Phantasie in deinem Leben - hat sie Raum? Gibst du ihr Raum oder betrachtest du sie als etwas, das nur für Kinder gedacht ist? Sie ist unsere Verbindung in die geistige Welt und der weite Ozean deines Innenlebens, das sich mit der geistigen Welt verbindet. Die inneren Bilder, die in dir aufsteigen, woher kommen sie? Kommen sie ganz alleine aus deinem Kopf, oder spielt da noch etwas Anderes mit hinein? Wenn du dich diesem - zugegeben etwas abstraktem - Thema annähern möchtest, lies hier weiter...
Schlagwort: Rudolf Steiner
Astralreisen sind eine Erfahrung, bei dieser der feinstoffliche Körper, der Astralleib, den physischen Körper verlässt, um eine andere Realität und Dimension zu erkunden. Astralreisen sind in vielen Kulturen und spirituellen Traditionen bekannt. Im Schamanismus, besonders in Südamerika und Afrika, sind Astralreisen verbreitet. Aber auch bei uns im Westen begeben sich viele Menschen auf eine Astralreise. Wenn dich das interessiert lies hier weiter...
Atlantis möchte ich zum heutigen Thema machen, denn die Parallelen von dem damaligen Atlantis und der heutigen Zeit fallen mir immer wieder ins Auge. Und ich habe das Gefühl, dass sich eine bestimmte Entwicklung wiederholt. Doch wird dieses Mal nicht der ganze Kontinent untergehen, sondern es werden sich mehrere Zukünfte herausentwickeln, die unterschiedlicher nicht sein können. Wenn dich das Thema interessiert, dann lies hier weiter...
Die Akasha-Chronik ist eines der größten Mysterien, auch unter uns medial arbeitenden Menschen. In der Akasha Chronik ist alles gespeichert, was jemals gedacht, gesagt oder getan wurde. Keiner unserer Gedanken verpufft im Nichts - alles bleibt in diesem geheimnisvollen Weltengedächtnis erhalten.
Sommersonnenwende und Johanni - zwei Bezeichnungen für den Zenit an dem wir nun stehen. Heute ist der längste Tag und die kürzestes Nacht des Jahres. Eine Zeit, in der wir wieder mit der geistigen Welt ganz innig verbunden sind. Ebenfalls feiern wir Johanni - ein ebenfalls mystisches Fest, auch wenn es durch die Christianisierung gegangen ist.
Während du schläfst, liegst du nicht einfach im Bett und erholst dich, sondern du bist in den geistigen Welten unterwegs. Kennst du das Gefühl, dass du morgens aufwachst und es kommt dir vor, als hätte dich in der Nacht ein Traktor überrollt? Das sind die Nächte, in denen du besonders aktiv warst und viele Dinge in der geistigen Welt erledigt hast. Was du möglicherweise alles treibst in der Nacht erfährst du in diesem Artikel.
Der Hüter der Schwelle ist eine Wesenheit, die teilweise aus unseren eigenen Schattenanteilen besteht. Um sich in die Freiheit und die spirituelle Entwicklung zu begeben, muss man den Hüter der Schwelle geschaut haben. Ich habe gestern darüber geschrieben, was die eigentliche, die geheime, Botschaft von Pfingsten ist - auch wie Rudolf Steiner es gesehen hat. Und nun gibt es einen weiteren Punkt, der beachtet werden kann, wenn wir von einer kollektiven Freiheit sprechen: Die Überwindung des Schwellenhüters.
Die geheime bzw. geheim gehaltene Bedeutung von Pfingsten ist kaum jemandem bekannt. Denn kein christliches Fest ist so stark mit der momentanen Entwicklung auf der Erde verknüpft wie das Pfingstfest. Es geht um Freiheit und Befreiung! Und auch, oder gerade in Kirchenkreisen wird dieser ursprüngliche Gedanke negiert, weil er ja nicht dem entspricht, was die Institution will. Immer noch halten alte Verbände und Institutionen daran fest, dass die Menschen auf eine Lehre hören sollen, die sie im Gehorsam halten. Doch Rudolf Steiner hat schon vor über 100 Jahren erkannt, was das Pfingstfest eigentlich ist.
Portaltag am Karfreitag ist eine höchst spannende und kräftige Kombination. Heute dürfen persönliche Transformationen geschehen. Zunächst geht es ja darum, dass das Alte heute sterben darf. Und durch diese Transformation kann Neues geschehen.
Vollmond am Gründonnerstag ist eine wunderbare Kombination. Ostern findet ja immer nach dem ersten Vollmond im Frühling statt und der Gründonnerstag hat - auch für uns - eine bestimmte Bedeutung. Durch den Vollmond am heutigen Tag wird dieses noch verstärkt. Aber schauen wir uns das genauer an.
Wie Karma wirkt wird oftmals missverstanden. Es geht nicht darum, Karma als eine Bestrafung zu sehen, sondern Karma ist lediglich ein Ausgleich. Alles im Universum strebt nach Ausgleich und Harmonie und so auch wir Menschen.
Selbstmord ist aus medialer Sicht ein wenig anders zu betrachten, als aus der rein irdischen Perspektive heraus. Aus aktuellem Anlass möchte ich gerne meine Erfahrungen mit Suizid aus medialer Sicht mit dir teilen. Es ist aus immer ganz furchtbar, wenn ein Mensch sich entschließt, seinem Leben ein Ende zu setzen. Aus medialer Sicht und aus der Sicht der unsterblichen Seele heraus, können wir der Betrachtung noch ein paar weitere Aspekte hinzufügen.
Das Wirken der Lichtkräfte findet in uns selbst statt. Die Lichtkräfte arbeiten direkt in unseren Energiekörpern, sodass wir es oftmals nicht von unseren eigenen Impulsen unterscheiden können.
Ahriman und Sorat sind die Namen der Götter der Finsternis, die seit langer Zeit versuchen, die Menschen in ihre Gewalt zu bringen. Wie sie dabei vorgehen, ist das Thema des heutigen Impulses.
Farben sind Wesenheiten. Jede Einzelne von ihnen verbindet sich mit unserer Seele, wenn wir sie tragen oder uns mit ihr umgeben. Doch was ist der Unterschied zwischen den Anschauungen Farben sind Qualitäten und Farben sind Wesenheiten?
Die flache Erde ist ganz offensichtlich ein großes Thema bei vielen Menschen aus der alternativen Denk-Szene. Ich habe mir lange Gedanken darüber gemacht.
ede Mondfinsternis stellt aus spiritueller Sicht eine große Herausforderung dar. Heute, am 08.11.2022, ganz besonders. Rudolf Steiner hat oft über die Wesenheiten gesprochen, die bei einer Mondfinsternis auf die Erde strömen. Bitte auch teilen!
Heute geht es um Reinkarnation von seiner - nach irdischen Maßstäben - unvorstellbaren Seite. Es geht um herausfordernde Situationen, die wir uns gewählt haben.
Oftmals gelingt es Menschen, dass sie aktzeptieren können, oder darauf vertrauen, dass die Lieben in der geistigen Welt noch vorhanden und nicht einfach weg sind. Sondern dass es einen Ort gibt, an dem sie nach wie vor wirken. Aber wo dann die Vorstellungskraft endet ist an dem Punkt, wie es da, wo die Menschen jetzt sind, eigentlich aussieht. Und dass dies schwierig ist zu verstehen, ist vollkommen verständlich, denn wir Inkarnierten haben nur eine sehr begrenzte Vorstellungswelt, die vermutlich nicht ausreicht, um sich dem auch nur anzunähern. Da ich neugierig bin, frage ich im Jenseitskontakt gerne nach, wo sich die Menschen denn nun befinden. Und da wird es ganz spannend.
In der Szene der Spiritisten und auch unter anderen Interessierten gibt es unterschiedliche Auffassungen, ob es Spuk und schädliche Wesen in der geistigen Welt gibt. Es wird von vielen Menschen die Auffassung vertreten, dass in der geistigen Welt nur Liebe und Freude herrscht. Im Schamanismus wiederum ist wohl bekannt, dass es auch nicht-dienliche geistige Wesenheiten gibt. Auch Rudolf Steiner hat über solche Wesenheiten gesprochen. Und nicht zuletzt gibt es unzählige Geschichten von Spukhäusern und anderen Erlebnissen, die nicht wenige Menschen bereits hatten. Daher möchte ich mich heute diesem Thema widmen.
Nein, ich habe mich nicht verschrieben. Ich meine es genau so. Noch immer viel zu viele Menschen glauben, dass der Tod das Ende des Lebens ist, aber das ist eine große Täuschung. Und diese Täuschung wird dadurch hervorgerufen, dass wir - sobald wir die ersten Babyjahre hinter uns haben - unseren Ursprung und unsere Herkunft vergessen. Als kleines Baby wissen wir noch, in einer Art träumendem Bewusstsein, dass wir kosmische ewige Wesen sind. Doch dann tritt, meist mit dem dritten Lebensjahr, die Fähigkeit in unser Leben, dass wir uns als Individuum betrachten können - das merkt man daran, dass das kleine Kind nun beginnt sich selbst mit "ich" zu bezeichnen und nicht mehr in der dritten Person von sich spricht. Dies ist auch der Zeitpunkt, an dem die Erinnerung an unsere kosmische Existenz verblasst.
So, heute möchte ich eine weitere Frage beantworten, die mir gestellt wurde. Es geht darum, wer uns wann zur Seite steht. Und damit es nicht zu einfach wird, werde ich diese Gruppe noch erweitern durch den Engel, der uns ebenfalls begleitet. Außerdem gibt es auch noch die Krafttiere, die uns ebenfalls helfen, unsere Aufgaben zu erledigen. Dazu muss ich ein wenig ausholen. Ihr könnt Euch also gerne mal einen Kaffee holen. Ich vermute, es wird etwas länger.
Zum gestrigen, und auch ein paar vorherigen Artikeln, erreichten mich einige Fragen, die ich heute und in den nächsten Tagen beantworten möchte. Also, falls Ihr Fragen habt, nur her damit. Gestern fragte eine liebe Leserin, warum wir denn die Hilfe der geistigen Welt brauchen, da ja doch alles vorherbestimmt ist? Das ist eine spannende Frage, da es ja einen gewissen Widerspruch vermuten lässt. Daher möchte ich mich heute auf diese Frage konzentrieren. Vielleicht ist sie ja für einige Menschen interessant. Eines möchte ich vorausschicken: Die geistige Welt ist so komplex, dass wir sie mit unseren Gehirnen eigentlich nicht erfassen können. Was wir tun können ist, dass wir uns dem annähern und versuchen, die geistigen Inhalte so herunterzubrechen, dass sie für uns irgendwie verständlich werden. Ich beziehe mich im Zweifelsfall, wenn ich keine eigene Wahrnehmung dazu habe, oder wenn ich mir nicht sicher bin, auf das, was Rudolf Steiner dazu gesagt hat. Bis jetzt ist er, in meinen Augen, derjenige, der die geistige Welt am genauesten erforscht hat.
Ja, ich habe schon öfter darüber geschrieben, aber immer wieder stelle ich fest, dass Vorstellungen über das Wahrnehmen der geistigen Welt kursieren, die gar nicht ganz stimmen. Daher werde ich heute versuchen, einige Irrtümer aus dem Weg zu räumen. Denn ist unglaublich wichtig, dass immer mehr und mehr Menschen beginnen, ihre Wahrnehmungen zu schärfen. Wir werden die neue Welt nur gemeinsam mit der geistigen Welt gestalten können - alles andere wäre ein Abklatsch oder eine Neuauflage der alten Welt. Das wäre wie Sitzenbleiben in der Schule 🙂
Viele Menschen lügen aus Gewohnheit. Wieder andere lügen, um andere Menschen zu beeindrucken. Und eine weitere Gruppe verbreitet über lange Zeit Lügen, um Menschen zu manipulieren. Doch was sind Lügen eigentlich? Wenn wir Lügen geistig betrachten, haben wir es hierbei mit Wesenheiten zu tun. Kleine Wesenheiten, die bei einer Notlüge entstehen und großem mächtige Wesenheiten wenn große Lügen verbreitet werden. Diese kleinen Lügenwesen sind nicht unbedingt harmlos. Wenn Menschen öfter lügen, sind sie umringt von Wesenheiten, die lebenshemmend wirken - und zwar nicht nur auf den Lügner, sondern auch auf denjenigen, über den gelogen wird.
Heute möchte ich mich dem Thema widmen: Was hat Fronleichnam mit der Gralslegende zu tun, und was bedeutet dies für unser Leben? An Fronleichnam feiert die katholische Kirche ein Fest, das der Eucharistie gewidmet ist, in der evangelischen Kirche ist es das Abendmahl - die Verwandlung des Brotes und Weines in Leib und Blut Jesu Christi. Doch woher kommt dieses Fest? Innerhalb der Kirche geht es auf eine Vision der heiligen Juliana von Lüttich, einer Augustinerchorfrau, zurück. Sie sah in dieser Vision den Mond, der an einer Stelle verdunkelt war und Christus erschien ihr und sagte, dass diese verdunkelte Stelle darauf hinweisen würde, dass ein Fest für das Altarsakrament fehle - das war 1209. Danach wurde dieses Fest, das Fronleichnamsfest, eingeführt. Doch was ist eigentlich die spirituelle Bedeutung von Fronleichnam? Wie in der Gralslegende dreht sich auch das Fronleichnamsfest um den Kelch. Der Kelch, der den Wein enthält, der dann zum Blut Jesu Christi wird.
Der Mond und insbesondere der Vollmond hat eine tiefe Wirkung auf das Leben auf der Erde. Zudem erleben wir auch eine starke Faszination, wenn wie den Vollmond betrachten. Viele Wirksamkeiten, die z.B. Rudolf Steiner erwähnt hat, werden von der modernen Wissenschaft negiert, doch eines blieb immer, die Wirkung auf das Wasser. Dass Ebbe und Flut eindeutig auf das Mondenwirken zurückgehen, kann einfach nicht geleugnet werden. Aber wenn der Mond so große Wirkung auf das Wasser hat, dass er sogar den Stand unserer Meere beinflussen kann, welche Wirkung mag er dann auch auf den Menschen haben, der ja immerhin zu ca. 70 Prozent aus Wasser besteht?
Pfingsten ist ein Fest der Befreiung. Wenn wir es im ganz ursprünglichen Sinn betrachten, so ist Pfingsten das wahre Sinnbild dessen, was sich nun - JETZT und in der kommenden Zeit - in den Menschen ereignen soll. Wenn wir die Botschaft des Pfingsfestes in der tiefen spirituellen Bedeutung verstehen, dann werden wir frei von all den auferlegten Fesseln, die uns die Widersacher anlegen (wollen).
Es kursieren eine Menge Prophezeiungen für die nächste Zeit und in vielen Bereichen gibt es Übereinstimmungen. Daher möchte ich diese heute mal ein wenig zusammenfassen. Für mich war schon im März 2020 sichtbar, dass wir vor einer längeren Periode der Einschränkungen und der Neuorientierung stehen. Vor meinem inneren Auge ploppten immer die Jahreszahlen 2024 und 2025 auf, was mir zumindest sagte bzw. zeigte, dass es nicht in ein paar Wochen oder Monaten vorbei sein würde. Daher war mein Credo bereits damals, dass wir es mit einem Marathon zu tun haben, nicht mit einem Sprint. Mittlerweile würde ich sogar soweit gehen, dass wir uns auf eine Zeit von zumindest 20-30 Jahren einstellen dürfen, in der alles, was wir bisher als normal betrachtet haben, umgestellt werden wird.
Ich schreibe ja immer wieder darüber, dass es für jeden Menschen möglich ist, mit der geistigen Welt in Kontakt zu treten. Und viele Menschen haben oder hatten ja schon die eine oder andere Erfahrung, die sie nicht unbedingt selbst hervorgerufen haben, sondern die ihnen einfach passiert ist. Wenn Ihr Euch nun aber auf den Weg machen wollt, wirkliche Geistesschüler zu werden, so kommt man früher oder später nicht um die Nebenübungen von Rudolf Steiner herum. Natürlich gibt es auch andere Wege, aber wer den Weg in die geistige Welt gewissenhaft und vor allen Dingen sehr genau beschreiten möchte, der ist gut beraten, wenn er sich immer wieder auch mit den Hinweisen und Übungen Steiners beschäftigt. Und ein zentraler Punkt sind die Nebenübungen, die Rudolf Steiner in seinem Buch "Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten" anführt.
Rudolf Steiner hat in einem seiner Vorträge darüber gesprochen, was bis zum Jahr 2000 eintreffen würde, wenn die Menschen nicht aufwachen und sich der geistigen Welt bewusst werden würden. Dabei hat er drei Erscheinungen genannt: Erstens würde die Medizin sehr menschenfeindlich werden. Es würden Substanzen gefunden und angewandt werden, die gewisse Erkrankungen hervorrufen können oder auch nicht. Ich denke, das ist bereits eingetroffen. Zweitens würde der Sexualinstinkt der Menschen sehr grausam werden. Ich denke, jeder kann sich vorstellen, in welcher Form auch dies eingetreten ist. Und drittens, es würde eine Technik erfunden werden, die den Menschen erlaubt, nur durch Knopfdruck Signale über den ganzen Erdball zu schicken. Das war aus meiner Sicht eine gute Beschreibung des Internets.
Es ist unglaublich wunderbar, wie dieses Jahr die Feste fallen. Der Sonntag, der Tag der Sonne und Beltane das Fest der Sonne am gleichen Tag. Die heutige Sonnenkraft mag uns ein Zeichen sein, dass auch in düsteren Zeiten das Licht immer viel stärker ist als die Dunkelheit. Wenn auch dunkle Mächte versuchen, das Weltgeschehen in ihren Bann zu ziehen, Kriege zu führen und Menschen in Abgründe zu schicken, so ist die ungebrochene Kraft der Sonne ein Zeichen, dass wir uns nur der lichten Seite zuwenden müssen, um den Sieg über die Dunkelmächte zu erringen. Die Sonne, der Sitz des höchsten Sonnenwesens - Christus - ist das Sinnbild der ewigen Liebe und des grenzenlosen Vertrauens.
Wer immer eine diplomatische Einigung anstrebt, in einer Gruppe etwas zu klären hat, Verträge aufsetzt oder juristische Streitereien beilegen möchte, der tut dies am besten an einem Donnerstag. Donnerstag (franz- jeudi), der in engem Zusammenhang mit dem Planeten Jupiter steht, stärkt unsere diplomatischen Seiten, verbindet uns mit unserem inneren Großmut und der Weiseheit. Nicht umsonst sind jeden Donnerstag die Lehrerkonferenzen aller Waldorfschulen weltweit. Das ist der Tag an dem auch kontroverse Themen sachlich und ruhig geklärt werden können, ohne dass sie sich dabei verwaschen. Auch Kauf- oder Mietverträge sollten an einem Donnerstag verhandelt werden.
Der Mittwoch (franz. mercredi) entspricht dem Planeten Merkur und ist verbunden mit dem Quecksilber (Mercurius). Der Mittwoch ist der Tag des schnellen, quicklebendigen Denkens und er hat eine gewisse Leichtigkeit. Er eignet sich für den Aufbau von Neuem, für geselliges Beisammensein und auch für Reiseplanungen. Ebenso eignet sich der Mittwoch für die Forschung, das Auffinden von Neuem und auch für Heilbehandlungen. Am Mittwoch können sich Gedankenfragmente schnell zu einem Ganzen zusammenfinden und ein völlig neues Bild erschaffen. Nicht geeignet ist der Mittwoch für dumpfes Abarbeiten und auch nicht für ernsthafte juristische oder wirtschaftliche Belange.
Während der Montag eher der träumende und planende Tag ist, ist der heutige Dienstag wunderbar geeignet, Dinge einfach abzuarbeiten. Was gestern geplant wurde, kann heute umgesetzt werden. Ich lade Euch ein, einmal für Euch zu fühlen, ob Euch die Dinge anhand der Tagesqualitäten nicht leichter von der Hand gehen. Für mich stellen sie schon lange die übergeordneten Strukturen dar und so weit ich kann, orientiere ich mich an diesem Rhythmus. Heute können wir also alle die Dinge erledigen, die schon lange erledigt werden sollten. Es kann geschaffen werden.
Geburtstag ist ja so ein Tag...manchmal voller Freude und manchmal auch nachdenklich - oder beides. Ich denke, bei mir ist es beides. Ich freue mich, wieder ein Jahr geschafft zu haben. Ich werde nämlich gerne älter. Es hat was von Heldentum. Schon meine Oma sagte immer: "Alt werden ist nichts für Feiglinge." Und damit hat sie wohl recht. Ihr anderer Spruch war: "Es ist gut, wenn man aufwacht und es tut einem etwas weh, dann weiß man, dass man noch lebt." Langsam verstehe ich, was sie damit meinte. Obwohl, heute bin ich 56 geworden. Vor dem 60er habe ich schon Respekt. 60 - das klingt so ernsthaft, erwachsen und distinguiert. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das jemals erreichen werde. Und ich weiß nicht einmal, ob ich das will. Träume ich dann vielleicht nicht mehr von einem Haus mit einem geheimen Zimmer? Oder von all den anderen Dingen, die selbst meine Kinder kindisch finden?
Das Foto zeigt übrigens meinen Schreibtisch, an dem ich täglich die Morgenimpulse schreibe. Damit Ihr wisst, wo ich gerade bin 🙂 Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber bei mir stellt sich immer wieder so eine tiefe Traurigkeit ein. Ich versuche dann herauszufinden, woran es liegen mag und komme zu keinem echten Ergebnis. Es ist einfach alles - ein ganzes Konglomerat von Gründen und von Stimmungen. Einerseits die Erkenntnis, dass der Prozess, der bereits begonnen hat, einfach so weiterlaufen wird. Und dann kommt auch immer wieder so ein hilfloses Gefühl, dass wir hier kämpfen und aufklären und sprechen und schreiben und dies für alle Menschen tun und dafür werden wir an den Rand der Gesellschaft gestellt. Lange konnte ich darüber lachen, als verrückt und verdreht, verschwurbelt, bildungsfern und dumm und sogar als politisch rechts (!OMG) dargestellt zu werden. Aber langsam reicht es mir. Ich schaue mir diese selbstgefälligen Menschen an, die in Talkshows sitzen und sich über Menschen wie uns - die wir uns Gedanken darüber machen, dass unsere Freiheit immer mehr und immer weiter eingeschränkt wird - lustig machen. Und ich könnte einfach kotzen.
Nachdem wir uns in den letzten Tagen eher der möglichen dystopischen Entwicklung gewidmet haben, dürfen wir uns auch einmal auf die angenehme Seite begeben und die utopische Variante erschaffen. Dabei muss uns bewusst sein, dass alle unsere Gedanken in der geistigen Welt Realität sind. Sobald wir etwas denken, ist es im Astralen vorhanden. Wenn wir nun viele Menschen sind, die die neue Welt in allen Details denken, so beginnt sie im Geistigen zu entstehen. Und aus diesem Impuls im Geistigen heraus, wird sie sich auch in der physischen Welt manifestieren. Doch dazu braucht es wirklich kraftvolle Gedanken. Je mehr wir über das Gute, Schöne und Wahre nachdenken und schon die ersten Schritte in diese Richtung machen, umso wahrscheinlicher wird es auch entstehen. Dies ist keine Garantie, aber die einzige reale Chance. Wenn wir dann noch mit den geistigen Wesenheiten zusammenarbeiten schaffen wir ein solides Gegengewicht zu denjenigen Mächten, die uns in die Dystopie treiben wollen.
Während wir das Beobachten des Denkens üben, ist bereits Zeit, über neue Formen des Seins nachzudenken. Wir sind alle von frühester Kindheit an konditioniert, bestimmten Idealen zu folgen, bzw. bestimmte Anforderungen, die die Gesellschaft echt oder vermeintlich an uns stellt, zu befolgen. Welcher Mensch ist denn wirklich so frei, sein ganzes Sein einmal neu zu denken? Glücklicherweise werden dies immer mehr Menschen. Und um dieses Sein neu zu denken, gibt es einige Punkte, mit denen Ihr Euch beschäftigen könnt, um auf diesem Weg ein wenig näher an die eigentliche, die innere Essenz zu kommen.
Es ist derzeit unübersehbar, dass wir es mit verschiedenen Widersachermächten zu tun haben. Es gibt die nicht-menschlichen Widersacher, die aus der geistigen Welt heraus die Menschen, und diejenigen, die wir dafür halten, inspirieren und manipulieren. Viele Menschen werden von diesen Kräften zu Dingen getrieben, die sie aus eigenem Antrieb vermutlich nicht tun würden, doch die Widersacher sind schlau - zumindest bis zu einem bestimmten Grad. Sie wecken in den Menschen genau diejenigen Begierden, die auf einer tiefen Ebene angelegt sind. Astralkräfte kommen dabei bei den Menschen zum Vorschein, die ihn dazu bringen, sich ganz niederen Beweggründen anzuschließen. Als Triebkräfte kommen dabei die Gier des Menschen, der Wunsch nach Anerkennung und ähnliche Dependenzen zum Tragen.
Seit nunmehr zwei Jahren befindet sich die Welt im Panikmodus. Hieß es noch vor ein paar Monaten "Jeder wird jemanden kennen..." Sie kennen den Rest, so wird nun die Nachricht verbreitet, dass wir kurz vor einem Krieg in Europa stehen. Aber, stehen wir denn so kurz davor? Ich weiß es nicht. Doch was ich weiß, ist: Wir erschaffen mit unseren Gedanken Realitäten! Wenn genügend Menschen denken, es würde Krieg geben, wird es vermutlich auch so sein. Daher rate ich sehr dazu, sofort aus diesem Panikmodus auszusteigen und sich nicht von einer Adrenalinkur in die nächste katapultieren zu lassen. Dahinter steckt nämlich auch ein System. Niemand ist so leicht zu führen und auch zu übertölpeln wie ein Volk im Panikmodus.
Der derzeit so massiv angestrebte Transhumanismus ist nicht nur der Gedanke mehrerer kranker Gehirne, sondern es ist der Weg, der die Menschen ganz tief in die Arme Ahrimans treiben wird, dieses Widersachers, der die Menschheit in die Schlacke der Materie bannen möchte. Ahriman ist die treibende Kraft hinter der Bestrebung Menschen und Maschinen zu verbinden. … Transhumanismus als unwiderruflicher Weg in die Materie weiterlesen
Egal wie unsere Lebensumstände gerade sind, wir haben absolute Hoheit über einen Bereich: Unsere innere Unabhängigkeit. Diese können wir sogar dann vollumfänglich kultivieren, wenn wir im Außen (noch) Abhängigkeiten haben. Wenn wir innerlich unabhängig sind, werden sich Stück für Stück auch die äußeren Abhängigkeiten verringern, bzw. an Bedeutung verlieren. Dies ist eine wunderbare Erkenntnis, weil sie uns auf dem Pfad der inneren Entwicklung frei macht. Wir müssen nicht auf die Zustimmung anderer Menschen warten, oder uns zurückhalten, weil wir die Beurteilung anderer Menschen fürchten, sondern wir dürfen mutig voranschreiten und unseren Lebensplan verfolgen.
Was berichten Verstorbene eigentlich über Gott ist eine Frage, die mir nicht täglich, aber immer wieder gestellt wird. Und um diese zu beantworten, müssen wir uns erst einmal damit beschäftigen, wie das Leben in der geistigen Welt eigentlich ist. Und ich bin mir sicher, dass auch das nur eine Annäherung sein kann, weil wir mit unserem dreidimensionalen Denken die ganze Komplexität der geistigen Welt gar nicht erfassen können. Aber wir können versuchen, uns dem anzunähern.
Ein etwas provokanter Titel, aber genau das ist das Thema. Als ewig lebende geistige Wesen sind wir nicht in der Lage zu sterben. Wir leben auf unterschiedliche Weise und an unterschiedlichen Orten, aber wir leben. Der physische Tod, der so viele Menschen in Angst und Schrecken versetzt, ist real. Wir legen unsere sterbliche Hülle ab, wie einen Anzug, der alt und verschlissen oder eben einfach nicht mehr passend ist. Danach leben wir in der geistigen Welt und haben dort unsere Aufgaben zu verrichten. Wir sind dort auch zusammen mit den Menschen, die uns hier in der physischen Welt wichtig waren und treffen unsere Liebsten immer wieder.
Nach dieser langen Reise durch die Portaltage und die Rauhnächte, bzw. die dreizehn heiligen Nächte, nähern wir uns heute Abend dem Finalen. Zum Schluss kommt noch die entscheidende Nacht in der das höchste Sonnenwesen, Christus, uns seine Energie zur Verfügung stellt - Christus, der sich an die Menschheit geopfert hat, damit wir die Möglichkeit haben, freie Menschen zu werden. Ohne diese Opfergabe wären wir heute gar nicht in der Lage, diese Erkenntnisse zu erlangen, wie wir sie derzeit erlangen können. Und wir haben dieses Erbe nun anzutreten.
Heute begehen wir den zweiten Weihnachtsfeiertag. So langsam sind auch die Erschöpftesten unter uns in der Ruhe angekommen und das ist gut so. Der zweite Weihnachtsfeiertag gibt uns die Möglichkeit noch einmal ganz einzutauchen in das Mysterium der Weihe-Nacht an sich. Und in der kommenden, der dreizehn heiligen Nächte, stehen wir in Verbindung mit den Erzengeln. Die Erzengel haben viel mit dem Fühlen zu tun. Und das Fühlen ist die Verbindung zu unserer Seele. Erzengel sind auch in der Entwicklung der Sprache involviert, die ja auch ganz stark in der Verbindung zum Fühlen steht. Wer mehrere Sprachen spricht, kennt das Phänomen, dass man in den unterschiedlichen Sprachen auch anders fühlt. Ich spreche nur eine einzige Fremdsprache gut genug, dass ich dem folgen kann, nämlich Englisch, und es ist für mich so, dass ich oft gerne die Sprache wechseln möchte, wenn ich etwas erkläre oder erzähle, das mir auf Englisch leichter fallen würde. Alle anderen Sprachen spreche ich zu schlecht, als dass sich mir dieses Phänomen erschließen würde.
Heute am 3. Advent geht mir durch den Kopf, wie selten den meisten Menschen bewusst ist, dass die Erde, auf der wir leben, ein lebendiger Organismus ist - ein Lebenwesen. Warum fällt es uns so schwer, uns das vorzustellen? Dies liegt vermutlich an den Größenverhältnissen. Wenn eine Ameise auf unserem Oberschenkel herumgeht, hat sie wahrscheinlich das gleiche Verständnis vom menschlichen Organismus, wie wir, wenn wir auf der Erdoberfläche herumgehen. Und dennoch haben viele Mystiker beschrieben, dass die Erde ein lebendiger Organismus mit einem Bewusstsein ist. Sowohl die alten Griechen, als auch Rudolf Steiner und Jakob Lorber haben davon gewusst.
Wir Menschen glauben ja oftmals, dass wir wüssten, was wir alles tun oder unterlassen. Aber das stimmt bei Weitem nicht. Über eine Vielzahl von Wirkungen unseres Handelns, ja sogar unseres Denkens und Fühlens, sind sich die meisten Menschen gar nicht bewusst. Aber genau dies ist nun die spirituelle Tatsache, mit der wir uns in der Jetzt-Zeit immer mehr auseinandersetzen dürfen. Wir Menschen sind Schöpfer - egal was wir tun, es hat auch Folgen in der geistigen Welt.
Wenn der Geist sich öffnet, sind die Beschränkungen im Außen vollkommen gleichgültig. Selbst wenn man in einen Kerker eingesperrt wäre, hätte man immer noch die Möglichkeit, sich dem sich öffnenden Geist anzuvertrauen. Diese Zeit der Enge ist eine Zeit, in der wir unseren Geist darauf trainieren dürfen, sich trotzdem in lichte Höhen zu schwingen. Dies … Wenn der Geist sich öffnet… die Entwicklung der Bewusstseinsseele weiterlesen
Haben Sie sich schon einmal überlegt, ob Sie tatsächlich nur einmal existieren? Könnte es nicht sein, dass Sie gleichzeitig in verschiedenen Dimensionen existieren? Sind deja-vu Erlebnisse und manche Träume etwas, das aus diesen anderen Dimensionen zu uns herüberschwappt? Oder auch das Gefühl, einen Menschen bereits zu kennen? Könnte es nicht sein, dass wir diesen Menschen aus einer anderen - zeitgleichen - Existenz kennen? Oder wenn wir plötzlich etwas wissen, das wir eigentlich nicht wissen können? Könnte das dann sein, dass wir es aus einem anderen Dasein wissen? Müssen "frühere" Leben tatsächlich früher gewesen sein, oder sind sie genauso JETZT wie dieses Leben?
Wir sind in einer wahrlich mystischen Zeit angekommen - der November mit seinen dunklen Tagen, die uns in die Tiefen unserer Wahrnehmung bringen können - und dies in der Zeit des - vielleicht größten - Umbruchs in der neueren Menschheitsgeschichte. Welche Möglichkeiten sich dabei auftun! Wir sind Zeitzeugen dieser Entwicklung und stehen auch mitten im Geschehen. Da ist es kein Zufall, dass in diesem Jahr die Türen zur geistigen Welt besonders lange geöffnet sind. Vor den Rauhnächten sind in diesem Jahr eine Reihe von zehn Portaltagen, die bis Heilig Abend andauern. Das ist sicher kein Zufall!
Die Situation der letzten nun fast schon zwei Jahre zerrt an den Nerven. Bei vielen Menschen liegen die Nerven blank und auch mir geht es so, dass es Momente gibt, in denen ich mir denke, dass ich das einfach nicht mehr aushalten möchte. Vor allen Dingen trifft mich immer wieder die Situation, als Bevölkerungsgruppe so dermaßen ausgegrenzt und erlaubterweise beschimpft zu werden. Ich denke dabei auch weniger an mich, ich bin ja nicht so exponiert, als an die ganzen wissenschaftlichen Koryphäen, deren Existenzen und Karrieren einfach so zerstört wurden, weil sie ihre Sicht der Dinge kund getan haben.
Ein großer Teil der Widersacher-Agenda ist es, den Menschen die Freiheit zu nehmen. Und es ist dabei für uns Menschen völlig egal, welche Meinung und welche Haltung wir haben, es geht darum, diese auch einnehmen zu dürfen. Für diese Freiheit sind viele Menschen gestorben, sie wurde hart erkämpft. Bislang waren wir - unsere Generationen - nur die Nutznießer der Freiheit, die andere Menschen für uns erkämpft hatten, nun sind wir aufgerufen, dieses Erbe zu erhalten.
In den letzten Tagen erlebe ich viele Menschen, die alleine schon durch das ständige Hören und Sehen der Nachrichten völlig aus ihrer Mitte geraten. Und ja, es ist momentan schwer, in der Mitte zu bleiben. Das spüre ich selbst auch. Ich hatte gestern Nachmittag auch einen Einbruch meiner Stimmung. Aber wenn man sich dann noch jede Pressekonferenz und die Nachrichten zu Gemüte führt, dann wird es noch viel schlimmer. Das Gebot der Stunde ist: Bei sich zu bleiben!
Die Kooperation mit der geistigen Welt - neue Fähigkeiten entstehen in Windeseile Die Zeit, in der wir gerade leben, ist so kontrovers wie sie es überhaupt nur sein kann. Druck und Sanktionen auf der einen Seite und auf der anderen Seite erlebe ich eine noch nie dagewesene Kooperation mit der geistigen Welt. Ich erlebe, dass Menschen in Windeseile Fähigkeiten erlangen, für die man früher Jahre üben musste.
Wahre Freundschaft ist ein seltenes Gut. Die meisten von uns haben zwar Menschen um sich herum, die sie auch als FreundInnen bezeichnen. Aber sind da auch wahre Freundschaften dabei? Freundschaften, auf die man sich jederzeit verlassen kann? Wenn ja, dürfen Sie sich als glücklichen Menschen bezeichnen. Wahre Freundschaften können durch das ganze Leben tragen, manchmal sogar über viele Leben. Da haben sich Menschen gefunden, die sich vorgenommen haben, über mindestens eine Inkarnation, aber vielleicht sogar über mehrere, gemeinsam durchs Leben zu gehen.
Die meisten von uns kennen Goethes "Faust" noch aus der Schule, oder haben sich zumindest irgendwann einmal damit beschäftigt. Das ist ja eines der Bücher, die die höchste Mysterienweisheit in sich tragen. Und da gibt es die Stelle in "Der Tragödie erster Teil", in der Mephistopheles zu Faust sagt: "Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft. Ich bin der Geist, der stets verneint! Und das mit Recht; denn alles was entsteht, ist wert dass es zugrunde geht." Und gerade der erste Teil mit der Aussage, das Böse zu wollen und das Gute zu schaffen, ist auch im Moment zu verspüren.
Das Denken und das Sprechen haben eine unglaubliche wichtige Funktion für den Menschen, die Menschheit und die Welt. Da jeder einzelne Gedanke eine Wesenheit ist und somit auch jedes Wort, ist es gerade jetzt, im Heraufdämmern einer neuen Zeit, wichtig, sich über seine Gedanken und Worte bewusst zu sein. Es gilt nicht mehr, einfach dahinzuplappern, irgendwelche Floskeln oder Phrasen zu übernehmen, sondern ganz bewusst nach den richtigen Worten und Begriffen zu ringen, damit wirklich das dabei herauskommt, was sich durch uns ausdrücken will. Wie oft sind belanglos geführte Gespräche nichts Anderes als ein Ping-Pong von immer wiederkehrenden Floskeln. Viele Menschen spüren das bereits und verabschieden sich von dieser Art des Sprechens und der Unterhaltung. Wie oft wäre es besser, es wäre nichts gesagt worden, anstatt nur Floskeln.
Wenn wir uns überlegen, wie wir sprechen, so dürfen wir erleben, dass es nicht immer ganz einfach ist, vollkommen bei der Wahrheit zu bleiben. Wie schnell rutscht eine Notlüge heraus, wie schnell eine Übertreibung. Aber es ist egal, aus welchem Grund die Wahrheit nicht gesprochen wird, wenn es nicht die Wahrheit ist, ist es eine Lüge. Und Lügen sind Wesenheiten, die wir auch nachtodlich noch mit uns tragen. Lügen, die oft gesprochen werden, sind sogar riesige Wesenheiten, die uns und auch die Menschen, über die wir lügen, schädigen. In den Jenseitskontakten erlebe ich, dass z.B. Ehebruch in der geistigen Welt eine große Rolle spielt.
Wenn wir einen Blick auf das Leben werfen, speziell auf das eigene Leben, dann erscheint es uns oftmals grau in grau. Wir haben gelernt, unseren Blick eher auf die Missstände, als auf die vielen Wunder unseres Lebens zu richten. Dabei ist jedes Leben voll von Mystik und Geheimnisvollem. Fangen wir doch mit einer überaus mystischen Tatsache an: Tag für Tag verschwinden auf wundersame Weise Socken in der Waschmaschine. Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wohin die verschwinden? Haben Sie sich schon einmal überlegt, ob Ihre Waschmaschine nicht doch das Tor in eine andere Dimension ist, in der Ihre Socken ein fröhliches Leben führen?
Rudolf Steiner hat schon vor mehr als hundert Jahren aufgezeigt, dass die Biografie des Menschen gewissen Gesetzmäßigkeiten unterliegt. Die Gliederung in Jahrsiebte hat er ebenfalls hellsichtig wahrgenommen, weil jedes Jahrsiebt einem bestimmten Thema unterliegt. Wenn wir nun diesen Siebenjahres-Rhythmus in unserer Biografie ergreifen, können wir viele Phänomene besser verstehen, bzw. auch unser Potential wesentlich besser entfalten, wenn wir uns daran orientieren. Natürlich darf man auch dies nicht als Dogma betrachten. Die sieben Jahre sind Richtwerte - bei dem einen Menschen geschieht ein Entwicklungsschritt etwas früher, bei einem anderen etwas später. Aber als Richtwerte sind die Jahrsiebte auf jeden Fall sehr hilfreich
Vermutlich erleben wir derzeit den größten Umbruch der Menschheitsgeschichte. Wenn wir die aktuellen Geschehnisse betrachten, so erleben wir viele Situationen, die in dieser Form noch nie dagewesen sind. Eine Menge Menschen scheint es immer noch nicht zu bemerken, dass wir in einer Zeit der totalitären Realität leben. Schleichend - eine nach der anderen - haben … Jupitertag und der größte Umbruch der Menschheitsgeschichte weiterlesen
29. September ist Michaeli - der Tag, an dem die Schüler aller Waldorfschulen der Welt Mutproben veranstalten. Denn der heutige Tag bringt die Qualität des Mutes mit sich. Michael als einer der obersten Erzengel wird dargestellt mit dem Schwert - er trennt von allem nicht-dienlichen, wenn wir es zuvor gefunden und benannt haben. Michael ist auch ein Engel der Freiheit. Er hilft uns, alles, worin wir in Freiheit schwingen, in den Kosmos hinauszutragen, sodass es dort weiterwirken kann.
Jeder Wochentag hat seine ureigenste Qualität, Wenn wir uns wieder in den Rhythmus der Wochentage stellen, wird uns vieles leichter von der Hand gehen.
Sind Zufälle nur Zufälle oder sind sie Hinweise einer höheren Macht?
Elementarwesen sind überall um uns herum. Meist bemerken wir sie und ihr Tun nicht. Trotzdem ist es wichtig, dass wir über ihre Existenz Bescheid wissen, weil wir in einer Zeit leben, in der Menschen und Elementarwesen wieder zusammenarbeiten sollen und können.
Wir sind ständig energetischen Angriffen ausgesetzt, aber wir können uns auf einfache Weise dagegen schützen, wenn wir nur wissen wie...