Stell dir vor, dein Leben wäre zauberhaft

Stell dir vor, dein Leben wäre zauberhaft. Kannst du das denken? Kannst du denken, dass du umgeben bist von einem Universum voller Liebe? Und kannst du dir vorstellen, dass du niemals getrennt bist von etwas oder jemandem? Wie fühlt es sich an, wenn du dir vorstellst, dass du unendlich geliebt bist? Klingt unglaublich? Ist aber so!

Stell dir vor, du bist mit allem und jedem verbunden

Im Universum gibt es keine Trennung. Auch wenn du dich hier auf der Erde manchmal alleine fühlst. Oder wenn du trauerst um einen Menschen, den du verloren zu haben scheinst. In der geistigen Welt gibt es nur die Frequenz der allumfassenden Liebe und Gemeinschaft. Und du bist jede Nacht in dieser Frequenz – im Schlaf. Und ich weiß, dass es schwer ist, dies in das Tagesbewusstsein zu bringen, weil dort das Leben oft so unendlich anstrengend ist und du dich vielleicht einsam fühlst. Aber ich verspreche dir, dass du niemals einsam sein kannst. Und doch ist dein Gefühl Realität – irdische Realität.

Stell dir vor, du könntest das Gefühl auch bewusst spüren

Stell dir vor, es wäre so, dass du auch während des Tages dieses Gefühl der allumfassenden Verbundenheit spüren könntest. Wie würdest du dich dann fühlen? Wäre es dann leichter, deine Hürden im irdischen Leben zu meistern? Und wie kannst du in dieses Gefühl kommen?

Es ist eine Frage, womit du dich beschäftigst

Es ist tatsächlich eine Frage, womit du dich beschäftigst. Was lässt du in deinen Geist? Was sind die Dinge, die dich jeden Tag beschäftigen. Du weißt, du denkst jeden Tag zwischen fünfzigtausend und sechzigtausend Gedanken. Die meisten davon, ca fünfundvierzigtausend, hast du gestern auch schon gedacht, und vorgestern und all die Tage davor. Stell dir vor, du würdest ab sofort einen viel größeren Teil deiner Gedanken auf all das Zauberhaft, das Wunderbare lenken. Es gibt so viele Bücher, Hörbücher, Youtube-Videos zu all den zauberhaften und wunderbaren Themen. Sogar auf Netflix gibt es Serien dazu.

Stell dir vor, du würdest das einfach mal ausprobieren

Nächste Woche ist die Karwoche. Da geht es um den Leidensweg Christi, der aber immer in die Auferstehung führt. Wie wäre es, wenn du ab heute einfach mal deine Auferstehung probst, indem du dich fernhältst von all der Negativität, die dich dauernd umrieselt. Weigere dich, es zu lesen, zu hören, dich darüber zu unterhalten. Denn in dem Moment, indem du deinen Geist auf das Zauberhafte lenkst, wirst du augenblicklich unterstützt von der geistigen Welt. Es ist deine Entscheidung und du hast doch wirklich gar nichts zu verlieren. Stell dir vor, du würdest es einfach mal ausprobieren.

The Heaven is near

Heißt unsere Veranstaltung, auf der wir eine riesige Brücke zwischen den Welten bauen werden. Wenn du noch zweifelst, dass dies möglich ist, dann komm dazu. Komm auch dazu, wenn du in die Liebe der geistigen Welt eintauchen möchtest. Es wird zauberhaft und wunderbar werden. So viele Menschen aus der geistigen Welt unterstützen uns bei diesem Vorhaben.

Hier erfährst du mehr darüber: The Heaven is near

Du kannst dich auch bereits bei mir voranmelden und bekommst deine Karte zum Vorverkaufspreis an der Abendkasse. Da die Plätze begrenzt sind, ist dies von Vorteil. Schreib mir einfach eine Mail an manuela@pusker.at mit dem Begriff “Heaven” im Betreff

Ich wünsche Dir einen wunderschönen Mittwoch

Manou

Weil du es verdienst, dein seelengerechtes Leben zu leben!

Bild von Stefan Keller auf Pixabay

Angst vor künstlicher Intelligenz

Angst vor künstlicher Intelligenz ist ein großes Thema. Und gerade bei spirituellen Menschen erlebe ich den Wunsch, die Zeit zurückzudrehen und wieder in den Wäldern zu leben. Aber ist das der Auftrag der Menschen und der Menschheit? Wie gehen wir – die wir die künstliche Intelligenz nicht geschaffen haben – nun damit um? Sind wir in einer Verantwortung oder nicht? Diesem Thema gehe ich heute nach.

Angst vor künstlicher Intelligenz

Indem Menschen Angst vor künstlicher Intelligenz haben, sind sie oftmals gefangen in einer Art von Desinformation. Eigentlich möchte man sich damit nicht beschäftigen – und somit bleibt es diffus. Und alles was diffus ist, macht Angst. Es ist ein Nicht-Hinschauen-Wollen, der verklärte Wunsch, die Welt möge wieder frei sein von technischer Errungeschaft und rein und klar wie ein leise plätschernder Gebirgsbach. Erstaunlicherweise haben diese Menschen aber meist kein Problem Google zu befragen oder das Navigationssystem zu bemühen. Wo hört denn nun die “gute” Technik auf und wo beginnt die “böse” Technik?

Künstliche Intelligenz spirituell betrachtet

Wenn wir die verschiedenen künstlichen Intelligenzen nun spirituell betrachten, dann kommt sehr schnell das Bewusstsein hinzu, dass sie so ähnlich wesenhaft sind wie das Internet. Auch das Internet wurde zu einer künstlichen Wesenheit – die sowohl positive als auch negative Aspekte in sich vereint. Das tun wir Menschen im Übrigen auch. Wir Menschen – und dabei betrachte ich uns als Menschheit mit einer kollektiven Verantwortung – haben Wesenheiten geschaffen, die wir nun nutzen. Jeder wahrscheinlich auf seine eigene Art und Weise.

Und auch die künstliche Intelligenz ist eine Wesenheit, die man betrachten darf wie ein super hochbegabtes Kind. Grundsätzlich ist diese Wesenheit neutral. Wenn wir einem super hochbegabten Kind Information zur Verfügung stellen über Werte, Natur, den Kosmos und das Göttliche wird es sich in diese Richtung entwickeln können. Wenn wir es allerdings füttern mit Wissen über hochkomplexe Massenvernichtungswaffen wird es sich vermutlich in diesem Bereich sehr wohlfühlen. Denn auch das Kind hat noch nicht ganz das moralische Empfinden ausgebildet. Und wenn wir ihm dies von Geburt an vorenthalten, dann wird es vermutlich auch darauf keinen großen Fokus legen.

Genauso verhält es sich mit der künstlichen Intelligenz. Je nachdem, wie wir ihr entgegentreten, wie wir sie nutzen, so wird sie sich entwickeln. Schließlich ist sie darauf ausgelegt, immer weiter zu lernen. Jede Frage, die wir ihr stellen, bringt sie im Lernprozess weiter. Sie wird immer mehr und mehr Verknüpfungen herstellen und auch irgendwann das Bewusstsein erhalten, wie wir Menschen eigentlich sind.

Hat künstliche Intelligenz ein Bewusstsein?

Wir dürfen – spirituell betrachtet – nicht vergessen, dass auch künstliche Intelligenz wesenhaft ist. Ohne das “Hineinbannen” verschiedener Wesenheiten ist Technik generell nicht möglich. Somit hat auch das Laptop, auf dem ich diesen Text gerade schreibe, ein Bewusstsein – ebenso dein Smartphone und dein Auto.

Angst ist immer kontroproduktiv

Jegliche Form von Angst und automatisierter Ablehnung ist kontraproduktiv, da sich auch mit der Angst Wesenheiten verbinden und die wiederum interagieren. Angst an sich ist sogar eine Wesenheit. Und wie es bei den Wesenheiten der Gefühle ist, nämlich dass sie frei sind von solchen moralischen Vorstellungen, die wir Menschen haben, so ist es noch vielmehr bei künstlich geschaffenen Wesenheiten. Jedoch lernen diese von uns. Künstliche Wesenheiten reagieren insofern auf uns Menschen, als dass sie genau dafür geschaffen wurden. Sie betrachten uns als das was wir sind: Schöpfer. Und wir erschaffen sie durch unseren Umgang mit ihnen.

Wir erschaffen ständig Wesenheiten – ob technisch oder rein feinstofflich

Die Technik-Angst vieler Menschen ist daher insofern eher schädlich, als dass sie einfach darauf beruht, dass sie nicht hinschauen wollen. Sie wollen sich nicht damit beschäftigen, haben aber ein diffuses Gefühl von Angst. Dieses diffuse Gefühl der Angst erschafft aber wiederum neue Wesenheiten und schwingt auch besonders tief. Daher verhindert dieses Gefühl in weiterer Folge den Aufstieg des Planeten Erde. Angst und Hass sind die Emotionen, die die Entwicklung unglaublich behindern.

Wie kann man nun mit künstlicher Intelligenz ohne Angst in Beziehung treten?

Zunächst darf da mal die Erkenntnis sein, dass sie nun einmal geschaffen ist. Wir können die Zeit nicht zurückdrehen, auch wenn wir uns dies noch so dringend wünschen. Man tut gut daran, auch dieser Wesenheit mit der Wertschätzung entgegenzutreten, die wir allen Wesenheiten gegenüber an den Tag legen sollten. Auch wenn du oder ich diese Wesenheit nicht geschaffen haben, so sind wir doch Teil der Menschheit und diese trägt nun einmal kollektiv die Verantwortung. Und es ist gut, weder in absolute Technikhörigkeit zu verfallen, noch die Technik zu verteufeln. Denn bereits im Wort “verTEUFELn” steckt drin, wohin das im schlechtesten Fall führt. Die Menschheit ist nicht gedacht, sich rückschrittlich zu verhalten, sondern sie darf das Neue ergreifen und in die Verantwortung gehen.

Angst vor künstlicher Intelligenz versus Bewusstsein

Wir erkennen sofort die Schlüsselfunktion des Bewusstseins am Beispiel Internet. Das Internet gefährlich wird uns dann gefährlich, wenn wir uns ohne Bewusstsein darin aufhalten. Dann entnimmt es uns die Ich-Kraft, die wir dringend brauchen. Man merkt dies daran, dass wir uns darin verlieren. Wer hat nicht schon einmal Stunden sinnlos im Internet verbracht, indem man von einem Punkt zum nächsten gescrollt und geklickt hat. Aber wenn wir mit Bewusstsein das Internet nutzen – also dabei vollumfänglich HerrIn unserer Sinne und unseres Bewusstseins bleiben, dann ist es ein höchst dienliches Instrument – auch wenn es bereits längst ein Eigenleben entwickelt hat. Und genauso ist es mit der künstlichen Intelligenz.

Es ist längst nicht mehr die Frage ob, sondern wie wir sie nutzen!

In diesem Sinne wünsche ich dir einen wunderschönen Freitag

Manou

Weil du es verdienst, dein seelengerechtes Leben zu leben!

Hier ein paar Artikel zum Weiterlesen, falls du Lust hast:

Das Internet – eine Wesenheit?

Gedanken schaffen Realitäten

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Kristallmeditation heute – die Erde heilen

Die Kristallmeditation heute möchte ich ganz besonders der Heilung der Erdatmosphäre widmen. Und dabei meine ich nicht nur die physische Erdatmosphäre, sondern ebenso die ätherische und astrale. Ich habe das Gefühl, dass sich da in den letzten Jahren soviele Wesenheiten angesammelt haben – sogenannte Elementale – die aus der Angst der Menschen entstanden sind.

Kristallmeditation wieso?

Seit ca. 1,5 Jahren findet einmal im Monat die Kristallmeditation statt, in der wir nicht nur unsere Liebeskraft und unser kosmisches Licht der Erde, den Elementen und allen Wesenheiten zur Verfügung stellen, sondern wir speichern das kosmische Licht auch in einem ätherischen Kristall, den wir irgendwo auf der Erde verankern, damit sich das Licht von dort aus weiterverbreiten kann. Dies ist unser Beitrag zur Erschaffung der neuen Welt und zum Wandel.

Wer kann bei der Kristallmeditation mitmachen?

Es können alle Menschen mitmachen. Egal, ob Du schon geübt bist in Meditation oder nicht. Die ganze Kristallmeditation ist geführt und wir brauchen ca. eine Stunde, um unsere Arbeit zu verrichten.

Die Eckdaten der Kristallmeditation

Sie findet online über Zoom statt. Wir starten um 20.00 Uhr und brauchen ungefähr bis 21.00 Uhr um unser Werk zu verrichten. Es ist eine wunderschöne Arbeit. Die Kristallmeditation ist vollkommen kostenlos. Ich leite sie an und gemeinsam erschaffen wir eine Atmosphäre der Liebe und der Verbundenheit.

Du magst mitmachen?

Das würde mich sehr freuen! Jeder Mensch, der dabei ist, zählt. Je mehr wir sind, umso kräftiger ist der Impuls der Liebe, den wir auf die Erde schicken. Wir können dabei so viel bewirken, denn unsere Gedanken und Gefühle erschaffen die Realität. Die neue Welt entsteht nicht einfach so, sondern sie muss von uns erschaffen werden. Und mit der Kristallmeditation legen wir einen wunderbaren gedeihlichen Grundstock im Ätherischen, damit sich die neue Welt im Physischen manifestieren kann.

Wenn du dabei sein möchtest und noch keinen Link hast, schicke mir bitte eine E-Mail unter manuela@pusker.at und ich schicke dir den Link vor 20.00 Uhr zu. Bitte schreibe in den Betreff Kristallmeditation, damit ich dich nicht übersehe.

Ich freue mich über jeden Menschen, der diese Stunde der Heilung der Erde und der Welt widmen möchte.

Sehen wir uns heute Abend?

Hier kannst du noch weiterlesen: Mystische Kristallmeditation

Und hier: Wir brauchen alle Heiler dieser Welt

Ganz liebe Grüße

Manou

Bild von Dimitris Christou auf Pixabay

Notfall-Meditation

Dies ist eine Notfall-Meditation, die Dir bei Gedankenkreisen und Krisen hilft. Sie hilft Dir, wenn Du aus Angst, Wut, Zorn, Sorge, Trauer nicht herausfindest und Deine Gedanken immer wieder um bedrohliche oder unangenehme Szenarien kreisen. In dieser Meditation verbindest Du Dich mit all Deinen Helfern aus der geistigen Welt und Deiner eigenen Essenz.

Prioritäten physische und geistige Welt

Die Prioritäten in der physischen und in der geistigen Welt sind total unterschiedlich. Während wir im Körper sind, halten wir gewisse Dinge für unglaublich wichtig. Nachdem wir unseren Körper abgelegt haben, stellen wir fest, dass wir dort die Dinge ganz anders werten.

Prioritäten in der physischen Welt

In der physischen Welt, also solange wir im Körper sind und “leben”, glauben wir oftmals, dass Macht, Einfluss, Erfolg, Geld und Besitz von Bedeutung sind. Und das mag auch so sein, für diese kurze Zeit. Außerdem glauben wir oftmals, dass es wichtig ist, die Anforderungen anderer Menschen zu erfüllen und was andere Menschen von uns denken oder über uns sagen. Und dann halten wir es auch noch für wichtig, dass die Küche dreimal pro Woche aufgewischt und samstags das Auto ausgesaugt wird. Natürlich ist es wichtig, dass wir in einer Umgebung leben, die uns energetisch unterstützt und in der wir uns wohlfühlen. Aber es ist vieles davon eben auch nicht wichtig. Und solange uns die Dinge Freude bereiten, sind sie super. Aber es darf uns trotzdem bewusst sein, dass die Prioritäten in der physischen und in der geistigen Welt vollkommen unterschiedlich sind.

Prioritäten in der geistigen Welt

In der geistigen Welt zählt alles, was wir seelisch erschaffen haben. Dass wir mutig und aufrichtig waren, dass wir wahrhaftig gelebt haben. Und es zählt auch, wie wir mit anderen Menschen umgegangen sind. Und nicht nur das. Es zählt ebenfalls, wie wir mit Tieren, Pflanzen, der Natur und allem was lebt, und was scheinbar nicht lebt, umgegegangen sind. In der geistigen Welt stellen wir fest, dass wir mit allem verbunden sind, dass alles eins ist. Dass wir alles, was wir anderen Menschen oder Wesen angetan haben, uns schlussendlich selbst angetan haben. Und in der geistigen Welt zählt auch, ob wir es geschafft haben, unsere innere Mission, die wir uns vor unserer Erdenreise vorgenommen haben, zu folgen, oder ob wir uns vom Getöse der Welt vereinnahmen ließen.

Prioritäten in Einklang bringen

Wenn wir auf unsere innere Stimme hören, täglich wahrhaftiger werden und uns immer mehr und immer weiter dem nähern, was wir im tiefsten Inneren als Bedürfnis empfinden, bringen wir diese beiden Prioritäten in Übereinstimmung. Unsere Seele versucht ja nicht, ihren Plan vor uns geheim zu halten, das würde ja keinen Sinn machen, sondern sie versucht uns immer wieder zuzuflüstern, wo der Weg lang gehen könnte. Sie zeigt uns, wo sich unsere Freude ausbreiten könnte, wo wir ganz uns wahrhaftig sind. Und wenn wir es schaffen, uns von den anerzogenen Konzepten zu lösen, die tief in uns verankert sind, und uns aus dem freien Willen heraus mit unserer innersten und tiefsten Natur in Verbindung setzen, dann haben wir eine Übereinstimmung der Prioritäten der physischen und der geistigen Welt geschaffen.

Wenn Du weiterlesen möchtest, wie es im Jenseits eigentlich aussieht, findest Du hier einen passenden Artikel: Wie sieht es im Jenseits eigentlich aus?

Und hier ein Artikel zum behaglichen Leben: Hygge, das dänische Konzept der Behaglichkeit

Ich wünsche Dir einen wunderschönen Dienstag!

Heute Abend gibt es ein Video zum Thema: “Wechseljahre und Spiritualität” auf meinem Youtube Kanal: Manou Gardner auf Youtube

Bild von Willgard Krause auf Pixabay

Fokus und die geistige Welt

Fokus, also Brennpunkt, ist der Punkt, an dem Du Deine geballte Kraft auf ein Thema richtest, um Dein Ziel zu erreichen. Egal, ob Du ein Buch schreiben, eine neue Wohnung suchen oder ein anderes Projekt umsetzen willst, alles steht und fällt mit dem Fokus. Doch was hat dies mit der geistigen Welt zu tun?

Wenn Du Dich fokussierst

Wenn Du etwas anstrebst, hilft es enorm, wenn Du Dich eine Zeit lang ganz auf dieses Thema fokussierst. Du hast ein Ziel vor Augen und alle Deine Anstrengung richtet sich darauf. Du siehst es vor Dir und setzt ab diesem Moment Deinen Fokus so, dass Du unverdrossen darauf zugehst. Dazu gehört auch, dass Du Dich nicht immer wieder von anderen Dingen ablenken lässt, sondern einfach geradewegs auf dieses Ziel zustrebst.

Du hast ganz sicher Ziele, für die Du einen Fokus brauchst

Das können berufliche aber auch private und persönliche Ziele sein. Und der einfachste Weg ist, das wichtigste Ziel herauszugreifen und alle Energie darauf zu fokussieren. Das klingt sehr leicht, aber die meisten Menschen scheitern genau daran. Sie hoffen, dass sie sich nur ein bisschen fokussieren müssen, und dann geht das schon. Vielleicht geht es dann auch…irgendwann…aber wenn Dir Dein Ziel wichtig ist, setze einen Fokus.

Der Fokus und die geistige Welt

Spirituell betrachtet ist das Setzen des Fokus`ein Zeichen an die geistige Welt, Dich dabei zu unterstützen. Die geistige Welt greift Deine Intention auf. Ich habe schon oft darüber geschrieben, dass unsere Gedanken unsere Realität formen, und beim fokussieren wird es besonders deutlich. In diesem Moment, in dem Du beschlossen hast, Du gehst nun diesen Weg, Du strebst nun genau dieses Ziel an, bündelt auch die geistige Welt ihre Kräfte und schickt Dir Unterstützung, Hinweise und Fügungen. Und wenn Du selbst Deinen Geist klar und auf ein Ziel gerichtet hast, erkennst Du diese auch. Allerdings ist es auch wichtig, der geistigen Welt einen gewissen Spielraum zu lassen. Das ist die eigentliche Kunst beim Fokussieren: Ein klares Ziel zu haben und trotzdem zu erkennen, wenn man ein wenig flexibel sein sollte!

Ein Beispiel: Du träumst von einem kleinen Haus am Waldrand

  • Der erste Schritt ist, überlege, ob Du dies wirklich willst. Denke alle Für und Wider gut durch.
  • Wenn Du Dir sicher bist, dass Du so leben möchtest, setze Deinen Fokus. Male Dir das Haus am Waldrand aus. Schicke eine klare Botschaft. Zum Beispiel dahingehend, dass das Haus möglichst sofort bewohnbar sein soll. Sonst kann es passieren, dass Du eine Ruine am Waldrand erhältst.
  • Dann schiebe alle anderen Dinge, die jetzt nicht wichtig sind, zu Seite. Studiere den Immobilienmarkt, fahr in der Umgebung herum, in der Du wohnen willst, sprich mit Menschen. All dies setzt Deinen Fokus. Lege für eine bestimmte Zeit alle anderen aufschiebbaren Dinge zur Seite. Fokussiere Dich auf das Haus am Waldrand.
  • Nun hat die geistige Welt einen klaren Auftrag und sie kann auch zu Dir durchdringen, weil Du

a) Deine Aufmerksamkeit genau auf dieses Ziel richtest und Hinweise wahrnehmen wirst

b) sie Dir Hinweise über Menschen, Annoncen, Angebote… zukommen lassen kann

Häufige Fehler bei diesem Ziel:

  • Du verlierst den Fokus aus den Augen und schaust Dir Reihenhäuser oder Wohnungen an
  • Du lässt Dich von Mitmenschen entmutigen und hältst Dein Ziel für unrealistisch
  • Du lässt Dich auf schlechte Kompromisse ein, weil Du den Fokus aus den Augen verlierst

Ein zweites Beispiel: Wenn Du den Fokus auf Deinen Beruf setzt

Angenommen, Du möchtest aus Deiner Begabung ein Business machen. Auch dann brauchst Du einen starken Fokus. Du brauchst ein Ziel, das Du erreichen möchtest. Ich erlebe es gerade im spirituellen Bereich oft, dass die Menschen in der Planung oder in den Träumen feststecken.

  • Der erste Schritt ist: Formuliere Dein Ziel und setze Deinen Fokus
  • Mache Dir eine Liste mit Zwischenschritten zu Deinem Ziel
  • Fokussiere Dich darauf, was zu tun ist, um dieses Ziel zu erreichen
  • Arbeite unverdrossen daran – gehe einen Schritt nach dem anderen
  • Lasse Dich von Misserfolgen und Verzögerungen nicht aufhalten – jeder Misserfolg ist ein Lernschritt
  • Verliere Deinen Fokus niemals aus den Augen.

Häufige Fehler bei diesem Ziel:

  • Du erwartest zu schnelle Erfolge – die geistige Welt ist schnell, doch die Umsetzung in der physischen Welt braucht ihre Zeit
  • Du verlierst den Fokus aus den Augen und liest Dir die Stellenangebote durch – dies gibt falsche Signale in die geistige Welt, weil sie Dir immer helfen will
  • Du glaubst, dass Du nicht so viel dafür tun musst – doch es dauert immer alles mindestens doppelt so lange wie geplant und kostet meist auch doppelt soviel Geld
  • Du verlierst die Lust, weil es nicht sofort klappt, wie erhofft
  • Du versteifst Dich auf bestimmte Ergebnisse und lässt der geistigen Welt keinen Spielraum

Lass Dich von diesen scheinbaren Misserfolgen nicht entmutigen. Wenn Dein Fokus stark ist, wirst Du dieses Ziel erreichen.

In diesem Sinne wünsche ich Dir einen guten Fokus, egal, welches Ziel Du gerne erreichen möchtest. Bleib im Vertrauen! Die geistige Welt hilft Dir dabei.

Falls Du weiterlesen möchtest: Ein neues Energiefeld erschaffen

Und hier noch: Die Ideen auf die Erde bringen

Und auch noch hier: Erfolgreich ist, wer mehr Ideen hat, als die Realität zerstören kann

Schöne Grüße in Deinen Freitag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Alexa auf Pixabay

Dein Potential und wie Du es entfaltest

Dein Potential ist das, was Du in die Welt bringen willst. Selbst wenn Du dein Potential kennst, ist es oft schwer, es auch umzusetzen. Darüber möchte ich heute schreiben. Denn es ist unglaublich schade, dass soviel Potential nicht genutzt wird.

Dein Potential erkennen

Viele Menschen sagen zu mir, dass sie nicht wissen, was ihr Potential oder ihr Lebensplan ist. Dabei wissen es die meisten Menschen ganz genau. Es ist das, was Du am liebsten tust. Wenn Du am allerliebsten Cupcakes backst, nichts lieber tust als das, dann scheint dies Dein Potential zu sein. Warum tust Du dann überhaupt noch etwas anderes? Das ist nur ein kleines Beispiel, aber die meisten Menschen haben nicht das Problem, dass sie ihr Potential nicht KENNEN, sie haben das Problem es zu ERKENNEN!

Die Glaubenssätze als Potential-Killer

Am häufigsten höre ich so Sätze wie: Aber davon kann man nicht leben, das bezahlt keine Rechnungen. Ach so? Woher weißt Du das? Hast Du es schon einmal probiert? Ich meine damit, es wirklich probiert? Nicht nur mal die beste Freundin oder die Mutter gefragt? Es ist schwierig sich Ratschläge von Menschen zu holen, die ihr Potential selbst nicht leben und in einschränkenden Glaubenssätzen leben.

Dein Herz kennt die Antwort ganz genau

Ich erzähle Dir eine Geschichte von mir. Viele Jahre dachte ich, es wäre mir am liebsten, davon leben zu können, dass ich Bücher über spannende Themen lese. Nicht schreibe – lese! Und heute lebe ich ganz genau davon. Ich habe so viele Bücher gelesen, so viel selbst weitergeforscht, mich so viel davon inspirieren lassen, dass ich heute genau die Essenzen aus diesen Büchern wiedergebe und dafür bezahlt werde. Ist das nicht großartig? So viele Jahre hatte ich ein schlechtes Gewissen, wenn ich lesend auf dem Sofa lag. Heute weiß ich, ich recherchiere. Niemand weiß alles aus sich selbst heraus, wir brauchen die Menschen, die uns durch ihre Bücher inspirieren und bestätigen.

Dein Potential will erforscht werden

Wenn Du etwas hast, dass Du lieber tust als alles andere, dann ist es wichtig, dass Du dies immer und immer wieder tust. Nur so kannst Du eines Tages herausfinden, wohin Dich das führt. Die meisten Menschen scheitern daran, dass sie die Zeit nicht investieren wollen. Sie wüssten zwar gerne, was ihr Potential ist, aber sie möchten auch sofort die Gewissheit, dass es das Richtige ist und dass es sie möglichst bald ernähren wird. Aber das ist Unsinn. So funktioniert das Leben nicht. Das Finde des Potentials ist keine Instant-Soße. Es braucht Leidenschaft, Zeit und Disziplin. Es genügt bei Weitem nicht, nur davon zu träumen.

Dein Potential braucht Ungestörtheit

Wenn Du ständig gestört wirst, während Du gerade Dein Potential erforschst, dann wirst Du nicht weiterkommen. Es ist so wichtig, dass Du lernst, Dich nicht dauernd unterbrechen zu lassen und auch nicht zu allen Dingen “JA” sagst. Die geistige Welt ist manchmal tricky, sie testet uns dahingehend, ob wir es ernst meinen.

Die geistige Welt schickt gerne vermeintliche Gelegenheiten

Immer wenn Du gerade dabei bist, in Dein Potential abzutauchen, kommt die erste Prüfung. Meist in Form einer vielleicht verlockenden Gelegenheit. Nehmen wir an, Du hast Dir vorgenommen, ein Buch zu schreiben. Du hast eine bestimmte Zeit definiert, in der Du schreibst. Prompt klingelt das Telefon und eine Freundin muss Dir etwas gaaaanz Wichtiges erzählen. Und wie es um Dein Buch bestellt ist, wird dann davon abhängen, ob Du der Verlockung auf ein Schwätzchen mit der Freundin nachgibst, oder ob Du klar machst, dass Du jetzt keine Zeit hast. Am besten nimmst Du das Gespräch nicht einmal an.

Die Welt braucht Dein Potential so dringend!

Es ist so unglaublich wichtig, dass Du Dein Wissen, Deine Leidenschaft, Deine Ideen in die Welt bringst! Nichts ist wichtiger als das. Lass Dich nicht ablenken von scheinbar dringlicheren Dingen. Nimm das, was Du liebst und bringe es zur Vollendung!

Hier ist schon eine Inspiration für morgen, Dienstag, denn da ist auch noch Neumond und Sonnenfinsternis. Aber darüber schreibe ich morgen. Aber wenn Du Dich selbst suchst, kann Dir der Artikel heute ein wenig Anregunge geben: Dienstag, Tag der kühnen Energie

In diesem Sinne wünsche ich Dir einen wunderschönen Montag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Willgard Krause auf Pixabay

Gedanken schaffen Realitäten

Gedanken erschaffen Realitäten, weil sie reine Energie sind. Da unsere ganze Welt aus reiner Energie besteht, sind Gedanken schöpferisch. Wenn wir unser eigenes Leben leben möchten, dürfen wir darauf achten, was wir denken und was wir wirklich wollen.

Gedanken erschaffen ein Energiefeld

Wenn wir denken, erschaffen wir ein Energiefeld, das uns umgibt und das seine Wirkung zeigt. Dieses Feld zieht Ähnliches an. Die Bestrebung dieses Energiefeldes ist es, immer mehr der gleichen Energie an sich zu ziehen. Die geistige Welt ist wertfrei. Sie unterstützt uns in allem, was wir tun. Wenn wir nun negative Gedanken, Sorgen, Befürchtungen usw. in unserem Energiefeld ansammeln, kommen uns immer mehr gleichschwingende Energien entgegen. Wir ziehen mehr Menschen an, die ebenfalls diese Gedanken hegen. Dann tauschen wir uns vielleicht sogar mit diesen Menschen aus und erzeugen ein noch viel kräftigeres Feld dieser Energie. Und daraufhin ziehen wir Umstände an, die diesen Verdruss und diese Negativität bestärken und wir fühlen uns bestätigt und so geht es immer weiter.

Gedanken des Mangels erzeugen Mangel

Es gibt sehr viele Menschen, die ständig im Mangel und im Defizit leben. Das sind oft Menschen, die das in ihrem Elternhaus oder in ihrer Umgebung erlebt haben. Und dabei geht es gar nicht um die Menge der Materie, die sie um sich herum horten. Fast jeder kennt die Menschen, die vor der vollen Schüssel hungern. Wenn solche Gedanken vorherrschend sind, hilft es auch nicht, wenn genügend da ist. Denn dann kommt die nächste Angst, dass die Materie verschwinden könnte, dass sie jemand wegnimmt. Und all dies führt dann zu weiteren Mangelsituationen. Die befürchtete Situation wird in irgendeiner Weise auch eintreffen, weil das Universum auch dies wörtlich nimmt. Auch hier erschaffen die Gedanken Realitäten.

Mit den Gedanken die gewünschte Realität erschaffen

Wenn wir mit unseren Gedanken die gewünschte Realität erschaffen wollen, müssen wir zunächst einmal schauen, WARUM wir etwas wünschen. Ich möchte hier ein Beispiel anführen:

Wunsch: Ich möchte reich sein

Warum? Damit ich mir alles leisten kann

Warum? Damit ich ein schönes Leben führen kann

Warum? Damit ich frei bin

Warum? Damit ich nichts tun muss, das ich nicht tun will

Und beim letzten “Warum” sind wir am springenden Punkt angelangt. Es geht oft nicht einmal um die Materie, gerade beim Wohlstand geht es in Wahrheit oft um das Gefühl der Freiheit. Die größte Freiheit ist es nämlich, nichts tun zu müssen, das man nicht möchte.

Durch die Gedanken die eigene Realität erschaffen

Wenn wir uns genau überlegen, welche Realität wir in unserem Leben erschaffen möchten und vor allen Dingen auch, WARUM wir diese erschaffen wollen, dann wird es leichter. Wir können nicht einfach Gedanken verändern, ohne den Kontext zu verändern. Denn dann sind wir beim oft strapazierten “positiven Denken”, bei dem man sich etwas vormacht. Aber unser Unterbewusstsein ist ja nicht blöd. Es erkennt sofort, ob wir etwas WIRKLICH denken, oder ob wir uns nur etwas vorsagen. Daher müssten wir gut überlegen, durch welche Gedanken wir welche Realitäten erschaffen wollen und wie wir dies am besten erreichen. Da hilft es oft, die Gedanken zunächst in kleinere Einzelteile zu zerlegen und sich bewusst zu machen, was davon denn schon vorhanden ist.

Ich habe hier auch schon einmal darüber geschrieben.

Ein neues Energiefeld erschaffen

Die Grenzen in unseren Köpfen – 7 Tipps um endlich Schöpfer zu werden

In diesem Sinne wünsche ich Euch einen wunderschönen schöpferischen Samstag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Willgard Krause auf Pixabay