Phantasie in deinem Leben

Phantasie in deinem Leben - hat sie Raum? Gibst du ihr Raum oder betrachtest du sie als etwas, das nur für Kinder gedacht ist? Sie ist unsere Verbindung in die geistige Welt und der weite Ozean deines Innenlebens, das sich mit der geistigen Welt verbindet. Die inneren Bilder, die in dir aufsteigen, woher kommen sie? Kommen sie ganz alleine aus deinem Kopf, oder spielt da noch etwas Anderes mit hinein? Wenn du dich diesem - zugegeben etwas abstraktem - Thema annähern möchtest, lies hier weiter...

Geistige Wesenheiten und ihr Wirkung

Geistige Wesenheiten sind beständig um uns herum. Da auch wir, du und ich, Teil der geistigen Welt sind, ist es auch gar nicht verwunderlich, dass nicht nur physische Wesenheiten um uns herum sind, sondern auch geistige. Und diese Wesenheiten haben ebenso Wirkungen auf dich und alle Menschen, wie physische Wesenheiten auch. Nur mit dem einen kleinen Unterschied. Dass dir diese Wirkung oftmals nicht bewusst ist. Sie ist subtiler und kann oftmals nicht so klar zugeordnet werden. Wenn dich das interessiert, lies hier weiter...

Jenseitskontakt versus Geisterbeschwörung

Jenseitskontakt versus Geisterbeschwörung ist mein heutiges Thema. Ich erlebe immer wieder, dass Menschen, auf die ich treffe, noch nicht den Unterschied verstanden haben - und ja, es ist auch nicht so ganz einfach. Deshalb möchte ich das heute verdeutlichen. Denn wir haben es hier mit nichts Geringerem zu tun als der Entscheidung, ob man für die helle oder die dunkle Seite des Okkulten arbeitet. Wenn dich das interessiert, lies weiter....

Botschaften von Verstorbenen

Botschaften von Verstorbenen kommen auf vielen verschiedenen Wegen zu uns. Was wir "verstorben" nennen ist nichts anderes, als dass diese Menschen wieder da sind, woher wir alle kommen - in der geistigen Welt. Und da wir auch zu Lebzeiten Teil der geistigen Welt sind, da wir ja außer dem physischen Körper auch noch feinstoffliche Körper haben, sind wir mit den Menschen in der geistigen Welt in beständigem Austausch.

Thaldrin Hüter der Kristalle

"Thaldrin Hüter der Kristalle" ist die Geschichte eines Gnomes, der in den Tiefen der Erde webt und wirkt. Wir sind heute beim 6. Portaltag angelangt und es wird Zeit, dass wir unsere Herzen wieder öffnen, für die Geschichten, die zu uns kommen und uns von der Weisheit und dem Wirken der geistigen Welt erzählen.

5. Portaltag – bist du bereit?

5. Portaltag ist heute! Wir sind ja wieder ein einer Serie von Portaltagen, die uns ein Fenster öffnen in das, was wir manifestieren können - die gute, schöne, freie, bunte, wahre neue Welt. Dazu gehört es, dass wir uns des Guten, des Schönen, des Freien, des Bunten und des Wahren in uns selbst bewusst sind. Wie du dies erreichen kannst, erfährst du in diesem Artikel.

Die Hellsinne der Tiere

Die Hellsinne der Tiere sind kein Geheimnis. Wer kennt sie nicht, die Katze, die gebannt in eine Ecke des Zimmers starrt und deutliche Zeichen einer Präsenz zeigt. Tiere sind uns hinsichtlich ihrer Hellsinne weit voraus. Sie sind in der Lage Frequenzen wahrzunehmen, die wir Menschen oftmals (noch) nicht wahrnehmen können. Dabei kann es sich um Besuch aus einer anderen Welt handeln oder um Dinge, die gleich passieren werden.

Zwischen Himmel und Erde

Zwischen Himmel und Erde ist so viel mehr als die meisten Menschen auch nur erahnen. Meine Mission ist es, dir davon zu erzählen. Ich wurde Jahrzehnte lang dafür belächelt, dass ich Unmengen von Büchern zu diesen Themen verschlang. Auch habe ich mich lieber zurückgezogen und gelesen, anstatt mich unter Menschen zu mischen. Und nach und nach stellten sich Wahrnehmungen ein, bzw. machten frühere Wahrnehmungen einen Sinn.

Botschaften aus früheren Inkarnationen

Im heutigen letzten Rauchnacht-Special auf Youtube geht es noch einmal in Deinen inneren Raum, gemeinsam mit Deinem geistigen Team um Botschaften und Wissen aus früheren Inkarnationen ins Bewusstsein fluten zu lassen. Nur freudige und wunderbare Botschaften werden Dein Bewusstsein erreichen, denn Dein geistiges Team zeigt Dir die Bilder und gibt Dir das Wissen, das Du brauchst, um Deine Wünsche, Ziele und Visionen in diesem Jahr real werden zu lassen. Ich freue mich auf unsere letzte gemeinsame Rauchnachts-Reise und wünsche Dir ganz viel Freude und Erkenntnisse dabei. Ganz liebe Grüße Manou

Geführte Krafttier-Reise

Heute machen wir gemeinsam eine geführte Krafttier-Reise, damit Du, neben Deinem Engel, Deinem Geistführer und Deinen Ahnen auch noch Deinen wichtigen Begleiter in Form Deines Krafttieres kennenlernst, bevor die Rauhnächte zu Ende gehen. Jedes Krafttier bringt seinem Menschen die Ressource und die Kraft mit, die derjenige gerade braucht.

Eine Reise mit Deinem geistigen Team

Heute geht es um Klarheit und die Ausrichtung für das gerade begonnene Jahr. Dein geistiges Team wird Dich heute auf eine Reise begleiten, sowohl Dein Engel, als auch Deine Geistführer und Deine Lieben in der geistigen Welt werden Dir heute ihre Botschaften übermitteln, die zu Deiner Klarheit und Ausrichtung führen. Ich wünsche Dir ganz viel Freude dabei.

Lichtkräfte – ihr Wirken

Das Wirken der Lichtkräfte findet in uns selbst statt. Die Lichtkräfte arbeiten direkt in unseren Energiekörpern, sodass wir es oftmals nicht von unseren eigenen Impulsen unterscheiden können.

Mystische unsichtbare Welten

Mystische unsichtbare Welten umgeben uns. Nur hin und wieder werden wir uns deren Anwesenheit bewusst, wenn etwas Unerklärliches geschieht. Dann werden wir ein wenig aufmerksam, um kurz danach wieder in die Alltagsgedanken zu versinken.

8. Portaltag: Übersinnliche Fähigkeiten

Übersinnliche Fähigkeiten sind in jedem Menschen angelegt und wir werden sie in der neuen Zeit dringend brauchen. Und dabei geht es nicht nur darum, mit Verstorbenen zu kommunizieren oder die Aura anderer Menschen zu lesen. Es gibt so viele Fähigkeiten mehr, über die ich heute schreiben möchte.

Heute ist der 24. September… was wird wohl passieren?

Diese Frage habe ich mir heute Morgen gestellt, als ich wie jeden Tag auf der Terrasse meinen Kaffee getrunken habe und den Himmel, die Rax, die Bäume betrachtete. Was liegt in der Luft? Was ist der Impuls des heutigen Tages? Was wird passieren? Daher möchte ich heute gerne über meine Wahrnehmung diesbezüglich schreiben. Und wie ich jedes Mal schreibe: Dies ist meine Wahrnehmung und ich bin nicht unfehlbar. Ich könnte mich auch täuschen, aber ich schreibe nach bestem Wissen und Gewissen!

Wie sieht es im Jenseits eigentlich aus? – Eindrücke und Wissenswertes

Oftmals gelingt es Menschen, dass sie aktzeptieren können, oder darauf vertrauen, dass die Lieben in der geistigen Welt noch vorhanden und nicht einfach weg sind. Sondern dass es einen Ort gibt, an dem sie nach wie vor wirken. Aber wo dann die Vorstellungskraft endet ist an dem Punkt, wie es da, wo die Menschen jetzt sind, eigentlich aussieht. Und dass dies schwierig ist zu verstehen, ist vollkommen verständlich, denn wir Inkarnierten haben nur eine sehr begrenzte Vorstellungswelt, die vermutlich nicht ausreicht, um sich dem auch nur anzunähern. Da ich neugierig bin, frage ich im Jenseitskontakt gerne nach, wo sich die Menschen denn nun befinden. Und da wird es ganz spannend.

Portaltage Teil 4 – Berufe in der neuen Welt

Ach, mich holt die Vergangenheit doch immer wieder ein - war ich doch sehr lange Berufsorientierungs-Coach und habe mit großer Leidenschaft immer die Lage am Arbeitsmarkt und auch in den selbständigen Bereichen sondiert. Für die neue Welt werden wir jetzt eine Menge neuer Berufe brauchen und das ist super aufregend. Es genügt nicht mehr, dass Büros organisiert, Waren produziert und gewisse Dienstleistungen erbracht werden - wir brauchen nun zusätzlich noch eine Menge ganz anderer Bereiche, die für sensitive Menschen geeignet sind. Daher möchte ich heute mal eine Liste von diesen Berufen vorstellen:

Wir brauchen die geistige Welt und ihre Bewohner um die kommende Zeit gut zu überstehen

Das ist wirklich keine Übertreibung. Um die kommende Zeit gut zu überstehen, ist es wichtig, dass so viele Menschen wie nur möglich, den Schritt machen und die geistige Welt in ihren Wahrnehmungsraum aufnehmen. Unser Gehirn kann uns zwar oft Lösungen anbieten oder auch vorgaukeln, aber diese Art von Inspiration, die wir nun brauchen, erhalten wir nur aus der geistigen Welt. Ich möchte noch einmal kurz aufzählen, wer uns denn aus der geistigen Welt beisteht.

Fragen und Antworten – Wie nimmst Du Kontakt zu Deinem geistigen Team auf?

Gestern habe ich über das geistige Team geschrieben und heute möchte ich darauf eingehen, wie Du Kontakt zu Deinem geistigen Team aufnehmen kannst. Ich habe es ja immer mal wieder angeschnitten, dass es möglich und auch hilfreich und wünschenswert ist, wenn wir alle Kontakt zu unserem geistigen Team haben. Nur funktioniert das nicht einmal eben im Vorbeirasen, sondern im Kontakt zu stehen mit seinem geistigen Team bedeutet, eine Beziehung zu den feinstofflichen Wesenheiten aufzunehmen. Und wie auch in der grobstofflichen Welt wollen Beziehungen gepflegt werden. Daher ist es mehr eine Lebenseinstellung und ein Lebensstil als eine kurze Übung.

Fragen und Antworten: Wann stehen uns Menschen aus der geistigen Welt zur Seite und wann der Geistführer? Welche Rolle hat der Geistführer?

So, heute möchte ich eine weitere Frage beantworten, die mir gestellt wurde. Es geht darum, wer uns wann zur Seite steht. Und damit es nicht zu einfach wird, werde ich diese Gruppe noch erweitern durch den Engel, der uns ebenfalls begleitet. Außerdem gibt es auch noch die Krafttiere, die uns ebenfalls helfen, unsere Aufgaben zu erledigen. Dazu muss ich ein wenig ausholen. Ihr könnt Euch also gerne mal einen Kaffee holen. Ich vermute, es wird etwas länger.

Wie Du selbst mit der geistigen Welt in Kontakt treten kannst

Oftmals denken die Menschen, dass die geistige Welt nur etwas ist, die für die sogenannten "Eingeweihten" oder "Erleuchteten" erkennbar ist. Und viele spirituelle LehrerInnen nähren dieses Narrativ. Dabei ist dies ein Riesenhumbug. Alle Menschen sind Teil der geistigen Welt. Alleine dadurch, dass jeder Mensch einen geistigen Ursprung hat und - ich würde sogar sagen - zum größten Teil rein geistig ist. Was zwischen den meisten Menschen und der geistigen Welt steht, sind die Glaubenssätze. Die einen mögen gleich gar nicht an eine Welt außerhalb des Zähl- und Messbaren glauben, die anderen glauben, dass sie nicht fähig sind, die geistige Welt zu erforschen. DOCH! Alle Menschen sind fähig, die geistige Welt zu erforschen, wenn sie es nur wollen.

Beltane – Fest der Sonne am Sonntag

Es ist unglaublich wunderbar, wie dieses Jahr die Feste fallen. Der Sonntag, der Tag der Sonne und Beltane das Fest der Sonne am gleichen Tag. Die heutige Sonnenkraft mag uns ein Zeichen sein, dass auch in düsteren Zeiten das Licht immer viel stärker ist als die Dunkelheit. Wenn auch dunkle Mächte versuchen, das Weltgeschehen in ihren Bann zu ziehen, Kriege zu führen und Menschen in Abgründe zu schicken, so ist die ungebrochene Kraft der Sonne ein Zeichen, dass wir uns nur der lichten Seite zuwenden müssen, um den Sieg über die Dunkelmächte zu erringen. Die Sonne, der Sitz des höchsten Sonnenwesens - Christus - ist das Sinnbild der ewigen Liebe und des grenzenlosen Vertrauens.

Die “imaginären” Freunde der Kinder

Viele Eltern und Großeltern haben es schon erlebt. Etwa im Alter von ein bis zwei Jahren beginnen die Kinder davon zu erzählen, dass sie einen Freund oder eine Freundin haben, manchmal sogar mehrere. Die Eltern sind oftmals etwas ratlos, da sie diese Freunde weder sehen können, noch sich erklären können, wie die Kinder auf diese Idee kommen. In der pädagogischen Literatur wird es als "imaginäre Freunde" der Kinder beschrieben und deren sich ausbildenden Phantasie zugeschrieben. Aber wie imaginär sind diese Freunde eigentlich? Oder sind sie womöglich gar keine Produkte der Phantasie, sondern real existente, wenngleich für die Erwachsenen nicht sichtbare, Wesen? In den seltensten Fällen sind solche Erzählungen gruselig, sondern die Kinder wissen meist die Namen der Freunde und oftmals muss sogar ein Platz am Tisch für diese Freunde freigehalten werden oder die Tür solange geöffnet bleiben, bis auch diese die Türschwelle passiert haben.

Quo vadis? Wohin gehst Du? Wohin geht das alles?

Nachdem es immer mehr klar wird, dass wirklich jeder Mensch für sich seine Marschrichtung definieren muss, um die nächsten Jahre und vielleicht Jahrzehnte gut zu überstehen, stelle ich heute - am Sonntag - diese Frage. Haben Sie sich schon Gedanken gemacht, wohin Sie gehen? Wohin Ihr Weg geht? Vor allen Dingen unter der Prämisse, dass wir in einer Zeit und einer Region leben, die zunehmend instabiler wird. Wenn man heute noch an die Zielen festhält, die man sich vielleicht vor fünf oder auch drei Jahren gesetzt hat, so darf man erkennen, dass seither nichts mehr so ist, wie es damals noch den Anschein hatte. Es ist, als würde man auf einen Marathon trainieren, den man sich vor ein paar Jahren in den Kopf gesetzt hatte, aber mittlerweile wurde ein Bein amputiert. Die Voraussetzungen stimmen nicht mehr!

Was wir für die Realität halten…

Wir sind uns meist allzu sicher, dass dies, was wir um uns herum sehen und wahrnehmen die gesamte Realität ist. Wir tun so, als gäbe es außerhalb dessen nichts, das ebenfalls existent wäre. Doch dies mag ein großer Irrtum sein. Nehmen wir als Vergleich den (alten) Fernseher. Wenn wir ein Programm wählen, laufen die anderen Programme gleichzeitig auch, aber wir haben eine andere Frequenz eingestellt, damit wir dieses eine Programm empfangen. Dies bedeutet aber nicht, dass die anderen Programme nicht sofort zur Verfügung stehen, sobald wir die Frequenz wechseln. Ebenso verhält es sich mit unserer Wahrnehmung der Welt.

Die Erdenreise Teil 39 und 40 – Ende

Bei den Dunklen herrschte wieder einmal helle Aufregung. Heute würden sie es schaffen, die Menschen auf ihre Seite zu ziehen. Sie waren mittlerweile viel mehr geworden. Der große Dunkle hatte noch Verstärkung für seine Schergen geholt. Es war nicht so einfach, die Wesen vom Saturn auf die Erde zu transportieren, da die Erde auf dem Saturn bereits als verbrannter Planet galt. Da gab es interessantere Planeten mit ihren Bewohnern in anderen Sonnensystemen, die von den Asuras eingenommen werden konnten. Dort ging alles einfacher. Die Asuras selbst verstanden auch nicht, dass die Erde mit ihren menschlichen Bewohnern derzeit der wichtigste Planet war, weil hier die Entwicklung aller Wesenheiten entschieden werden sollte. Der große Dunkle gab sich auch nicht besonders viel Mühe, ihnen das zu erklären, da er wusste, dass sie nicht besonders intelligent waren. Aber er brauchte sie auch nicht zum Denken, sondern er brauchte sie für seine Pläne.

Die Erdenreise Teil 38

Nachdem Silvester eher damit vergangen war, dass Sophie und Jonas viele Instruktionen erhalten und ihre Sachen gepackt hatten, gingen sie alle rasch zu Bett, um am Morgen ausgeruht zu sein. Der Flug nach Dhaka würde um 7.30 Uhr vom Flughafen Wien starten. Jonas und Sophie hatten bereits am Nachmittag schmerzhaft Abschied von Martin, Hannes und Klara genommen und es wurde ihnen bewusst, dass sie nun auch Abschied von ihren Eltern als Sophie und Jonas nehmen mussten. In wenigen Tagen würden die echte Sophie und der echte Jonas diese Körper wieder übernehmen und Luisahim und Theorahel würden wieder in der Engelwelt sein.

13. und letzte Nacht der 13 heiligen Nächte

Nach dieser langen Reise durch die Portaltage und die Rauhnächte, bzw. die dreizehn heiligen Nächte, nähern wir uns heute Abend dem Finalen. Zum Schluss kommt noch die entscheidende Nacht in der das höchste Sonnenwesen, Christus, uns seine Energie zur Verfügung stellt - Christus, der sich an die Menschheit geopfert hat, damit wir die Möglichkeit haben, freie Menschen zu werden. Ohne diese Opfergabe wären wir heute gar nicht in der Lage, diese Erkenntnisse zu erlangen, wie wir sie derzeit erlangen können. Und wir haben dieses Erbe nun anzutreten.

Die Erdenreise Teil 37

Jonas und Sophie, die ja jetzt auch Theo und Luisa waren, fühlten sich von den Ereignissen vollkommen überrollt, aber überglücklich. Endlich waren sie wieder die Engel, die sie waren. Und natürlich hatte der Elohim einen Plan für sie. Er und die anderen großen Engel würden dafür sorgen, dass sie sich mit den anderen zehn Engeln beim ersten Durchgang des fliegenden Klassenzimmers treffen würden. Und mit ihrer geballten Kraft, würden sie in den nächsten Tagen noch einmal richtig durchstarten. Aber zunächst stand am nächsten Tag Silvester auf dem Programm und sie konnten noch ein wenig in der Erinnerung schwelgen. „Wollen wir deinen Eltern vorschlagen, dass ihr heute bei uns übernachtet? Dann können wir noch ewig lange plaudern“, schlug Jonas vor. Sophie war begeistert. „Oh, das ist eine tolle Idee! Hoffentlich sind sie damit einverstanden“, sagte sie. Sie hatten sich darauf geeinigt, dass sie, solange sie diese Rollen noch hatten, sich mit diesen Namen ansprechen würden.

Die Erdenreise Teil 36

Der Elohim schaute Jonas und Sophie eine lange Zeit an und er erkannte, dass es sich bei den beiden um die beiden ehemaligen Jung-Engel Theorahel und Luisahim handelte. Obwohl diese Situation nun völlig außerhalb des ursprünglichen Planes war, fühlte er sich erleichtert. Auch für ihn war es schwer gewesen, die beiden Engel, die ihm mit ihrem Mut und ihrer Tüchtigkeit so sehr ans Herz gewachsen waren, einem doch ungewissen Schicksal zu überlassen.

11. Tag der 13 heiligen Nächte

Heute sind wir in der Energie der Seraphim, der Geister der Liebe. Am heutigen Tag geht es darum, dass wir uns über das Persönliche hinaus erheben und den Egoismus überwinden. Wir haben das gemeinsame große Ziel vor Augen und opfern Teile unseres Daseins zum Wohle der Anderen. Es ist ein Akt des freien Willens, seine eigene Bequemlichkeit oder seine eigenen Vorstellungen zum Wohle eines übergeordneten Zieles freudig zu opfern. Ich weiß, dass das nicht bei vielen Menschen auf Begeisterung stoßen wird, da der allgemeine Tenor ja meist so ist, dass wir uns zuallererst um unser eigenes Wohl kümmern sollen. Und genau dies haben wir getan, wenn wir den Reigen der dreizehn heiligen Nächte mitvollzogen haben.

9. und 10. Tag der heiligen 13 Nächte – Neujahr

Zunächst möchte ich mich bedanken, für die vielen, vielen Genesungswünsche! Herzlichen Dank! Glücklicherweise habe ich eine ziemlich robuste Konstitution und die liebe Petra Reibenwein (www.petrareibenwein.com) hat mit Heilungsenergie geschickt, sodass ich heute schon wieder etwas deutlich fitter bin. Jetzt müssen wir eben zwei Tage in einem behandeln. Gestern war Neujahrstag, das ist der Tag der Energie der Aralim oder Throne und diese Energie gilt ja noch bis heute Abend. Das sind die Geister des Willens. Daher sind die Neujahrsvorsätze so wichtig. Unter dem Einfluss der Energie dieser Wesenheiten können wir - besser als zu jeder anderen Zeit des Jahres - unserem Handeln eine neue Ausrichtung geben.

Die Erdenreise Teil 35

Michael, Martin, Jonas und Sophie saßen immer noch gemütlich beisammen, als Hannes und Klara dazustießen. „Wir wollten euch eigentlich holen, denn wir haben noch Einiges drüben zu besprechen. Wir wussten ja nicht, dass du Besuch hast, Martin.“ Martin stellte Sophie vor, Jonas kannten sie bereits. Hannes war ein wenig unruhig, denn einladen konnte er die beiden ja nicht, da drüben, in Klaras Wohnung, der Elohim saß. Und dem sah man auf den ersten Blick an, dass er kein Mensch war. Aber Jonas und Sophie hatten den Wink mit dem Zaunpfahl verstanden. „Ich denke, wir sollten dann sowieso wieder gehen. Unsere Eltern warten sicher schon auf uns“, sagte Jonas. Martin hatte das Gefühl, dass er die beiden nicht gehen lassen wollte. Er hatte einen Verdacht und wollte dem auf den Grund gehen. Daher sagte er: „Könnt ihr bitte noch einen Moment warten. Ich würde gerne drüben etwas besprechen und euch dann erst verabschieden. Oder habt ihr es sehr eilig?“ Jonas und Sophie sahen sich an. „Ich denke, dann rufe ich unsere Eltern kurz an. Wenn sie wissen, dass wir hier sind, ist das sicher kein Problem“, antwortete Jonas.

Die Erdenreise Teil 34

Es herrschte große Aufregung im Hause Liebhart. Der Direktor hatte angerufen. Heute würde die englische Delegation anreisen. Alles ging wahnsinnig schnell. Herr und Frau Liebhart hatten vorgeschlagen, dass die Besprechung bei ihnen zuhause stattfinden könnte. Der Direktor hatte dankend angenommen. Offenbar kam ebenfalls eine Familie aus England und gemeinsam würden sie besprechen, wie sie das fliegende Klassenzimmer organisieren würden. Frau Liebhart rannte aufgeregt zwischen Küche und Speisekammer hin und her. „Was soll ich nur vorbereiten. Was könnte Engländern und dem Direktor schmecken?“, murmelte sie ständig vor sich hin. „Also über die Engländer würde ich mir nicht so viele Gedanken machen“, sagte Jonas. „Die sind jetzt nicht gerade für ihre raffinierte Küche bekannt.“ Herr Liebhart lachte. „Jonas hat recht, vermutlich wären Fisch und Chips nicht schlecht, aber vielleicht machen wir einfach Pizzaschnecken und einen Salat, das hat immer schon allen geschmeckt. Und die können Jonas und Paula auch alleine zubereiten, während wir uns besprechen“, sagte Herr Liebhart.

7. Tag der 13 heiligen Nächte – Weisheit und Ausräuchern morgen (Anleitung)

Wir sind nur noch einen Tag vom Jahreswechsel entfernt. Heute, ab der Dämmerung, sind wir in der Tagesqualität der Kyriotetes oder Tarshishim. Dies sind die Engel der sechsten Hierarchie oder die Geister der Weisheit. Wir dürfen uns somit heute ab dem Abend mit unserer eigenen inneren Weisheit beschäftigen. Außerdem ist es heute an der Zeit, alles für das morgige Ausräuchern zu besorgen, falls noch etwas fehlt. Die genaue Anleitung finden Sie unten. Doch zunächst einmal zum Prozess der Reise durch die Hierarchien.

Die Erdenreise Teil 33

Langsam kamen Hannes, Martin und Klara wieder zu sich. Sie wirkten müde und erschöpft, aber auch glücklich. Immerhin hatten sie einen schweren Kampf ausgefochten. Der Elohim erklärte ihnen, was eigentlich passiert war, und dass sie es nur mit der Unterstützung der Engel geschafft hatten, den Plan der Dunklen zu vereiteln. Damit hatten diese einfach nicht gerechnet. „Ich hätte nicht geglaubt“, sagte Hannes, „dass ich dieses Jahr noch die Welt retten muss.“ Klara kicherte. Martin saß immer noch unbeweglich und starrte vor sich hin. „Martin, was ist los mit dir?“, fragte Hannes. „Lass ihn noch eine Weile, er ist sehr erschöpft. Martin musste weit über seine Kräfte gehen. Ihn haben sie am meisten angegriffen“, sagte der Elohim. Michael stand auf und holte Martin ein Glas Wasser aus der Küche und hielt es ihm wortlos hin. „Er könnte etwas Zucker gebrauchen“, sagte der Elohim. „Klara hast du Kekse da?“ Klara bejahte und eilte sofort in die Küche um einen Teller Kekse zu holen.

6. Tag der 13 heiligen Nächte

Nachdem wir bereits kurz vor dem Jahreswechsel angekommen sind, möchte ich heute auch darauf eingehen, welche Rituale wir jetzt vorbereiten können, um unserem Leben im Jahr 2022 eine neue Richtung zu geben, falls das gewünscht ist. Jeder Wechsel in ein neues Jahr kann fast wie ein Wechsel in ein neues Leben betrachtet werden. Wir können das alte Jahr Revue passieren lassen und mit der Hilfe der geistigen Hierarchien eine Wende einleiten. Natürlich können wir auch während eines Jahres Veränderungen vornehmen, aber ein neues Jahr, das ja jetzt praktisch vor der Tür steht, bietet sich noch mehr dafür an und die Weichen sind auch kosmisch dafür gestellt, Veränderungen umzusetzen.

Die Erdenreise Teil 32

Als die Nacht schon längst ihre dunklen Tücher über Wien geworfen hatte, einigten sich Familie Liebhart und Martin darauf, dass sie für heute aufhören sollten. Aber sie verabredeten sich gleich wieder für den nächsten Tag. Fünf Wagen waren in ihren Einzelteilen fertig und mussten am nächsten Tag nur noch montiert werden. Erschöpft aber glücklich kehrten sie die Späne und den Staub zusammen, säuberten die Maschinen und Werkzeuge und betrachteten stolz ihr Werk. Sie tranken noch gemeinsam einen Tee und dann machten sich die Liebharts auf den Nachhauseweg.

5. Tag der 13 heiligen Nächte

Heute sind wir schon bei Tag fünf angekommen. Dieser Tag, also ab der heutigen Dämmerung bis zum Abend des morgigen Tages, gilt der Überwindung der eigenen inneren Schwächen. Wir stehen ab heute Abend in Verbindung mit der Hierarchie der Exusiai oder Elohim. Diese Wesenheiten kommen aus den Sonnensphären und sind Träger des Lichtes, der Liebe und der Weisheit. Und diese Wesenheiten können uns gut zur Seite stehen, wenn wir unsere inneren Schwächen einer genauen Prüfung unterziehen. Heute, tagsüber, stehen wir ja noch in der Verbindung mit den Archai, die uns helfen, unser bisheriges Handeln zu überdenken. Sobald der heutige Tag in die Dämmerung übergeht, übergeben die Archai an die Exusiai oder Elohim und wir können sofort unsere Schwächen anschauen.

Die Erdenreise Teil 31

Um 22.00 Uhr am zweiten Weihnachtsfeiertag machten sich alle Sender daran, den Menschen zu erklären, dass die Engel am Himmel sich heute Abend noch zurückziehen würden, und dass es nun an den Menschen selbst liegt, dass sie die Energie in der ganzen Erdatmosphäre anheben. Die jungen Künstler, die Uriel getroffen hatte, spielten ab 22.00 Uhr auf allen Sendern die Monochords und andere Saiteninstrumente und wurden dadurch über Nacht zu einer absoluten Berühmtheit.

4. Nacht der 13 heiligen Nächte – Geister der Zeit

Heute Abend starten wir in die vierte der dreizehn heiligen Nächte. Und diese ist der nächsten Hierarchie der geisitgen Wesenheiten gewidmet. Das sind die Archai - die Zeitgeister. Jedes unserer Zeitalter wird durch die Archai gelenkt. Sie sind diejenigen, die uns durch die verschiedenen Epochen führen. Sie ermöglichen uns die jeweiligen Erfahrungen, die die entsprechende Zeit uns ermöglichen kann. Wir denken vielleicht, dass wir die Zeitalter durch unsere menschlichen Errungenschaften prägen, dies stimmt auch zum Teil, doch in Wahrheit sind es die Archai, die uns dazu anleiten - und zwar in der Nacht. Während wir schlafen, werden wir durch die Archai unterrichtet und wir erfahren in dieser Zeit auch eine Beurteilung unseres Tuns.

Die Erdenreise Teil 30

oben schauen, unten lesen 🙂 Viel Freude damit https://youtu.be/WmJuyurgJnY Es war bereits der zweite Weihnachtsfeiertag und Uriel zog von dannen. Er musste überlegen. Dies gelang ihm am besten, wenn er sich zurückziehen konnte. Es waren nicht einmal mehr zwölf Stunden, dann würden die großen Engel, die Seraphim, Cherubim und Aralim, sich wieder in die Engelwelt … Die Erdenreise Teil 30 weiterlesen

2. Weihnachtsfeiertag – 3. Tag der 13 heiligen Nächte

Heute begehen wir den zweiten Weihnachtsfeiertag. So langsam sind auch die Erschöpftesten unter uns in der Ruhe angekommen und das ist gut so. Der zweite Weihnachtsfeiertag gibt uns die Möglichkeit noch einmal ganz einzutauchen in das Mysterium der Weihe-Nacht an sich. Und in der kommenden, der dreizehn heiligen Nächte, stehen wir in Verbindung mit den Erzengeln. Die Erzengel haben viel mit dem Fühlen zu tun. Und das Fühlen ist die Verbindung zu unserer Seele. Erzengel sind auch in der Entwicklung der Sprache involviert, die ja auch ganz stark in der Verbindung zum Fühlen steht. Wer mehrere Sprachen spricht, kennt das Phänomen, dass man in den unterschiedlichen Sprachen auch anders fühlt. Ich spreche nur eine einzige Fremdsprache gut genug, dass ich dem folgen kann, nämlich Englisch, und es ist für mich so, dass ich oft gerne die Sprache wechseln möchte, wenn ich etwas erkläre oder erzähle, das mir auf Englisch leichter fallen würde. Alle anderen Sprachen spreche ich zu schlecht, als dass sich mir dieses Phänomen erschließen würde.

Die Erdenreise Teil 29

Jonas verbrachte einen wunderbaren Heiligen Abend mit der Familie. Seine Eltern und auch Paula waren an dem ganzen Geschehen sehr interessiert, allerdings auch etwas ratlos. Sie hatten die Sendung von Hannes geschaut, in der das Schulprojekt mit den neunten Klassen vorgestellt wurde, und speziell Herr Liebhart, Jonas Vater, war der ganzen Sache gegenüber sehr aufgeschlossen. Jonas musste am ersten Weihnachtsfeiertag, beim Frühstück, noch einmal das ganze Gespräch mit Hannes erzählen, das er mit ihm geführt hatte, als sie sich bei der Maria Theresien Statue beim Taubenfüttern mit Hannes geführt hatte.

1. Weihnachtsfeiertag – 2. der 13 heiligen Nächte

Heute haben wir den ersten Weihnachtsfeiertag. Es ist ruhig in der geistigen Welt - als würden selbst die Kämpfe zwischen den Mächten mal eine kurze Pause einlegen. Die Anspannungen der letzten Tage sind gewichen. Für manche Menschen kann sich das wie eine Leere anfühlen. Aber es keine Leere, sondern es ist das Gefühl des Ausatmens. Die geistige Welt atmet aus...dieser Prozess kann durchaus Tage dauern. Und wir sind noch in der Energie der ersten Rauhnacht. Bei Sonnenuntergang kommen wir in die Energie der zweiten, der dreizehn heiligen Nächte.

Die Erdenreise Teil 28 – Heiliger Abend

Und dann war schon der Heilige Abend da. Alle Engel und Menschen waren in freudiger Erwartung. Viele Menschen auf der Erde hatten plötzlich Zeit und schauten versonnen in den Himmel. Es war wie vor mehr als zweitausend Jahren. Damals war es ein Stern, der über den Himmel zog und jetzt zogen tatsächlich Engel über den Himmel. Immer lauter schwoll ihr Singen an und die Herzen der Menschen begannen, sich auf diesen Gesang einzuschwingen. Überall erstrahlte die feierliche Stimmung und ließ niemanden kalt. Fast niemanden.

10. Portaltag, 1. Rauhnacht – Heiliger Abend

Es ist soweit! Der Heilige Abend ist da. Wir dürfen nun in einen Reigen der dreizehn heiligen Nächte gehen und uns bewusst werden, dass wir als Menschen werdende Götter sind. Während heute tagsüber noch die Portaltag-Energie wirkt, geht diese mit Einbruch der Dunkelheit in die Energie der Rauhnächte über. Heute, am Heiligen Abend, beginnt die Einweihung in ein tiefes Mysterium. Wir werden durch die Rauhnächte alle Hierarchien der geistigen Engel-Wesenheiten und ihre tiefe Bedeutung erfahren.

Die Erdenreise Teil 27

In der Engelwelt war reges Treiben. Alle Engel – angefangen von den jüngsten Jung-Engeln bis zu den höchsten Engeln waren damit beschäftigt den Heiligen Abend und das Weihnachtsfest vorzubereiten. Dieses Jahr hatten sie ja ein wenig Personalmangel, da die größeren Engel beschlossen hatten, dass sie bis zum zweiten Weihnachtsfeiertag über den Himmel ziehen wollten, damit die Menschen sich ihre Gegenwart genau verinnerlichten. Sie hatten ja schon erlebt, wie die Menschen manchmal waren. Selbst wenn sie etwas Außergewöhnliches erlebt hatten, vertrauten sie sich selbst nicht und redeten sich kurz danach schon ein, dass sie sich das alles nur eingebildet hatten. Und natürlich hatten sie es auch hier in der Engelwelt mitbekommen, dass die dunklen Mächte auf der Erde den Menschen einreden wollten, dass dies nur ein seltenes Wetterleuchten war. Das konnten sie so nicht akzeptieren, also würden sie fünf Tage lang über den Himmel ziehen. Bis dahin würden alle Menschen erkannt haben, dass es kein Wetterleuchten war, sondern dass sie ganz real über den Himmel zogen.

Die Erdenreise Teil 26

Mit diesem Ereignis hatte sich das ganze Leben auf der Erde verändert. Überall auf der Welt traten die Menschen auf die Straßen. Menschen, die bisher in Unterdrückung gelebt hatten, erkannten nun, dass dies kein gottgewolltes Schicksal war, sondern dass sie von anderen Menschen dazu gezwungen wurden, damit diese immer noch mehr Profite machten. An manchen Stellen auf der Erde kam es zu Streit, an anderen begannen die Menschen sich in Gruppen zusammenzutun und neue Wege zu finden. All die Projekte, die die verschiedenen Sender nun schon initiiert hatten, wurden in Windeseile umgesetzt. An manchen Stellen entstanden Höfe für Tiere, die sich dort wohlfühlen durften und artgerecht gehalten wurden. Millionen von Hühnern wurden aus den grausamen Tierfabriken befreit und liebevolle Menschen gaben ihnen Wiesen und Ställe, wo sie leben durften.

Die Erdenreise Teil 25

Der Tag der Wintersonnwende war gekommen. Hannes hatte eine Menge Menschen ins Studio eingeladen, um mit ihnen eine Sondersendung zum Thema der neuen Zeit und dem Kampf gegen die dunklen Mächte zu veranstalten. Es waren viele Menschen aus den Bereichen Gesundheit, Wirtschaft, Finanzen, Digitalisierung, Spiritualität und so weiter, gekommen. Sie alle hatten viel zu sagen. Hannes hatte auch dafür gesorgt, dass andere Sender ebenfalls diese Veranstaltung ausstrahlen würden. In weiten Teilen des Landes, und auch in vielen anderen Ländern, saßen die Menschen vor den Fernsehern und hörten, was diese Experten zu sagen hatten.

Die Erdenreise Teil 24

Mongila war erschöpft. Seit Tagen reiste sie zwischen ihrer kleinen Fabrik und der großen Fabrik, die sich im Aufbau befand, hin und her. Aber sie sah, welche Freude sie damit so vielen Menschen machte. Der Textilfabrikant hatte sie beauftragt, ihm bei der Planung zu helfen. Schließlich wusste sie am besten, was ihre Kollegen und Kolleginnen brauchten. Dafür entlohnte er Mongila fürstlich und hatte ihr in Aussicht gestellt, dass sie in der großen Fabrik eine leitende Position einnehmen sollte.

Die Erdenreise Teil 22

Indessen wachte Sophie auf. Um sie herum war alles still. Sie stand auf und ging zum Fenster. Draußen sah sie Häuser und Gärten und die Gegend war ein klein wenig hügelig. Warum fühlte sie sich so fremd? Sie sah an sich herunter. Sie trug einen Schlafanzug im Weihnachtsdesign. Ihre Füße waren nackt und sie stand auf einem flauschigen Teppich. Sie öffnete die Tür ihres Zimmers und sah direkt vor sich eine kleine schmale Treppe. Auch diese war mit flauschigem Teppich belegt. Unten befand sich eine Küche, aber sie war ganz offensichtlich alleine. Langsam ging sie durch das Haus. Was war nur mit ihr los? Sie fühlte sich hier völlig fremd. In der Garderobe hingen eine Menge Jacken. Ein paar davon schienen ihr zu gehören und daneben hingen Damen- und Herrenjacken. Sie trat vor die Tür. Es war kalt und regnete. Vor der Tür war ein kleiner Vorgarten. Das Haus, in dem sie offenbar wohnte war aus roten Klinkersteinen und rechts und links waren noch viele, gleich aussehende Häuser. Sophie nahm sich vor, einen Spaziergang zu machen. Aber zunächst musste sie etwas Wärmeres anziehen.

Die Erdenreise Teil 21

Der Moment des Abschieds war unausweichlich. Theo und Luisa wollten sich gar nicht erheben, doch Klara gähnte schon mehrmals sehr herzhaft und es war Zeit, dass sie ein letztes Mal hinüber in Martins Werkstatt gingen. Etwas befangen standen sie auf. „Werden wir euch je wiedersehen?“, fragte Luisa und ihre Stimme war tränenerstickt. „Wir werden uns auf alle Fälle wiedersehen, sagte Phanuel. Ihr werdet in eurer Seele immer Engel bleiben. Und spätestens, wenn euer menschliches Leben zu Ende ist, werdet ihr wieder in die Engelwelt kommen. Aber bis dahin werden wir uns höchstens in euren Träumen begegnen.“ „Wir werden uns in den Träumen begegnen? Werden wir uns dann an diese Träume erinnern?“, fragte Theo. Der Elohim antwortete: „Wenn ihr aus freiem Willen zum Glauben an die geistige Welt kommen werdet, dann werdet ihr euch irgendwann auch an die Träume erinnern, und wir können uns auf diese Art treffen. Aber bis dahin werden wir uns auch treffen, nur werdet ihr euch im Wachbewusstsein nicht erinnern.“

Die Erdenreise Teil 20

Luisa und Theo taten beide so, als würden sie schlafen. Doch in Wahrheit hing jeder der beiden seinen Gedanken nach. Sie konnten sich beide ein dauerhaftes Leben außerhalb der Engelwelt nicht vorstellen. Das war das Leben, das sie von Anbeginn an kannten. Sie waren Engel und keine Menschen. Irgendwann wurden beide vom Schlaf übermannt. Sie träumten wirre Dinge und wachten am Morgen wie gerädert auf.

Die Erdenreise Teil 19

In Klaras Wohnzimmer war es mucksmäuschenstill. Keiner sagte ein Wort. Über Luisas Wangen liefen dicke Tränen. Theo starrte auf den Boden. Phanuel war auch ganz bedrückt und der Elohim wartete ab, was als nächstes geschah. Er wusste, dass ab nun die Dinge ihren Lauf nehmen würden – so oder so.

Die Erdenreise Teil 18

Die nächsten Tage waren erfüllt von neuen Kontakten, neuen Ideen und neuen Projekten. Die neuen Engel, die zur Unterstützung gekommen waren, hatten schon bald alle Hände voll zu tun. Luisa, Theo, Martin, Hannes und Klara unterstützen die zwölf Richter, Anwälte und Notare bei den Notizen und der Auswahl der Ideen. Längst waren es schon so viele, dass keiner mehr den Überblick über alle Projekte hatte. Luisa hatte ein Lieblingsprojekt – es hatte sich ein Projektpaar gefunden, also eine Ideengeberin und Umsetzerin und eine Investorin, die gemeinsam einen Gnadenhof für Tiere errichteten. Und Luisa konnte gar nicht genug davon hören, wie schön es die armen Tiere in Zukunft haben würden. Außerdem gingen sie den neuen Engeln zur Hand und halfen hier und da aus.

Die Erdenreise Teil 17

Kurz nach 22.00 Uhr waren die letzten Studiogäste gegangen und sie machten sich auf den Nachhauseweg. Hannes bot Martin und allen Engeln an, dass sie bei ihm wohnen können, solange die Werkstatt nun eine Baustelle war. Sie nahmen alle dankbar an. Klara war etwas aufgeregt, der Elohim war ja schon in ihrer Wohnung und sie wusste gar nicht, ob sie sich freute oder Angst hatte. „Kommt ihr alle noch mit zu mir?“, fragte sie daher. Und natürlich wollten alle noch mitkommen. Selbst die Erzengel und Theo und Luisa waren gespannt, wie sich der Elohim in einer menschlichen Wohnung zeigte. Immerhin bekamen sie ihn selbst in der Engel-Welt nicht so oft zu Gesicht.

Die Erdenreise Teil 16

Währenddessen waren in Wien Hannes, Martin, Klara und die Engel wieder zurück in den Sender gefahren. Martin war zutiefst niedergeschlagen und wusste noch nicht, wie er heute Abend optimistisch vor der Kamera stehen sollte. So sehr hatte er sich über die Werkstatt gefreut und sie bereits als sein neues Zuhause betrachtet und jetzt war alles zerstört. Er wunderte sich darüber, dass Klara diese Situation wesentlich gelassener nahm als er. Sie schien unerschütterlich zu sein in ihrem Glauben daran, dass schlussendlich alles gut werden würde. Dafür bewunderte er sie. Er selbst fühlte sich gerade erneut an die schutzlose Situation auf der Straße erinnert, wo jederzeit irgendein Mensch kommen und sich an ihm vergreifen konnte.

Die Erdenreise Teil 15

In der Zwischenzeit hatte das Team des Senders die Fotos der wundervoll dekorierten Werkstatt geschickt. Die Engel, Martin, Hannes und Klara freuten sich schon darauf, den Abend mit den Gästen dort zu verbringen. Martin war besonders stolz. War es doch seit vielen Jahren wieder ein erstes richtiges Zuhause für ihn. Und all dies hatte er nur Klara, Luisa und Theo zu verdanken. Welches Glück er doch gehabt hatte. Und nun war er auch noch Teil eines Teams aus Engeln und Menschen, die in wenigen Tagen die ganze Welt verändern würden. Manchmal hatte er das Gefühl, alles nur zu träumen.

Die Erdenreise Teil 14

Als der Morgen kam, waren alle schon sehr früh auf den Beinen. Es war zu aufregend, um lange zu schlafen. Klara lud alle zu Kaffee und Broten ein. Mit so einem Einstieg konnte ein arbeitsreicher Tag beginnen. Martin und Hannes besprachen schon während dem Frühstück, wie sie heute vorgehen wollten. Hannes hatte schon mit dem Sender telefoniert und erhielt eine Menge E-Mails mit Informationen. „Die Anrufe können bislang in drei Gruppen aufgeteilt werden. Da sind zum einen Menschen, die selbst Ideen haben, dann gibt es Menschen, die finanziell die Ideen der anderen unterstützen wollen und es gibt welche, die gerne mitarbeiten möchten. Alle drei Gruppen können wir sehr gut brauchen. Ich hätte mir gedacht, dass wir hier auch drei Gruppen bilden und heute gleich damit beginnen, Interviews mit den Menschen zu führen. Alle weiteren Anfragen laufen im Sender ein.“

Die Erdenreise Teil 13

Kurz nach der Sendung trafen sich alle wieder in Klaras, bzw. jetzt war es ja Martins, Werkstatt. Luisa und die beiden Erzengel Gabriel und Michael hatten sich von Mongila verabschiedet und ihr versprochen, dass sie in den nächsten Tagen wiederkommen würden um ihr zu berichten, wie die Sache weitergegangen ist. Hannes war ganz aus dem Häuschen. Er hatte vermutet, dass dies ein großer Erfolg werden würde. Doch er merkte bereits jetzt, dass sie eine Lawine ins Rollen gebracht hatten. Martin und Klara hatten einen phantastischen Auftritt hingelegt und die Menschen da draußen vor dem Fernseher schienen sie zu Tausenden ins Herz geschlossen zu haben.

Die Erdenreise Teil 12

Während sie die Werkstatt vorbereiteten, erzählte Luisa Hannes die Geschichte von Mongila in Bangladesch. Hannes wurde ganz aufgeregt. „Ihr habt so ein Projekt auch in Bangladesch gestartet?“, fragte er. „Wie weit ist diese Frau mit den Vorbereitungen?“, fragte er. „Das weiß ich nicht. Aber vielleicht können die Erzengel dies in Erfahrung bringen“, sagte Luisa. Für diese war das kein Problem, schließlich hatten sie oben in der Engel-Welt ja die großen Engel, die den Überblick bewahrten.

Die Erdenreise Teil 11

Unten zum Lesen, oben als Video https://youtu.be/FHdEv8asg_o Klara war absolut entzückt, sieben Engel in ihrem Wohnzimmer zu bewirten. Immer wieder und wieder mussten sie ihr erzählen, wie es in der Engel-Welt ist und sie bat auch noch mehrmals darum, dass die Erzengel den Lichtschein erstrahlen ließen. Dabei klatschte sie in die Hände und freute sich … Die Erdenreise Teil 11 weiterlesen

Die Erdenreise Teil 10

Als Martin aufgehört hatte, über sein neues Leben zu schwärmen und Klara die Teetassen wieder einsammelte, um sie zurück in die Wohnung zu tragen, fasste Luisa sich ein Herz: „Martin, wir müssen etwas mit dir besprechen und vielleicht brauchen wir deine Hilfe“, sagte sie. Martin schaute erfreut auf. „Ihr könnt gerne ein paar Tage hier wohnen, wenn ihr keinen Schlafplatz habt“, sagte er sofort. Luisa und Theo lachten. Ja, das war Martin! Er dachte eben praktisch. „Darum geht es nicht, zumindest nicht in erster Linie“, sagte Luisa und fuhr fort: „Martin, bitte hör mir jetzt einfach bis zum Ende zu. Was ich dir zu sagen habe, wird für dich ein wenig...äh…seltsam klingen. Aber ich schwöre dir, jedes Wort ist wahr. Wir wollten zuerst niemanden einweihen, aber jetzt haben wir bemerkt, dass wir Hilfe brauchen.“

Die Erdenreise Teil 8

Der nächste Morgen war schnell da. Luisahim und Theorahel waren schrecklich aufgeregt. Immerhin würden sie heute gemeinsam mit den Erzengeln auf die Erde reisen. Luisahim war sich nicht sicher, ob sie sich mehr freute, oder ob sie mehr Angst hatte. Doch sie entschloss sich, dass die Freude überwog. Es war die aufregendste Vorweihnachtszeit, die sie jemals erlebt hatte. Theorahel stimmte ihr zu. Ja, das war es wohl wirklich. Sie hatten eine ganz besondere Mission und wollten diese gut erfüllen.

Die Erdenreise Teil 2 – die beiden Engel reisen das erste Mal zu den Menschen

Am nächsten Morgen waren Luisahim und Theorahel schon sehr früh fertig, um ihre Mission anzutreten. Es war ja der insgeheime Wunsch aller Engel, eine Zeit lang auf die Erde zu den Menschen gehen zu dürfen und nun waren sie dran. Sie hatten keine Ahnung, was sie dort erwarten würde und waren entsprechend aufgeregt. Es dauerte nicht lange, dann kam Gabriel, der große Erzengel, der für die Weihnachtszeit zuständig war, zu ihnen und gab ihnen die letzten Anweisungen. „Wir überlassen es dem Höchsten, wohin er euch täglich schicken wird. Macht euch keine Gedanken. Ihr werdet jede Sprache der Menschen verstehen, genauso wie es hier auch ist.

Das Licht am Horizont…und an den Fenstern

Nachdem ich gestern sehr viel Druck verspürt habe, bin ich heute aufgestanden und habe gespürt, dass sich etwas verändert hat. Was genau ist mir noch nicht so ganz klar, aber es hat damit zu tun, dass Menschen weltweit in einen Prozess eingetreten sind, in dem sie gemeinsam für eine Sache eintreten. Ich habe heute morgen … Das Licht am Horizont…und an den Fenstern weiterlesen

Das geistige Team – wer ist das denn?

Wir sind immer in Begleitung mehrerer geistiger Wesenheiten. Dieses geistige Team begleitet uns teilweise über alle Inkarnationen, kennt uns also schon viel länger als wir uns derzeit - in inkarniertem Zustand - vorstellen können. Wenn wir uns selbst betrachten, erkennen wir uns selbst nur als der Mensch, der wir nun gerade sind. Wir haben nur sehr selten eine Vorstellung davon, wer wir schon alles waren, und was wir bereits alles durchgestanden haben. Unser geistiges Team ist daher auch der Träger unserer Erinnerungen.

Seelenreisen

In Zeiten in denen wir auf der physischen Ebene in der Bewegungsfreiheit eingeschränkt sind, ist es besonders wohltuend, wenn wir erfahren, dass wir nicht auf Transportmittel angewiesen sind, um mit unserer Seele in verschiedene Gefilde zu reisen. Seelenreisen zeigen uns auf, dass wir nicht nur auf der physischen Ebene existieren, sondern auf der geistigen Ebene immer und zu jeder Zeit völlig frei sind. Wenn wir mit der Seele reisen, erfahren wir archetypische Bilder, treten in Kontakt mit unserem geistigen Team und erleben, dass wir mehr sind als unser Körper. Wir sind geistige Wesen, die stets in Kontakt sind mit unserer geistigen Heimat, nur wissen wir das oftmals nicht.