Heute! Kristall-Meditation in den Portaltagen

Meine Lieben, wir werden heute Abend von 20.00 Uhr bis 21.00 Uhr wieder eine Kristallmeditation durchführen. Ich würde ich riesig freuen, wenn wir dabei viele Menschen sind. Die Kristallmeditation dient der Erdheilung und der Erhöhung der Schwingung, sodass wir einen aktiven Teil zur Zeitenwende beitragen. Natürlich ist sie kostenlos und völlig unverbindlich. Wer noch keinen Link hat, bitte eine kurze Mail an mich senden unter manuela@pusker.at

Zu den anderen Dingen mache ich heute ein kleines Video.

7 Irrtümer über das Wahrnehmen der geistigen Welt

Ja, ich habe schon öfter darüber geschrieben, aber immer wieder stelle ich fest, dass Vorstellungen über das Wahrnehmen der geistigen Welt kursieren, die gar nicht ganz stimmen. Daher werde ich heute versuchen, einige Irrtümer aus dem Weg zu räumen. Denn ist unglaublich wichtig, dass immer mehr und mehr Menschen beginnen, ihre Wahrnehmungen zu schärfen. Wir werden die neue Welt nur gemeinsam mit der geistigen Welt gestalten können – alles andere wäre ein Abklatsch oder eine Neuauflage der alten Welt. Das wäre wie Sitzenbleiben in der Schule 🙂

Irrtum Nummer 1: Wirklich hellsichtige Menschen haben ständig und ununterbrochen Wahrnehmungen der geistigen Welt

Es kann sein, dass es Menschen gibt, die praktisch ununterbrochen in zwei oder mehreren Welten leben und diese auch wahrnehmen. Aber ich verspreche Euch, das wollt Ihr nicht! Wir sind ja hier inkarniert, um auch im 3-D Universum gut zurecht zu kommen. Wenn wir nun ununterbrochen in mehreren Welten leben, also die Wahrnehmung nicht abstellen können, dann wird es sehr schwer, sich hier zurecht zu finden. Daher haben die meisten Menschen nur gewisse Zeitfenster, in denen sie den Austausch der Welten pflegen.

Irrtum Nummer 2: Ich muss Wesenheiten der geistigen Welt wie mit den physischen Augen sehen

Fast alle Menschen erfühlen die Gegenwart geistiger Wesenheiten eher, als dass sie sie sehen. Es ist sogar als professionelles Medium manchmal schwierig, den Unterschied wahrzunehmen. Man kann ein Bild auch fühlen. Es ist eine Art Fühl-Sehen. In Ausnahmefällen passiert es aber sehr wohl, dass man Wahrnehmungen hat, die sich von physischen Wahrnehmungen fast nicht unterscheiden. Das sind dann die besonders eindrucksvollen Erlebnisse, die man aber nicht herbeizwingen kann, sondern die einfach passieren.

Irrtum Nummer 3: Die Wahrnehmung muss immer gleich sein

Wenn wir bedenken, dass die geistige Welt unsere Welt durchdringt und dass viele Welten wie diese russischen Matroschka Puppen in “Schichten” übereinander liegen (Danke an Jutta Jorzik-Öls für diesen tollen Vergleich!) dann können wir uns veilleicht etwas besser vorstellen, dass wir – je nachdem wie wir schwingen – mal die eine und dann wieder eine andere Welt wahrnehmen. An Tagen, an denen wir nieder schwingen, weil wir vielleicht Angst, Wut oder Sorge verspüren, nehmen wir vielleicht sogar gar nichts wahr. Aber an Tagen, an denen wir – aus welchem Grund auch immer – höher schwingen, sind wir dann vielleicht sogar in der Lage mehrere Schichten zu überspringen und aus einer anderen Welt etwas wahrzunehmen. Daher sind diese Wahrnehmungen so vielfältig und manchmal auch verwirrend.

Irrtum Nummer 4: Man muss nur genügend wollen

Ha! Das ist der größte Verhinderer der Wahrnehmung geistiger Welten. Das Wollen führt nirgendwo hin, weil es ein Ego-gesteuertes Empfinden ist. Viel mehr als sich zu denken: “Ich will aber!” macht es Sinn, sich der geistigen Welt als Verbündeter, als Botschafter anzubieten. Auch die Wesenheiten der geistigen Welt müssen Vertrauen zu uns fassen, damit sie sich uns offenbaren.

Irrtum Nummer 5: Alles in der geistigen Welt ist Licht und Liebe

Nein, nicht alles in der geistigen Welt ist Licht und Liebe. Deshalb ist es so wichtig, dass wir selbst innerlich geläutert sind, wenn wir die geistigen Welten erforschen wollen. Denn auch hier gilt das Gesetz der Anziehung. Wenn wir Ego-gesteuert in die geistige Welt schauen wollen – und diese womöglich noch unter Zuhilfenahme psychodelischer Substanzen, dann kann es passieren, dass wir ganz unschönen Gestalten begegnen, die uns regelrecht traumatisieren können. Daher ist es so wichtig, dass wir reinen Herzens sind, indem wir die geistige Welt erforschen, um damit zum Wohle aller Wesenheiten beizutragen. Rudolf Steiner sagte es so treffen: “Jeder Schritt in der Erkenntnis bedingt drei Schritte in der Moral.” Dies gilt es zu beherzigen.

Irrtum Nummer 6: Die geistige Welt fühlt sich durch uns belästigt

Das ist ein weit verbreiteter Irrtum. Die geistige Welt wartet schon so lange darauf, dass wir uns ihr bewusst zuwenden. Da wir aber im Bewusstseinsseelenzeitalter leben, müssen wir aus dem freien Willen heraus in uns das Bedürfnis ausbilden. Daher erhalten wir zwar immer wieder Zeichen der geistigen Welt, also den Ruf, aber auf den Weg machen dürfen wir uns schon selbst.

Irrtum Nummer 7: Man muss ein besonderer Mensch sein, um die geistige Welt wahrzunehmen

Jaaaaa, viele Medien und Gurus möchten das gerne Glauben machen, dass man etwas ganz Besonderes ist, oder sein muss. Aber das ist echt Quatsch. Jeder Mensch ist etwas Besonderes und jedem Menschen gelingt die Wahrnehmung der geistigen Welt, wenn er/sie das für sich entscheidet. Nur der Weg dahin darf gelernt und geübt werden. Es darf sowohl an der Intention als auch an der Art der Wahrnehmung gearbeitet werden.

Wer jetzt Lust bekommen hat, die eigene Wahrnehmung zu schulen, für den bieten wir, Lena Meyer CSNU und ich im Rahmen des Medium and Healer College ab September die nächste Runde der online Hellsinne-Gruppe an. Dabei könnt Ihr Eure eigenen hellsichtigen Kanäle kennenlernen. Jeder Mensch nimmt auf eine andere Weise wahr.

Hier findet Ihr den Link: Online Hellsinne-Gruppe ab September 2022

Ich wünsche Euch einen wunderschönen Montag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Wie Du selbst mit der geistigen Welt in Kontakt treten kannst

Oftmals denken die Menschen, dass die geistige Welt nur etwas ist, das für die sogenannten “Eingeweihten” oder “Erleuchteten” erkennbar ist. Und viele spirituelle LehrerInnen nähren dieses Narrativ. Dabei ist dies ein Riesenhumbug. Alle Menschen sind Teil der geistigen Welt. Alleine dadurch, dass jeder Mensch einen geistigen Ursprung hat und – ich würde sogar sagen – zum größten Teil rein geistig ist. Was zwischen den meisten Menschen und der geistigen Welt steht, sind die Glaubenssätze. Die einen mögen gleich gar nicht an eine Welt außerhalb des Zähl- und Messbaren glauben, die anderen glauben, dass sie nicht fähig sind, die geistige Welt zu erforschen. DOCH! Alle Menschen sind fähig, die geistige Welt zu erforschen, wenn sie es nur wollen.

Das Erforschen ist auch “nur” ein Handwerk, das man lernen kann

Wenn Du wirklich in Kontakt treten willst mit der geistigen Welt, dann gibt es eine Art Fahrplan, was dabei zu tun ist. Und der ist gar nicht so schwierig. Zunächst darfst Du Dich von all diesen Glaubenssätzen verabschieden. Die erste Voraussetzung ist, dass Du Dir die Existenz der geistigen Welt bewusst machst. Und dann gibt es ja auch viele Bereiche. Nicht jeder will Kontakt mit Verstorbenen suchen. Manche Menschen wollen Kontakt zu Engeln oder Elementarwesen und Naturgeistern oder auch zu Geistführern.

Kontakt zu Verstorbenen

Wenn Du Dir vor Augen hältst, dass der Tod nicht das Ende des Lebens ist, und auch nicht sein kann, dann ist es auch klar, dass die Menschen, die wir “verstorben” nennen, immer noch da sind und auch ihr eigenes Leben führen. Es gibt in Wahrheit keinen Tod – es gibt nur Leben mit und ohne physischen Körper. Wir nennen es nur “Tod” weil wir nicht verstanden haben, dass alle Menschen ewig leben. Und zwar nicht irgendwo aufgelöst im Nirvana, sondern ganz konkret. Wenn wir sterben, gehen wir nur auf die andere Seite des Vorhanges. Wir sind praktisch nach Hause zurück gekehrt, um dort die gemachten Erfahrungen während unserer Inkarnation zu verarbeiten und zu integrieren. Manchmal sind die Menschen in der geistigen Welt so beschäftigt, dass sie nicht zu einem Jenseitskontakt kommen können, aber meist nehmen sie auch Anteil an Deinem Leben. Es ist gut, wenn Du Dich mit Ihnen unterhältst, wie Du es auch getan hast, als sie noch einen Körper hatten. Da die Menschen aus der geistigen Welt heraus uns nicht ganz so wahrnehmen, wie wir uns sehen, ist es gut, wenn Du zur innigen Zwiesprache eine Kerze anzündest. Das Licht der Kerze und Deine Gedanken leuchten in die geistige Welt hinein. Erzähle den Menschen in der geistigen Welt, was Dich bewegt und womit Du Dich gerade beschäftigst. Du kannst auch Fragen stellen. Achte auf Deine Empfindungen! Natürlich muss man so etwas üben und man braucht Ruhe und Zeit dazu – aber dann stellen sich irgendwann die Erkenntnisse ein.

Kontakt zu Engeln

Jeder von uns hat einen bestimmten Engel an seiner Seite, der uns über alle Inkarnationen begleitet – bedingungslos! Er liebt uns so sehr, dass er sogar mit uns in die Hölle gehen würde. Dieser Engel kennt uns besser, als wir uns kennen. Denn er kennt alle unserer vergangenen Leben und auch unsere zukünftigen. Wenn Du mit Deinem Engel kommunzieren möchtest, dann geht das am besten über die Dankbarkeit. Beginne damit, diesem Engel täglich zu danken. Er ist nicht ganz so leicht wahrzunehmen wie andere Bewohner der geistigen Welt, weil er sehr nahe an uns dran ist. Aber im Lauf der Zeit können wir lernen, seine Energie von anderen Energien zu unterscheiden. Es ist wichtig, dass Du Dich regelmäßig an ihn wendest. Denn dann kann er Dir auch noch besser zur Seite stehen. Wenn Du Hilfe von ihm möchtest, ist es gut, wenn Du ihn darum bittest. Denn er darf nicht unaufgefordert in Dein Schicksal eingreifen. Doch wenn Du ihn darum bittest, Dir den richtigen Weg zu zeigen (falls Du zum Beispiel eine Entscheidung treffen musst) dann wird er Dir Zeichen geben.

Kontakt zu Elementarwesen und Naturgeistern

Wer am allerdringstlichen derzeit auf unseren Kontakt wartet, sind die Elementarwesen und Naturgeister. Sie sind diejenigen, mit denen wir ständig zu tun haben. Keine Pflanze würde ohne sie wachsen und nichts, das jetzt besteht, wäre ohne sie denkbar. Sie wirken und schaffen in allem was ist. Und die Elementarwesen und Naturgeister warten darauf, dass wir mit ihnen in Kontakt treten. Allerdings müssen wir auch wissen, dass sie bereits sehr enttäuscht sind von uns Menschen, weil wir so wenig Interesse an ihnen zeigen und jeder Mensch einfach nur “sehen” will. Doch wenn Du ernsthaft mit ihnen in Kontakt treten willst, dann ist es gut, wenn Du Dich irgendwo in der Natur still hinsetzt und sie einfach einmal begrüßt. Selbst wenn Du dabei keine Wahrnehmungen hast, veränderst Du dabei etwas in der Welt der Elementarwesen. Es dauert unterschiedlich lange, bis sie sich zeigen, aber eines Tages wirst Du zumindest ihre Anwesenheit erfühlen. Aber die Kontaktaufnahme von uns Menschen ist eine Bringschuld. Ebenso kannst Du Kontakt zu Deinem Haus- oder Wohnungswesen aufnehmen, sogar zu den Wesenheiten in Deinen technischen Geräten. Je bewusster Du Dir machst, dass überall – in ALLEN Dingen, in jeder Erscheinung in der Natur – Elementarwesen und Naturgeister wirken, desto eher wirst Du die verschiedenen Energien zu unterscheiden lernen.

Falls Du wirkliches Interesse bekommen solltest, Deine Hellsinne zu schulen, so startet im September erneut eine Hellsinne-Jahresgruppe. Siehe hier: Hellsinne-Jahresgruppe

In diesem Sinne wünsche ich Dir viel Freude mit der Erforschung der geistigen Welt. Heute ist Montag, Tag des Wassers, Du kannst ja mal ausprobieren, ob Du mit einem Wasserwesen in Kontakt treten kannst. Gehe einfach zu einem ruhigen Ort am Wasser und beginne damit, den Wasserwesen für ihr unermüdliches Tun zu danken.

Schönen Tag wünsche ich Dir und Euch allen

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Enrique Meseguer auf Pixabay

Sieben Zeichen, dass Du mit der geistigen Welt kommunizierst

Viele Menschen sagen von sich selbst, dass sie keine ausgeprägten Hellsinne haben und nichts von der geistigen Welt wahrnehmen. Und in vielen Fällen stimmt das gar nicht. Deshalb schreibe ich heute darüber, wie Du erkennen kannst, dass auch Du Wahrnehmungen aus anderen Dimensionen und Welten hast. Im Prinzip ist es ja ganz logisch. Jeder Mensch ist gleichzeitig ein Bewohner der geistigen Welt. Wir haben ja nicht nur unseren physischen Anteil und unseren physischen Körper, sondern auch unsere feinstofflichen Körper, die auch immer auf ihrer Ebene interagieren. Wir dürfen nur lernen, unsere Aufmerksamkeit mehr und öfter dahin zu richten und diese Signale zu deuten.

1. Du hast manchmal eine Eingebung

Das häufigste Zeichen aus der geistigen Welt ist, dass wir plötzlich eine Eingebung haben. Und nicht immer erfahren wir den Grund der Eingebung, denn wir wissen ja gar nicht, was geschehen wäre, wenn wir das nicht getan hätten. Ein Beispiel dazu ist, dass wir uns plötzlich entscheiden, einen anderen Weg zu fahren als wir ansonsten wählen. Wir werden dann meist nie erfahren, was passiert wäre, wenn wir nicht plötzlich die Eingebung gehabt hätten, heute etwas anders zu machen. Oder viele Mütter berichten darüber, dass sie plötzlich das Gefühl hatten, nach ihrem Kind schauen zu müssen und dieses war gerade in einer gefährlichen Situation. Oder wir haben die Eingebung heute einen Menschen anzurufen und erfahren von diesem Menschen etwas, das für uns wichtig ist. All diese Eingebungen sind – wenn sie plötzlich als Impuls auftauchen – Zeichen der geistigen Welt, auf die wir achten sollten.

2. Du spürst die dicke Luft in einem Raum

Kennst Du das? Du kommst in einen Raum und obwohl die Menschen freundlich schauen, weißt Du, dass hier etwas nicht stimmt. Oftmals hat kurz zuvor ein Streit stattgefunden oder ist sonst etwas nicht in Ordnung. Auch das ist eine Wahrnehmung aus einem anderen Bereich. Da hast Du die Energien in dem Raum aufgeschnappt. Dies kommt auch an Plätzen vor, an denen man sich absolut nicht wohlfühlt. Auch dort ist die Wahrnehmung auf den nicht-stofflichen Aspekt gerichtet.

3. Du weißt, wer Dich gleich anrufen wird

Viele Menschen kennen das Phänomen, dass sie seit langem einmal wieder an einen bestimmten Menschen denken und plötzlich klingelt das Telefon und dieser Mensch ist dran. Oder man begegnet sich kurz darauf völlig unverhofft in der Stadt. Einerseits kann es sein, dass Du dabei die Gedanken der Person aufgeschnappt hast, andererseits hast Du vielleicht einen kurzen Eindruck von der Zukunft erhalten.

4. Du denkst an einen verstorbenen Menschen weil Du eine Frage hast

Hast Du schon einmal vor einem Problem gestanden und dachtest Dir: “Das könnte Mama, Papa oder Oma wissen. Ach, wenn ich sie doch nur fragen könnte.” Und plötzlich hast Du die Antwort in Deinem Kopf. Dies ist der Kontakt mit einem Menschen aus dem Jenseits. Wir erhalten von ihnen oft die Antworten auf unsere Fragen.

5. Du spürst, dass Du jemanden anrufen oder aufsuchen musst

Du spürst, dass Du jemanden anrufen musst und erfährst dann, dass es diesem Menschen gerade gar nicht gut geht. Oder dass dieser Mensch Dir etwas ganz Wichtiges sagen möchte. Auch hier hast Du wahrscheinlich die Gedanken der Person aufgeschnappt.

6. Du hast bei irgendwas ein ungutes Gefühl, obwohl es keinen äußeren Grund gibt

Auch dieser Fall ist nicht selten. Wir erleben manchmal die Warnungen unseres Geistführers als Gefühle. Das kann sein, dass wir einem Menschen nicht vertrauen, obwohl dieser einen sehr vertrauensvollen Eindruck macht, oder dass wir am Abend einen bestimmten Weg nicht gehen, oder dass wir einen Vertrag nicht unterzeichnen, obwohl wir es doch eigentlich vorhatten. Auch hier erfahren wir oftmals nicht, was uns dadurch erspart geblieben ist.

7. Du spürst wie es dem Menschen geht, der Dir gegenüber sitzt

Manche Menschen können ganz genau spüren, wie es dem Gegenüber wirklich geht, auch wenn dieser es gar nicht ausspricht. Und dabei meine ich jetzt nicht, dass es aus der Gestik oder Mimik ersichtlich ist. Sondern manchmal ist es einfach die Gabe eine Verbindung zur Aura des Menschen aufzunehmen und zu fühlen, was sich dabei zeigt. Diese Fähigkeit ist gar nicht so selten, wird aber häufig nicht beachtet.

In diesem Sinne wünsche ich Euch allen einen sehr feinsinnigen Freitag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von khaled Aljaber auf Pixabay

Die eigenen Hellsinne entdecken – Unsichtbares sichtbar machen

Die neue Zeit braucht eine Menge Menschen, die mehr Wahrnehmungen haben, als nur das, was die physischen Sinne hergeben. Es sind ganz neue Qualitäten gefordert. Die Zusammenarbeit mit der geistigen Welt braucht ForscherInnen, BotschafterInnen der geistigen Welt, Kooperationen über die Dimensionen hinaus und vor allem Offenheit gegenüber dem, was bisher als unsichtbar galt. Es ist wunderbar, wenn Menschen gemeinsam ihre Fähigkeiten erproben und neue Fähigkeiten entwickeln.

Daher möchte ich heute auf unsere neue mediale Online Hellsinne-Gruppe aufmerksam machen, die kommenden Samstag startet. Wir gehen gemeinsam durch ein Jahr und schauen, welche Kanäle sind bei Euch und Ihnen schon offen? Welche dürfen noch entwickelt werden? Welche Fähigkeiten sind bereits vorhanden? Und welche wären noch spannend?

Unsere medialen Online-Hellsinne Gruppen sind geprägt durch Forschertum, Freude an der Arbeit mit der geistigen Welt und vor allen Dingen dem Wunsch, die neue Gesellschaft mitzuprägen. Es entstehen völlig neue Berufsbilder und völlig neue Möglichkeiten. Dabeizusein, diese Entwicklung zu fördern und durch die eigenen Fähigkeiten zu befeuern kann dem Leben eine völlig neue Richtung geben.

Welche Hellsinne gibt es?

Es sind bislang bereits eine Menge Hellsinne bekannt:

  • Hellwissen – wir wissen plötzlich, dass irgendetwas eintreffen wird (Zum Beispiel denken wir gerade an den Menschen, der eine Minute später anruft)
  • Hellfühlen – wir nehmen auf der Gefühlsebene Dinge wahr, die uns nicht über den Intellekt eingegeben wurden. Wir fühlen, wie sich andere Menschen gerade fühlen, auch wenn diese weit weg sind. Wir fühlen die Anwesenheit von Verstorbenen oder anderen Wesenheiten aus der geistigen Welt
  • Hellriechen – wir haben plötzlich den Geruch des Parfums eines Verstorbenen oder dessen Pfeifentabak in der Nase
  • Hellsehen – wir sehen Bilder vor unserem geistigen Auge, die entweder aus sich heraus eine Botschaft bilden oder die als Symbole zu deuten sind
  • Hellschmecken – auch das gibt es. Wir schmecken plötzlich etwas, das uns ebenfalls eine Botschaft, oftmals die Anwesenheit eines Menschen aus der geistigen Welt, vermittelt
  • Hellhören – wir hören eine Stimme, die uns eine Botschaft mitteilt oder Musik oder Geräusche, die uns an etwas erinnern

So wie sich die physische Welt gerade wandelt, so findet auch ein Wandel in der geistigen Welt statt und wir Menschen sind nun dazu aufgerufen, diesen Wandel mitzugestalten. Es ist weder so, dass die physische Welt ein statisches Konstrukt ist, noch ist es die geistige Welt. Und es braucht nun eine Menge Menschen, die sich öffnen für den transdimensionalen Austausch.

Was ist ein transdimensionaler Austausch?

Wir Menschen sind nicht alleine auf der Erde und auch nicht im Universum. Wir sind umgeben von einer Vielzahl geistiger Wesenheiten, die eine halbe oder ganze (oder mehrere Dimensionen) von uns entfernt sind. Unsere Ebenen durchdringen sich aber. Und es ist wunderbar, wenn wir Menschen nun damit beginnen, zu lernen, wie wir über die verschiedenen Ebenen hinweg miteinander kommunizieren können. Daraus entstehen wunderbare Kooperationen, es entsteht ein Wissenstransfer und sogar transdimensionale Freundschaften.

Welche Wesenheiten bevölkern die geistige Welt bzw. die anderen Dimensionen?

  • Menschen, die bereits ihren Körper verlassen haben, die sogenannten Verstorbenen (wenn man sich lange genug damit beschäftigt, weiß man aber, dass es einen Tod, wie ihn sich die meisten Menschen vorstellen gar nicht gibt). Es gibt ein Leben mit und ein Leben ohne Körper und diese wechseln einander ab.
  • Engel
  • Geistführer
  • Elementarwesen und Naturgeister
  • Wesenheiten von anderen Planeten und Sonnensystemen
  • und viele andere mehr…

Was tun wir dann mit diesem Wissen?

Wenn wir erkannt haben, dass wir bestimmte Fähigkeiten haben, die uns dazu ermächtigen, einen transdimensionalen Austausch zu erleben, dann kommen oftmals völlig neue Ideen, wie das in das private aber auch in das berufliche Leben einfließen können. Das Wissen um die geistige Welt und vor allen Dingen auch das Wissen AUS der geistigen Welt erlauben uns plötzlich, uns in völlig neuen Bereichen zu sehen.

Falls Sie nun Lust bekommen haben, sich damit zu beschäftigen, dann geht es hier zur Information über die

Online Hellsinne-Gruppe

Es sind noch vier Plätze frei.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Euch einen wunderbaren Sonntag – jeder Sonntag ist ein Tag des Neuanfangs und vielleicht wird dieser heute auch in Bezug auf Ihre Hellsinne ein absoluter Neuanfang

Manou Gardner aka Manuela Pusker CSNU

Die Hellsinne der Tiere

Tiere sind uns, was ihre Hellsinne angeht, weit voraus. Sie nehmen Dinge wahr, die wir nicht wahrnehmen. Katzen spüren Energien in Häusern und Wohnungen und Hunde können genau erkennen, ob ein Mensch gute oder weniger gute Absichten hat. Auch spüren viele Hunde, wenn sie alleine zuhause sind, wann sich ihr Halter auf den Weg nach Hause macht.

Das war damals die Ausgangspunkt für die Forschungen von Rupert Sheldrake. Er erkannte, dass, egal ob es eine übliche oder unübliche Zeit war, Hunde, die zuhause waren, wussten, dass bald ihr Mensch nach Hause kommen wird. Sie stellten sich wedelnd an die Tür und warteten. Dieser Versuch wurde unter ganz vielen verschiedenen Bedingungen getestet. Die HalterInnen wurden z.B. in einen hermetisch abgeschotteten Raum gebracht, der weit entfernt von ihrem Zuhause lag, und trotzdem erkannten die Hunde den Moment, an dem ihr Mensch beschloss, sich auf den Heimweg zu machen und stellten sich wedelnd an die Tür oder das Fenster. Das war der Zeitpunkt an dem das erste Mal über morphogenetische Felder, also das ätherische Wissensfeld rund um die Erde, gesprochen wurde.

Andere Tiere nehmen Präsenzen wahr, die sich im Raum befinden. Sie schauen an eine bestimmte Stelle und zeigen Gefühlsäußerungen von Bedrohung bis Freude – je nachdem, welcher Art diese Präsenz ist. Manchmal starren sie auch Minuten lang auf eine bestimmte Stelle, als würden sie etwas beobachten. Wieder andere Tiere weckten ihre Besitzer wegen einer bevorstehenden Gefahr. Bei Erdbeben oder Tsunamis scheinen die Tiere viel früher als Menschen zu spüren, dass sich etwas anbahnt. Sie werden unruhig und gehen auf und ab. Nicht selten haben auf diesem Weg Tiere ihren aufmerksamen Besitzern das Leben gerettet. Dies kann natürlich auch deshalb sein, weil manche physischen Sinne bei Tieren besser ausgeprägt sind, als bei Menschen. Aber eigentlich ist es egal, denn der Übergang zwischen physischen Sinnen und Hellsinnen ist ja auch bei uns Menschen oft fließend.

In England wurde in dem Magazin “The Cat” von einer Katze berichtet, die sich eines Tages vor der Tür eines Tierarztes einfand. Der Tierarzt dachte sich erst nichts dabei und ließ die Katze herein und bot ihr Futter an. Dieses lehnte sie aber ab. Sie strich immer wieder um die Beine des Tierarztes, bis sich dieser die Katze genauer ansah und feststellte, dass sie einen riesigen Abszess am Kiefer hatte. Er behandelte den Abszess. Die Katze ließ sich das alles ohne Fauchen oder Kratzen gefallen. Nach der Behandlung fraß sie das Futter und wollte wieder hinausgelassen werden. Sie kam noch zweimal zur gleichen Zeit um die Behandlung abzuschließen. Danach kam sie nie wieder. Der Tierarzt schwor, dass er die Katze niemals vorher gesehen hatte. Woher wusste sie nun, dass er ihr helfen konnte?

Es gibt unzählige solche und ähnliche Geschichten. Woher wissen Tiere, dass sie von einem bestimmten Menschen Hilfe erwarten können? Es ist faszinierend, sich darüber Gedanken zu machen. Entweder lesen sie tatsächlich im Wissensfeld, oder erkennen an der Aura eines Menschen was sie erwarten können, oder verfügen einfach über eine Art von Hellwissen.

Die Forschungen von Rupert Sheldrake wurden auch immer wieder kritisiert, weil er (angeblich) nicht genau genug zwischen stärker entwickelten “natürlichen” Instinkten der Tiere und sogenannten “paranormalen” Sinnen unterschied. Ich stelle mir viel eher die Frage, ob die angeblichen “paranormalen” Sinne nicht überhaupt eigentlich “natürliche” Sinne sind, die Tiere viel ausgeprägter haben und wir einfach nur entwickeln dürfen.

Als Medium musste ich auch lernen, diese Sinne möglichst klar und jederzeit abrufbereit zu entwickeln. Und ich weiß, dass das nichts war, das neu hinzu gekommen ist, sondern dass bereits vorhandene Anlagen einfach weiter entwickelt wurden. Vermutlich sind alle Menschen in der Lage ihre Hellsinne zu entwickeln und eine gute Übung zu Anfang ist, zu schauen, wenn ein Tier sich sonderbar verhält, was man selbst im Raum wahrnehmen kann. Tiere sind in vielerlei Hinsicht unsere Lehrmeister – warum nicht auch in Bezug auf die Hellsinne?