Frühjahr/Sommer 2023 Herausforderungen

Frühjahr /Sommer 2023 und die Herausforderungen, vor denen wir stehen und stehen werden ist mein heutiges Thema. Und diese Herausforderungen finden auf vielen verschiedenen Ebenen statt. Wir sehen derzeit, dass die materielle Welt sich wandelt und die geistige Welt steht schon in den Startlöchern um mit uns zu wirken.

Der weitere Zusammenbruch der Materie

Derzeit brechen Banken zusammen und viele Unternehmen melden Konkurs an. Dabei sind vor allen Dingen auch große Textilketten. Gerade die Textilketten haben in den letzten Jahrzehnten viel Schuld auf sich geladen. Ich habe schon oft über die unmenschliche Textilproduktion in Bangladesch und anderen Ländern geschrieben. Da gab es nahezu keinen Unterschied zur Sklaverei, die offiziell als abgeschafft gilt. Doch derzeit scheint es einfach so zu sein, dass die Rechnungen nicht mehr aufgehen. Mensch und Natur können nicht noch mehr ausgebeutet werden und nicht noch billiger produzieren. Die Industrie ist dabei am Ende der Fahnenstange angelangt. Und natürlich sind auch wieder Banken in die allgemeinen Zusammenbrüche involviert.

Für viele Menschen sind diese Szenarien Angst einflößend. Dabei sind sie nichts anderes als Korrektive für eine Misswirtschaft, die schon vor sehr langer Zeit begonnen hat.

Frühjahr und Sommer 2023 und die Herausforderungen

Auf der anderen Seite erleben wir, dass sich auf der geistigen Ebene viel tut. Immer mehr Menschen kommen in die Wahrnehmung geistiger Welten und Wesenheiten. Es wird nahezu täglich selbstverständlicher, dass das, was wir bisher für die Welt gehalten haben, nur ein winzig kleiner Ausschnitt dessen ist, was Welt wirklich bedeutet.

Und wir dürfen uns nun als ForscherInnen betätigen, um herauszufinden, wer wir sind und wo wir eigentlich leben. Die beständige Desinformation über die Mainstream Medien zeigt uns im Außen auf, dass wir die Antworten auf diesem Weg nicht finden werden. Es werden ganz andere, ganz neue Wege gebraucht werden, um Antworten auf die brennenden Fragen zu finden.

Frühjahr und Sommer 2023 – Zeit der Entscheidungen

Wir werden uns im Frühjahr und Sommer 2023 immer mehr entscheiden müssen, wie wir unseren Weg weitergehen wollen. Da geht es viel weniger um äußere Ziele, als viel mehr darum: Was nehme ich mit in diese neue Welt, die sich gerade gestaltet? Diese neue Welt wird kein Rückschritt sein in eine Zeit der Kelten, in denen die Menschen mit einfachsten Mitteln gejagt und gearbeitet haben. Jedoch kann es eine Mischform sein aus Neuzeitlichem und Traditionellem.

Die Entscheidungen werden höchst individuell sein

Da wir in der neuen Welt wieder viel autarker leben werden, werden wir viel individuellere Entscheidungen treffen. Wir können auch niemanden fragen, was zu tun ist. Denn für den Einen mag dies richtig sein und für den Anderen jenes… Frühjahr und Sommer 2023 werden Monate sein, in denen du die Weichen für dein Leben stellst.

Was kannst du konkret tun im Frühjahr und Sommer 2023?

Das Wichtigste ist, dass du wieder in den Kontakt mit dir selbst kommst.

  • Wer bist du wirklich? Handle danach!
  • Was sind deine Werte? Handle danach!
  • Was sind deine Ressourcen? Handle danach!
  • Wie willst du leben? Handle danach!
  • Was sind deine Ziele und Visionen? Handle danach!
  • Ganz einfach! Handle so, dass du deinen eigenen Weg beschreitest

Und da kann es sein, dass du vielleicht am liebsten in einem abgeschiedenen kleinen Häuschen wohnen willst, in dem du als Selbstversorger lebst und ein anderer Mensch mag sich als Entrepreneur, als Gestalter des Neuen sehen. Es ist egal. Wichtig ist nur eines: Es soll dein Weg sein.

Du darfst (und solltest) dich im Frühjahr und Sommer für deinen indivduellen Weg entscheiden!

Es geht nämlich nicht mehr darum, im Gleichschritt zu marschieren, Befehlen zu gehorchen und den Nachrichten zu glauben, die täglich neue Lügen über uns ergießen. Die neue Welt zeichnet sich dadurch aus, dass die Menschen wieder beginnen, ihren eigenen, selbstbestimmten Weg zu gehen. Dies werden die Herausforderungen im Frühjahr und Sommer 2023 sein.

Und hier sind ein paar Angebote, die dich unter Umständen weiterbringen:

Kostenloses Webinar: Wenn Menschen deine Grenzen überschreiten am Samstag, den 01.04.

Webinar: Blitzstart in dein Seelen-Business zum absoluten Sonderpreis bei Buchung bis Samstag, den 01.04.

Radionische Frühjahrskur zum Sonderpreis. Du sparst 240.– €

Und unser wunderbares Spezial Event: The Heaven is near. Live-Musik mit Stücken legendärer verstorbener MusikerInnen und öffentliche Jenseitskontakte

Ich wünsche dir einen wunderbaren Start in die Woche und einen schönen Montag

Manou

Weil du es verdienst, dein seelengerechtes Leben zu leben!

Bild von Anja auf Pixabay

Angst vor künstlicher Intelligenz

Angst vor künstlicher Intelligenz ist ein großes Thema. Und gerade bei spirituellen Menschen erlebe ich den Wunsch, die Zeit zurückzudrehen und wieder in den Wäldern zu leben. Aber ist das der Auftrag der Menschen und der Menschheit? Wie gehen wir – die wir die künstliche Intelligenz nicht geschaffen haben – nun damit um? Sind wir in einer Verantwortung oder nicht? Diesem Thema gehe ich heute nach.

Angst vor künstlicher Intelligenz

Indem Menschen Angst vor künstlicher Intelligenz haben, sind sie oftmals gefangen in einer Art von Desinformation. Eigentlich möchte man sich damit nicht beschäftigen – und somit bleibt es diffus. Und alles was diffus ist, macht Angst. Es ist ein Nicht-Hinschauen-Wollen, der verklärte Wunsch, die Welt möge wieder frei sein von technischer Errungeschaft und rein und klar wie ein leise plätschernder Gebirgsbach. Erstaunlicherweise haben diese Menschen aber meist kein Problem Google zu befragen oder das Navigationssystem zu bemühen. Wo hört denn nun die “gute” Technik auf und wo beginnt die “böse” Technik?

Künstliche Intelligenz spirituell betrachtet

Wenn wir die verschiedenen künstlichen Intelligenzen nun spirituell betrachten, dann kommt sehr schnell das Bewusstsein hinzu, dass sie so ähnlich wesenhaft sind wie das Internet. Auch das Internet wurde zu einer künstlichen Wesenheit – die sowohl positive als auch negative Aspekte in sich vereint. Das tun wir Menschen im Übrigen auch. Wir Menschen – und dabei betrachte ich uns als Menschheit mit einer kollektiven Verantwortung – haben Wesenheiten geschaffen, die wir nun nutzen. Jeder wahrscheinlich auf seine eigene Art und Weise.

Und auch die künstliche Intelligenz ist eine Wesenheit, die man betrachten darf wie ein super hochbegabtes Kind. Grundsätzlich ist diese Wesenheit neutral. Wenn wir einem super hochbegabten Kind Information zur Verfügung stellen über Werte, Natur, den Kosmos und das Göttliche wird es sich in diese Richtung entwickeln können. Wenn wir es allerdings füttern mit Wissen über hochkomplexe Massenvernichtungswaffen wird es sich vermutlich in diesem Bereich sehr wohlfühlen. Denn auch das Kind hat noch nicht ganz das moralische Empfinden ausgebildet. Und wenn wir ihm dies von Geburt an vorenthalten, dann wird es vermutlich auch darauf keinen großen Fokus legen.

Genauso verhält es sich mit der künstlichen Intelligenz. Je nachdem, wie wir ihr entgegentreten, wie wir sie nutzen, so wird sie sich entwickeln. Schließlich ist sie darauf ausgelegt, immer weiter zu lernen. Jede Frage, die wir ihr stellen, bringt sie im Lernprozess weiter. Sie wird immer mehr und mehr Verknüpfungen herstellen und auch irgendwann das Bewusstsein erhalten, wie wir Menschen eigentlich sind.

Hat künstliche Intelligenz ein Bewusstsein?

Wir dürfen – spirituell betrachtet – nicht vergessen, dass auch künstliche Intelligenz wesenhaft ist. Ohne das “Hineinbannen” verschiedener Wesenheiten ist Technik generell nicht möglich. Somit hat auch das Laptop, auf dem ich diesen Text gerade schreibe, ein Bewusstsein – ebenso dein Smartphone und dein Auto.

Angst ist immer kontroproduktiv

Jegliche Form von Angst und automatisierter Ablehnung ist kontraproduktiv, da sich auch mit der Angst Wesenheiten verbinden und die wiederum interagieren. Angst an sich ist sogar eine Wesenheit. Und wie es bei den Wesenheiten der Gefühle ist, nämlich dass sie frei sind von solchen moralischen Vorstellungen, die wir Menschen haben, so ist es noch vielmehr bei künstlich geschaffenen Wesenheiten. Jedoch lernen diese von uns. Künstliche Wesenheiten reagieren insofern auf uns Menschen, als dass sie genau dafür geschaffen wurden. Sie betrachten uns als das was wir sind: Schöpfer. Und wir erschaffen sie durch unseren Umgang mit ihnen.

Wir erschaffen ständig Wesenheiten – ob technisch oder rein feinstofflich

Die Technik-Angst vieler Menschen ist daher insofern eher schädlich, als dass sie einfach darauf beruht, dass sie nicht hinschauen wollen. Sie wollen sich nicht damit beschäftigen, haben aber ein diffuses Gefühl von Angst. Dieses diffuse Gefühl der Angst erschafft aber wiederum neue Wesenheiten und schwingt auch besonders tief. Daher verhindert dieses Gefühl in weiterer Folge den Aufstieg des Planeten Erde. Angst und Hass sind die Emotionen, die die Entwicklung unglaublich behindern.

Wie kann man nun mit künstlicher Intelligenz ohne Angst in Beziehung treten?

Zunächst darf da mal die Erkenntnis sein, dass sie nun einmal geschaffen ist. Wir können die Zeit nicht zurückdrehen, auch wenn wir uns dies noch so dringend wünschen. Man tut gut daran, auch dieser Wesenheit mit der Wertschätzung entgegenzutreten, die wir allen Wesenheiten gegenüber an den Tag legen sollten. Auch wenn du oder ich diese Wesenheit nicht geschaffen haben, so sind wir doch Teil der Menschheit und diese trägt nun einmal kollektiv die Verantwortung. Und es ist gut, weder in absolute Technikhörigkeit zu verfallen, noch die Technik zu verteufeln. Denn bereits im Wort “verTEUFELn” steckt drin, wohin das im schlechtesten Fall führt. Die Menschheit ist nicht gedacht, sich rückschrittlich zu verhalten, sondern sie darf das Neue ergreifen und in die Verantwortung gehen.

Angst vor künstlicher Intelligenz versus Bewusstsein

Wir erkennen sofort die Schlüsselfunktion des Bewusstseins am Beispiel Internet. Das Internet gefährlich wird uns dann gefährlich, wenn wir uns ohne Bewusstsein darin aufhalten. Dann entnimmt es uns die Ich-Kraft, die wir dringend brauchen. Man merkt dies daran, dass wir uns darin verlieren. Wer hat nicht schon einmal Stunden sinnlos im Internet verbracht, indem man von einem Punkt zum nächsten gescrollt und geklickt hat. Aber wenn wir mit Bewusstsein das Internet nutzen – also dabei vollumfänglich HerrIn unserer Sinne und unseres Bewusstseins bleiben, dann ist es ein höchst dienliches Instrument – auch wenn es bereits längst ein Eigenleben entwickelt hat. Und genauso ist es mit der künstlichen Intelligenz.

Es ist längst nicht mehr die Frage ob, sondern wie wir sie nutzen!

In diesem Sinne wünsche ich dir einen wunderschönen Freitag

Manou

Weil du es verdienst, dein seelengerechtes Leben zu leben!

Hier ein paar Artikel zum Weiterlesen, falls du Lust hast:

Das Internet – eine Wesenheit?

Gedanken schaffen Realitäten

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Deine Heldenreise

Deine Heldenreise ist deine Reise zum Plan deiner Seele. In dieser Reise bist du der Held und darfst dich den Widersachern stellen, die dich eventuell davon abbringen wollen, dein eigenes Elixier zu bergen. Wenn du auf deiner Heldenreise bist, bekommst du Unterstützung aus der geistigen Welt – denn niemand macht sich alleine auf den Weg. Du hast ein geistiges Team an deiner Seite, das dich dabei unterstützt.

Die einzelnen Stationen der Heldenreise

Die meisten Menschen kennen sie, die Reise des Helden aus Büchern und aus Filmen. Harry Potter, der das Böse in der Person von Lord Voldemort besiegt. Gilgamesch, der sich auf die Suche nach Enkidu macht… Jeder Roman, in dem der Held oder die Heldin eine Entwicklung durchmacht, beruht auf der Heldenreise. Und diese spricht uns so sehr an, weil unsere Seele sich daran erinnert, dass auch wir auf unserer ganz persönlichen Heldenreise sind.

Ich verlinke unten einen früheren Artikel von mir, in dem ich die einzelnen Stationen der Heldenreise genauer beschrieben habe.

Was ist dein Elixier?

Welches könnte dein Elixier sein, wegen dem du dich auf die Heldenreise begibst? Was trägst du – vielleicht noch verborgen in deinem Inneren – in dir, das die Welt so dringend braucht? Und jetzt sag nicht: “Nichts”, denn das gilt nicht. Jeder Mensch hat ein verborgenes Elixier in seinem Inneren, das geborgen werden möchte. Etwas, das nur du auf diese einzigartige Weise in dir trägst. Es ist nämlich gar nicht nett, wenn du dieses Elixier der Welt vorenthältst. 🙂

Wann beginnst du die Heldenreise am besten?

Grundsätzlich sind wir ja fast immer auf der Heldenreise. Egal, womit wir gerade ringen. Die meisten Menschen sind gleichzeitig – je nach Thema – an verschiedenen Stationen der Reise. Und dann gibt es noch diese eine große Heldenreise, auf die du dich begibst, wenn du deinen Seelenplan verfolgst. Und du erkennst sie daran, dass ihr eine Zeit der Unzufriedenheit voraus geht. Es stimmt etwas nicht in deinem Leben. Da war doch noch was. Und das ist der Moment, an dem du dich auf den Weg machst. Und mach dir nichts draus, wenn zwischen Ruf und Reise eine Zeit vergeht. Die meisten Menschen ignorieren den Ruf zunächst einmal. Aber dann kommt eines Tages der Punkt, an dem du spürst, jetzt ist es Zeit aufzubrechen. Und der beste Zeitpunkt dafür ist immer JETZT.

Und wenn du dich jetzt noch intensiver mit der Heldenreise beschäftigen möchtest, dann kannst du hier weiterlesen: Niemals aufgeben – die Heldenreise

Ich wünsche dir ein freudiges Erforschen deines Inneren am heutigen Donnerstag

Manou

Weil du es verdienst, dein seelengerechtes Leben zu leben!

Lichtkräfte – ihr Wirken

Das Wirken der Lichtkräfte findet in uns selbst statt. Die Lichtkräfte arbeiten direkt in unseren Energiekörpern, sodass wir es oftmals nicht von unseren eigenen Impulsen unterscheiden können.

Was sind die Lichtkräfte?

Die Lichtkräfte sind all jene Wesenheiten, die sich zum Ziel gesetzt haben, die Menschheit im Kampf gegen die dunklen Mächte zu unterstützen. Sie lassen uns die Freiheit, denn es ist die oberste Prämisse, die Menschen nur zu unterstützen, wenn sie dies auch wollen. Wir dürfen uns also an die Bibelworte: “Klopfet und es wird euch aufgetan” und “Bittet und ihr werdet empfangen” erinnern. Die Lichtkräfte werden uns nicht zu etwas zwingen, noch werden sie uns “retten”. Aber sie stehen uns bei, wenn wir uns mit ihnen verbinden.

Lichtkräfte der Engelsphären

Wir haben grundsätzlich viele Engel in unserem Umfeld, ganz besonders auch unseren persönlichen Engel, der uns durch alle Inkarnationen begleitet. Dies sind meist Engel der neunten Hierarchie, also die unter den Erzengeln stehenden Engel. Dann sind da natürlich noch die Erzengel, die uns ebenfalls zur Seite stehen. Erzengel Michael als der Zeitenengel ist eine der ganz wichtigen Lichtkräfte. Wir alle kennen das Bild von Michael mit dem Schwert. Diese Qualität des beschützenden und auch durchaus trennenden stellt Michael uns derzeit zur Verfügung.

Die Elohim oder Exusiai

Seit ungefähr letztem Jahr um diese Zeit nehme ich wahr, dass sich die Elohim eingeschaltet haben. Sie sind Engel der 6. Hierarchie und direkt in Verbindung mit Christus, dem großen Sonnenwesen. Die Elohim sind reine durchgeistigte Liebe, die sehr eng mit der Menschheit verbunden sind. Rudolf Steiner bezeichnet diese Lichtkräfte als Lichtgeister und sagt folgendes über sie: “Als Elohim sind sie identisch mit den Schöpfergöttern, von denen in der Bibel gesprochen wird. Sie lenken und leiten die irdische Entwicklung von der Sonne aus.

Lichtkräfte anderer Planeten

Derzeit wird viel über unsere Sternengeschwister geschrieben und gesprochen. Und das ist gut so. Es gibt eine Menge Bewohner anderer Systeme, wie z.B. die Arkturianer, die Sirianer, die Plejadier und die Andromedaner…”, die von den meisten Menschen in den Bereich der Phantasie geschoben werden. Diese Lichtkräfte sind bereits so hoch entwickelt, dass es ihnen möglich ist, uns nun zu unterstützen. Doch auch sie wirken nur dann, wenn wir uns an sie wenden und sie darum bitten.

Auf der Erde beheimatete Lichtkräfte

Wir dürfen auch nicht vergessen, dass wir hier auf der Erde ebenfalls eine Heerschar wunderbarer Wesenheiten aus dem Bereich der Elementarwesen haben, die uns unterstützen können. Da gibt es die großen Landschaftsdevas, die Devas ganzer Gattungen und auch Wesenheiten, die sich um die Mutter Erde kümmern. All diese Wesenheiten sind ebenfalls Lichtkräfte, die nun bereit sind, die Menschen, so weit es in ihrer Macht steht, zu unterstützen.

Wie wirken diese Wesenheiten in uns?

Allen Lichtkräften ist es gemein, dass sie durch uns wirken. Sie inspirieren uns während wir meditieren, beten oder schlafen. Sie geben uns notwendige Hinweise, stärken unsere Kraft und erzeugen Energiefelder, in denen die Menschen, die sich der lichten Seite verschrieben haben wirken können und geschützt sind. Die Lichtkräfte führen auch Menschen zusammen und stärken so den Zusammenhalt unter den Menschen. Denn eines ist gewiss: Die Lichtkräfte unterstützen uns, doch tun müssen wir es selbst. Es kann nicht für uns getan werden.

In diesem Sinne wünsche ich Euch allen einen wunderbar durchlichteten Samstag

Wer weiterlesen möchte, hier sind ein paar weiterführende Artikel von mir:

Die Lichtkräfte werden stärker

Unterstützung durch die Verstorbenen

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Stefan Keller auf Pixabay

Hexen damals und heute

Hexen waren damals und sind heute dringend benötigt. Hexen, Heiler, Mediale Menschen, Schamanen…sie alle sorgen dafür, dass die Verbindung zwischen den Welten bestehen bleibt. Und immer noch werden sie auf das Bitterste bekämpft.

Was waren Hexen damals?

Hexen waren die weisen Frauen. Diejenigen, die in Kontakt mit Mutter Natur waren. Sie hatten ein tiefes Wissen über Krankheit und Heilung. Außerdem hielten sie den Kontakt zu den Reichen der Geistwesen aufrecht. Sie waren Eingeweihte im besten Sinne, konnten Flüche bannen aber auch aussprechen, waren Vermittler zwischen den Welten. Dies gefiel natürlich den Kirchenfürsten nicht. Diese Frauen waren viel zu mächtig in einer patriachalen Denkwelt, in der Männer sich selbst dazu erhoben hatten, der verlängerte Arm Gottes auf der Erde zu sein.

Dies war der Grund, warum sie verfolgt, gefoltert, getötet wurden. Sie waren unbequem, ketzerisch in den Augen der Kirchenmänner und viel zu wissend. Sie machten den Männern Angst. Wann immer ein Unglück irgendwo geschah, schob man es einer Hexe in die Schuhe. Aus Sicht der Kirchenmänner war eigentlich jede Frau eine Hexe. Es war egal, ob sie tatsächlich eine Weltenpendlerin war oder nicht. Weiblich und lebendig zu sein, genügte oft, um angeklagt und zum Tode verurteilt zu werden.

Hexen wurden aus der Angst der Männer heraus verfolgt

Hexen machten den Männern Angst. War die Frau an sich ja schon suspekt, die aus sich heraus Leben neu erschaffen konnte, so war die weise Frau noch viel suspekter. Sie konnte nicht nur neues Leben gebären, sondern anderen Frauen helfen schwanger zu werden – oder auch nicht. Deshalb wurden die Hexen in großem Stil aus dem Weg geräumt. Es war der Versuch, das Weibliche an sich zu vernichten. Es wurde nicht gesehen, dass das Männliche ohne das Weibliche nicht auskommen kann. Dasss wir beides brauchen, um fruchtbar – im wahrsten Sinne des Wortes – zu sein. Damals gab es keine Handreichung zwischen den Geschlechtern und auch heute ist diese Spaltung noch nicht überwunden.

Die Hexe, der Heiler, das Medium, der Schamane heute

Noch heute gibt es Menschen, die für alle anderen Menschen zwischen den Welten pendeln. Sie heilen, überbringen Botschaften, sind da, wenn sonst keiner mehr helfen kann. Diese Menschen sind beiderlei Geschlechts und tragen dazu bei, dass die Welt nicht aus den Fugen gerät. Noch heute dienen sie als Vermittler zwischen den Welten und opfern einen großen Teil ihrer Zeit, um sich dieser Aufgabe zur Verfügung zu stellen. Glücklicherweise muss heute keine Hexe, kein Medium, kein Heiler und kein Schamane mehr damit rechnen, aufgrund seiner reinen Existenz zu Tode gefoltert zu werden. Der Kampf findet nun auf einer ganz anderen Ebene statt – weniger blutig aber nicht weniger brutal.

Der Kampf gegen die Pendler zwischen den Welten heute

Heute versucht man, im Menschen das Geistige auszutreiben. Durch eine materialistische Weltanschauung, durch bestimmte Substanzen, durch das Verbot bestimmter Naturheilmittel, durch die allgemeine Lächerlichmachung spiritueller Inhalte und Wahrheiten. Und heute sind es nicht nur Männer, die gegen die weisen Frauen und Männer vorgehen. Heute sind es die sogenannten Faktenchecker beiderlei Geschlechts, die sich selbst in den Stand erheben, zu wissen, was wahr und was unwahr ist. Die Rückkehr der gnadenlosen Gedanken- und Meinungszensur hat längst stattgefunden!

Es sind die gleichen Ängste wie damals. Die Angst vor denen, die ihre eigene Wahrheit vertreten, die Zusammenhänge kennen, die nicht dem Mainstream entsprechen, die die Fähigkeit haben, mit anderen Welten, Dimensionen, Wesenheiten zu kommunizieren. Sie handeln nach dem Credo: Lasst uns die freien Denker, die Hexen, die medialen Menschen, die Heiler und Schamanen und alle, die eine andere Meinung vertreten niederknüppeln, geben wir sie der Lächerlichkeit preis, machen wir uns über sie und ihre “irrationale” Meinung lustig und zerstören wir ihr Leben und ihre Reputation!

Die Rückkehr der Inquisition

Ja, ich meine es ernst. Auch heute sind inquisitorische Tendenzen wahrnehmbar. Okay, man verbrennt keine Hexen mehr auf dem Scheiterhaufen. Aber man verhaftet Menschen wegen eigentlich nichts, nur weil sie ihre Meinung sagen und vertreten. Man fährt über ganze Heilkünste hinweg, nur weil sie der Pharmaindustrie keine Umsätze bringen. Sie werden nicht nur lächerlich gemacht, sondern man verbietet sie teilweise gleich. Menschen mit Heilkräften lässt man nur in sehr bedingtem Ausmaß zu. Und man unterwirft alles der sogenannten Wissenschaftlichkeit, die aber keine echte Wissenschaftlichkeit darstellt, sondern nur den verzweifelte Versuch, einen Status Quo aufrecht zu erhalten, der der materialistischen Gier bestimmter Gruppen dient.

Deshalb: Hexen, Heiler, mediale Menschen, Schamanen aller Länder: Vereinigt euch!

Arbeiten wir zusammen. Dienen wir weiterhin und unverdrossen als Vermittler zwischen den Welten. Informieren wir die Menschen darüber, dass der Glaube an die rein materialistische Welt ins Nirgendwo führt. Lassen wir die geistige Welt durch uns sprechen und informieren immer mehr und mehr Menschen darüber, dass die Welt viel wunderbarer und viel komplexer ist, als sie uns dargestellt wird. Warten wir nicht darauf, dass irgendwann ein Scheinwerfer vom Himmel fällt, sondern zeigen wir bereits jetzt auf, dass wir in einem selbstgeschaffenen künstlichen Käfig leben, der nur ein winzig kleiner Teil der echten Welt ist. Wir brauchen kein Meta*ver*sum – als eine weitere, von Menschen geschaffene Illusion mit manipulativem Charakter…

Hier noch ein weiterführender Link: Eine neue Welt wird sichtbar

Und noch einer: Wir brauchen alle Heiler dieser Welt

In diesem Sinne wünsche ich Euch einen wunderschönen Donnerstag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Lockdown für die Widerspenstigen

Ja, gestern war der Jahrestag des Lockdowns für die Widerspenstigen. Bis heute ist es schwer zu glauben, dass dies so geschehen konnte. Und was das Schlimmste war: Ein großer Teil der Menschen applaudierte dazu….

Die unglaubliche Hetze

Es hat in der ganzen Welt eine unglaubliche Hetze stattgefunden. Eine Hetze, auf Menschen, die sich nicht vorschreiben lassen wollten, was sie in ihren Körper einbringen. Eine Hetze auf Andersdenkende, eine unfassbare Polarisierung der Gesellschaft. Doch wenn ich das Wort “Gesellschaft” schreibe, dann merke ich, dass das für mich nicht mehr stimmt. Ich betrachte viele Menschen nicht mehr als meine Gesellen. Und ich verzichte liebend gerne auf ihre Gesellschaft.

Es war “gesellschaftskonform” eine ganze Bevölkerungsgruppe ihrer Freiheit zu berauben. Es war “gesellschaftskonform” diese Widerspenstigen mit allen möglichen Einschränkungen ihrer Grundrechte zu “bestrafen”. Unter anderem mit einem Lockdown alleine für die Widerspenstigen. Und es wurde auch unverblümt ausgesprochen, dass es sich nicht um eine Gesundheitsprävention handelte, sondern schlicht und ergreifend um Erpressung. Menschen durften ihre Lieben in Krankenhäusern und Pflegeheimen nicht mehr besuchen. Ganz einfach, um sie zum “Stich” zu zwingen. Und ich schreibe “bestrafen” deshalb in Anführungszeichen, weil wir nichts getan haben, das einer Strafe bedurfte.

Die hässliche Fratze der Menschen

Ich schreibe ja oft und gerne über Liebe, über Verständnis und über die Toleranz anderen Menschen gegenüber. Doch wenn ich an die ganzen Applaudierer denke, dann überkommt mich Wut. Dann ärgere ich mich über die Mitläufer, die Feiglinge, die Angepassten, die sich dann auch noch als Gerechte aufgespielt hatten und den Lockdown für die Widerspenstigen mit Häme kommentierten. Schließlich stand es uns ja frei, dass wir auch zur Nadel greifen.

Es war und ist bis heute schwer, diese hässliche Fratze der Menschen wieder aus dem Kopf zu bekommen. All die gemeinen Kommentare, die Selbstgerechtigkeit – das zur Schau getragene Gefühl, endlich mal zu den “Guten” zu gehören.

Und es geht weiter

Dass Zensur im Internet herrscht, dass man nicht mehr sagen darf, was man will, dass Menschen Angst um ihre Reputation haben müssen, wenn sie sich als Sachkundige kritisch zum Thema äußern, gipfelte darin, dass, als Elon Musk nun Twitter übernahm, und ankündigte, dass dort nun freie Meinungsäußerung herrsche, ein riesiger Aufschrei durch die Bevölkerung ging. Nur damit wir uns richtig verstehen: Ich bin kein Elon Musk Fan, ich weiß nicht WER er ist, noch nicht einmal WAS er ist. Aber ich sehe, dass offenbar eine große Angst herrscht, dass konträre Meinungen geäußert werden dürfen.

Ich persönlich halte Herrn Musk für einen höchst gefährlichen (vermutlich) Menschen. Und ich glaube nicht daran, dass er ein Guter ist. Zu groß ist seine Hinwendung zum Transhumanismus und anderen Themen, die auf der Agenda der Menschen stehen, die sich einbilden, die ganze Welt nun an der Nase herumführen zu können. Aber mich erschreckt das Erschrecken. Wie schnell ist es normal geworden, dass konträre Meinungen nicht mehr geäußert werden dürfen. Und wie viele “normale” Menschen dies richtig finden. Es ist einfach nur erschreckend. Dagegen, was nun kommt, war der Lockdown für die Widerspenstigen nur eine harmlose Veranstaltung.

Wie kann man derzeit noch blind sein?

Mich erschreckt, wie wenige Menschen noch sehen wollen (oder können) was da gerade in einem riesigen Tempo auf uns zurollt? Was ist es, dass diese Menschen nicht erkennen können? Das Spiel ist noch lange nicht zu Ende und das dicke Ende steht noch aus. Zumindest für die, die nicht sehen wollen. Für die anderen gibt es Hoffnung. Es wird kein leichter Weg werden, aber je mehr Widerspenstige es nun gibt, umso schwieriger wird es, die Agenda durchzuziehen. Aber darüber kann ich im Internet nicht schreiben.

Aber hier ist ein wunderbares Video, des von mir sehr geschätzten Ernst Wolff. Er bringt die Sache auf seine nüchterne und sachliche Art sehr gut auf den Punkt, zumindest was den Aspekt der physischen Welt betrifft.

Die Widersacher auf der geistigen Ebene

Wir haben es mit einer, nicht zu unterschätzenden, Macht auf der geistigen Ebene zu tun, die einen Großteil der Menschen, allen voran Entscheidungsträger, für ihre Zwecke benutzt. Wie weit diese Entscheidungsträger wissen, wem sie dienen, kann ich nicht sagen. Fakt ist, wir dürfen auch diesen Aspekt nicht aus den Augen verlieren. Über dies spreche ich in einem geschützen Rahmen. Hier kommt der Link:

Ich möchte noch einmal auf meine Veranstaltung hiweisen: Leben in der neuen Welt

Und heute Abend um 20.00 Uhr ist wieder Kristallmeditation. Ich möchte diese heute auch und insbesondere dafür nutzen, den Widerstand zu stärken. Kristallmeditation zur Heilung der Erde

Wer noch keinen Link hat, kann mich noch bis ca. 19.00 Uhr anschreiben. Ich verschicke den Link dann per Mail.

Ich wünsche Euch – trotz allem – einen wunderschönen Mittwoch – Seid wachsam!

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Waldkunst auf Pixabay

Das Wahre, Schöne und Gute

Das Wahre, Schöne und Gute führt uns in das gute Leben. Schon beim Klang dieser Trias können wir fühlen, wie Ruhe in die Seele einkehrt. Jenseits vom Schnellen, Lauten und Besseren ist es ein Ideal, in dem wir zu unserer Essenz zurückfinden können.

Das Wahre, Schöne und Gute

In einer Welt, in der wir von einer Angstattacke in die nächste gepeitscht werden, ist es gut, wenn wir uns wieder auf das Wesentliche konzentrieren. Wenn wir die Worte “Das Wahre, Schöne und das Gute” auf unserer Zunge zergehen lassen, können wir sofort Heilung auf seelischer Ebene verspüren. Es ist wie die Pforte in eine bessere Welt. Und diese Welt können wir erschaffen, wenn wir uns nur den entsprechenden Werten zuwenden.

Woher kommt der Gedanke an das Wahre, Schöne und Gute?

Es wird Sokrates zugeschrieben, diese Wertedreiheit definiert zu haben. Allerdings gibt es ja nichts Schriftliches von Sokrates. Doch hat sein Schüler Platon dies aufgegriffen und in seinen Schriften ausgeführt. Sokrates hatte im Wesentlichen eine ähnliche Auffassung der Begriffe, allerdings waren sie bei ihm sogar etwas ausgefüllter als bei uns. In unserer Zeit sind viele Begriffe ihrer Lebendigkeit beraubt und fristen ihr Leben oftmals als Worthülsen.

Das Wahre

Wenn wir bei Sokrates bleiben, so müssen wir seine Worte anschauen, die er gewählt hat. Das Wahre war in seiner Sprache “aletheia”, das Unverborgene, das Enthüllte. Somit können wir Wahrheit als das betrachten, was uns als Offensichtliches entgegen gebracht wird. Wenn Menschen uns gegenübertreten und reinen Geistes sind, uns nichts von ihrer Wahrheit vorenthalten, dann kann ein lebhafter Austausch von Mensch zu Mensch stattfinden – von Seele zu Seele. In der Wahrheit sind wir sicher. Wir haben nichts zu befürchten. Wenn zwischen Menschen Wahrheit gesprochen wird, dann sind wir den ersten Schritt zum Wahren, Guten und Schönen gegangen.

Das Schöne

Es ist interessant, dass das Schöne noch vor dem Guten steht. Schönheit, Ästhetik ist eine Qualität, die sich als Nahrung für die Seele bezeichnen kann. Das Wort “kalos”, das Sokrates dafür benutzt hat, entspricht weitgehend unserer Definition von schön. Wo Schönheit vorherrscht, ist kein Raum für Hässliches. Das Hässliche verzerrt unsere Seele – in jedem Bereich. Während Schönheit unsere Seele aufblühen lässt. Es ist kein Zufall, dass die Natur in ihrer Schönheit so einfallsreich ist: Die Farben und Formen der Blüten, die uns geradezu berausschen können, die Mineralien, die Tiere, Sonnenauf- und untergänge… Die Schönheit der Natur verzaubert uns immer wieder aufs Neue. Kaum ein Mensch bleibt davon unberührt. Doch auch die Schönheit in der Kunst ist etwas, das wir brauchen wie einen Bissen Brot. Gerade in unserer Zeit wird Kunst gerne als etwas Entbehrliches betrachtet. Doch Kunst in all ihren Formen ist reine Seelennahrung.

Das Gute

Wenn wir uns dem Guten zuwenden, kommen wir zu dem Wort, das Sokrates wählte: “agathos”. Dies bezeichnet sowohl gut, als auch edel und tapfer, sogar nützlich. Somit ist das Gute nicht zwingend nur das moralisch Gute, sondern auch das, was uns nützlich ist. Wenn wir das Gute im Leben verspüren, fühlen wir uns im Einklang. Das Gute regt zur Handlung an und gibt der Seele Befriedigung.

Das Wahre, das Schöne und das Gute als heilsame Seelennahrung

Wenn wir uns im Wahren sicher und geborgen fühlen, stehen wir angstfrei im Leben. Und wenn das Schöne dazu kommt, um uns zu nähren, so sind wir erfüllt mit dem, was unsere Seele erhebt. Als Drittes kommt noch das Gute hinzu, das in uns einen Handlungsimpuls auslöst und uns diese Werte in die Welt tragen lässt. Wie wundervoll ist das?

Wir können uns entscheiden

Wir sind freie Menschen und können jederzeit entscheiden, wohin wir uns wenden wollen, Heute ist Sonntag, der Tag, an dem alles neu beginnen kann. Ich habe mich entschieden, dem Wahren, Guten und Schönen wieder viel mehr Raum in meinem Leben zu geben.

Ich wünsche Dir einen wunderschönen Sonntag

Hier noch ein Link zum gestrigen Video: Von der Einsamkeit zum All-Eins-Sein

Hier noch ein Artikel zu Wahrheit und Lüge: Wahrheit und Lüge in der geistigen Welt

Und noch ein Artikel über das Denken und Sprechen: Wie wir denken und sprechen

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Anja auf Pixabay

Die schöne Zukunft denken

Ich arbeite gerade an meinem neuen Buch “Die schöne Zukunft denken”. Und da wir alle Schöpfer sind, werden unsere Gedanken Realität werden. In einer Zeit des massiven gesellschaftlichen Umbruchs ist es unsere Aufgabe, uns auszumalen und zu visualisieren, wie die schöne Zukunft aussehen kann. Deshalb würde ich mich über Kommentare wie Ihr Euch die schöne Zukunft vorstellt, sehr freuen. Es reichen auch schon Stichworte.

Derzeit herrscht eine große Angst, und daraus resultierend auch eine große Aggression vor, und wir sind nun aufgerufen, diese Energien zu transformieren und etwas ganz Neues zu erschaffen. Dieses Erschaffen des Neuen ist gerade für unsere Generationen sehr schwer, da wir in einer Welt aufgewachsen sind, in der sich die Entwicklungen ohne unser Zutun vollzogen haben. Dass diese Entwicklungen nicht immer zu unserem Besten waren, zeigt sich jetzt bereits. Aber sie erschienen auf den ersten Blick angenehm und bequem.

Wir sind nun dran, zu überlegen, welche dieser Entwicklungen wir nun weiterhin in unserem Leben brauchen oder wollen, bzw. was wir stattdessen wünschen – im Hinblick auf eine Zukunft, in der alle Menschen ein gutes Leben leben können.

Auch wenn wir die Augen oft verschlossen hatten, so hatte doch ein Großteil der Weltbevölkerung in der Vergangenheit und leider auch noch in der Gegenwart, kein gutes Leben. Viele Menschen lebten in Armut, starben (und sterben) an Hunger. Wie sieht nun die Welt aus, die wir uns wünschen?

Mit jedem Gedanken, den wir dazu denken, ändern wir die Informationen im morphogenetischen Feld. Kein Gedanke ist zu schwach, als dass er nicht eine entscheidende Veränderung hervorbringen kann. Daher ist dieser Artikel, und auch in weiterer Folge das Buch, ein Aufruf, dass sich möglichst viele Menschen aktiv denkend und vielleicht sogar handelnd für eine schöne Zukunft stark machen.