Diese Frage habe ich mir heute Morgen gestellt, als ich wie jeden Tag auf der Terrasse meinen Kaffee getrunken habe und den Himmel, die Rax, die Bäume betrachtete. Was liegt in der Luft? Was ist der Impuls des heutigen Tages? Was wird passieren? Daher möchte ich heute gerne über meine Wahrnehmung diesbezüglich schreiben. Und wie ich jedes Mal schreibe: Dies ist meine Wahrnehmung und ich bin nicht unfehlbar. Ich könnte mich auch täuschen, aber ich schreibe nach bestem Wissen und Gewissen!
Ich nehme die geistige Welt wahr
Ich nehme eine unglaubliche Kraft, eine fröhliche Kraft, aus der geistigen Welt wahr. Ich kann spüren, dass die geistige Welt unglaubliche Energie in unsere Dimension schickt. Heute Morgen hatte ich das Gefühl als wäre die Luft wie mit kleinen Bläschen aufgeladen. Es fühlte sich an, wie wenn man Sprudelwasser in ein Glas gießt. Doch was bedeutet das? Für mich ist dies ein Zeichen, dass wieder einmal ein Teilsieg in der geistigen Welt errungen wurde. Vielleicht war tatsächlich eine Aktion für den heutigen Tag geplant, doch wenn das so ist, dann wurde diese vereitelt.
Wer hat sich denn mit uns verbunden
Ich hatte es ja schon in der letztjährigen Weihnachtsgeschichte, die mir eingegeben wurde, geschrieben, dass sich die Elohim, Geister der vierten Hierarchie, auch Exusiai oder Gewalten genannt, sich auf unsere Seite gestellt haben. Dies sind hohe mächtige Engelwesen, die uns durch diese Zeit begleiten und sich uns zur Verfügung stellen. Mittlerweile erleben auch andere hellsichtige Menschen die Anwesenheit der Elohim und deren Wirken. Und heute Morgen habe ich das unbändige Gefühl der Freude aus dieser Richtung gefühlt.
Die Arbeit der Menschen in der geistigen Welt
Und ich nehme auch wahr, dass es viele Menschen in der geistigen Welt gibt, die sich entschieden haben, in dieser Zeit aus der jenseitigen Sphäre zu wirken und uns zu unterstützen. Da sind Kräfte, vor allem von Menschen, die sehr jung in die geistige Welt eingegangen sind, die sich uns zur Verfügung stellen. Wenn ich diese Menschen in der geistigen Welt frage, was sie gerade tun, erhalte ich Bilder von Schulungen aber auch von ordnenden Tätigkeiten, die ich nicht ganz verstehe. Ich habe das Gefühl und die Wahrnehmung, dass unglaublich viele Wesenheiten gerade wie ein Schutzschild um die physische Erde aufbauen und mithelfen, dass die Dinge sich in die gute, richtige Richtung entwickeln.
Wir physischen Menschen haben einen Auftrag
Doch all diese Wesenheiten können uns nur beistehen, wenn es unser Wille ist. Deshalb liegt der große Teil der Aufgabe bei uns: Wir müssen die Intention pflegen, dass sich alles zumn Guten wenden wird, dass wir – gemeinsam mit der geistigen Welt – eine neue Erde erschaffen. Eine Erde, die sich dadurch auszeichnet, dass jeder Mensch sich weiterentwickelt, dass jede andere (dienliche) Wesenheit auf der Erde erkannt und geachtet wird und dass wir gemeinsam an diesem großen Ziel arbeiten.
Und deshalb möchte ich heute noch einmal das Gebet, das uns aus der geistigen Welt durch eine wunderbare, hellsichtige Frau übermittelt wurde, aufschreiben. Je öfter und intensiver dieses Gebet laut und in Gedanken gesprochen wird, desto mehr Kraft und Wirksamkeit schicken wir damit in die geistige Welt – zum Wohle aller dienlichen Mächte.
Sonnenwesen, Christusheld
Schicke Deine Kraft zu uns auf die Erde
Um zum Guten zu wenden, die Kräfte des Bösen
In der Zeit der Not
Lasse werden – oh Herr – die Geschehnisse in dieser Welt
zukunftsfördernde Taten
Wende die Lanze des Bösen von ihrem Ziel
Gib der Welt Frieden
Amen
Ich wünsche Euch allen einen wunderschönen Samstag – bleibt im Vertrauen!
Die Portaltage, in denen wir uns gerade befinden, bieten uns ja verschiedene Möglichkeiten und Chancen. Dies liegt daran, dass wir sensitiver sind während diesen Tagen, oder anders ausgedrückt dass die Schleier zwischen der stofflichen Welt und der feinstofflichen Welt dünner sind. Ihr könnt Euch diese Schleier vorstellen wie eine beschlagene Brille oder ein anderes beschlagenes Glas. Es gibt Zeiten, da ist das Glas so beschlagen, dass man alles nur noch schemenhaft wahrnimmt, und an anderen Tagen sehen wir besser. Die Portaltage sind die Tage an denen wir besser sehen.
Die Schleier sind schon seit geraumer Zeit sehr dünn
Seit ungefähr 2,5 Jahren – also mit Beginn der C-Krise und auch nicht ganz unabhängig davon, sind die Schleier sowieso viel dünner geworden. Das liegt daran, dass wir in der Entwicklung einen deutlichen Sprung in die Zukunft gemacht haben. War bisher das Leben eher ein oberflächlich ruhiger Fluss gewesen, in dem die Stromschnellen so weit unter Wasser waren, dass nur wenige Menschen sie wahrgenommen haben, so ist es in der Zeit passiert, dass sich die Stromschnellen und Hindernisse ganz deutlich gezeigt haben. Die Widersacher haben sich plötzlich viel deutlicher gezeigt. Es war, als wollten sie zum letzten großen Schlag ansetzen, um die Menschen in ihre Macht zu bringen. Nichts ist den Widersachern mehr ein Dorn im Auge als der freie Wille der Menschen und deren Hinwendung zum Licht, zur kosmischen Kraft, zum Guten, Schönen und Wahren oder zu Gott. Je nachdem, wie man es sehen möchte. Schlussendlich ist alles das Gleiche. Und sie dachten sich: “Wenn wir die Menschen nur stark genug in Angst und Schrecken versetzen, dann können wir sie mit einem Schlag versklaven und unseren Weg in den Transhumanismus beschreiten.” Glücklicherweise war dies aber nicht der Fall. Zuviele Menschen waren bereits wach genug zu sehen, dass das Ganze ein wahrhaft teuflischer Plan ist und haben sich dem widersetzt. Und dies war die Zeit, in der uns unsere Helfer aus der geistigen Welt ganz energisch zu Hilfe gekommen sind. Dazu mussten sie sich teilweise mehr zeigen, als sie es eigentlich beabsichtigt hatten. Deren Plan war, uns ganz aus dem Hintergrund zu unterstützen. Doch die Situation wurde so brisant, dass sie sich zu erkennen geben mussten.
Welche geistigen und kosmischen Helfer sind uns zu Hilfe gekommen?
Ich bin mir sicher, dass auch ich diese nicht vollzählig sehe oder erkenne und kann nur über diejenigen schreiben, von denen ich im eigenen Erleben oder über andere Menschen erfahren habe.
Da waren und sind zunächst einmal die Engel. Wie mir in meiner Weihnachtsgeschichte eingegeben wurde, sind uns hohe Engelwesen zur Seite gestanden. Sie sind aus der Hierarchie der Elohim. (Diese Geschichte wird im Herbst als Buch erscheinen, da sie immer noch genauso aktuell ist, wie im letzten Jahr!) Auch Erzengel Michael hat sich mit dieser Mission verbunden. Und natürlich können wir dies alles nur schaffen, in der Verbindung mit der Energie des höchsten Sonnenwesens, nämlich Christus.
Als nächstes standen uns Wesenheiten aus dem Reich der Elementarwesen und Naturgeister zur Seite und da sind es hauptsächlich auch die großen Wesenheiten, die Devas oder Landschaftsengel, die sich mit uns Menschen und unserem Schicksal verbunden haben, wenn wir uns ihnen zugewandt haben. Denn auch die ganze Erde transformiert sich in dieser Zeit und dies ist nur möglich, weil die großen geistigen Wesenheiten dran mitarbeiten.
Als nächstes waren und sind uns Menschen aus der geistigen Welt beigestanden. Es gibt eine riesige Gruppe Menschen in der geistigen Welt, die einerseits daran mitarbeiten, dass dieser Aufstiegsprozess eine gute Richtung beibehält und außerdem haben sich in der geistigen Welt ganze Teams aufgestellt, die denjenigen Menschen helfen, die durch die Substanz, zu der wir gezwungen werden sollten, beschädigt in der geistigen Welt angekommen sind.
Und nicht zuletzt sind uns unsere Sternengeschwister von den Plejaden, Arcturus, Sirius und aus anderen Systemen zur Hilfe geeilt. Viele von ihnen sind ja bereits seit Langem auf der Erde, um unseren Prozess zu beobachten und gegebenenfalls zu unterstützen. Außerdem sind auch andere nicht-irdische Wesenheiten hier, um in die andere Richtung zu arbeiten. Wenn man den Film “MIB – Men in Black” gesehen hat, da sind einige ganz richtige Aspekte dabei.
Wir sehen, wir sind also nicht alleine – und jetzt, in den Portaltagen besteht, noch viel mehr als sonst, die Gelegenheit mit all diesen Wesenheit in Kontakt zu treten und zu kooperieren. Das ist doch großartig!
Und jetzt noch ein paar Worte zur Substanz, die uns in regelmäßigen Abständen zugeführt werden soll
Bitte glaubt nicht, dass diese Substanz da ist, um uns vor irgendetwas zu schützen. Sie hat einen ganz anderen Zweck. Wenn wir in Richtung Transhumanismus gehen und eine Mensch-Maschinen-Verbindung geschaffen werden soll, dann braucht es im menschlichen Körper ein Interface, eine Schnittstelle, die die Impulse empfängt und sendet. Und da damit gerechnet wurde, dass die meisten Menschen eben kein Interface implantiert bekommen wollen, wurde diese Substanz dazu verwendet, das Interface im Menschen zu installieren, nämlich in Form von Graphenoxid, das (nachweislich!) in jeder einzelnen Dosis enthalten ist. Allerdings kann man nicht so viel Graphenoxid auf einmal injizieren – das ist der Grund, warum selbst jetzt – wo man über die Nutzlosigkeit, sogar Schädlichkeit der Substanz weiß – immer noch nachbestellt wird.
Die gute Nachricht
Auch das hat nicht so ganz geklappt, wie es klappen sollte. Die Nanopartikel haben sich im menschlichen Körper nicht ganz so verhalten, wie es geplant war. Auch haben viele Menschen Möglichkeiten gefunden, diese auszuleiten. Und wir dürfen auch nicht vergessen, dass wir auch ein Körperelementarwesen haben, das uns hilft, wenn wir dies unwissentlich zugelassen haben.
Die nicht so gute Nachricht
Diese Substanz wirkt sogar nachtodlich. Das heißt, vor allen Dingen bei Menschen, die direkt nach der Injektion gestorben sind, waren die feinstofflichen Leiber so deformiert, dass diese einen untypischen nachtodlichen Weg gegangen sind und gehen. Wer darüber mehr wissen möchte dem empfehle ich dieses Buch von Thomas Mayer: Die C-Impfung aus geistiger Sicht
Doch auch hier dürfen wir zuversichtlich sein, dass auch in der geistigen Welt stark daran gearbeitet wird, diesen Menschenschwestern und Menschenbrüdern zu helfen.
All dies kann sich nun in den derzeitigen Portaltagen ganz klar vor unserem inneren Auge zeigen. Diese Tage sind dazu da, dass mehr und mehr aufwachen und sehen was eigentlich gerade – vor unseren Augen – geschieht.
Ich wünsche Euch einen erkenntnisreichen zweiten Portaltag am heutigen Freitag
Meine Lieben, heute findet wieder unsere monatliche Kristallmeditation statt. Dabei verbinden wir uns mit der göttlichen Quelle und senden Frequenzen des Lichts und der Liebe zu Gaia, unserer Mutter Erde, den Erdwesen, Wasserwesen, Luftwesen und Feuerwesen. Wir senden es in das Reich der Mineralien, der Pflanzen der Tiere und der Menschen. Dabei verbinden wir uns mit dem höchsten Sonnenwesen – Christus. Danach lassen wir auf der ätherischen Ebene zwischen unseren Händen einen großen Kristall entstehen, den wir mit Licht und Liebe füllen. Wir lassen uns von dem Kristall leiten, damit er dort stehen kann und dieses Licht und die Liebe dauerhaft verströmt, wo es am meisten gebraucht wird. Sobald der Kristall an seinem Ort angekommen ist, bitten wir ihn, sich mit den bereits vorhandenen Kristallen zu vernetzen und somit ein Teil des Licht-Liebe-Kristallgitternetzes der Erde zu werden.
Wir haben in den vergangenen Monaten schon viele Kristalle gesetzt, die auf der ätherischen Ebene sicht- und spürbar sind und somit einen Teil zur Heilung der Erde beigetragen. Ich würde mich freuen, wenn wir auch heute wieder möglichst viele Menschen wären, die sich eine Stunde Zeit nehmen, um diese Heilarbeit zu tun.
Der Kristall kann überall gesetzt werden, wo Heilung notwendig ist. Das kann im eigenen Garten, bei den Nachbarn, aber auch an krisenhaften Punkten der Erde sein. Wenn wir dem Kristall gestatten, seinen Platz zu wählen, wird er auf jeden Fall auf den richtigen Platz kommen. Eine Stunde gemeinsamer Arbeit ist nicht viel, dafür, dass wir Licht und Liebe auf und in die Erde bringen.
Da mir dieses Meditation aus der geistigen Welt geschenkt wurde, nehme ich an, dass es auf der Erde noch viele andere Gruppen von Menschen gibt, die sich dieser oder ähnlicher Arbeit widmen. Beim Vernetzen ist oftmals sehr deutlich spürbar, dass das Kristallnetz viel dichter ist, als wir es alleine bisher geschaffen haben.
Wer schon von den letzten Monaten einen Link für die Kristallmeditation hat, bitte diesen wieder zu verwenden. Wer noch keinen hat, bitte mich kurz anschreiben unter manuela@pusker.at
Bitte rechtzeitig überprüfen, ob Ihr Euren Link noch findet, da ich nur bis maximal 19.30 Uhr Links verschicken kann. Ab da bereite ich mich dann auf die Meditation vor.
Achja, mein großer Amethyst hat sich schon gestern bei mir gemeldet und möchte heute ganz intensiv bei unserem Treffen dabei sein. Ich bin gespannt, ob und was dies verändert.
Daten: Erdheilungs-Kristallmeditation jeden ersten Mittwoch im Monat von 20.00 Uhr bis ca. 21.00 Uhr via Zoom und natürlich vollkommen kostenlos.
Ich freue mich, dass wir heute wieder etwas zur Heilung im Ätherischen und Physischen beitragen.
Es ist unglaublich wunderbar, wie dieses Jahr die Feste fallen. Der Sonntag, der Tag der Sonne und Beltane das Fest der Sonne am gleichen Tag. Die heutige Sonnenkraft mag uns ein Zeichen sein, dass auch in düsteren Zeiten das Licht immer viel stärker ist als die Dunkelheit. Wenn auch dunkle Mächte versuchen, das Weltgeschehen in ihren Bann zu ziehen, Kriege zu führen und Menschen in Abgründe zu schicken, so ist die ungebrochene Kraft der Sonne ein Zeichen, dass wir uns nur der lichten Seite zuwenden müssen, um den Sieg über die Dunkelmächte zu erringen. Die Sonne, der Sitz des höchsten Sonnenwesens – Christus – ist das Sinnbild der ewigen Liebe und des grenzenlosen Vertrauens.
Was Rudolf Steiner über die Sonne und die Sonnenwesen sagt – Quelle: Anthrowiki
Michael als großes Sonnenwesen
Der führende Erzengel der Sonnensphäre ist Michael. „Nun, Sonne ist für denjenigen, der wirklich erkennt, nicht der physische Gasball, als den ihn die heutige Physik beschreibt, sondern eine Summe von geistigen Wesen. Und die hauptsächlichsten geistigen Wesenheiten, die von der Sonne aus sozusagen das Geistige, das Spirituelle ausstrahlen, wie physisch das Sonnenlicht oder ätherisch das Sonnenlicht strahlt, die gruppieren sich alle um ein gewisses Wesen, das wir nach einer alten christlich-heidnischen, christlich-jüdischen Benennung könnten wir auch sagen, als das Michael-Wesen bezeichnen können. Michael wirkt aus der Sonne. Und das, was geistig die Sonne der Welt zu geben hat, kann man auch dasjenige nennen, was Michael mit den Seinigen der Welt zu geben hat.“ (Lit.:GA 243, S. 138f)
Das höchste Sonnenwesen – Christus
Der höchste führende Sonnengeist aber war der Christus selbst. Er war schon der oberste Führer der alten Sonnenentwicklung und auch während der eigentlichen Erdenentwicklung war zunächst die Sonne seine Heimat und hier wirkte er als schöpferischer Geist, als schaffendes Weltenwort, durch die Gemeinschaft der sieben Elohim.
“Das, was man da an materialistischen Kosmologien heute entwickelt, das ist ja pure Phantasterei. So hat man sich nicht vorgestellt in älteren Zeiten: die Sonne – ein Gasball, der da draußen schwimmt, sondern die Sonne war ein Geistwesen. Das ist sie auch für den wirklichen Weltanschauer heute noch: ein Geistwesen, das sich nur äußerlich in der Weise repräsentiert, wie das Auge eben die Sonne wahrnehmen kann. Und dieses zentrale Geistwesen empfand die ältere Menschheit als eins mit dem Christus. Die ältere Menschheit wies auf die Sonne, wenn sie von dem Christus sprach.” (Lit.: GA 207, S. 183)
Um die Folgen des Sündenfalls auszugleichen, stieg der Christus aber zum Heil der Menschen im Laufe eines langen kosmischen Entwicklungsprozesses, in dem er die Vorstufen zum Mysterium von Golgatha durchlebte, auf die Erde herab und verband sich mit dieser durch das Mysterium von Golgatha, damit auch sie einst Sonne werde und so zu einer höheren Daseinsform aufsteige.
“Diese wirkliche Sonne besteht aus geistigen Wesenheiten, die sich der physischen Sonne bedienen, wie die Menschen sich der Erde bedienen. Die inneren Geheimnisse dieses Sonnendaseins zu schauen und zu offenbaren, das war die Aufgabe des großen Sonnenorakels. Für dieses war das Sonnenlicht nicht einfach etwas Physisches, sondern jeder Sonnenstrahl ist die Tat der geistigen Wesenheiten, welche auf der Sonne ihren Schauplatz haben. Diese großen Wesenheiten waren zur Zeit der alten Atlantis noch ausschließlich auf der Sonne. Später änderte sich dies, indem die große Wesenheit, welche später Christus genannt wurde, sich mit der Erde vereinte. Man kann daher das Sonnenorakel auch das Christus-Orakel nennen. Die Vereinigung der Christus-Wesenheit mit der Erde geschah, als auf Golgatha das Blut des Christus Jesus floss. Da vereinte sich sein Wesen mit der Atmosphäre der Erde, wie dies heute noch im hellseherischen Rückblick wahrgenommen werden kann. So kam die Christus-Wesenheit von der Sonne auf die Erde. Als bei Damaskus das Licht der geistigen Erleuchtung auf den Saulus-Paulus fiel, da sah Paulus den mit der Erde vereinten Christus und wußte zugleich, dass er es war, der auf Golgatha sein Blut vergossen hatte.” (Lit.: GA 109, S. 12)
“Christus «starb von der Sonne», er starb kosmisch von der Sonne zur Erde herab, er kam zur Erde herunter. Von dem Momente von Golgatha ab war auf der Erde zu schauen dasjenige, was sein Lebensgeist war. Wir lassen den Lebensäther, den Ätherleib, den Lebensleib zurück nach dem Tode; nach diesem kosmischen Tode ließ der Christus den Geistesmenschen auf der Sonne zurück, und im Umkreise der Erde den Lebensgeist. So daß vom Mysterium von Golgatha ab die Erde von dem Lebensgeiste Christi wie von einem Geistigen umweht war.” (Lit.: GA 240, S. 291)
Und nichts Anderes ist Beltane
Beltane ist die Verehrung der Sonne und die Freude über das neu gewordene Licht. Wenn wir jetzt – ab heute – in die neue Zeit hineinwandern – die Zeit der Sonne und des Lichts – so können wir uns tagtäglich bewusst machen, dass wir nicht alleine in diesem Kampf drinnen stehen, sondern dass die höchsten geistigen Wesenheiten stets präsent sind und uns durch diese Zeit begleiten. Und es ist gut, den Beginn dieser Zeit ausgiebig zu feiern und sich mit den großen Wesenheiten zu verbinden – das ist Beltane.
Die Planeten wesenhaft zu schauen – das ist der Beginn der neuen Zeit
Erst wenn wir erkennen, dass nichts um uns tote Materie ist, dann werden wir sehen, wo der Kampf eigentlich stattfindet. Wir werden aufhören, uns in Kleinheiten zu verrennen, sondern erkennen, dass wir uns in diese Zeit hineingebären ließen um unseren Anteil an dem historischen Moment der Menschheitsgeschichte zu (er-)leben. Nur aufgrund all dieser Tatsachen werden wir die Kraft und den Mut finden, uns gegen die Dunkelmächte zu stemmen und trotzdem die nicht im Kampfmodus zu verharren, sondern auch die Feste zu feiern, wenn sie anstehen. Wir gehen durch eine Ära, die vermutlich Jahrzehnte andauern wird und wir brauchen dafür den notwendigen Modus Operandi – den Weg des Handelns.
Wie Rudolf Steiner in seinem Buch “Philosophie der Freiheit” schrieb „Leben in der Liebe zum Handeln und Lebenlassen im Verständnisse des fremden Wollens ist die Grundmaxime des freien Menschen.“ (GA 4, Seite 166)
In diesem Sinne wünsche ich Euch einen wunderschönen Sonntag, einen schönen Maifeiertag und/oder ein schönes Beltane
Als die Nacht schon längst ihre dunklen Tücher über Wien geworfen hatte, einigten sich Familie Liebhart und Martin darauf, dass sie für heute aufhören sollten. Aber sie verabredeten sich gleich wieder für den nächsten Tag. Fünf Wagen waren in ihren Einzelteilen fertig und mussten am nächsten Tag nur noch montiert werden. Erschöpft aber glücklich kehrten sie die Späne und den Staub zusammen, säuberten die Maschinen und Werkzeuge und betrachteten stolz ihr Werk. Sie tranken noch gemeinsam einen Tee und dann machten sich die Liebharts auf den Nachhauseweg.
Jonas Vater konnte nicht aufhören davon zu schwärmen, wie sehr ihm diese Arbeit heute Spaß gemacht hatte. Auch Frau Liebhart war ganz erfüllt davon, dies alles zu notieren und nahm sich vor, noch vor dem Zubettgehen ihre Notizen zu strukturieren.
Martin indessen hatte mittlerweile von Hannes erfahren, dass sie sich bei Klara treffen würden, da der Elohim wieder zurückgekehrt war und ihnen wohl etwas Wichtiges zu sagen hatte. Martin schaute auf die Uhr. Es war fast neun Uhr abends. In weniger als einer Stunde würde Hannes das Studio verlassen. Er hatte also noch ein wenig Zeit, um sich zu duschen und einen Kleinigkeit zu essen.
Gegen 22.00 Uhr versammelten sie sich alle in Klaras Wohnzimmer. Der wohlbekannte Anblick des Elohims auf dem Sofa erfreute alle. Hannes und die Erzengel waren ebenfalls gerade eingetroffen. Klara verteilte die Teetassen und dann ging es auch schon los. Der Elohim begann zu sprechen.
„Wir stehen heute vermutlich an einem ganz wichtigen Scheitelpunkt. Mir ist zu Ohren gekommen, dass die Dunklen heute Nacht versuchen werden, die ganzen Bemühungen zu kippen. Die Menschen sind toll und arbeiten auch intensiv an der Vision, aber sie sind noch lange nicht stabil. Leider habe ich nicht die geringste Ahnung, was sie genau vorhaben. Wir müssen jetzt eine wirklich massive Schutzvorrichtung installieren, die helfen wird, die Dunklen aus der Atmosphäre draußen zu halten. Ich habe dies mit den anderen Engeln oben abgesprochen und sie werden uns unterstützen. Vor allen Dingen werden wir die Hilfe des großen Sonnenwesens erhalten.“
Martin, Hannes, Klara und die Erzengel schauten sich verdutzt an. Was sollte das sein, das sie errichten sollten? Sie konnten sich nichts darunter vorstellen. Doch der Elohim sprach weiter. „Wenn es uns heute Nacht gelingt, die Dunklen von der Erde fernzuhalten, bzw. diejenigen, die da sind, zu vertreiben, dann haben wir es vermutlich geschafft. Doch wir müssen es schaffen! Es wird anstrengend werden. Wer von euch noch etwas essen möchte, sollte dies jetzt tun. Wir werden vermutlich Stunden damit beschäftigt sein.“
Klara verstand den Wink mit dem Zaunpfahl und eilte in die Küche, um ein paar Brote zu belegen. Rasch sättigten sich Hannes und die Erzengel. Martin und Klara hatten bereits gegessen. Als das Geschirr wieder abgeräumt war, erklärte der Elohim, was nun zu tun war.
„Ich werde euch nun auf eine Reise in unsere Sphäre mitnehmen. Ihr braucht nichts Anderes zu tun, als zu sitzen und meinen Worten zu folgen. Sobald wir den unteren Rand unserer Sphäre erreicht haben, schalten sich die Cherubim, Seraphim und Aralim wieder dazu und auch das große Sonnenwesen. Und wir werden gemeinsam die Schutzvorrichtung erstellen. Es ist von absoluter Wichtigkeit, dass ihr Menschen dies mit uns gemeinsam errichtet. Wir Engel dürfen das alleine nicht tun.“
Die Erzengel, Martin, Hannes und Klara nickten etwas ratlos. Speziell Hannes, Martin und Klara hatten nicht so ganz verstanden, was sie nun tun sollten, hofften aber, dass sich ihnen dies in weiterer Folge noch erschließen würde. Der Elohim begann zu sprechen:
„Ich möchte nun, dass ihr euch ganz auf euren Atem konzentriert. Und sobald ihr bemerkt, dass ihr innerlich ruhiger werdet, spürt ihr, wie ihr von einer wohlwollenden Kraft aus eurem Körper herausgezogen werdet. Ihr bewegt euch nach oben und lasst euren Körper hier im Wohnzimmer zurück. Wenn ihr weit genug oben seid, und die Welt von oben sehen könnt, überlasst ihr euren feinstofflichen Körper uns, und wir werden uns mit euch verbinden. Gemeinsam mit uns steigt ihr immer höher bis ihr die Erde als kleine Kugel von oben sehen könnt. Ihr konzentriert euch nun auf eure Hände und stellt fest, dass sich zwischen euren Händen ein Kristall manifestiert. Dieser Kristall wird immer größer und größer und ihr stellt fest, dass die Engel nun beginnen, diesen Kristall mit goldenem und lilafarbenem Licht zu füllen. Und nun überlasst ihr euch ganz der inneren Führung und stellt diesen Kristall irgendwo auf der Erde ab.“
Während Martin, Hannes und Klara den Anweisungen folgten, betete der Elohim:
„Sonnenwesen, Christusheld!
Schicke deine Kraft zu uns auf die Erde
um zum Guten zu wenden, die Kräfte des Bösen,
in der Zeit der Not.
Lasse werden, oh Herr, die Geschehnisse in dieser Welt
zukunftsfördernde Taten!
Wende die Lanze des Bösen von ihrem Ziel.
Gib der Welt Frieden.
Immer und immer wieder sprach der Elohim dieses Gebet, während Martin, Hannes und Klara einen Kristall nach dem anderen entstehen ließen und über die ganze Erde verteilten. Kaum war ein Kristall platziert, war schon der nächste dran.
Anfangs ging alles leicht. Die Kristalle entstanden zwischen ihren Händen und sie stellten sie überall dort ab, wo ihre innere Führung sie hinzog. Aber nach etwa fünfzehn Kristallen, die jeder irgendwo platziert hatte, schwoll draußen im Universum ein ohrenbetäubender Lärm an. Ehe sie es sich versahen, waren die Dunklen angekommen und attackierten ihre Bemühungen. Jeder von ihnen wurde durchgeschüttelt und durchgerüttelt und konnte nur noch mit Mühe und Not die Kristalle auf die Erde transportieren.
Immer wilder tobte die Schar der Asuras da draußen und der große Dunkle brauste immer wieder über sie hinweg. Dabei flogen sie nur so durcheinander. Der Elohim sprach unbeirrt weiter und hielt sie an, das Gebet in Gedanken mitzusprechen und immer weitere Kristalle zu manifestieren.
Martin, Hannes und Klara hatten schon bald das Gefühl, dass ihre Kräfte erlahmten. Doch der Elohim beschwor sie, nicht aufzugeben, sondern immer weiter einen Kristall nach dem anderen entstehen zu lassen und auf die Erde zu bringen. Immer schwieriger wurde das Unterfangen. Bald hatten sie das Gefühl, dass es ihnen gar nicht mehr möglich war, die Erde zu erreichen. Doch der Elohim feuerte sie an. „Ihr dürft den Dunklen keine Beachtung schenken. Bitte einen Kristall nach dem anderen nach unten transportiert. Wir Engel sind um euch und schirmen euch so gut es geht, ab!“ Hannes, Martin und Klara keuchten bereits. Alles war schwer und sie wollten einfach nur noch aufgeben, doch der Elohim ließ nicht locker. „Ihr habt keine Ahnung, wie wichtig euer Tun ist, selbst wenn ihr noch so erschöpft sein, ihr müsst weitermachen!“
Es schien ewig zu dauern. Alles um sie herum brauste und tobte und die ganze Erde schien zu erzittern und immer weiter arbeiteten die drei und brachten unter Aufbietung all ihrer Kräfte einen Kristall nach dem anderen auf die Erde. Über ihre Gesichter flossen Tränen. Sie konnten es kaum noch schaffen.
Als Martin kurz davor war aufzugeben, schrie ihn der Elohim an: „Wenn du die heutige Nacht überleben willst, dann machst du weiter. Ansonsten garantiere ich für gar nichts!“
Immer weiter und weiter kämpften sich die drei durch die Wirbel. Die Dunklen ließen nichts aus, um sie zur Verzweiflung zu treiben. Sie kannten keine Gnade. Es toste, brauste, rüttelte um sie herum. Der große Dunkle schrie ihnen Verwünschungen entgegen und versuchte sie einzuschüchtern. Doch die drei konzentrierten sich ganz auf den Elohim und seine Anweisungen. Und plötzlich wurde es ruhiger. Immer weniger Dunkle sausten um sie herum und sie stellten mit letzter Kraft jeder noch einen Kristall auf der Erde ab.
Dann sprach endlich der Elohim die erlösenden Worte: „So, nun könnt ihr zu euren physischen Körpern zurückkehren. Langsam bewegten sie sich mit ihren feinstofflichen Körpern wieder Richtung Erde, Europa, Österreich und schließlich nach Wien und in Klaras Wohnung. Als sie angekommen waren, fielen die drei in eine tiefe Ohnmacht.
„Das war knapp“, sagte der Elohim zu den Erzengeln, die zwar auch erschöpft wirkten, aber längst nicht so sehr wie die Menschen. „Warum hast du sie in dem Glauben gelassen, dass wir dabei mitwirken?“, fragte Phanuel. „Damit sie nicht schon mutlos wurden, bevor sie begonnen hatten. Hätten sie gewusst, dass sie den Kampf zu dritt aufnehmen müssen, hätten sie es wahrscheinlich nicht geschafft.“
„Außerdem habt ihr ja mitgewirkt. Ihr habt sie sehr gut abgeschirmt. Es hätte allerdings nicht viel gefehlt und sie hätten es nicht überlebt. Doch das musste ich riskieren.“
„Und haben wir es geschafft?“, fragte Michael. „Ich glaube ja“, antwortete der Elohim. Sie haben es geschafft, neunzig Kristalle aufzustellen. Das war die Mindestzahl, die wir brauchten. Sobald sie wieder zu sich kommen, werden wir die nächsten Schritte einleiten.“
„Wir sind noch nicht fertig?“, fragte Gabriel und schaute die drei mitleidig an, die blass und mit tiefen Augenringen ohnmächtig in ihren Sesseln hingen. „Nein, noch nicht ganz, aber der nächste Schritt wird nicht mehr so schwierig und das sind auch bereits die Vorbereitungen für die Zeit, in der ihr nicht mehr auf der Erde sein werdet“, sagte er.
So, und wie es weitergeht, erfahrt ihr morgen
Ich wünsche euch eine gute Nacht und wunderbare Träume!
Vorhin, um 5.33 Uhr war Vollmond. Ich war draußen und habe die Mondenergie aufgenommen und gefragt, was ist so besonders heute, an diesem Tag, der auch gleichzeitig der 4. Advent ist? Die Antwort war: Wir sind am höchsten Punkt der Kumulation, die Wandlung setzt nun ein. Was sich lange vorbereitete hat, setzt sich nun in Bewegung. Die Zukünfte beginnen, auseinander zu driften. Es ist jetzt die letzte Zeit, die Weichen zu stellen und sich für seine Zukunft zu entscheiden. Auf meine Frage, wie lange der Prozess andauern wird, habe ich keine Antwort erhalten – das liegt vermutlich an uns Menschen. Aber die Wege beginnen nun, auseinander zu gehen.
Die Trennung der Zukünfte – ein nie gewesenes Ereignis
Dass dies etwas ist, das bisher nicht dagewesen ist, zeigt schon die Tatsache, dass es das Wort Zukunft gar nicht im Plural gibt. Es gibt in unserem Sprachgebrauch nur eine Zukunft. Diese Zeit ist vorbei, es wird zumindest zwei Zukünfte geben, ich habe darüber schon geschrieben. Wer es nachlesen will, findet es hier: Verschiedene Zukünfte
Je nachdem, für welchen Weg wir uns nun entscheiden, wir werden diesen gehen. Es ist nicht die Zeit des Zauderns und Abwartens, sondern es ist die Zeit, Verantwortung für unser Dasein zu übernehmen. In welchem Strom wollen wir stehen? Werden wir die Wegbereiter der Neuen Zeit sein?
Neue Normalität versus Neue Zeit
Der Terminus der Neuen Normalität, der vor ca. 20 Monaten weltweit (!) eingesetzt wurde, steht für diejenige Zukunft, die wir erreichen werden, wenn wir keine Entscheidung treffen. Wie ich im oben verlinkten Artikel bereits beschrieben habe, kann diese Zukunft auf den ersten Blick sehr angenehm wirken. Wir werden von allem etwas haben, aber was uns fehlen wird, ist das Wichtigste des Menschenlebens: Der freie Wille! Wir werden gehalten werden, wie wir heute Haustiere halten. Das gab es schon einmal, als die Annunaki die Erde bevölkerten. Sie machten damals die Menschen zu Sklaven und führten ein grausames Regime und nährten sich auch aus der Lebensenergie der gefangenen Menschen. Das klingt vielleicht für Viele von Euch jetzt ein wenig überzogen, doch das, was gerade geschieht, geht noch sehr viel weiter. Und ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass die jetzigen Drahtzieher direkte Nachfahren dieser Annunaki sind.
Wer meine Morgenimpulse längere Zeit liest, weiß, dass ich eigentlich selten auf diese Dinge eingehe. Aber es ist nicht mehr die Zeit, das zu verschweigen oder darüber hinweg zu gehen. Wir müssen nun alle unseren Platz einnehmen. Ab einem bestimmten Punkt können wir diesen Platz nämlich nicht mehr wechseln.
Die Neue Zeit allerdings, das ist die Zeit, in der wir uns unserer Schöpferkraft bewusst werden. Das ist die Zukunft in der wir die neue Gesellschaft formen, die nicht auf Geld und Daten aufbaut, sondern die auf Liebe und Mitgefühl aufbaut. Auf Liebe und Mitgefühl allen Wesen und auch Mutter Erde – Gaia – gegenüber. Wenn wir Teil der Neuen Zeit sein wollen, dann können wir nicht mehr wie die Schlange auf das Kaninchen starren, sondern wir müssen uns unserer Kraft bewusst werden. Wir sind Schöpfer, keine Opfer! Und wir haben uns entschieden, jetzt, zu dieser Zeit, hier zu sein und die Neue Zeit einzuleiten. Dies alleine sagt schon, dass wir die Kraft und das Bewusstsein dazu haben.
Was wir nicht mehr brauchen
Wir brauchen es nicht mehr, dass wir uns als Opfer fühlen und damit den anderen Menschen die Verantwortung für unser So-Sein zu geben
Wir brauchen keine Trägheit mehr, die uns in bequemen alten Gewohnheiten festhält
Wir brauchen keine Agonie mehr, die uns warten lässt, bis es zu spät ist
Wir brauchen keine Nachrichten mehr, die uns tagein, tagaus mit Negativität berieseln
Wir brauchen keine vorgekauten Lösungen mehr, die in Wahrheit ganz anderen Interessen dienen
Wir brauchen keine Gurus mehr, die wir anbeten und die uns angeblich den Weg weisen
Was wir brauchen
Wir brauchen diejenige Schöpferkraft, die in uns allen wohnt
Wir brauchen Elan und Mut, die Verantwortung für unser Leben vollumfänglich zu übernehmen
Wir brauchen die Bereitschaft, den Wandel zu begrüßen
Wir brauchen Botschaften, die uns immer wieder den Sinn des Ganzen vermitteln
Wir brauchen neue, eigene Lösungen, die wir in unermüdlichem Streben selbst finden
Wir brauchen den wahren, echten Glauben an Jesus Christus, das höchste Sonnenwesen, und all die wunderbaren geistigen Wesenheiten
Es ist kein Zufall, dass diese Zeit nun zu Weihnachten geschieht. Dies ist die Zeit, in der es den meisten Menschen am leichtesten fällt, im Glauben an das Mysterium zu sein und das eigene Mysterium zu fühlen. Dies ist nun der Zeit der absoluten Neuzeit-Energien und wir können uns jetzt bereit machen, eine Reise anzutreten, die in dieser Art vollkommen neu ist.
Lasst Euch nicht beirren von all den Einengungen, die wir gerade erleben
Lasst Euch nicht beirren von all den Zweiflern
Glaubt nicht denen, die Euch sagen, dass Ihr Euch in das Unvermeidliche fügen müsst
Und hier noch einmal das Gebet, das uns Rudolf Steiner für diese Zeit geschenkt hat. Wer dieses Gebet immer wieder spricht, trägt einen großen Teil zum positiven Wandel bei:
Sonnenwesen, Christusheld
Schicke deine Kraft zu uns auf die Erde
Um zum Guten zu wenden die Kräfte des Bösen
In der Zeit der Not
Lasse werden, oh Herr, die Geschehnisse in dieser Zeit
Zukunftsfördernde Taten
Wende die Lanze des Bösen von Ihrem Ziel
Gib der Welt Frieden!
In diesem Sinne wünsche ich Euch und Ihnen allen einen wunderbaren vierten Advent, Vollmond-Tag und fünften Portaltag
Von morgen ab bis zum Dreikönigstag am 06.01.2022 leben wir in einer sehr speziellen, magischen Zeit. Wundern Sie sich nicht, wenn jetzt die Post abgeht! Ab morgen, dem 15.12.2021 bis zum Heiligen Abend am 24.12.2021 haben wir eine zehntägige Serie von Portaltagen, die sofort in die Rauhnächte übergehen. Dazwischen liegt noch der Vollmond am 19.12.2021 und die Wintersonnenwende am 21.12.2021. Es ist eine Zeit der höchsten und dichtesten Energien. Und da kann sich Einiges bewegen. Sie sollten darauf vorbereitet sein.
Was sind die Portaltage und wie wirken Sie?
Portaltage sind Transformationstage. Wir sind in dieser Zeit unserem unerkannten Potential deutlich näher, das wir feinstofflich, aus längst vergangen Zeiten, noch in uns tragen. Nicht immer waren die Menschen so dicht und unbeweglich. Wir haben als Menschheit auch schon Zeiten durchlebt, in denen wir über deutlich mehr Fähigkeiten verfügten, als wir es jetzt tun. Diese Fähigkeiten sind auf der feinstofflichen Ebene immer noch vorhanden, und wir können uns in den Portaltagen mit diesem Erbe beschäftigen. Die Portaltage sind Tore in unser kosmisches Bewusstsein und in unsere kosmische Heimat. In dieser Zeit können auch Erinnerungen an frühere Leben auf Atlantis oder Lemuria aktiviert werden. Die Errechnung der Portaltage bezieht sich auf den Maya-Kalender, der Aufschluss gibt, über die Tage mit einer erhöhten Schwingungsenergie. In diesen Tagen können wir Kontakt zu unseren kosmischen Geschwistern, zur Seelenfamilie aufnehmen und uns ein wenig aus der menschlichen Enge befreien.
Vollmond Energie während den Portaltagen
Wir können davon ausgehen, dass die Vollmond Energie am Sonntag, den 19.12.2021, der auch der vierte Advent ist, besonders intensiv ist. Hier laufen so viele Strömungen zusammen, dass wir das durchaus auch wieder als ein Portal, eine Tür in ein erweitertes Bewusstsein betrachten können. Stimmen Sie sich schon einmal darauf ein.
Wintersonnenwende am 21.12.2021 – das Jul-Fest
Die Wintersonnenwende ist ebenfalls ein magisches Datum. Es ist der kürzeste Tag und die längste Nacht des Jahres. Ab diesem Zeitpunkt werden die Tage, zunächst unmerklich, wieder länger. In der vorchristlichen Zeit sah man dieses Datum an als den Tag, an dem die Muttergöttin tief in der Erde das neue Sonnenkind gebiert, das wiederum das Licht in die Welt trägt. Auch wenn wir im Christentum die Geburt des Sonnenwesens am 24.12. feiern, so können wir die Energie der Wintersonnenwende auch in unseren Jahreskreis miteinbeziehen.
Heiliger Abend – Geburt Jesu, der später den Christus, als Sonnenwesen, in sich aufnehmen wird
Zwischen Wintersonnwende und dem Heiligen Abend steht die Welt praktisch still. Es ist ein tiefes Anhalten des Weltenatems, der in dieser Zeit stattfindet und es ist gut, wenn in diese Zeit keine hektische Geschäftigkeit fällt. Der alljährliche Weihnachtstrubel ist ein “Geschenk” der Widersachermächte, die uns davon abhalten wollen, diese Zeit in ihrer vollen Kraft zu erleben. Sie können das Anhalten des Weltenatems nur spüren, wenn Sie sich in die Ruhe begeben und in Ihrer Seele diese Mysterien nachvollziehen.
Rauhnächte vom 24.12. bis 06.01. des folgenden Jahres
Die Rauhnächte kann man auf vielen Ebenen erleben. Es ist die Zeit, in der die geistige Welt an unsere Türen klopft und die wir für Orakel, für Besinnung aber auch in erster Linie für Erkenntnisse nutzen können. Auch hierzu braucht es Ruhe und die Möglichkeit auf die feinen Regungen und Hinweise zu achten.
Ich werde Sie mit den Morgenimpulse durch diese wunderbare Zeit begleiten, so sie es mögen!
Auf jeden Fall wäre es hilfreich, wenn Sie am heutigen Dienstag noch eine Menge erledigen. Dann können Sie ab morgen viel leichter in die Energie der magischen Zeit einsteigen. Dienstage sind gute Erledigungstage – sie haben die feurige Mars-Energie!