Wie heute angekündigt, möchte ich dir das Video zur Verfügung stellen, auf dem ich das Channeling mit einem Birken Baumgeist aufgenommen habe. Die Botschaften des Birkenwesens waren wesentlich tiefer und tiefgründiger als ich ursprünglich erwartet hatte. Der Baumgeist der Birke zeigt uns wichtige Entwicklungen, die wir als Menschen aufgreifen dürfen. Sie zeigt uns, wohin wir eigentlich gehen können, wenn wir aufgeschlossen genug sind. Aber schau selbst:
Kategorie: Gott und göttliches Bewusststein
Die geheime bzw. geheim gehaltene Bedeutung von Pfingsten ist kaum jemandem bekannt. Denn kein christliches Fest ist so stark mit der momentanen Entwicklung auf der Erde verknüpft wie das Pfingstfest. Es geht um Freiheit und Befreiung! Und auch, oder gerade in Kirchenkreisen wird dieser ursprüngliche Gedanke negiert, weil er ja nicht dem entspricht, was die Institution will. Immer noch halten alte Verbände und Institutionen daran fest, dass die Menschen auf eine Lehre hören sollen, die sie im Gehorsam halten. Doch Rudolf Steiner hat schon vor über 100 Jahren erkannt, was das Pfingstfest eigentlich ist.
Was sagt Rudolf Steiner über Pfingsten
So sehen wir, daß die Menschen in zwei Strömungen dahinleben. Die einen sind diejenigen, die an dem Freiheitsgefühl festhalten und – trotzdem es gefährlich ist, das Spirituelle zu entwickeln – es doch in Freiheit suchen. Die anderen sind diejenigen, die durch dumpfes Dahinleben und blinden Glauben ihre Befriedigung finden und in dem luziferischen Streben der Menschheit etwas Gefährliches wittern. Diejenigen, welche die äußeren Formen der Kirche begründet haben, haben das tiefste luziferische Streben entstellt. Die uralten Lehren darüber sind in geheimen Manuskripten enthalten, die in verborgenen Räumen kaum jemand gesehen hat. Einigen wenigen, die sie im Astrallichte zu sehen vermögen, und sonst noch einigen Eingeweihten sind sie zugänglich. Es ist allerdings ein gefährlicher Weg, aber es ist der einzige, der zu dem erhabenen Ziele der Freiheit führt. Der Geist des Menschen soll ein befreiter sein und kein dumpfer. Das will auch das Christentum. Heil, heilen hängt zusammen mit heilig. Ein Geist, der heilig ist, der heilt, der befreit von Leiden und Plagen. Gesund und frei ist der Mensch, wenn er entrissen ist der Knechtung durch das Physiologische, wenn er befreit ist von dem Physiologischen. Denn der befreite Geist ist allein der gesunde, an dessen Körper kein Adler mehr nagt.
So ist das Pfingstfest aufzufassen als ein Symbol der Befreiung des Menschengeistes, als das große Symbol des menschlichen Ringens nach Freiheit, nach einem Bewußtsein in Freiheit.“ (Lit.:GA 93, S. 30ff)
Die geheime Bedeutung von Pfingsten führt uns in die Freiheit
Wenn wir die kommenden Tage klug nutzen, dann können wir bereits jetzt, im Jahr 2023, einen gewaltigen Sprung in der Entwicklung machen – sowohl in unserer eigenen, als auch in der Entwicklung der Menschheit. Wir sind bereit, die wahren – bislang geheim gehaltenen – Aspekte ans Licht zu holen und uns aus den Fesseln alter, machtversessener Vereinigungen zu lösen. Wenn wir einfach nicht mehr mitmachen, dann können wir in eine Zeit der Freiheit schreiten. Und es ist egal, ob es sich hierbei um alte Institutionen wie Kirchen und Religionen oder um die ganzen “Drei-Buchstaben-Verbände” handelt. Es ist an der Zeit, dass wir Menschen uns selbst ermächtigen. Jeder einzelne Mensch entscheidet seinen Weg und geht diesen auch – in der Macht über und der Verantwortung für sein Leben.
Freiheit beginnt bei uns – ganz im Kleinen
Wenn du – und wir alle – damit beginnen, nicht mehr auf andere Menschen zu hören, sondern unseren Weg, unseren Seelenweg beschreiten, dann wird die gesamte unheilvolle Entwicklung in eine Sackgasse geraten. Man kann viel planen mit den Menschen, doch wenn ein großer Teil der Menschen nicht mitmacht, wird dieser Plan unmöglich. Die freie Strömung verbreitet sich im morphischen Feld und steckt immer mehr Menschen, überall auf der Erde, an. Es geht im die freie Geist-Erkenntnis. Wir wurden über Jahrhunderte und Jahrtausende in einem Glaubenssystem des unbedingten Gehorsams gehalten – und die letzten Jahre zeigten, dass dieses Glaubenssystem immer noch aktiv ist. Aber mittlerweile ist etwas Beeinduckendes geschehen.
Die Menschheit hat als Gesamtheit den Hüter der Schwelle überschritten
War es früher jedem einzelnen Menschen überlassen, den Hüter der Schwelle zu bewältigen, so hat die Menschheit ihn in den letzten Jahren kollektiv überschritten….doch darüber morgen mehr. Sonst wird es heute zu lang.
In diesem Sinne wünsche ich dir einen wunderschönen Samstag und eine gedeihliche Vorbereitung auf dein persönliches Pfingsten – deine Befreiung und deine Schritte in die Freiheit
Ganz liebe Grüße
Manou
Weil du es verdienst, dein seelengerechtes Leben zu leben!
Wenn du wissen magst, wie du persönlich in die Freiheit kommen kannst, wäre ein Seelenplan-Gespräch hilfreich. Nähere Infos findest du hier: Seelenplan-Gespräche
Und wenn du ein super kräftiges Ritual brauchst um in dein neues Leben katapultiert zu werden, dann lies hier weiter: Magische Transformation und Heilung
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Ruhe finden in diesen Zeiten klingt fast schon wie ein Witz. Die Energien toben und vielleicht spürst du es auch, dass viele Menschen derzeit gereizt sind und schnell aus der Fassung geraten. Und vielleicht geht es dir selbst auch so. Das ist kein Wunder und du bist daran auch nicht schuld. Du machst nichts falsch. Es ist einfach so, dass wir uns gerade in einer Transformation befinden, die uns Menschen sehr viel abverlangt.
Ruhe finden in diesen Zeiten ist gar nicht so einfach
Manchmal ist einfach der Wurm drin. Du willst gerne Ruhe finden, aber etwas in dir kommt nicht zur Ruhe. Es ist, wie wenn innerlich ein Motor weiterlaufen würde und du überlegst, was du noch zu tun oder zu klären hast. Wenn du diesen Motor in deinem Inneren spürst, macht es absolut keinen Sinn, wenn du versuchst, ihn zu ignorieren. Das ist wie mit einem Tinnitus. Je ruhiger es wird, desto lauter nimmst du ihn wahr.
Wie du mit deinem inneren Motor umgehen kannst
Wenn du dieses innere Brummen, diese Unruhe spürst, dann macht es Sinn, wenn du es einmal wahrnimmst und dir selbst gestattest, diesen Motor zu beobachten. Denn du kannst nur dann Ruhe finden, wenn du dir auch zugestehst, die Unruhe wahrzunehmen.
- Wo in deinem Körper fühlst du es?
- Was genau in dir ist unruhig?
- Welche Gefühle löst es bei dir aus?
- Wozu will dich dieses innere Brummen überreden?
Es hilft schon sehr, wenn du diesem inneren Störgeräusch einmal Raum gibst. Denn es ist auch damit wie mit so Vielem: Wir können es nicht unterdrücken. Jeder Versuch des Unterdrückens macht es nur schlimmer und lauter und gefährdet unsere Möglichkeit doch noch Ruhe zu finden.
Ruhe finden im Alltagsstress
Wenn du im Alltag sehr eingespannt bist, ist es umso wichtiger, dass du dir erlaubst, dazu einen Ausgleich zu finden. Es kann sein, dass etwas in dir dich immer weiter hetzt. Aber das führt nur dazu, dass du immer schneller gestresst reagierst, bis dich schon kleine Alltagsdinge aus deiner Ruhe katapultieren. Aber es ist ein Teufelskreis. Schon alleine die Tatsache, dass du weißt, dass du eigentlich zur Ruhe finden solltest, es aber nicht kannst, verschlimmert die Situation. Und das ist ganz und gar nicht hilfreich.
Wie kannst du den Teufelskreis unterbrechen? Hier sind ein paar Hilfestellungen dazu:
- Das erste, das zu tun kannst ist atmen und fühlen. Klingt vielleicht komisch, aber selbst wenn du sehr gestresst bist, macht es Sinn, dein Tun zu unterbrechen und dich zu fragen, was dich gerade so stresst.
- Das nächste ist, dass du dir bewusst machst, dass du davon nicht alleine betroffen bist, sondern dass derzeit sehr viele Menschen keine Ruhe finden können.
- Dann darfst du deine Gedanken auf etwas Größeres als den Alltag lenken. Warum hast du dich entschieden in so einer schwierigen Zeit inkarniert zu sein?
- Was könnte deine größere Aufgabe – jenseits des Alltagsstresses – sein? Oftmals geht es genau darum, dass du selbst ein Ruhepol in dieser verrückten Zeit bist.
- Und es ist ausgesprochen hilfreich, wenn du dir deine Existenz als eine Aneinanderrreihung von Inkarnationen bewusst machst. Und dann all dies, das dir die Ruhe raubt, noch einmal neu beurteilst. Wie wichtig oder unwichtig sind diese Dinge dann?
- Wieviel wichtiger ist es, dass du deine Ruhe findest und aus deiner inneren Kraft heraus agierst, anstatt dich den tobenden Energien zu ergeben?
- Wie wichtig oder unwichtig werden all die Dinge sein, wenn du sie nachtodlich betrachtest?
Wenn du dir bewusst machst, dass du ein großes und unsterbliches geistiges Wesen bist, dann werden all die Dinge, die dir verunmöglichen, deine innere Ruhe zu finden, plötzlich wieder so klein wie sie gehören. Es ist eigentlich immer nur die Summe der kleinen und unwichtigen Dinge, die dir und vielen anderen Menschen die Ruhe rauben. Versuche es einmal, es aus einem größeren Gesamtzusammenhang heraus zu betrachten.
In diesem Sinne grüße ich dich ganz herzlich! Hab einen ruhigen Mittwoch!
Und wenn du Heilung und Transformation auf einer tieferen Ebene erfahren willst, dann schau dir mal unseren nächsten Event an: Heilung und Transformation
Manou
Weil du es verdienst, dein seelengerechtes Leben zu leben!
Hier kannst du weiterlesen, wenn es dich interessiert: Sich Ruhe zu gönnen
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Transformation und Heilung durch Frequenzen ist das Thema des nächsten Events. Dabei haben wir uns davon leiten lassen, welchen Herausforderungen wir alle in der nächsten Zeit gegenüber stehen werden. Wir starten mit einem starken schamanischen Ritual zur Transformation und gehen dann zu den Frequenzheilungen über. In meiner Wahrnehmung ist die Medizin der Zukunft frequenzbasiert und wirkt nicht mehr auf das Stoffliche, sondern auf das ordnende Prinzip im Feinstofflichen.
Das Leben wird sich verändern
Und wir werden uns entweder darauf einschwingen, oder wir kämpfen mit den Widerständen. Das war die Prämisse unter der wir, Gerhard Seebach und ich, diesen neuen, heilsamen Event geplant haben. Was brauchen wir für die neue Zeit? Womit können wir helfen? Was können wir dazu beitragen, dass möglichst viele Menschen gut in die neue Zeit hineingleiten können? Wie können wir die “Nebenwirkungen” der Schwingungsveränderung lindern?
Transformation und Heilung: Das schamanisch Ritual der Mesa
Wir dürfen die alten Strukturen verlassen und uns vollbewusst in das Neue hineinbegeben. Und nichts eignet sich dafür besser als die Mesa – ein wunderbares schamanisches Ritual, das außerhalb der linearen Raum-Zeit stattfindet. Nähere Infos findest du hier: Transformation und Heilung
Transformation und Heilung durch Klänge – Solfeggio Frequenzen
Nein, wir haben das nicht erfunden! Klänge werden seit ewigen Zeiten zur Heilung eingesetzt. Wir arbeiten sehr intensiv mit den Solfeggio Frequenzen, die lange als die geheimen Frequenzen galten, da sie nicht von allen Machthabern gerne gesehen wurden.
Diese besonderen Frequenzen, die seit der Antike von den Mönchen für spirituelle Zwecke und Heilzwecke angewandt wurden, gerieten für sehr lange Zeit in Vergessenheit, weil die katholische Kirche diese mächtigen Klänge für die Öffentlichkeit im Rahmen von Gottesdiensten und Messen unter Verbot setzten. Grund dafür war die bewusstseinserweiternde Wirkung der besonderen Klangfrequenzen für den Hörer und Sänger. Der Vatikan sah darin eine große Gefahr für die Machtstrukturen innerhalb der katholischen Kirche.
Welche Wirkung die einzelnen der 9 Solfeggio Frequenzen haben, findest du hier: Transformation und Heilung
Wir freuen uns, wenn du dabei sein wirst
Wir werden natürlich in unserer Kapazität begrenzt sein, doch werden wir versuchen, so vielen Menschen wie möglich diese wunderbare Transformationund Heilung angedeihen zu lassen. Falls du dabei sein möchtest, melde dich bitte so rasch wie möglich an.
Alle Anmeldemöglichkeiten und Informationen findest du ebenfalls auf dieser Seite: Transformation und Heilung die ich bereits oben verlinkt habe.
Ganz liebe Grüße in deinen Dienstag
Manou
Weil du es verdienst, dein seelengerechtes Leben zu leben!
Portaltag am Karfreitag ist eine höchst spannende und kräftige Kombination. Heute dürfen persönliche Transformationen geschehen. Zunächst geht es ja darum, dass das Alte heute sterben darf. Und durch diese Transformation kann Neues geschehen.
Rudolf Steiner schreibt über den Karfreitag folgendes
„Ebenso wie das Leben dem menschlichen Wissen unzugänglich ist, so ist dies der Fall mit dem Tod dem wahren Wissen gegenüber, welches in den übersinnlichen Welten erlangt wird. In dem ganzen Gebiet der übersinnlichen Welten gibt es keinen Tod. Man kann nur auf Erden sterben, in der physischen Welt oder in den Welten, welche in der Entwickelung unserer Erde gleichen, und alle die Wesenheiten, die hierarchisch höher stehen als der Mensch, haben keine Kenntnis vom Tode, sie kennen nur verschiedene Bewußtseinszustände. Ihr Bewußtsein kann zeitweise so herabgesetzt sein, daß es unserem irdischen Schlafzustand ähnlich ist, aber es kann aus diesem Schlaf wieder aufwachen. Es gibt keinen Tod in der geistigen Welt, es gibt dort nur Bewußtseinsänderungen, und die größte Furcht, die der Mensch hat, die Todesfurcht, kann von einem, der nach dem Tode zu den übersinnlichen Welten aufgestiegen ist, nicht empfunden werden. Es gibt daher keinen Tod für die Wesen, die zu den höheren Hierarchien gehören, mit nur einer einzigen Ausnahme, der des Christus. Aber damit eine übersinnliche Wesenheit wie der Christus durch den Tod gehen konnte, mußte er erst auf die Erde herabsteigen. Und das ist es, was von so unermeßlicher Wichtigkeit in dem Mysterium von Golgatha ist, daß eine Wesenheit, die in ihrem eigenen Reiche in der Sphäre ihres Willens niemals den Tod hätte erfahren können, hat hinuntersteigen müssen auf die Erde, um eine Erfahrung durchzumachen, die dem Menschen eigen ist, nämlich um den Tod zu erfahren. Es vereinigte sich ein Wesen, einzig in seiner Art, welches bis dahin nur kosmisch war, durch das Mysterium von Golgatha, durch den Tod des Christus, mit der Erdenevolution. Seitdem lebt es auf eine solche Weise auf Erden, ist so an die Erde gebunden, daß es in den Seelen der Menschen auf Erden lebt und mit ihnen das Leben auf Erden erfährt. Daher war die ganze Zeit vor dem Mysterium von Golgatha nur eine Zeit der Vorbereitung in der Evolution der Erde. Das Mysterium von Golgatha gab der Erde ihren Sinn. Als das Mysterium von Golgatha stattfand, wurde der irdische Körper des Jesus von Nazareth den Elementen der Erde übergeben, und von der Zeit an war der Christus verbunden mit der geistigen Sphäre der Erde und lebt darin.“
Das heißt, es hat damals etwas stattgefunden, das für uns immer noch von großer Bedeutung ist
Die Menschen tragen seither einen Teil des Christuswesens in sich, das sie dazu ermächtig, schöpferisch tätig zu sein. Und am heutigen Karfreitag kann man dies wieder höchst intensiv erspüren. Es ist eine Gnade, dass dieser Opferakt für die Menschen stattgefunden hat, sodass die Entwicklung der Menschheit voranschreiten konnte.
Der heutige Portaltag am Karfreitag
Ich habe ja schon oft über die Portaltage geschrieben. Denn es sind diese Tage, an denen wir dem Geistigen näher sind als an anderen Tagen. Und nun ist heute auch noch der Karfreitag, der in sich das größte Transformationspotential trägt. Dies ist eine Möglichkeit für jeden Einzelnen von uns, dass wir diese Schwingung, diese Energie aufgreifen, um unser eigenes, persönliches Leben zu betrachten.
Jedes einzelne Menschenwesen zählt
Man könnte ja denken, dass im Anblick dieser großen göttlichen Zusammenhänge das einzelne Leben von gar nicht so großer Bedeutsamkeit ist. Aber das stimmt nicht. Denn jeder einzelne Mensch, der seinen – vorgeburtlich ausgewählten – wahrhaftigen Weg geht, trägt diese Entwicklung nun weiter.
Der Portaltag am Karfreitag als ein Durchgangsmysterium
Wer sich heute die Zeit nehmen kann, und hinschaut darauf, was im eigenen Leben zu transformieren ist und dies für sich benennt, kann auch darauf zählen, dass die geistige Welt sich mit ihm verbindet und dabei unterstützt, diesen Weg nach Ostern zu beschreiten.
Somit wünsche ich dir einen wunderschönen Portaltag am Karfreitag und wenn du diese Verbindung zwischen den Welten noch deutlicher erfühlen möchtest, so komm zu unserem Event am 22.04.
Die Vorbestellungen können schon bei mir gemacht werden unter manuela@pusker . Bitte den Betreff “Heaven” eingeben! Die Karten sind begrenzt und mehr als die Hälfte ist bereits weg.
Ganz liebe Grüße
Manou
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Vollmond am Gründonnerstag ist eine wunderbare Kombination. Ostern findet ja immer nach dem ersten Vollmond im Frühling statt und der Gründonnerstag hat – auch für uns – eine bestimmte Bedeutung. Durch den Vollmond am heutigen Tag wird dieses noch verstärkt. Aber schauen wir uns das genauer an.
Die christliche Mystik
Da ich gestern mehrfach darauf angesprochen wurde: Meine geistige Heimat ist die christliche Mystik, wie sie auch Rudolf Steiner in der Anthroposophie als Grundlage vermittelte. Damit kann ich mich gut identifizieren. Denn in der christlichen Mystik wird nichts ausgeschlossen – ganz im Gegenteil. All die geistigen Welten und alle Götter haben darin ihren Platz. Und nur so kann ich die Welt betrachten. Wir dürfen einfach davon ausgehen, dass alles Geistige so viel komplexer ist, als es von Amtskirchen oder anderen Institutionen betrachtet wird. Deshalb kann ich mich in allen Bereichen zuhause fühlen – solange sie nichts ausschließen.
Gründonnerstag – das letzte Abendmahl
Wie wir ja alle wissen, fand am Gründonnerstag das letzte Abendmahl und die Fußwaschung statt, die Jesus seinen Jüngern als Ausdruck seiner allumfassenden Liebe angedeihen ließ. Und bat er seine Jünger: “Meine Seele ist betrübt bis an den Rande des Todes. Bleibt bei mir und wacht mit mir.” Es war die Bitte eines zum Tode geweihten Menschen an seine engsten Vertrauten. Doch als er sich umsah, schliefen alle seine Jünger und er sagte: “Könnt ihr nicht eine Stunde mit mir wachen?”
Und Jesus bat auch seinen Vater: “Lass diesen Kelch an mir vorübergehen.” Das bedeutet, der Mensch Jesus, der sich zwar seiner göttlichen Herkunft und des Christus in ihm bewusst war, hatte Angst – Todesangst. Dass dies all so überliefert ist, ist ja kein Zufall. Es zeigt uns etwas auf.
Die wirklich wichtigen Wege werden alleine zurückgelegt
Wie oft werfen wir einen Plan hin oder tun etwas nicht, weil uns niemand unterstützt, oder weil wir das Gefühl haben, damit alleine zu sein. Und wir stellen unser Vorhaben deshalb in Frage. Doch an dieser Metapher, dieser Überlieferung am Gründonnerstag, können wir erkennen, dass die wirklich wichtigen Wege alleine zurückzulegen sind. Wenn wir wissen, dass es der richtige Weg ist, dann lassen wir uns nicht aufhalten. Nicht von Freunden, die einschlafen und uns nicht richtig begleiten und auch nicht von unserer Angst.
Dass die Jünger einschlafen, statt mit Jesus zu wachen ist so ein starkes Symbol. Denn auch unseren letzten irdischen Weg gehen wir alleine. Auch wenn Menschen um uns herum sind, so entscheiden wir selbst, wann wir den irdischen Körper verlassen und gehen diesen Weg ganz alleine.
Der Gründonnerstag als Symbol dafür, dass uns niemand die wichtigen Dinge abnehmen kann
Wie oft nehmen wir Abstand von Dingen, weil die Überzeugung in uns nicht groß genug ist. Weil wir glauben, wenn niemand es toll findet, oder niemand mit uns geht, ist es die Sache nicht wert, ist sie falsch. Wir sind der Meinung, dass unser Dafürhalten nicht genug ist. Viele Menschen schaffen es nicht über einen bestimmten Punkt hinaus, weil sie immer wieder zögern und umkehren, weil sie sich nicht unterstützt fühlen.
Aber am Gründonnerstag dürfen wir all unseren Mut zusammennehmen und uns fragen: Wohin geht mein Weg – ganz unabhängig davon, was andere Menschen darüber denken oder sagen?
Der Vollmond am Gründonnerstag
Vollmondtage haben immer die Transformationsenergie für einen Neubeginn. Und auch der heutige Vollmond kann dir helfen, dich wirklich mit deiner Leidenschaft – deiner Passion (!) zu beschäftigen und den ersten mutigen Schritt zu setzen.
Es braucht heute deine Entscheidung!
Und morgen geht es mit dem Karfreitag, der ein Portaltag ist, weiter.
Ganz liebe Grüße in deinen Gründonnerstag
Manou
Weil du es verdienst dein seelengerechtes Leben zu leben
Hier habe ich letztes Jahr einen Artikel über die verschiedenen geistigen Hintergründe geschrieben: Ostern, heutiger Vollmond, Walpurgis und Beltane
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Karwoche – das klingt ein wenig langweilig, fast so, als hätte man selbst damit eigentlich nichts zu tun. Dabei ist es so, dass die Karwoche eine mystische Zeit ist, in der wir selbst das Alte abstreifen und gestärkt durch den Prozess des Loslassens in eine Auferstehung gehen können.
Karwoche – es ist nicht irgendein Ereignis
Es ist kein beliebiges Ereignis, dass das höchste Sonnenwesen – Christus – durch eine Erfahrung gegangen ist, die Wesenheiten dieser Hierarchie normalerweise nicht machen. Auch damals stand die Menschheit vor einem großen Umbruch. Das ICH musste in die Menschen kommen, die Individualität. Durch den Tod am Kreuze und dem Eingehen der physischen Leibesbestandteile in die Erde verband sich Christus für alle Zeiten mit der Erde. Dies geschah, weil es so unglaublich wichtig ist, dass die Menschen ihren indivuellen Weg beschreiten können und dies auch tun. In der Karwoche können wir dieses Ringen spüren.
In dieser Karwoche können wir den Weg dahin erfühlen
Die Karwoche ist oftmals begleitet durch eine kollektive Anspannung, die für viele Menschen spürbar ist. Auch wenn unser alltägliches Leben das Mysterium der Karwoche oftmals nicht bis ins Bewusstsein dringen lässt, so ist doch eine andere Energie spürbar. Es sind die Schwingungen der letzten Tage des irdisch gewordenen Sonnenwesens. Sein Mut, sein unbedingter Wille sich für die Menschen – die ja sowohl damals als auch heute eher barbarischer Natur waren und sind – zu opfern.
Alles verdichtet sich am Karfreitag – 3. April 33 n.Chr. um 3.00 Uhr nachmittags
Die Karwoche findet ihren Höhepunkt am Karfreitag. Dem Tag, an dem Christus ans Kreuz geschlagen wurde. Nach dem Julianischen Kalender fand dies tatsächlich am 3. April 33 um 3.00 Uhr nachmittags statt. Christus erlebt seine letzten Stunden als Mensch. Und da er wirklich Mensch geworden war, erleidet er diese Stunden auch. Er leidet, wie jeder Mensch an seiner Stelle leiden würde. Aber er weiß auch, welches Geschenk er der Menschheit dadurch macht.
Das Mysterium von Golgatha
Als das Mysterium von Golgatha wird der Prozess bezeichnet der nun stattfand: Der Tod Christi am Kreuz, die Grablegung, die Reise Christi in die Unterwelt und die Auferstehung sind nicht irgendwelche Geschichten, die sich die Menschen ausgedacht haben. Es sind auch nicht Dinge, die damals stattgefunden haben und die heute ohne Bedeutung sind. Dieses Mysterium von Golgatha ist der Beginn der individualsierten Menschheit, wie wir sie heute kennen. Ohne dieses Opfer wären wir heute nicht diese Menschen, die wir sind. Und Christus – das Sonnenwesen – wurde dadurch in die Äthersphäre der Erde eingewoben.
Was haben wir angefangen mit der Individualsierung?
Und wir dürfen uns wirklich nun fragen, was wir mit den Gaben angefangen haben, die wir von knapp 2000 Jahren erhalten haben? Haben wir uns entsprechend entwickelt? Schöpfen wir aus den vollen Kräften unserer Seele. Oder leben wir ein dumpfes Leben ent-individualsiert, weil es bequemer ist?
Die Karwoche als Inventur
Wir können die Karwoche ruhig als Inventur für unsere Seele nutzen. Wo stehen wir als freie Menschen? Haben wir die Freiheit einem anderen Gott geopfert? Dem Gott der Bequemlichkeit? Dem Gott der Konformität? Dem Gott des Mammon? Machen wir doch einmal ungeschönte Inventur? Was vorenthalten wir der Welt?
Im Angesicht eines Wesens wie Christus, der der Erdenwelt alles geschenkt hat, dürfen wir uns ruhig fragen, was wir zu tun bereit sind, um diese Welt ein Stück weiter zu bringen und ein Stück besser zu machen. Wo wirken und arbeiten wir?
In zwei Tagen ist Karfreitag und es ist an diesem Tag Portaltag
In zwei Tagen ist es soweit. Wir tauchen dann ein in diese Energie des Loslassens. Wir dürfen uns von der Schlacke befreien und in das Neue eintreten. Wir dürfen endlich uns als Menschen ganz begreifen. Das Menschsein neu ergreifen. Wir dürfen zu dem werden, was wir sind: Schöpfer der Welt!
Ich werde diese Woche dazu noch ein wenig mehr schreiben. Denn diese Zeit ist so unglaublich wichtig für jeden Einzelnen von uns – für jede einzelne Individualität!
In diesem Sinne wünsche ich dir einen wunderschönen Mittwoch – die Mitte der Karwoche
Manou
Weil die Welt es verdient, dass du dein seelengerechtes Leben lebst!
PS: Heute Abend ist Kristallmeditation. Wir widmen uns ganz speziell diesem mystischen Ereignis der Karwoche
Wer noch keinen Link hat, kann mich gerne anschreiben unter manuela@pusker.at mit dem Betreff: Kristallmeditation. Wir treffen uns online um 20.00 Uhr und meditieren bis ca. 21.00 Uhr für die Heilung der Erde und aller Wesenheiten. Ich freue mich, wenn du dabei bist.
Hier kannst du noch etwas zur Kristallmeditation lesen: Mystische Kristallmeditation
Stell dir vor, dein Leben wäre zauberhaft. Kannst du das denken? Kannst du denken, dass du umgeben bist von einem Universum voller Liebe? Und kannst du dir vorstellen, dass du niemals getrennt bist von etwas oder jemandem? Wie fühlt es sich an, wenn du dir vorstellst, dass du unendlich geliebt bist? Klingt unglaublich? Ist aber so!
Stell dir vor, du bist mit allem und jedem verbunden
Im Universum gibt es keine Trennung. Auch wenn du dich hier auf der Erde manchmal alleine fühlst. Oder wenn du trauerst um einen Menschen, den du verloren zu haben scheinst. In der geistigen Welt gibt es nur die Frequenz der allumfassenden Liebe und Gemeinschaft. Und du bist jede Nacht in dieser Frequenz – im Schlaf. Und ich weiß, dass es schwer ist, dies in das Tagesbewusstsein zu bringen, weil dort das Leben oft so unendlich anstrengend ist und du dich vielleicht einsam fühlst. Aber ich verspreche dir, dass du niemals einsam sein kannst. Und doch ist dein Gefühl Realität – irdische Realität.
Stell dir vor, du könntest das Gefühl auch bewusst spüren
Stell dir vor, es wäre so, dass du auch während des Tages dieses Gefühl der allumfassenden Verbundenheit spüren könntest. Wie würdest du dich dann fühlen? Wäre es dann leichter, deine Hürden im irdischen Leben zu meistern? Und wie kannst du in dieses Gefühl kommen?
Es ist eine Frage, womit du dich beschäftigst
Es ist tatsächlich eine Frage, womit du dich beschäftigst. Was lässt du in deinen Geist? Was sind die Dinge, die dich jeden Tag beschäftigen. Du weißt, du denkst jeden Tag zwischen fünfzigtausend und sechzigtausend Gedanken. Die meisten davon, ca fünfundvierzigtausend, hast du gestern auch schon gedacht, und vorgestern und all die Tage davor. Stell dir vor, du würdest ab sofort einen viel größeren Teil deiner Gedanken auf all das Zauberhaft, das Wunderbare lenken. Es gibt so viele Bücher, Hörbücher, Youtube-Videos zu all den zauberhaften und wunderbaren Themen. Sogar auf Netflix gibt es Serien dazu.
Stell dir vor, du würdest das einfach mal ausprobieren
Nächste Woche ist die Karwoche. Da geht es um den Leidensweg Christi, der aber immer in die Auferstehung führt. Wie wäre es, wenn du ab heute einfach mal deine Auferstehung probst, indem du dich fernhältst von all der Negativität, die dich dauernd umrieselt. Weigere dich, es zu lesen, zu hören, dich darüber zu unterhalten. Denn in dem Moment, indem du deinen Geist auf das Zauberhafte lenkst, wirst du augenblicklich unterstützt von der geistigen Welt. Es ist deine Entscheidung und du hast doch wirklich gar nichts zu verlieren. Stell dir vor, du würdest es einfach mal ausprobieren.
The Heaven is near
Heißt unsere Veranstaltung, auf der wir eine riesige Brücke zwischen den Welten bauen werden. Wenn du noch zweifelst, dass dies möglich ist, dann komm dazu. Komm auch dazu, wenn du in die Liebe der geistigen Welt eintauchen möchtest. Es wird zauberhaft und wunderbar werden. So viele Menschen aus der geistigen Welt unterstützen uns bei diesem Vorhaben.
Hier erfährst du mehr darüber: The Heaven is near
Du kannst dich auch bereits bei mir voranmelden und bekommst deine Karte zum Vorverkaufspreis an der Abendkasse. Da die Plätze begrenzt sind, ist dies von Vorteil. Schreib mir einfach eine Mail an manuela@pusker.at mit dem Begriff “Heaven” im Betreff
Ich wünsche Dir einen wunderschönen Mittwoch
Manou
Weil du es verdienst, dein seelengerechtes Leben zu leben!
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Das Wirken der Lichtkräfte findet in uns selbst statt. Die Lichtkräfte arbeiten direkt in unseren Energiekörpern, sodass wir es oftmals nicht von unseren eigenen Impulsen unterscheiden können.
Was sind die Lichtkräfte?
Die Lichtkräfte sind all jene Wesenheiten, die sich zum Ziel gesetzt haben, die Menschheit im Kampf gegen die dunklen Mächte zu unterstützen. Sie lassen uns die Freiheit, denn es ist die oberste Prämisse, die Menschen nur zu unterstützen, wenn sie dies auch wollen. Wir dürfen uns also an die Bibelworte: “Klopfet und es wird euch aufgetan” und “Bittet und ihr werdet empfangen” erinnern. Die Lichtkräfte werden uns nicht zu etwas zwingen, noch werden sie uns “retten”. Aber sie stehen uns bei, wenn wir uns mit ihnen verbinden.
Lichtkräfte der Engelsphären
Wir haben grundsätzlich viele Engel in unserem Umfeld, ganz besonders auch unseren persönlichen Engel, der uns durch alle Inkarnationen begleitet. Dies sind meist Engel der neunten Hierarchie, also die unter den Erzengeln stehenden Engel. Dann sind da natürlich noch die Erzengel, die uns ebenfalls zur Seite stehen. Erzengel Michael als der Zeitenengel ist eine der ganz wichtigen Lichtkräfte. Wir alle kennen das Bild von Michael mit dem Schwert. Diese Qualität des beschützenden und auch durchaus trennenden stellt Michael uns derzeit zur Verfügung.
Die Elohim oder Exusiai
Seit ungefähr letztem Jahr um diese Zeit nehme ich wahr, dass sich die Elohim eingeschaltet haben. Sie sind Engel der 6. Hierarchie und direkt in Verbindung mit Christus, dem großen Sonnenwesen. Die Elohim sind reine durchgeistigte Liebe, die sehr eng mit der Menschheit verbunden sind. Rudolf Steiner bezeichnet diese Lichtkräfte als Lichtgeister und sagt folgendes über sie: “Als Elohim sind sie identisch mit den Schöpfergöttern, von denen in der Bibel gesprochen wird. Sie lenken und leiten die irdische Entwicklung von der Sonne aus.“
Lichtkräfte anderer Planeten
Derzeit wird viel über unsere Sternengeschwister geschrieben und gesprochen. Und das ist gut so. Es gibt eine Menge Bewohner anderer Systeme, wie z.B. die Arkturianer, die Sirianer, die Plejadier und die Andromedaner…”, die von den meisten Menschen in den Bereich der Phantasie geschoben werden. Diese Lichtkräfte sind bereits so hoch entwickelt, dass es ihnen möglich ist, uns nun zu unterstützen. Doch auch sie wirken nur dann, wenn wir uns an sie wenden und sie darum bitten.
Auf der Erde beheimatete Lichtkräfte
Wir dürfen auch nicht vergessen, dass wir hier auf der Erde ebenfalls eine Heerschar wunderbarer Wesenheiten aus dem Bereich der Elementarwesen haben, die uns unterstützen können. Da gibt es die großen Landschaftsdevas, die Devas ganzer Gattungen und auch Wesenheiten, die sich um die Mutter Erde kümmern. All diese Wesenheiten sind ebenfalls Lichtkräfte, die nun bereit sind, die Menschen, so weit es in ihrer Macht steht, zu unterstützen.
Wie wirken diese Wesenheiten in uns?
Allen Lichtkräften ist es gemein, dass sie durch uns wirken. Sie inspirieren uns während wir meditieren, beten oder schlafen. Sie geben uns notwendige Hinweise, stärken unsere Kraft und erzeugen Energiefelder, in denen die Menschen, die sich der lichten Seite verschrieben haben wirken können und geschützt sind. Die Lichtkräfte führen auch Menschen zusammen und stärken so den Zusammenhalt unter den Menschen. Denn eines ist gewiss: Die Lichtkräfte unterstützen uns, doch tun müssen wir es selbst. Es kann nicht für uns getan werden.
In diesem Sinne wünsche ich Euch allen einen wunderbar durchlichteten Samstag
Wer weiterlesen möchte, hier sind ein paar weiterführende Artikel von mir:
Die Lichtkräfte werden stärker
Unterstützung durch die Verstorbenen
Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker
Bild von Stefan Keller auf Pixabay
Das göttliche Bewusstsein oder das Bewusstsein über Gott ist noch eine Stufe abstrakter als das kosmische Bewusstsein. Wir Menschen können uns von vielen Dingen kein Bild machen und am allerwenigsten von Gott.
Göttliches Bewusstsein als ordnendes Prinzip
Wenn ein Mensch ein göttliches Bewusstsein als ordnendes, über allem stehendes, Prinzip anerkennen kann, dann birgt das in sich eine unglaubliche Ruhe. Wenn ich wirklich anerkenne, dass über allem ein Gott steht, dann sind auch alle Widersacher Teil des göttlichen Prinzips. Dann gibt es nichts, das nicht göttlich ist. Und hier wird es dann sehr abstrakt.
Gott ist nicht Religion
Ich möchte einmal klarstellen, dass Gott und das göttliche Prinzip aus meiner Sicht nichts mit irgendeiner Religion zu tun hat. Religionen wurden von Menschen gemacht und es stehen menschliche Interessen im Vordergrund. Religionen grenzen sowohl ein als auch aus. Das kann nicht im Sinne eines göttlichen Bewusstseins sein. Wenn wir uns vor Augen halten, was im Namen von Religionen alles geschehen ist in der Menschheitsgeschichte, so muss klar werden, dass dies nicht dem Willen einer liebenden und übergeordneten Macht unterliegt.
Das göttliche Bewusstsein als freilassendes Prinzip
Im göttlichen Bewusstsein geht es darum, dass jeder Mensch in sich einen göttlichen Aspekt trägt, der mit dem allumfassenden göttlichen Bewusstsein in Resonanz gehen kann. Doch ob der Mensch dies zulässt oder nicht, unterliegt einzig und alleine seinem freien Willen. Das göttliche Bewusstsein ist nicht konditional. Es besteht keine Pflicht dazu. Denn dies würde das Prinzip bereits wieder ad absurdum führen. Doch wir Menschen können in uns diese Resonanz fühlen, wenn wir uns dieser Möglichkeit öffnen.
Das Prinzip der Verbundenheit mit allem was ist
Wenn Menschen das göttliche Bewusstsein und das göttliche Prinzip voraussetzen können, dann erschließt sich daraus, dass jeder Mensch mit allem, was ist, in Verbindung ist. Wir sind mit dem Licht ebenso in Verbindung wie mit dem Schatten. Doch wohin wir uns wenden steht uns frei. Menschen dürfen und sollen eigene Erfahrungen machen und daraus ihre eigenen Schlüsse ziehen. Die Göttlichkeit der Zukunft liegt nicht mehr darin begründet, dass uns andere Menschen sagen, was wir tun oder lassen müssen, sondern ganz alleine darin, dass wir erkennen, dass wir uns zu Diesem oder Jenem hingezogen fühlen, oder auch nicht.
Welche Fragen führen uns zum göttlichen Prinzip?
- Tue ich das, was ich tue, aus der Liebe heraus?
- Bin ich frei in meinem Denken und Handeln oder bestimmen mich nach wie vor noch überholte Normen?
- Fühle ich mich frei, das in die Welt zu tragen, das ich hinaus tragen möchte?
- Kann ich mir vorstellen, dass eine ordnende Kraft hinter allem steckt?
- Kann ich mit dieser Kraft in Verbindung treten?
- Kann ich mich selbst anerkennen?
- Bin ich im Vertrauen?
Diese und noch viele andere Fragen sind dafür geeignet, sich aus dem kleinen Kerker der Inkarnation herauszuschälen und in das große Bewusstssein einzutreten – Schritt für Schritt.
Wenn Du magst, kannst Du hier noch weiterlesen: Die 7 Stufen des spirituellen Erwachens
Ich wünsche Dir einen wunderschönen Montag und Start in die Woche
Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker
Bild von Gerd Altmann auf Pixabay
Es gibt in der spirituellen Lehre die sieben geistigen Gesetze des Hermes Trismegistos. Diese Gesetze helfen uns nun ganz praktisch, gut durch die kommende Zeit zu segeln. Der Name Trismegistos, das heißt, der dreimal Größte, bezieht sich darauf, dass er wohl der größte Priester, der größte Philosoph und der größte König gewesen sein soll. Und auch wenn es gegensätzliche Meinungen dazu gibt, ob Hermes Trismegistos in dieser Form jemals gelebt hat, oder ob er eine mystische Verschmelzung der Götter Hermes und Thot war – wenn man seine sieben Gesetze verinnerlicht, weiß man im Prinzip alle, was man wissen muss.
Das erste der sieben geistigen Gesetze – Das Gesetz des Geistes
Alles, was existiert ist Geist, ist Schwingung. Dieser Geist ist reines Bewusstsein. Alle Materie ist von Geist durchdrungen und der Geist herrscht stets über die Materie – denn er ist der Ursprung und die Gegenwart der Materie. Und da alles Geist ist, ist auch alles, rein durch den Geist, veränderbar und möglich. Wenn wir Menschen uns nur unserer geistigen Kraft bewusst werden würden, bräuchten wir uns vor nichts zu fürchten. Unser Geist ist so mächtig, dass wir alles – augenblicklich – durch ihn verändern könnten. Genau diese Tatsache ist es, gegen die die Widersachermächte ankämpfen. Die Menschen sollen sich ihrer wahren Kraft nicht bewusst sein. Umso wichtiger ist jeder Einzelne, der dieses Wissen tief in sich trägt.
Das zweite der sieben geistigen Gesetze – Das Gesetz der Schwingung
Im zweiten Gesetz, dem Gesetz der Schwingung erfahren wir, dass alles stets in Bewegung ist. Es gibt keinen Stillstand. Selbst wenn wir uns ein Atom betrachten, so bewegen sich die Elektronen immer um den Kern des Atoms. Alles um uns herum schwingt. Es kann uns nur dann fest erscheinen, wenn wir in der gleichen Frequenz schwingen. Sobald wir gelernt haben, unsere Schwingung zu verändern, verändert sich alles. Angst hat eine sehr niedere Schwingung. Daher ist es nur logisch, dass die Widersacher versuchen und in Angst und Schrecken zu halten. Hören wir nicht hin. Ebenfalls eine sehr nieder Schwingung hat Wut und Hass – das ist der Grund, warum man die Menschen spaltet und gegeneinander aufhetzt. Es liegt in unserer Verantwortung, diesen Bestrebungen nicht anheim zu fallen. Denn je mehr Liebe wir in uns tragen, umso höher schwingen wir. Liebe, Verständnis und echtes Interesse am anderen Menschen ist unsere große Chance, unsere Schwingung zu erhöhen. Folgen wir doch lieber diesem Weg. Dann sind die Widersacher machtlos.
Das dritte Gesetz – Das Gesetz der Polarität
Alles hat einen Pol und einen Gegenpol. Wie im Yin und Yang trägt aber jeder Teil auch einen Teil des anderen in sich. Es geht nun darum, diese Pole zusammenzuführen, ohne sie aber zu schwächen. Wenn wir Pol und Gegenpol zusammenbringen, entsteht Einheit. Aber diese entsteht nicht in der Auflösung der einzelnen Pole. Wir dürfen ganz bewusst die Pole zusammenführen. Erst zusammen können sie ihre wahre Kraft entfalten. In der Dualität liegt begründet, dass wir jede Meinung auch von zwei Seiten betrachten können. Hören wir zu jeder Meinung auch die Gegenmeinung und lassen wir uns nicht durch platte Meinungen lenken. Audiatur et altera pars!
Das vierte Gesetz – Das Gesetz von Ursache und Wirkung
Es gibt nichts, das ohne Ursache ist und jede Ursache hat eine Wirkung. Solange es die Ursache gibt, solange gibt es auch die Wirkung. Wenn wir krank sind, macht es keinen Sinn die Symptome zu bekämpfen. Wir müssen die Ursachen finden. Denn wenn die Ursache verschwindet, verschwindet auch die Wirkung. Das bedeutet das Wort “Karma”. Doch Karma wirkt niemals gegen uns. Karma hilft uns, den richtigen Weg zu erkennen. Und unter dem Gesichtspunkt des Lebensrades aus Geburt – Tod – Geburt – Tod… können wir erkennen, dass wir manche Themen vielleicht sogar in mehreren Leben zu bearbeiten haben. Wir haben keine Eile, aber wir sollten dran bleiben. Unser Leben spiegelt uns unsere Themen.
Das fünfte der sieben geistigen Gesetze – Das Gesetz der Entsprechung
Wie oben, so unten – wie im Großen, so im Kleinen – wie innen, so außen! Alles hat seine Entsprechung. Zwischen allen Ebenen besteht eine Resonanz. Wenn wir nun im Kleinen Frieden, Freude, Harmonie und Liebe erschaffen, so erschaffen wir es auch im Großen. Nicht das System muss sich ändern, die Menschen im System sind der Schlüssel. Je mehr Menschen sich darin üben, desto schneller und wirksamer verändert sich auch das große Ganze.
Das sechste Gesetz – Das Gesetz der Anziehung
Je nachdem, wie unsere Gedanken und Gefühle sind, ziehen wir positive oder negative Dinge in unser Leben. Es gibt allerdings auch Ereignisse, die ihren Ursprung auf einer völlig anderen Ebene oder in lange vergangenen Zeiten haben. Da uns der große Überblick über alle unsere Inkarnationen meist nicht gegeben ist, kann es sein, dass uns Dinge widerfahren, die ihren Ursprung nicht in unserem gegenwärtigen Sein haben. Trotzdem ist es wichtig, das eigene gegenwärtige Sein immer einer guten Prüfung zu unterziehen. Was trage ich in die Welt? Wenn ich als alter Piesepampel durch die Welt gehe und nur Missmut verbreite, werde ich vermutlich auch Missmut ernten. Betrachten wir die Welt als den Spiegel unseres eigenen Seins und seien wir auch einmal kritisch mit uns selbst. Wo können wir noch zugewandter und liebenswürdiger sein?
Das siebte Gesetz – Das Gesetz der Harmonie
Das Leben sucht immer den Ausgleich. Doch dieser geschieht oftmals völlig anders, als wir uns dies vorgestellt haben. Wenn wir Gutes in die Welt senden, wird die Welt uns zu der richtigen Zeit auch Gutes zurücksenden. Doch das ist kein Tauschhandel. Die geistigen Gesetze sind ewige Gesetze. Wir können nicht erwarten, dass der Ausgleich und die Harmonie auf der Stelle entstehen. Aber wir dürfen und sollen darauf vertrauen, dass sie insgesamt entstehen werden.
Das Wichtigste bei den geistigen Gesetzen ist, dass wir vertrauen. Dass wir das beste Leben leben, dessen wir mächtig sind und ansonsten einfach im Vertrauen bleiben, dass alles was geschieht, aus einem Grund heraus geschieht. Nichts passiert zufällig. Alles hat einen Sinn, auch wenn wir diesen nicht immer erkennen können. Die geistige Welt ist viel größer als unsere physisches Mensch-Sein. Doch wir können uns annähern, indem wir im Vertrauen sind – dann sind wir im Kontakt mit unserem geistigen Mensch-Sein.
In diesem Sinne wünsche ich Euch allen einen wunderschönen Freitag
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Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker
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