Heutiger Vollmond – die totale Veränderung

Gestern habe ich einen Newsletter weitergeleitet bekommen, in dem die wunderbare Nachricht enthalten ist, dass mit dem heutigen Vollmond der Saturn das Zeichen des Wassermanns verlässt, in das er am 16.3.2020 (wir kennen das Datum!) eingetreten ist. Was für eine wunderbare Nachricht!

Der Newsletter von Alexa Szeli

Da diese Frau, deren Newsletter ich hier wiedergebe, keine Webseite zu haben scheint, möchte ich ihren Text hier in Teilen einfügen. Ich selbst bin keine Astrologin, daher maße ich mir nicht an, dies nun in meine Worte zu fassen. Aber ich möchte, dass du das weißt, was sie geschrieben hat. Sie ist auf Facebook zu finden: Alexa Szeli und auf Youtube: Alexa Szeli

Und hier nun die wunderbare Nachricht (Text von Alexa Szeli)

Die Vollmondenergien werden insgesamt bis zum 09. März zu spüren sein, am stärksten heute Nacht, aber auch morgen Nacht. Normalerweise rate ich immer dazu, alle Vollmondrituale am Abend zuvor durchzuführen, wenn der Vollmond tagsüber erwacht. Dieses Mal jedoch würde ich sie am morgigen Abend zelebrieren.

Und das liegt an Saturn!

Saturn verlässt morgen den Wassermann und betritt das Zeichen der Fische. Das ist ein außerordentlich wichtiges, kosmisches Ereignis. Ich habe es auch im Artikel erwähnt, der wie immer unten verlinkt ist. Es war der 16. März 2020 als Saturn aus dem Steinbock in den Wassermann wechselte. An diesem Tag traten die Maßnahmen des 1. Lockdowns in Kraft! Unsere Freiheit war stark eingeschränkt und sollte es für fast 3 Jahre in unterschiedlichen Varianten bleiben, wobei noch immer nicht alle Maßnahmen aufgehoben sind. Nun muss man dazu wissen, dass der Saturn unter anderem ein Planet ist, der Grenzen setzt, Gesetze schafft, reglementiert. Und Wassermann ist herunter gebrochen die Freiheit. Als Saturn die Freiheiten des Wassermannes einschränkte, … am selben Tag, wurden die Freiheiten hierzulande eingeschränkt. Es ist immer wieder faszinierend – wie oben so unten, wie außen so innen, wie im Makrokosmos so im Mikrokosmos.

Morgen also kann der Wassermann wieder aufatmen, Saturn zieht weiter. Die Freiheitskraft des Wassermannes kann frei wirken und sich entfalten. Kurz nach Ostara nimmt Pluto den Platz von Saturn im Wassermann an und schenkt uns kraftvolle Energien, aber davon berichte ich zum nächsten Neumond.

Mitunter kann so manch Einer den Begriff “Wandel” nicht mehr hören und doch sind wir mittendrin … und er wird jetzt zudem immer mehr an Fahrt aufnehmen. Wir befinden uns gerade jetzt in einer Mondphase, in welcher wir Inventur machen sollten. Zwei Dinge sind zu betrachten.

1.Der Februar des Jahres 1991! Was war da in Deinem Leben los? (sofern Du schon inkarniert warst) Welche Verbindung könnte aus der damaligen Zeit zu heute bestehen?

Saturn benötigt rund 28 Jahre, um den gesamten Tierkreis einmal zu durchlaufen. Zwischen dem 07. Februar 1991 und dem 02. Januar 1994 war Saturn das letzte Mal im Wassermann. In dieser Zeit fiel die Sowjetunion (1991) und in Europa bildeten sich neue Hierarchien. Am 07. Februar 1992 wurde der Vertrag der Europäischen Union von den Außen- und Finanzministern der beteiligten Mitgliedstaaten in Maastricht unterzeichnet.

So wie es scheint, ist ab heute wieder alles möglich – tritt die Freiheit wieder in unser aller Leben und ich finde, das sollten wir heute feiern!

Ich wünsche Dir einen wunderschönen Dienstag!

Manou

Weil du es verdienst, dein seelengerechtes Leben zu leben!

Bild von bess.hamiti@gmail.com auf Pixabay

Kontakt mit Engel, Geistführer, Ahnen

Im heutigen Rauhnacht-Special machen wie die erste kurze Übung um den Kontakt zu Deinem Engel, Deinem Hauptgeistführer und einer verstorbenen Person vorzubereiten. Heute geht es noch nicht darum, diesen Kontakt perfekt zu erleben, sondern es geht vielmehr um die ersten Schritte zur Sensibilisierung für die verschiedenen Energien. Es ist eine sehr kurze Übung, die Du so oft machen kannst, wie Du möchtest. Ich wünsche Dir viel Freude dabei.

Lindas neues Leben 17 und Artikel zum Portaltag

Hier ist die Fortsetzung von “Lindas neues Leben” und ganz unten habe ich Artikel von mir verlinkt zur Qualität des heutigen Portaltages und ein Video mit einer Mediation zum kosmischen Bewusstsein. Heute um ca. 18.30 Uhr gibt es das nächste Video mit der Fortsetzung der Kontaktaufnahme mit der geistigen Welt. Ich wünsche Dir einen wunderschönen Portaltag.

Beppo und Herta schauten sich an. Vermutlich wusste Beppo in der Sekunde, dass jetzt eine Menge Arbeit auf ihn zukam. Linda wusste das ebenfalls und sie hatte ein schlechtes Gewissen. Hätte sie Beppo nicht erst fragen sollen? Aber ungewöhnliche Situationen erforderten ungewöhnliches Handeln. Sie hätte es niemals übers Herz gebracht, die drei werdenden Mütter schlachten zu lassen. Was für ein barbarischer Gedanke!

Herbert kam mit einem Zettel zurück, auf dem er seine Kontodaten notiert hatte. „Ich hoffe, sie halten ihr Wort, sonst hole ich mir die Kühe morgen zurück“, sagte er. Linda sah ihm in die Augen und sagte: „Ich halte mein Wort!“ Herbert bestieg seinen Transporter und wendete ihn umständlich in der Einfahrt. Beppo unterhielt sich mit den Polizisten und fuchtelte schon wieder mit den Armen.

Herta ging auf die Kühe zu und tätschelte ihre Flanken. „Da habt ihr ja Glück gehabt, ihr drei“, sagte sie liebevoll und streichelte sie abwechselnd. Die beiden Polizisten traten heran und der Gesprächigere der beiden sagte: „Hut ab Frau Hohenfeld. Sie haben wirklich Schneid bewiesen.“ Linda lachte etwas verzweifelt. „Das kann man so sagen. Dafür, dass ich in meinem ganzen Leben nicht mal einen Hamster besessen habe, habe ich jetzt sehr schnell sehr viele Tiere angeschafft. Und das Beste ist, ich verstehe genau gar nichts davon.

Ich kann nur hoffen, dass mir Beppo und Herta auch dieses Mal aus der Patsche helfen. Aber ich hätte doch niemals zulassen können, dass dieser Unmensch die drei Kühe zum Schlachter bringt. Das sind doch werdende Mütter! Und haben sie gesehen, wie lieb die schauen?“, fragte sie und schaute etwas hilflos zu Beppo und Herta. „Mach dir mal keine Sorgen Kindchen, Simon und ich werden jetzt rasch den Weidezaun aufstellen, den ich, Gott sei Dank, noch habe. Ich muss schauen, ob der Trafo noch funktioniert.

Die nächsten Monate sind problemlos, da stehen sie einfach da hinten auf der Weide.“ Während er das sagte prüfte er die Euter der Kühe. „Sie sind allerdings noch nicht ganz trocken gestellt. Ich werde sie die nächste Zeit morgens und abends noch abmelken müssen. Jetzt hast du nicht nur Eier, sondern auch Milch“, lachte er. Simon schaute Linda ebenfalls bewundernd an. „Tja, so schnell kommt man zu einem Bauernhof“, lachte auch er.

„Wir gehen dann mal. Bei ihrem aufregenden Leben, nehme ich an, dass wir uns bald mal wiedersehen“, sagte der Wortführer der beiden Polizisten. Sie grüßten kurz und stiegen ins Auto. Linda durchfuhr ein heißer Schreck. „Du liebe Güte! Wie spät ist es? Ich muss die Kinder bei der Schule abholen!“ „Es ist kurz nach halb drei“, sagte Simon. „Gut, das schaffe ich. Kann ich rasch die Kinder holen? Kann wer von euch so lange auf die drei Damen aufpassen?“, fragte Linda und Herta nickte lächelnd.

„Fahr nur Kindchen, wir bereiten hier alles vor. Die drei sind gewohnt angebunden zu sein. Da muss man nicht viel machen. Ich werde rübergehen und uns was zu essen besorgen und Beppo und Simon stellen den Weidezaun. Die Kinder können dann ja helfen. Das schaffen wir bis heute Abend.“ Linda sprang ins Auto und machte sich auf den Weg. Wenn nichts dazwischenkam, würde sie pünktlich vor der Schule stehen. Auf der Fahrt wurde ihr erst so richtig klar, was in den letzten Stunden geschehen ist.

Nicht nur, dass sie Simon versprochen hatte, sich um die Gestaltung der Praxis zu kümmern, sie hatte auch in wenigen Minuten ihren Bauernhof vergrößert. Sie würde sich jetzt endlich ein paar Bücher über Tierhaltung kaufen müssen. Sie hatte doch keinen blassen Dunst. Wenn sie Herta und Beppo nicht hätte, wäre sie vollkommen aufgeschmissen. Die Kinder waren, wie erwartet, begeistert von der Nachricht und konnten es gar nicht erwarten, nach Hause zu kommen und die Kühe kennenzulernen.

Als Linda in die Einfahrt einbog, standen die drei immer noch unter dem Nussbaum und hatten angefangen, das Gras um sie herum zu fressen. Jonas und Klara sprangen aus dem Auto und gingen auf die Tiere zu. „Wir müssen ihnen Namen geben“, sagte Klara. „Stimmt!“, sagte Jonas. „Wie sollen wir sie nennen?“ Klara kraulte die Köpfe der Kühe und überlegte. „Das sind alles Mädchen, oder?“, fragte sie und schaute zu Linda. „Natürlich, es sind trächtige Kühe, also ganz klar Mädchen“, sagte Linda lachend.

Klara überlegte weiter. „Und sie sind lieb und haben wunderschöne Augen. Und sie werden ab jetzt ein wunderschönes Leben haben, wie Prinzessinnen“, sagte sie verträumt und schaute die drei Kühe liebevoll an. „Wie wäre es, wenn wir sie Princess, Dutchess, und Queen nennen?“, fragte sie. Linda musst insgeheim über die Vorliebe ihrer Tochter für royalen Gossip lächeln und nickte. „Wer ist wer?“, fragte sie. Klara deutete auf die größte Kuh. Sie war schwarz-weiß und hatte ein wunderschönes Muster auf dem Fell. „Ich denke, das könnte Queen sein und diese hier mit den dunkelbraunen Flecken könnte Princess sein und die kleinste mit den hellbraunen Flecken ist Dutchess. Was meint ihr?“ Jonas war einverstanden und Linda ebenfalls.

„Gut, dann werden wir für Queen, Princess und Dutchess mal eine schöne Weide machen. Lauft ihr nach hinten und fragt Beppo und Simon ob sie Hilfe brauchen. Ich schaue mal wo Herta ist und ob sie Hilfe braucht.“ Die Kinder liefen los und Linda ging ins Haus und fand Herta in der Küche. „Ich hoffe, es ist in Ordnung, dass ich in deiner Küche das Essen machen?“, fragte Herta.

Linda ging auf sie zu und nahm die kleine rundliche Dame in den Arm. „Danke Herta für alles. Ohne euch wüsste ich nicht, was ich tun sollte.“ Herta schaute sichtlich gerührt. „Weißt du, ich habe mir immer weitere Kinder gewünscht. Ich war sehr glücklich mit Simon und bin es heute noch, aber mein Traum war immer, noch eine Tochter zu haben. Und wenn ich sie mir vorgestellt habe, dann war sie so wie du.

Ich freue mich so sehr, dass du mit deinen Kindern hierhergekommen bist und wieder Leben in unseren Alltag gebracht hast. Es war manchmal schon sehr einsam, obwohl ich niemals klagen darf. Beppo und mir geht es gut. Aber jetzt ist das Leben plötzlich wieder bunt und aufregend und jeden Tag passiert etwas Neues.

Und Simon kommt auch wieder zurück und du hilfst ihm seine Praxis zu gestalten. Das könnte ich nicht. Davon verstehe ich nichts. Es fühlt sich plötzlich an, als wären wir eine große Familie. Und das ist wunderschön.“ Herta hatte Tränen in den Augen als sie das sagte und auch Linda war total gerührt. „Danke Herta, dass du das sagst. Mir geht es genauso. Ich war so traurig nach dem Tod meiner Eltern, ich habe ja auch keine Geschwister und ich fühlte mich Georg und seinen Eltern so schrecklich ausgeliefert und wenige Tage später ist mein Leben so schön und ausgefüllt und ich fühle mich so frei. Auch ich bin glücklich über die Wendung in meinem Leben. Und dass ihr da seid, macht das Ganze überhaupt erst so wunderbar. Und ich freue mich auch darauf, Simon in der Praxis helfen zu können. Danke für alles!“

Die beiden Frauen umarmten sich ein weiteres Mal, als die Kinder wieder in die Küche stürmten. „Was ist denn hier los? Ist was passiert?“, fragte Jonas, als er die Tränen sah. „Nein, alles gut. Wir haben uns nur gerade gesagt, wie schön das alles hier ist“, sagte Linda und strich den Kindern über den Kopf. „Das stimmt. Und Beppo und Simon haben Hunger und würden gerne eine Pause machen und wir haben auch Hunger“, sagte Jonas nüchtern.

Klara war schon damit beschäftigt, zu schauen, was Herta vorbereitet hatte. Auf dem Tisch lagen Käse, Würste, hartgekochte Eier und Herta begann damit, von einem riesigen selbst gebackenen Brot dicke Stücke abzuschneiden. Außerdem stand ein Hefezopf, Marmelade und Butter auf dem Tisch. In einer riesigen Kanne gab es Tee und auch Kakao stand schon bereit. Die Kinder waren glücklich. Das war eine Mahlzeit nach ihrem Geschmack.

Kaum stand der letzte Teller auf dem Tisch kamen auch schon Beppo und Simon vollkommen verschwitzt herein. „Der Zaun steht zu mehr als der Hälfte, der Trafo funktioniert. Ich denke, in zwei Stunden haben die drei Damen ein Zuhause“, sagte Beppo. Simon wischte sich den Schweiß von der Stirn. „Der Kakao ist übrigens schon von der Milch eurer Kühe gemacht“, sagte Herta. „Ich habe ein wenig abgemolken.“ „Wow! Und die Eier sind von unseren Hühnern!“, sagte Klara. „Ja, das sind die wahrlich guten Lebensmittel“, sagte Herta und reichte das Brot herum. „Die Würste und der Käse sind von Bauer Karl. Der war der einzige Gescheite hier und hat schon vor Jahren auf Bio umgestellt und verdient als Einziger hier genug mit seinen Produkten und die Tiere haben es gut bei ihm.“

Linda aß das gute Brot von Herta mit dick Butter und Schnittlauch. „Den Schnittlauch habe ich übrigens in deinem Garten gefunden. Wenn man das Dickicht beseitigt, kann man noch Einiges finden. Hans war sehr stolz auf seinen Garten und hat immer viel angebaut.“ Da schmeckte es Linda gleich noch viel besser. „Herta, kannst du mir, wenn hier etwas mehr Ruhe eingekehrt ist, zeigen wie man dieses Brot und den Hefezopf backt?“, fragte Linda.

Beppo lachte laut auf. „Kindchen, ich habe nicht das Gefühl, dass hier jemals Ruhe einkehren wird. Du bist sehr schnell darin, hier tüchtig Leben reinzubringen“, sagte er und hielt sich den Bauch vor Lachen. Herta nickte Linda zu. „Natürlich zeige ich dir das alles. Du wirst bei der vielen Milch, die du jetzt bekommst, als erstes lernen müssen, wie man Butter, Käse und Quark macht. Damit solltest du vielleicht anfangen.“ Linda schaute sie erschrocken an. „Wie viel Milch wird das denn sein?“, fragte sie erschrocken. „Das wissen wir noch nicht, aber das sind Milchkühe und ich vermute, dass wir sie noch ein paar Wochen melken müssen, da sie noch nicht kurz vor dem Kalben stehen. Daher kannst du locker mal mit fünfzig bis hundert Litern pro Tag rechnen. Wenn wir sie nicht melken, haben sie Schmerzen und bekommen eine Euterentzündung“, sagte Beppo fachmännisch. Linda klappte das Kinn herunter.

Fünfzig bis hundert Liter am Tag. Das ist ganz schön viel“, sagte Linda und schaute etwas entgeistert. „Ja, ich habe mir vorhin schon Gedanken gemacht. Ich werde dir helfen. Wir werden so viel wie es geht auf Vorrat zubereiten, denn wenn die Kälber da sind und auch schon kurz vorher wird es keine Milch mehr geben. Bis dahin sollte deine Speisekammer gut gefüllt sein. „Uff“, sagte Linda da nur noch und biss wieder ins Brot. Sie würde eine richtige Bäuerin werden. Das hätte sie sich nie träumen lassen. Und das alles in diesem Tempo! Ach, wie konnte das Leben so schön und so lebendig sein!



Oh weh! In Lindas Leben geht alles ganz schnell. Mal sehen, ob sie damit zurecht kommt.

Heute Abend geht es per Youtube weiter mit dem Beitrag zum Portaltag und der Fortsetzung der Kontaktaufnahme mit der geistigen Welt. Ich freue mich, wenn Du dabei bist. Die Videos werden immer so gegen 18.30 Uhr online gehen.

Hier noch einmal der Link zum Kanal: Manou Gardner auf Youtube

Ich wünsche Dir einen schönen Portaltag

Hier noch ein paar Artikel von mir zum Thema: Portaltage und morphisches Feld

und hier noch: Portaltage und Schwingung

Das hier ist ein Artikel mit Video mit einer Meditation zum kosmischen Bewusstsein: Ausdehnung der Seele und kosmisches Bewusstsein

Mondfinsternis heute – Achtung!

Jede Mondfinsternis stellt aus spiritueller Sicht eine große Herausforderung dar. Heute, am 08.11.2022, ganz besonders. Rudolf Steiner hat oft über die Wesenheiten gesprochen, die bei einer Mondfinsternis auf die Erde strömen. Bitte auch teilen!

Ich habe heute Morgen diesen Text erhalten zur Mondfinsternis und möchte ihn gerne mit Euch teilen, weil er in mir eine große Resonanz erzeugt.

Mondfinsternis am 08.11.2022

Heute, am 8. November wird um die Mittagszeit (Höhepunkt gegen 12 Uhr, Gesamtdauer von ca. 9 – 15 Uhr) eine totale Mondfinsternis stattfinden, ausgerechnet am Tag der Zwischenwahlen in den USA und am Vortag des 9. November, mit dem sich für die deutsche und mitteleuropäische Geschichte so viel Tragisches und Schicksalsschweres verbindet. Um nur zwei Ereignisse zu erwähnen: Vor 3 x 33 Jahren fand der Hitler-Ludendorff-Putsch in München mit dem Marsch auf die Feldherrnhalle statt, vor 33 Jahren der Mauerfall.

Anthroposophische Astrologie

Aus Hinweisen von anthroposophischen Astrologen lässt sich entnehmen, dass die jetzige Mondfinsternis mit Mond und Uranus im Skorpion, Sonne und Merkur im Stier und Saturn im Wassermann geprägt sein kann von dem Ringen und Geisteskampf zwischen veralteten, überlebten und starren Sozial- und Machtstrukturen und dem, was als Neues in das soziale Leben der Menschheit hereindrängt, was im Sinne der sozialen Dreigliederung ganz auf individuelle Freiheit und eine Ich-Kultur gegründet sein möchte. (Uranus wurde zur Zeit der französischen Revolution entdeckt.)

Die Widersacher werden diese Mondfinsternis nutzen

Rudolf Steiner spricht davon, dass bei einer Mondfinsternis alles ungeläuterte Astrale von der Mond-Sphäre, welches sonst vom Sonnenlicht zurückgehalten wird, nun ungebremst auf die Erde strömt. (Bei einer Sonnen-Finsternis geschieht das Umgekehrte: Sie wirkt wie ein Ventil, durch das der menschliche «Astral-Müll» von der Erde in den Kosmos geschleudert wird.)

Dieser ungebremste Zustrom übler Astralkräfte wird von der dunklen Seite genutzt: «Die schwärmerischen Menschen gehen bei Vollmondschein spazieren; diejenigen Menschen aber, welche die Teufelsgedanken aufnehmen wollen aus dem Weltenall, nicht die guten Gedanken, die gehen bei Mondenfinsternis spazieren.» (GA 213, S. 40)

Da es bereits zu Rudolf Steiners Zeit schwarzmagische Logen in grosser Zahl gab (GA 178), müssen wir davon ausgehen, dass die Mondfinsternis am kommenden Dienstag ganz real einen Kräftezustrom für diese dunkle Seite der Menschheit bedeuten wird, auch für alle jene, welche durch eine Weltregierung Ahriman den Weg bereiten wollen. Umso wichtiger wird es sein, dass sich Menschen zu dieser Zeit wachbewusst – einzelnen oder gemeinschaftlich – hinwenden zu den Sonnenwesen, welche die Menschen für den Christusimpuls erwecken und zu Christus führen wollen. Mit Hilfe von Rudolf Steiner, Christian Rosenkreuz und dem Zeitgeist Michael und anderen geistigen Führerwesen können wir – jeder auf seine Weise – etwas beitragen an guten Geistgedanken und Empfindungen, Impulsen und Taten, die sich vereinen und ein Gegengewicht schaffen können.

Womit wir der Wirkung dieser Mondfinsternis entgegentreten können

Wenn wir heute, in großer Zahl und immer wieder das folgende Gebet, das ich schon öft veröffentlicht habe, sprechen, können wir viel dazu beitragen, dass die Wirkung deutlich abgeschwächt oder sogar aufgehoben wird:

Sonnenwesen, Christusheld

schicke Deine Kraft zu uns auf die Erde

um zum Guten zu wenden

die Kräfte des Bösen in der Zeit der Not.

Lasse werden, oh Herr, die Geschehnisse in dieser Welt

zukunftsfördernde Taten

Wende die Lanze des Bösen von ihrem Ziel,

gib der Welt Frieden!

Ich wünsche Euch und mir, dass wir dieser Herausforderung gemeinsam entgegentreten.

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Melanie auf Pixabay

10. Portaltag: transdimensionale Wahrnehmung

Transdimensionale Wahrnehmung ist das Erleben, dass wir selbst unter Umständen in verschiedenen Zeitlinien existieren und diese sich hin und wieder kreuzen. Wir bemerken dies auf ganz unterschiedliche Art und Weise.

Déjà-vu als transdimensionale Wahrnehmung

Das Phänomen des déjà-vu kennen wir alle. Wir erleben eine Situation und haben das Gefühl, genau diese Situation schon einmal erlebt zu haben – und zwar ganz genau so. Mir ist das vor Kurzem in einem Kaffeehaus passiert. Meine Begleiterin stützte ihren Kopf auf die Hand und sagte etwas. Und noch bevor sie begann zu sprechen, wusste ich wortwörtlich, was sie sagen würde. Und genau dies hat sie auch gesagt. Früher hätte ich das als Präkognition, also als Vorauswissen bezeichnet, aber in dem Moment war mir so absolut klar, dass ich diese Situation bereits erlebt habe. Daher habe ich es als transdimensionale Wahrnehmung abgespeichert.

Ein anderes Beispiel war vor ein paar Wochen, als ich am Abend mit einer Freundin telefonierte. Die Tür zum Treppenhaus öffnete sich, ich hörte, wie mein Mann seine Taschen abstellt, den Schlüssel aufs Schlüsselbrett legt und auch der Hund sprang ganz erfreut auf und wedelte, wie er bei meinem Mann wedelt. Ich sagte noch zu meiner Freundin am Telefon, dass nun mein Mann nach Hause gekommen sei. Dann hörte ich, wie er die Tür wieder schloss und dachte mir, dass er dann wohl noch hinunter ins Büro gegangen ist. Als ich nach einer Viertelstunde das Telefonat beendete, stellte ich fest, dass weder seine Taschen noch sein Schlüssel an ihrem Platz waren. Auch das Auto stand nicht im Hof. Ich rief ihn an und fragte ihn, ob er wieder weggefahren sei, doch er sagte, dass er sich immer noch in Wien im Büro befindet. Ich bin überzeugt, dass dies eine transdimensionale Wahrnehmung war, da sogar der Hund reagiert hatte. Nur bei meinem Mann wedelt er so aufgeregt.

Eine weitere Geschichte transdimensionaler Wahrnehmungen

Eine Klientin rief mich vor ein paar Monaten an und machte sich einen Termin aus. Sie erzählte mir bei dem Termin, dass sie einen gemeinsamen Freund bei sich im Garten gesehen hatte, der zu ihr sagte, dass sie einen Termin mit mir vereinbaren solle. Als ich diesen Freund fragte, ob er sich das erklären konnte, verneinte er. Allerdings rief er mich dann ein paar Tage später an und erzählte, dass das Gleiche der Tochter der Nachbarin geschehen war. Auch sie hatte ihn, dieses Mal im Wald, getroffen und er hatte zu ihr gesprochen. Beide Male war mein Freund weder im Garten der einen, noch hatte er die andere Frau im Wald getroffen – zumindest nicht in dieser Zeitlinie. Auch dies betrachte ich als eine transdimensionale Wahrnehmung. Und wenn ich zurückdenke, dann gab es solche Momente schon immer einmal, meist habe ich mir nichts dabei gedacht. Aber derzeit fällt mir eine starke Häufung auf. Das sind nur drei Beispiele von vielen. Viele Klienten berichten mir derzeit auch von solchen Phänomenen.

Heute könnten sich solche Phänomene einstellen

Achtet heute, am zehnten und letzten Tag der Portaltagreihe auf solche Wahrnehmungen. Meine Erfahrung zeigt mir, dass diese Vorkommnisse sich nun immer mehr häufen. Dass wir immer öfter erleben, dass wir vermutlich nicht nur auf dieser Zeitlinie existieren. Ich werde in den nächsten Tagen noch darauf eingehen, was das für uns bedeuten könnte.

Hier sind ein paar Artikel, die ich bereits zu diesem Thema geschrieben habe:

Existieren wir in mehreren Dimensionen gleichzeitig?

Was wir für die Realität halten

Ein Buchtipp dazu: Der multidimensionale Mann

Ich wünsche Euch einen wunderschönen Donnerstag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Iván Tamás auf Pixabay

9. Portaltag: Geistführer

Geistführer begleiten uns durch all unsere Leben und kennen uns besser, als wir uns selbst. Wir können unser geistiges Team heute befragen. Die Türen zu unserem geistigen Team stehen immer offen, aber heute können wir es besonders leicht und gut wahrnehmen. Wie das geht, das beschreibe ich hier…

Was ist ein Geistführer?

Ein Geistführer ist eine Wesenheit, die meist schon inkarniert war und daher die Belange der Menschen gut kennt. Das bedeutet nicht, dass er zwingend auf der Erde inkarniert war. Auch wir hatten meist schon Inkarnationen in ganz anderen Kulturen. Unser innigster und engster Geistführer ist der, der mit uns bereits durch all unsere Inkarnationen gegangen ist. Er trägt das Wissen darum, wer wir wirklich sind. Und er geht mit uns durch Dick und Dünn.

Das geistige Team

Das geistige Team setzt sich aus mehreren Wesenheiten zusammen, die uns zur Seite steht. Da ist nicht nur der Geistführer, der uns seit vielen Inkarnationen kennt, sondern da haben wir immer wieder andere Unterstützer aus der geistigen Welt, ganz abhängig davon, in welchem Bereich wir uns gerade weiterentwickeln. Die geistige Welt wird ja niemals müde, uns zu helfen und zu unterstützen. Im geistigen Team befindet sich auch unser Engel, der uns ebenfalls durch alle Inkarnationen begleitet. Wir haben also ein großes und mächtiges Team an unserer Seite, das viel mehr über unsere Entwicklung weiß, als wir selbst derzeit erfassen. Solange wir inkarniert sind, ist unsere Möglichkeit des Erkennens stark eingeschränkt, damit wir die Möglichkeit haben, uns aus eigenen Antrieb heraus, dem Erkennen zu widmen.

Hier habe ich das gleiche Thema schon einmal beschrieben: Wie nimmst Du Kontakt zu Deinem geistigen Team auf?

Oder hier: Das geistige Team – wer ist das denn?

Kommunikation mit Geistführer und geistigem Team

Um mit Deinem Geistführer und Deinem geistigen Team kommunzieren zu können, ist es wichtig, dass Du herausfindest, wie Du das Kreisen Deiner Gedanken ausschalten kannst. Manche Menschen können dies in der Meditation, wieder andere Menschen können es bei leichten mechanischen Arbeiten wie Jäten, Bügeln, Putzen, Stricken, Malen… Es ist wichtig, zunächst einmal den ewig denken Kopf zur Ruhe zu bringen. Und durch diese Lücke zwischen den Gedanken kann nun Dein Geistführer zu Dir hindurch dringen.

Hier ein paar Beispiele:

  • Stelle eine Frage und achte auf die Empfindungen dazu. Oft kommuniziert das geistige Team mit uns über das Fühlen. Wir fühlen eine Antwort mehr, als dass wir sie wissen.
  • Stelle eine Frage und achte auf die Zeichen, die Du im Lauf des Tages dazu erhältst. Das kann eine Schlagzeile sein oder ein Lied, das plötzlich durch Deinen Kopf “geistert”. Oder es ist ein Buch zum Thema, das plötzlich in Dein Blickfeld kommt.
  • Stelle eine Frage und schreibe einfach nieder, was Deine Hand schreiben will. Hierbei musst Du allerdings aufpassen, dass es nicht Dein Kopf ist, der Dir die Zeilen eingibt. Aber es kann eine Möglichkeit sein.
  • Verwende Orakelkarten – das ist oft die einfachste Möglichkeit. Da kann das geistige Team und Dein Geistführer besonders leicht antworten.
  • Verwende ein Pendel
  • Entzünde eine Kerze, stelle eine Frage und achte darauf, was die Flamme macht

Das sind Möglichkeiten, die Du anwenden kannst, ohne dass Du besonders geübt bist.

In diesem Sinne wünsche ich Dir heute einen ganz besonders Geist-reichen Mittwoch!

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Stefan Keller auf Pixabay

6. Portaltag: Hilfe aus dem Jenseits

Hilfe aus dem Jenseits kommt viel öfter vor, als uns bewusst ist. All die wunderbaren “Zufälle” und Fügungen sind Grüße unserer Lieben aus der geistigen Welt. Die Menschen, die bereits ihren Körper abgelegt haben, sind nicht weg. Sie sind in unserer Nähe und stehen uns zur Seite. Viele Menschen vergessen das in ihrem Alltag. Doch die Menschen in der geistigen Welt nehmen Anteil an unserem Tun und an unserem Schicksal und haben großes Interesse, daran mitzuwirken. Darüber möchte ich heute schreiben.

Grundsätzliches:

Wir sind alle geistige Wesen und unsere wahre Heimat ist die geistige Welt. Hier auf der Erde sind wir zu Besuch, um uns zu entwickeln. Bestimmte Entwicklungsschritte sind nur möglich, wenn wir uns als physische Menschen inkarnieren. Doch unsere wahre Natur ist geistiger Art. Deshalb ist es auch so selbstverständlich, dass die Menschen in der geistigen Welt, die voraus gegangen sind, uns ihre Hilfe aus dem Jenseits anbieten.

Konkrete Geschichten von Hilfen aus dem Jenseits

Eine Frau hat ihren Mann nach sehr langer Krankheit verloren. Er hat recht unerwartet seinen Körper verlassen. Sie hatte sich lange und hingebungsvoll um ihn gekümmert und sein Leben so angenehm wie möglich gemacht, trotz seiner schweren Erkrankung. Er sagte immer wieder zu ihr, dass er ihr das gerne eines Tages zurückgeben möchte, was sie für ihn getan hat. Diese Frau ist selbstständig und ihr Unternehmen ernährte sie, aber es war ein ewiger Kampf um den nächsten Auftrag, da sie auch viel Zeit für ihren Mann aufwendete. Und kurz nach seinem Begräbnis begann es, sie einen langfristigen Auftrag nach dem anderen erhielt, sodass sie Wochen später wusste, dass sie für die nächsten Jahre ausgesorgt hatte. Ihr war sofort klar, dass ihr Mann dahinter steckte, denn genau dies war immer sein größter Wunsch gewesen. Und so hatte er ihr die notwendige Hilfe aus dem Jenseits geschickt.

Eine andere Geschichte zur Hilfe aus dem Jenseits

Ich habe einen sehr guten Freund, der zu seinen Lebzeiten Sozialarbeiter im einem Brennpunkt-Viertel war. Das heißt, er war im Umgang mit schwierigen Jugendlichen total bewandert und ich habe ihn oft für sein souveränes Handeln bewundert. Als er ganz unerwartet seinen Körper verließ, begann ich, ihn immer wieder darum zu bitten, meine Kinder zu begleiten, wenn sie abends unterwegs waren. Und eines Tages war meine Tochter mit dem Zug unterwegs und ich wusste, dass um diese Uhrzeit nicht viele weitere Fahrgäste in dem Zug sein würden. Und ich bat ihn, auf sie aufzupassen. Als ich sie am Bahnhof abholte, fragte ich sie, ob denn noch jemand in dem Zug war und sie verneinte. “Allerdings”, fügte sie hinzu “…hatte ich dauernd das Gefühl, dass mir gegenüber auf dem Vierersitz noch jemand sitzt. Ich war sehr glücklich über diese Hilfe aus dem Jenseits von meinem Freund.

Hier habe ich die Geschichte schon einmal etwas ausführlicher beschrieben: Wie uns Menschen aus der geistigen Welt helfen

Noch eine wunderbare Geschichte

Dies ist gerade gestern in der Hellsinne-Gruppe geschehen. Eine liebe Teilnehmerin, die bereits mit der geistigen Welt arbeitet, hat – wie alle Menschen – immer wieder Zweifel an sich selbst und an ihrem Weg. Gestern übten wir öffentliche Jenseitskontakte vor der ganzen Gruppe und es erschien eine Kollegin von ihr, die sie vor rund vierzig Jahren kannte. Damals war die Kollegin schon sehr lange in ihrem Beruf und eine “graue Eminenz” auf deren Wort man hörte und der man vertraute, während die Teilnehmerin noch junge Berufsanfängerin war. Und diese Kollegin kam gestern, um ihr zu sagen, dass sie genau auf dem richtigen Weg ist. Sie brachte dafür sogar ein sehr wichtiges und wertvolles Symbol mit, damit kein Missverständnis entstehen konnte, was genau sie meinte.

Das sind nur ein paar wenige Beispiele dafür, wie uns permanent Hilfe aus dem Jenseits zuteil wird. In dem Moment, in dem wir uns für diese Möglichkeit öffnen, können wir viel freier und entspannter sein, denn wir müssen Dinge nicht immer selbst und alleine machen. Die Menschen in der geistigen Welt stehen uns mit Rat und Tat zur Seite. Und während der Portaltage können wir diese Kontaktaufnahme wesentlich leichter erspüren.

Wer mehr über Fügung und Zufälle lesen möchte, hier habe ich speziell darüber geschrieben: Zufall – Synchronizität – Fügung – Wirken der geistigen Welt

Deshalb lautet das heutige Mantra:

“Ich nehme die Hilfe aus dem Jenseits dankbar an, denn meine Lieben in der geistigen Welt unterstützen meine Entwicklung.”

Ich wünsche Euch einen wunderschönen Sonntag!

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von hexenfeger123 auf Pixabay

4. Portaltag: Der Angst ins Auge schauen

Am heutigen, vierten Portaltag, ist es Zeit, sich mit der Angst zu beschäftigen. Ängste sind Fesseln in unserem Leben und viele gute Entscheidungen werden nicht getroffen, weil die Angst dazwischen steht. Die Angst anzuschauen, sie zu fragen, was sie uns sagen will, ist das heutige Thema.

Wovor hast Du Angst?

Oftmals haben wir Angst vor dem Leben, weil es unkontrollierbar erscheint. Und das ist es ja auch. Das Leben hat ganz eigene Gesetzmäßigkeiten und am Portaltag lässt sich das noch leichter erkennen, als an anderen Tagen. Es ist gut, am heutigen Portaltag der Angst einmal näherzutreten.

  • Wovor genau habe ich Angst?
  • Welche Menschen, Umstände, Situationen versetzen mich in Angst?

Was tut die Angst mit Dir?

Wir dürfen uns am heutigen Portaltag auch anschauen, wie wir normalerweise auf Angst reagieren. Lähmt sie uns? Macht sie uns willenlos? Bringt sie uns dazu, uns viel kleiner zu machen, als wir in Wahrheit sind? Hindert sie uns daran, weitere Schritte in unserem Leben zu setzen? Bringt sie uns immer wieder dazu, die aktuelle Situation zu akzeptieren, auch wenn diese gar nicht passend ist? Hindert uns die Angst am Leben?

Vor Angst gestorben ist auch tot

Wenn wir uns von der Angst unterkriegen lassen, dann sind wir auf einem sinkenden Schiff. Die Angst darf gefühlt und gesehen werden und dann dürfen die Willenskräfte und die Mutkräfte die Oberhand gewinnen.

Der Unterschied zwischen erfolgreichen und erfolglosen Menschen

Wenn man Menschen betrachtet, die erfolgreich sind in ihrem Leben und mutig Schritt für Schritt voranschreiten, eine Hürde nach der anderen überwinden, dann sieht das oftmals aus, als ob diese Menschen furchtlos wären. Aber auch diese Menschen haben Angst. Der einzige Unterschied ist, dass sie das alles TROTZ der Angst tun.

Der heutige Portaltag und die Angst

Am heutigen Portaltag unterstützt dich die geistige Welt darin, zumindest eine deiner Ängst abzulegen. Stelle Dir folgende Fragen:

  • Welche Angst blockiert mich am meisten?
  • Von welcher Angst möchte ich mich verabschieden?
  • Was kann ich am heutigen Portaltag tun, um die Angst zu überwinden?

Das Mantra des heutigen Portaltages zur Angst:

“Ich fühle die Angst und schreite trotzdem weiter.”

Wir alle dürfen uns von unseren Ängsten befreien, um die neue Zeit wirklich willkommen zu heißen. Wenn wir uns selbst im Weg stehen, verpassen wir den Zug, mit dem wir fahren wollten.

Und noch etwas in eigener Sache

Ich weiß nicht, ob und wie lange ich noch auf Facebook sein werde, da ich hier immer wieder eingeschränkt bin, das auszudrücken, was mir auf dem Herzen liegt. Bitte, falls Ihr es noch nicht getan habt, tragt Euch auf meiner Webseite ganz rechts ein, um den Tagesimpulsen zu folgen. Ihr erhaltet dann jeden Morgen eine E-Mail, sobald der Impuls online ist. Das macht das Ganze wesentlich freier. Abhängigkeiten von sozialen Medien möchte ich für die Zukunft vermeiden.

Hier sind noch ein paar weitere Artikel, die ich zum Thema Angst geschrieben habe:

Ängste überwinden-Träume leben

Angst als Wesenheit

Ich wünsche Euch einen wunderschönen Freitag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Joe auf Pixabay

3. Tag: Portale in die geistige Welt

Wo befinden sich eigentlich die Portale in die geistige Welt? Grundsätzlich kann fast an jedem Ort ein Portal eröffnet werden, allerdings gibt es Orte, an denen diese Portale in die geistige Welt schon angelegt sind. Von diesen Portalen aus können wir in andere Dimensionen, andere Welten, zu Elementarwesen und Naturgeistern und auch durch die Zeit reisen. Das sind Stellen eines Hauses oder eines Grundstücks oder einer Landschaft, wo man schneller und leichter in die geistige Welt eintauchen kann. Dies gilt nicht nur, aber insbesondere während der Portaltage und Raunächte.

Der Holunder als offenes Tor in die geistige Welt

Der Holunder ist ja ein ganz besonderer Baum. Er siedelt sich da an, wo die Welten sich begegnen. Daher ist es auch so wichtig, dem Holunder mit Ehrfurcht und Respekt zu begegnen. Einen Holunder, der in der Nähe des Hauses wächst, lässt man unbedingt stehen. Er ist nicht nur der Hüter des Ortes, sondern er ist auch der Ort, wo es ein bereits bestehendes Portal in die geistige Welt gibt. Wenn man sich zum Mittagsschlaf unter einen Holunder legt, kann man ganz seltsame “Träume” haben. Wir alle kennen das Märchen der Frau Holle, dies ist eine wunderbare Schilderung der Reise in eine andere Welt. Und so eine Reise kann unter einem Hollerbusch (Frau Holle!) beginnen.

Zum Holunder haben ich hier bereits etwas geschrieben: Der magische Baum in Hof und Garten

Der Hexenring (oder Feenring) als Portal in die Welt der Elementarwesen

Manchmal kann man sehen, dass Pilze in der Form eines Kreises wachsen. Das Innere des Kreises ist ebenfalls ein Portal, vor allem in die Welt der Elementarwesen und Naturgeister. Aber man muss diesen Kreis ebenfalls mit absoluter Ehrfurcht betreten. In diesem Kreis betreten wir eine Welt, deren Gesetzmäßigkeiten völlig anders sind, als in der Welt, die wir kennen. Daher ist es wichtig, sich gut zu überlegen, ob man den Ring betreten möchte. Lieber betrachte man ihn nur von außen, wenn man nicht in der entsprechenden Stimmung ist. Auf gar keinen Fall darf man einen Hexenkreis oder Feenring zerstören.

Und zu Elementarwesen und Naturgeistern gibt es hier einen einführenden Text: Elementarwesen – Wer sind sie und wo leben sie?

Felsentore und Steinkreise

Auch Felsentore und bestimmte Steinkreise können Portale in die geistige Welt sein. Wenn sie natürlichen Ursprungs sind, führen sie meist auch in die Welt der Elementarwesen und Naturgeister. Die von Menschen angelegten Steinkreise, der berühmteste ist sicher Stonehenge in England, haben oftmals viele Funktionen. Sie dienten nicht nur als Portal, sondern auch als Kalender und Zeitanzeiger. Und sie sind oftmals Portale für Zeitreisen. Dabei muss nicht unser physischer Körper durch die Zeit reisen, sondern es ist möglich, eine astrale Zeitreise anzutreten.

Und zu Steinkreisen gibt es hier einen Artikel: Heilende, strahlende Steinkreise

Das Mantra des heutigen Tages

“Ich bin bereit, die Portale in die geistige Welt zu erkennen, Portale in anderen Welten, anderen Dimensionen und in der Welt der Naturgeister und Elementarwesen.”

In diesem Sinne wünsche ich Euch einen wunderschönen Donnerstag und zauberhaften dritten Portaltag.

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Caroline Sattler auf Pixabay

2. Portaltag: Innere Kraft

Heute ist der Portaltag, an dem wir unsere innere Kraft sammeln können. Die Tagesqualität des Mittwoch trägt dazu bei. Wie bei allen Portaltagen sind wir heute unseren verborgenen Kräften näher als sonst. Daher stellen sich heute folgende Fragen:

Fragen am zweiten Portaltag

Wo vergeude ich meine innere Kraft?

  • Wo vergeude ich meine innere Kraft, bzw. wo fließt sie unkontrolliert ab? Wenn wir immer wieder etwas tun, wogegen wir tiefe Widerstände haben, verlieren wir Kraft. Vor allen Dingen, wenn wir dies als unser Schicksal betrachten und nicht einmal versuchen, es zu ändern. Auch in der Gesellschaft von Menschen, die uns nicht wohlgesonnen sind, verlieren wir unsere innere Kraft. Überlege Dir am heutigen Portaltag, welche Umstände in Deinem Leben verändert werden sollten und fang gleich damit an!

Womit gewinne ich innere Kraft dazu?

  • Wobei gewinne ich Kraft? Wenn wir hingegen Dinge tun, die wir lieben, für die wir uns mit dem Herzen entschieden haben, gewinnen wir innere Kraft dazu. Wir können dabei richtig spüren, wie wir innerlich und äußerlich aufblühen. Durchforste am heutigen Portaltag Dein Leben nach den Dingen, die Du richtig gerne tust.

Wo verschwende ich meine innere Kraft?

  • Wo verschwende ich meine innere Kraft? Wir verschwenden die meiste Kraft mit sinnlosem Ärger und mit Stress. Beides saugt unsere Lebensenergie aus. Oftmals ärgern wir uns über Menschen, die zu irgendeiner Zeit mal etwas getan oder gesagt haben, die das aber vermutlich bereits längst vergessen haben. Doch wenn es weiter in unserem Inneren nagt, werfen wir damit unsere urgeigenste Kraft zum Fenster hinaus. Verabschieden wir uns am heutigen Portaltag von sinnlosem Ärger und Stress. Das Leben liebt die Freude und die Begeisterung!

Wo sind meine verborgenen Kraftquellen?

  • Wo sind meine verborgenen Kraftquellen? Viele Menschen haben eine Menge verborgener Kraftquellen, derer sie sich nicht einmal bewusst sind. Wir kennen sie nicht, weil wir uns die Tätigkeiten oder die Kontakte, die sie aktivieren würden, dauernd verbieten. Zum Beispiel würden wir gerne dieses oder jenes tun, erlauben es uns aber nicht, weil andere Dinge vermeintlich wichtiger sind. Dies führt dazu, dass unsere innere Kraft inaktiv ist. Was könntest Du am heutigen Portaltag tun, das Du Dir immer wieder verboten hast?

Wo verberge ich mich vor der Welt?

  • Wo verberge ich mich vor der Welt? Dieser letzte Punkt ist wahrscheinlich sogar der wichtigste der Punkte. Wir zeigen der Welt oftmals unsere innere Kraft nicht, weil wir Angst vor Kritik oder Zurückweisung haben. Doch damit sperren wir uns selbst in ein unsichtbares Gefängnis, aus dem es scheinbar kein Entrinnen gibt. Nehmen wir uns am heutigen Portaltag vor, uns der Welt zuzumuten.

Das Mantra des heutigen Tages:

“Ich sammle meine innere Kraft am heutigen Portaltag, um sie in den Dienst der guten Sache zu stellen.”

Wer den ersten Artikel zu der Portaltage-Serie verpasst hat, findet ihn hier: Die Magie der Zwölf

Ich wünsche Euch einen wunderschönen Mittwoch und zweiten Portaltag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Pete Linforth auf Pixabay

1. Portaltag: Wandel

Heute ist der erste Portaltag einer zehntägigen Serie und er steht unter dem Aspekt des Wandels. Und hier geht es in erster Linie darum, den Wandel zu akzeptieren. Wenn Umstände sich verbessern sollen, muss zunächst das Alte weichen. Das gilt auch im persönlichen Leben. Beziehungen unterliegen dem Wandel und das Leben an sich ist reinster Wandel. Doch oftmals wollen wir den Wandel nicht. Wir wollen das, was ist, erhalten – um jeden Preis! Doch so funktioniert das Leben nicht, denn es muss sich ständig verändern. Das Leben selbst probiert sich aus.

Der derzeitige Wandel und der erste Portaltag

Viele Strukturen fallen derzeit dem Wandel zum Opfer. Unternehmen schließen, Umstände verändern sich. Das ist natürlich für die betroffenen Menschen zunächst schlimm. Doch aus dem Alten, das nun bis zu seinen Grundfesten zerstört ist, kann wieder etwas Neues geschaffen werden. Es dürfen neue Strukturn entstehen. Auch die politischen Lager unterliegen einem Wandel. Wer vor ein paar Jahrzehnten noch für Frieden und Pazifismus stand, befeuert nun den Krieg. Und aus “Waffen zu Pflugscharen” wurde “Waffen für die, mit denen wir sympathisieren.” Auch diesen Wandel gilt es zu akzeptieren, auch wenn es schwer fällt. (Und mir fällt es schwer!) Doch nichts ist hinderlicher für eine neue Gemeinschaft, als die Erneuerung aufzuhalten. Es gilt am heutigen 1. Portaltag, den Wandel willkommen zu heißen.

Mein persönlicher Wandel am ersten Portaltag

Bei mir wandelt sich heute meine Webseite. Im hinteren Bereich, dem Backend, hat sie sich bereits verändert. Nun wird dieser Wandel auch vorne stattfinden, im Frontend. Daher wundert Euch bitte nicht, wenn Ihr heute ein wenig Durcheinander auf der Webseite findet. Ich habe es so vorbereitet, dass die Links alle noch funktionieren (sollten!). Bis heute Abend wird sie in neuem Glanz erstrahlen. Auch diese Dinge dürfen sich verändern. Ich persönlich liebe den Wandel, daher wird mir der heutige Portaltag nicht schwer fallen.

Das Mantra des ersten Portaltages

“Ich begrüße den Wandel, der alles auf eine neue Stufe hebt.”

Gedicht “Stufen” von Hermmann Hesse

Ich liebe dieses Gedicht von Hermann Hesse schon seit meiner Jugend. Deshalb möchte ich es heute mit Euch teilen, obwohl die meisten von Euch es wahrscheinlich kennen. Aber es ist immer aktuell.

Stufen

Wie jede Blüte welkt und jede Jugend
Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe,
Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend
Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.
Es muß das Herz bei jedem Lebensrufe
Bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
In andre, neue Bindungen zu geben.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.

Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,
An keinem wie an einer Heimat hängen,
Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
Er will uns Stuf´ um Stufe heben, weiten.
Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen;
Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.

Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
Uns neuen Räumen jung entgegen senden,
Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden,
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!

Ich habe zum Thema “Wandel” schon einige Artikel geschrieben. Wenn Ihr sie (noch einmal) lesen wollt, ich verlinke sie hier:

Nichts ist so beständig wie der Wandel

Wenn alles sich wandelt, wandle Dich mit

Die sieben Stufen des spirituellen Erwachens

In diesem Sinne wünsche ich Euch einen wunderschönen wandelhaften ersten Portaltag am heutigen Dienstag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von HANSUAN FABREGAS auf Pixabay