Heutiger Vollmond – die totale Veränderung

Gestern habe ich einen Newsletter weitergeleitet bekommen, in dem die wunderbare Nachricht enthalten ist, dass mit dem heutigen Vollmond der Saturn das Zeichen des Wassermanns verlässt, in das er am 16.3.2020 (wir kennen das Datum!) eingetreten ist. Was für eine wunderbare Nachricht!

Der Newsletter von Alexa Szeli

Da diese Frau, deren Newsletter ich hier wiedergebe, keine Webseite zu haben scheint, möchte ich ihren Text hier in Teilen einfügen. Ich selbst bin keine Astrologin, daher maße ich mir nicht an, dies nun in meine Worte zu fassen. Aber ich möchte, dass du das weißt, was sie geschrieben hat. Sie ist auf Facebook zu finden: Alexa Szeli und auf Youtube: Alexa Szeli

Und hier nun die wunderbare Nachricht (Text von Alexa Szeli)

Die Vollmondenergien werden insgesamt bis zum 09. März zu spüren sein, am stärksten heute Nacht, aber auch morgen Nacht. Normalerweise rate ich immer dazu, alle Vollmondrituale am Abend zuvor durchzuführen, wenn der Vollmond tagsüber erwacht. Dieses Mal jedoch würde ich sie am morgigen Abend zelebrieren.

Und das liegt an Saturn!

Saturn verlässt morgen den Wassermann und betritt das Zeichen der Fische. Das ist ein außerordentlich wichtiges, kosmisches Ereignis. Ich habe es auch im Artikel erwähnt, der wie immer unten verlinkt ist. Es war der 16. März 2020 als Saturn aus dem Steinbock in den Wassermann wechselte. An diesem Tag traten die Maßnahmen des 1. Lockdowns in Kraft! Unsere Freiheit war stark eingeschränkt und sollte es für fast 3 Jahre in unterschiedlichen Varianten bleiben, wobei noch immer nicht alle Maßnahmen aufgehoben sind. Nun muss man dazu wissen, dass der Saturn unter anderem ein Planet ist, der Grenzen setzt, Gesetze schafft, reglementiert. Und Wassermann ist herunter gebrochen die Freiheit. Als Saturn die Freiheiten des Wassermannes einschränkte, … am selben Tag, wurden die Freiheiten hierzulande eingeschränkt. Es ist immer wieder faszinierend – wie oben so unten, wie außen so innen, wie im Makrokosmos so im Mikrokosmos.

Morgen also kann der Wassermann wieder aufatmen, Saturn zieht weiter. Die Freiheitskraft des Wassermannes kann frei wirken und sich entfalten. Kurz nach Ostara nimmt Pluto den Platz von Saturn im Wassermann an und schenkt uns kraftvolle Energien, aber davon berichte ich zum nächsten Neumond.

Mitunter kann so manch Einer den Begriff “Wandel” nicht mehr hören und doch sind wir mittendrin … und er wird jetzt zudem immer mehr an Fahrt aufnehmen. Wir befinden uns gerade jetzt in einer Mondphase, in welcher wir Inventur machen sollten. Zwei Dinge sind zu betrachten.

1.Der Februar des Jahres 1991! Was war da in Deinem Leben los? (sofern Du schon inkarniert warst) Welche Verbindung könnte aus der damaligen Zeit zu heute bestehen?

Saturn benötigt rund 28 Jahre, um den gesamten Tierkreis einmal zu durchlaufen. Zwischen dem 07. Februar 1991 und dem 02. Januar 1994 war Saturn das letzte Mal im Wassermann. In dieser Zeit fiel die Sowjetunion (1991) und in Europa bildeten sich neue Hierarchien. Am 07. Februar 1992 wurde der Vertrag der Europäischen Union von den Außen- und Finanzministern der beteiligten Mitgliedstaaten in Maastricht unterzeichnet.

So wie es scheint, ist ab heute wieder alles möglich – tritt die Freiheit wieder in unser aller Leben und ich finde, das sollten wir heute feiern!

Ich wünsche Dir einen wunderschönen Dienstag!

Manou

Weil du es verdienst, dein seelengerechtes Leben zu leben!

Bild von bess.hamiti@gmail.com auf Pixabay

Portaltage und morphisches Feld

Am heutigen Montag wirkt noch der Vollmond in uns und auch die Portaltage, die morgen beginnen, werfen bereits ihre Schatten voraus. Und doch können wir heute uns noch einmal sammeln, um uns unserer Selbst vollkommen klar zu werden. Heute geht es darum, dass wir nicht nur für uns arbeiten, sondern dass wir uns über das morphische Feld in den Dienst einer großen Sache stellen. Das morphische Feld ist ein Energiefeld, in dem all unsere Gedanken und Taten gespeichert sind. Wenn wir etwas Neues denken, impfen wir das morphische Feld mit diesem neuen Gedanken und stellen ihn der Welt zur Verfügung. Wir können das morphische Feld vereinfacht wie eine große Datenbank sehen. Und in den Portaltagen wird dieser Prozess verstärkt.

Die Energie der Portaltage und das morphische Feld

Ab morgen haben wir es mit zehn Portaltagen zu tun, die in diesem Monat Oktober einen sehr stark überpersönlichen Charakter haben. Portaltage wirken sowohl auf der persönlichen als auch auf der überpersönlichen Ebene. Allerdings dürfen wir nicht glauben, dass das Überpersönliche nichts mit uns zu tun hat. Carl Rogers hat es so ausgedrückt: “Das Persönlichste ist das Allgemeinste.” Wir Erdenbewohner sind ein großer sozialer Organismus und daher nicht voneinander zu trennen, bzw. geht das ja noch viel weiter. Die Entwicklung der Erdenbewohner ist nicht von der Entwicklung aller anderen Wesenheiten zu trennen. Und doch hat es auch immer mit unserer persönlichen Entwicklung zu tun. Was wir in uns entwickeln, laden wir ja ins morphische Feld hoch, sodass andere Menschen auch von unserer Entwicklung profitieren können, ohne dass dies uns oder diesen Menschen bewusst wäre. Das ist das, was ich als überpersönlich bezeichne. Und in diesen zehn kommenden Portaltagen können wir eine Menge Energie ins morphische Feld schicken. Wir bilden dadurch eine große Gemeinschaft mit Menschen, die wir nicht einmal kennen. Das ist reine, wunderbare Magie!

Ich habe hier einmal einen Artikel zu den morphischen Feldern geschrieben: Das Geheimnis der morphischen Felder

Das Mantra des heutigen Tages

Wenn wir heute noch die Energie des Mondes aufnehmen und uns innerlich auf die kommenden Tage einstellen und auch freuen, dann trägt uns dieses Mantra wunderbar durch den Tag:

“Ich stelle mich in den Dienst der universellen, der göttlichen Kraft!”

Wenn wir dies nicht nur mit dem Kopf denken, sondern auch mit dem Herzen fühlen, setzen wir eine große Energie in Bewegung, da die geistige Welt dies sofort aufgreift und uns dabei unterstützt.

Ich wünsche Euch einen wunderschönen Montag und Start in die Woche

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Enrique Meseguer auf Pixabay

Bitte anschnallen – ein sehr bewegter Oktober liegt vor uns – Vollmond am 9. und 10 Portaltage

Dieser Monat bietet wieder Einiges an Herausforderungen, aber viel eher auch an Chancen. Am 9. Oktober haben wir einen Vollmond, der uns vor die Frage stellt: Dürfen wir endlich auf unser Herz hören? Dieser Vollmond ist eine riesengroße Chance, alles, was schon lange in der geistigen Schublade liegt, herauszuholen und der Prüfung zu unterziehen, ob dies das Thema unseres Herzens und unserer Seele ist. Und danach, ab dem 11. Oktober geht es wieder los mit einer zehntägigen Serie von Portaltagen. Auch hier kann wieder Einiges transformiert werden. Doch wer glaubt: “Ach, das hatten wir ja letzten Monat auch, das kenne ich doch schon…” wird sich wundern. Die Energien haben sich noch einmal um Einges gesteigert, sodass bei den meisten Menschen die Post abgehen kann. Und das ist gut so!

Warum die Energien sich gesteigert haben – die Begegnung mit dem eigenen Schatten

Mit dem Eintritt in die dunkle Jahreszeit, und die hat bereits begonnen, wie unschwer zu erkennen ist, kommen neue, andere Kräfte zum Vorschein, als die, die in der sommerlich-hellen Jahreszeit wirken. Nachdem der Herbst begonnen und Michaeli uns die Mutkräfte verliehen hat, können wir im Oktober ein ganz anderes Thema finden, nämlich die Begegnung mit dem eigenen Schatten. Das sind die Seelenanteile, die noch unerlöst sind und die wir bislang nicht transformiert haben. Dies ist ja einer der Gründe, warum viele Menschen die dunkle Jahreszeit nicht mögen, denn da begegnen wir uns selbst. Und das kann manchmal auch ein wenig unangenehm sein, zumindest wenn wir bisher ein verklärtes Bild unserer selbst vor Augen hatten. Wir dürfen nun erkennen, wer wir wirklich sind. Und das ist – auch wenn es nicht immer schmeichelhaft ist- eine riesengroße Chance. Denn nicht selten sind unsere vermeintlich größten Schwächen auch unsere größten Ressourcen. Und nur, wenn wir uns selbst begegnen, wenn wir unsere eigenen Anteile, die wir so gerne verborgen halten, auch betrachten, können diese Anteile transformiert werden.

Wir dürfen aufhören, von uns zu erwarten, dass wir engelsgleiche Wesen sind

Wäre dies vom Universum so gewollt, wären wir nicht als Menschen inkarniert. Wir sind hier, um genau dies zu tun: Uns aus eigenem Willen und aus eigener Kraft zu transformieren. Wir dürfen all unsere Makel und unsere Unvollkommenheit sehen und diese integrieren. Niemand verlangt von uns perfekt zu sein. Nur wir selbst sind oftmals so ungnädig mit uns selbst und verachten die dunkleren Anteile in uns. Doch der Mensch ist ein Wesen der Dualität und wie Rudolf Steiner es sinngemäß sagte: “Das wahre Gute ist nicht das, was immer schon gut war, sondern es ist das transformierte Böse.” Und auch unsere dunklen Anteile tragen dazu bei, dass wir diese transformieren und uns damit auf ein nächstes Level begeben können. Doch dazu dürfen wir sie zunächst einmal anschauen und annehmen.

Keine Sorge, wir gehen wieder gemeinsam durch diese Tage

So gut ich kann, werde ich wieder die Impulse der entsprechenden Tage mit Euch teilen. Denn dieser Oktober ist in Wahrheit eine wunderbare und spannende Reise zu uns selbst. Wir haben die Gelegenheit, uns ganz ungeschönt den Spiegel vorzuhalten und uns selbst – trotz aller Unzulänglichkeiten – lieben zu lernen. Denn nur, wenn wir gelernt haben, uns selbst zu lieben und anzunehmen, sind wir auch in der Lage, andere Menschen mit all ihren Macken und vermeintlichen Fehlern, auch zu lieben und anzunehmen.

Aber Ihr habt noch ein paar Tage Verschnaufpause

Heute ist erst der vierte Oktober und es sind noch ein paar Tage Zeit, die Ihr – wenn Ihr wollt – dazu nutzen könnt, Euch innerlich vorzubereiten. Es ist ja immer gut, wenn man eine Reise plant. Denn wer diese Kräfte im Oktober nützt, kommt mit einer ganz anderen Energie in den November, der uns dann mit einer ganz anderen Herausforderung gegenübertritt. Doch darüber schreibe ich dann, wenn es soweit ist.

Ich wünsche Euch einen wunderschönen Dienstag!

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von John auf Pixabay

10. Portaltag und Vollmond heute – ein magischer Tag

Heute gipfelt der zehnte und letzte Portaltag in den Vollmond. Was sich nun in den zehn Tagen herauskristallisiert hat, darf heute zur Vollendung gebracht werden – und sei es nur, dass es heute zu Ende gedacht wird. Wir sind in einer Zeit der Transformation und vor allen Dingen in einer Zeit der SCHNELLEN Transformation. Was vor einigen Jahren noch lange Zeiträume in Anspruch genommen hat, kann heute in der Sekunde geschehen. Wenn Du heute eine Entscheidung triffst, kann sie schon gleich in Dein Leben treten, wenn es der größere Plan so will.

Vollmond und Portaltag – der direkte Weg zur tiefen Intuition

Heute sind wir Menschen sensibilisierter als sonst, Nachrichten aus der geistigen Welt und auch aus unserer eigenen Quelle zu vernehmen. Wenn Dir heute etwas auffällt, schau es Dir genau an und ziehe Deine Schlüsse daraus. Stelle Dir folgende Fragen:

  • Was gehört verändert?
  • Wer bin ich überhaupt?
  • Warum bin ich jetzt gerade inkarniert?
  • Was ist mein Ziel, meine Aufgabe?
  • Wo ist meine Seelengruppe? Wo sind die Menschen, die mit mir in Resonanz gehen?
  • Was kann ich in die Welt bringen?
  • Was sind meine Gaben und wie kann ich diese zur Entfaltung bringen?

Die Zeit des Zögerns ist vorbei

Ich habe schon viel darüber geschrieben, dass die Welt DICH jetzt gerade in Deiner ganzen Kraft braucht. Deshalb ist es für Dich selbst und die Welt nun wichtig, dass Du Deinen, Dir angestammten Platz einnimmst. Es ist keine Zeit mehr für falsche Bescheidenheit oder Bequemlichkeit. Es wird Zeit, sein Zepter in die Hand zu nehmen. Bist Du immer noch im Dienste von Menschen, die Deine Gaben nicht kennen und auch nicht kennenlernen wollen? Dann ändere das jetzt! Ändere es zumindest dahingehend, dass Du einen Plan schmiedest, wie Du Dir selbst näher kommen kannst.

Du weißt immer noch nicht, was Dein Weg ist?

Dann geh in den Wald, lausche den Blättern und den Vögeln. Lass Deine Seele reisen und lausche. Kreiere nichts aus Deinen Gedanken, sondern nutze die Qualität des heutigen Tages um der geistigen Welt die Möglichkeit zu geben, zu Dir zu sprechen. Stelle Deine Frage und dann lausche nur noch.

  • Achte auf die Gefühle, die in Dir aufsteigen
  • Achte auf das Sehnen in Deinem Herzen
  • Achte auf das freudige Flattern des Herzens
  • Neige Dich dem zu, das in Dir Freude aufkommen lässt
  • Bleibe dabei, Dich zu fühlen

Und vermeide heute folgende Dinge:

  • Treibe Dich nicht in großen Einkaufszentren herum, sondern erledige Deine Einkäufe möglichst rasch in kleinen Läden
  • Meide große Menschenansammlungen
  • Sei nicht den ganzen Tag im Haus, sondern gehe raus in die Natur, wo Du alleine mit Dir sein kannst
  • Mach dies wirklich alleine, nimm niemanden mit

Ich wünsche Euch heute allen einen wunderbar magisch-inspirierten Tag. Ich persönlich freue mich auf die neue Hellsinne-Gruppe, die heute beginnt. So wunderbare Menschen tun sich zusammen und arbeiten gemeinsam an ihren Fähigkeiten den Kontakt in die geistige Welt zu vertiefen und zu verstehen.

Ganz liebe Grüße in Euren magischen Samstag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Dorothe auf Pixabay

Der wunderbare, magische Vollmond heute

Der Mond und insbesondere der Vollmond hat eine tiefe Wirkung auf das Leben auf der Erde. Zudem erleben wir auch eine starke Faszination, wenn wie den Vollmond betrachten. Viele Wirksamkeiten, die z.B. Rudolf Steiner erwähnt hat, werden von der modernen Wissenschaft negiert, doch eines blieb immer, die Wirkung auf das Wasser. Dass Ebbe und Flut eindeutig auf das Mondenwirken zurückgehen, kann einfach nicht geleugnet werden. Aber wenn der Mond so große Wirkung auf das Wasser hat, dass er sogar den Stand unserer Meere beinflussen kann, welche Wirkung mag er dann auch auf den Menschen haben, der ja immerhin zu ca. 70 Prozent aus Wasser besteht?

Jeder Vollmond erinnert uns daran, dass sich da draußen im unvorstellbar riesigen Weltall Dinge ereignen, die dem menschlichen Verstand nahezu nicht zugänglich sind. Zu groß, zu unendlich ist das alles. Und wenn wir, wie heute, in den Himmel blicken und sogar mit bloßem Auge die Mondkrater und überhaupt den ganzen Mond in seiner majestätischen Größe betrachten, entsteht in unserer Seele auch eine gewisse Ehrfurcht vor der Größe des Mondes, des Universums und des ganzen Seins. Wir erkennen dann, wie winzig klein wir doch sind und fühlen unter Umständen auch eine Beklemmung hinsichtlich dieser Größe.

Der Mond im Wandel der Zeit

Die Mondin war schon immer verführerisch und bei den Kelten galt der Mond als Enthüller der Magie. Und auch wir können diese Zuschreibung erfühlen, wenn wir uns heute Abend – so die Wolken ihn nicht verdecken – dem Mond zuwenden. Und es tauchte auch Litha auf, die keltische Mondgöttin, die für Fruchtbarkeit und Fülle steht. In vielen Kulturen, waren die dem Mond zugeschriebenen Götter, oder sagen wir Kräfte oder Wesenheiten, weiblich. Luna zeigt sich heute noch im französischen Namen des Mondes: La lune – also auch hier weiblich. Und viele Frauen erleben, so sie nicht hormonell verhüten, dass der Zyklus sich oftmals nach den Phasen des Mondes richtet. Während wir Vieles im Leben als statisch erleben, zeigt der Mond durch sein sich ständig wandelndes Erscheinungsbild deutlich, dass das Leben in Rhythmen vonstatten geht.

Der Mond und die Frauen

Der Vollmond stand schon seit jeher für Fülle und Kraft – im Sinne der drei Göttinnen, steht er für die rote Göttin, die fruchtbare Frau. Der zunehmende Mond ist der weißen Göttin zugeschrieben, der jungen Frau. Und der, auf den Vollmond folgende, abnehmende Mond steht für die schwarze Göttin – die weise Alte. So wie die Wandlungsphasen des Mondes sichtbar werden, wird auch die Wandlung der Frau, von der verführerischen jungen Frau, zur fruchtbaren mütterlichen Frau und danach zur weisen Alten deutlich. Da gerade Frauen oftmals dem – von Männern diktierten – Schönheitsideal der jungen Frau auch in hohem Alter entsprechen wollen, berauben sie sich dadurch ihrer Magie.

Wenn wir heute die üppige, runde Mondin betrachten in dem Wissen, dass sie sich unweigerlich ab morgen wieder langsam zur Sichel verwandeln wird, so dürfen wir Frauen uns bewusst machen, dass jede Phase des Lebens ihre Berechtigung und ihren Sinn hat. Wie irritiert wären wir, wenn die Mondin nicht mehr zum abnehmenden Mond werden würde und als Vollmond, oder zunehmendem Mond am Himmel verharren wollte, weil sie eine Phase ihres Daseins ablehnt.

In jedem Mal, wenn wir uns hier auf der Erde inkarnieren, durchlaufen wir die Phasen der Kindheit und Jugend, des reifen Erwachsenen und des gereiften alten Menschen – und in jeder dieser Phasen liegt ein besonderer Zauber, der sich nur dann entfaltet, wenn wir vorbehaltlos jede dieser Phasen annehmen und uns in ihre Kraft stellen.

In diesem Sinne wünsche ich Euch, dass Ihr die Faszination des Vollmondes heute erspüren könnt und ich wünsche Euch auch einen wunderschönen Dienstag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Enrique Meseguer auf Pixabay

5. Portaltag – Vollmond – die Zukünfte trennen sich

Vorhin, um 5.33 Uhr war Vollmond. Ich war draußen und habe die Mondenergie aufgenommen und gefragt, was ist so besonders heute, an diesem Tag, der auch gleichzeitig der 4. Advent ist? Die Antwort war: Wir sind am höchsten Punkt der Kumulation, die Wandlung setzt nun ein. Was sich lange vorbereitete hat, setzt sich nun in Bewegung. Die Zukünfte beginnen, auseinander zu driften. Es ist jetzt die letzte Zeit, die Weichen zu stellen und sich für seine Zukunft zu entscheiden. Auf meine Frage, wie lange der Prozess andauern wird, habe ich keine Antwort erhalten – das liegt vermutlich an uns Menschen. Aber die Wege beginnen nun, auseinander zu gehen.

Die Trennung der Zukünfte – ein nie gewesenes Ereignis

Dass dies etwas ist, das bisher nicht dagewesen ist, zeigt schon die Tatsache, dass es das Wort Zukunft gar nicht im Plural gibt. Es gibt in unserem Sprachgebrauch nur eine Zukunft. Diese Zeit ist vorbei, es wird zumindest zwei Zukünfte geben, ich habe darüber schon geschrieben. Wer es nachlesen will, findet es hier: Verschiedene Zukünfte

Je nachdem, für welchen Weg wir uns nun entscheiden, wir werden diesen gehen. Es ist nicht die Zeit des Zauderns und Abwartens, sondern es ist die Zeit, Verantwortung für unser Dasein zu übernehmen. In welchem Strom wollen wir stehen? Werden wir die Wegbereiter der Neuen Zeit sein?

Neue Normalität versus Neue Zeit

Der Terminus der Neuen Normalität, der vor ca. 20 Monaten weltweit (!) eingesetzt wurde, steht für diejenige Zukunft, die wir erreichen werden, wenn wir keine Entscheidung treffen. Wie ich im oben verlinkten Artikel bereits beschrieben habe, kann diese Zukunft auf den ersten Blick sehr angenehm wirken. Wir werden von allem etwas haben, aber was uns fehlen wird, ist das Wichtigste des Menschenlebens: Der freie Wille! Wir werden gehalten werden, wie wir heute Haustiere halten. Das gab es schon einmal, als die Annunaki die Erde bevölkerten. Sie machten damals die Menschen zu Sklaven und führten ein grausames Regime und nährten sich auch aus der Lebensenergie der gefangenen Menschen. Das klingt vielleicht für Viele von Euch jetzt ein wenig überzogen, doch das, was gerade geschieht, geht noch sehr viel weiter. Und ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass die jetzigen Drahtzieher direkte Nachfahren dieser Annunaki sind.

Wer meine Morgenimpulse längere Zeit liest, weiß, dass ich eigentlich selten auf diese Dinge eingehe. Aber es ist nicht mehr die Zeit, das zu verschweigen oder darüber hinweg zu gehen. Wir müssen nun alle unseren Platz einnehmen. Ab einem bestimmten Punkt können wir diesen Platz nämlich nicht mehr wechseln.

Die Neue Zeit allerdings, das ist die Zeit, in der wir uns unserer Schöpferkraft bewusst werden. Das ist die Zukunft in der wir die neue Gesellschaft formen, die nicht auf Geld und Daten aufbaut, sondern die auf Liebe und Mitgefühl aufbaut. Auf Liebe und Mitgefühl allen Wesen und auch Mutter Erde – Gaia – gegenüber. Wenn wir Teil der Neuen Zeit sein wollen, dann können wir nicht mehr wie die Schlange auf das Kaninchen starren, sondern wir müssen uns unserer Kraft bewusst werden. Wir sind Schöpfer, keine Opfer! Und wir haben uns entschieden, jetzt, zu dieser Zeit, hier zu sein und die Neue Zeit einzuleiten. Dies alleine sagt schon, dass wir die Kraft und das Bewusstsein dazu haben.

Was wir nicht mehr brauchen

  • Wir brauchen es nicht mehr, dass wir uns als Opfer fühlen und damit den anderen Menschen die Verantwortung für unser So-Sein zu geben
  • Wir brauchen keine Trägheit mehr, die uns in bequemen alten Gewohnheiten festhält
  • Wir brauchen keine Agonie mehr, die uns warten lässt, bis es zu spät ist
  • Wir brauchen keine Nachrichten mehr, die uns tagein, tagaus mit Negativität berieseln
  • Wir brauchen keine vorgekauten Lösungen mehr, die in Wahrheit ganz anderen Interessen dienen
  • Wir brauchen keine Gurus mehr, die wir anbeten und die uns angeblich den Weg weisen

Was wir brauchen

  • Wir brauchen diejenige Schöpferkraft, die in uns allen wohnt
  • Wir brauchen Elan und Mut, die Verantwortung für unser Leben vollumfänglich zu übernehmen
  • Wir brauchen die Bereitschaft, den Wandel zu begrüßen
  • Wir brauchen Botschaften, die uns immer wieder den Sinn des Ganzen vermitteln
  • Wir brauchen neue, eigene Lösungen, die wir in unermüdlichem Streben selbst finden
  • Wir brauchen den wahren, echten Glauben an Jesus Christus, das höchste Sonnenwesen, und all die wunderbaren geistigen Wesenheiten

Es ist kein Zufall, dass diese Zeit nun zu Weihnachten geschieht. Dies ist die Zeit, in der es den meisten Menschen am leichtesten fällt, im Glauben an das Mysterium zu sein und das eigene Mysterium zu fühlen. Dies ist nun der Zeit der absoluten Neuzeit-Energien und wir können uns jetzt bereit machen, eine Reise anzutreten, die in dieser Art vollkommen neu ist.

Lasst Euch nicht beirren von all den Einengungen, die wir gerade erleben

Lasst Euch nicht beirren von all den Zweiflern

Glaubt nicht denen, die Euch sagen, dass Ihr Euch in das Unvermeidliche fügen müsst

Und hier noch einmal das Gebet, das uns Rudolf Steiner für diese Zeit geschenkt hat. Wer dieses Gebet immer wieder spricht, trägt einen großen Teil zum positiven Wandel bei:

Sonnenwesen, Christusheld

Schicke deine Kraft zu uns auf die Erde

Um zum Guten zu wenden die Kräfte des Bösen

In der Zeit der Not

Lasse werden, oh Herr, die Geschehnisse in dieser Zeit

Zukunftsfördernde Taten

Wende die Lanze des Bösen von Ihrem Ziel

Gib der Welt Frieden!

In diesem Sinne wünsche ich Euch und Ihnen allen einen wunderbaren vierten Advent, Vollmond-Tag und fünften Portaltag

Manou Gardner aka Manuela Pusker

Bild von Prettysleepy auf Pixabay

3. Portaltag – das Wesentliche erkennen – Ende der übersättigten Nabelschau

Heute sind wir bereits im dritten Portaltag angekommen und wir können nun fühlen, wie die Energie sich langsam verdichtet. Wir nähern uns dem Vollmond, der am Sonntag noch zusätzlich seine geballte Energie liefern wird. Nun kann es für manche Menschen ans Eingemachte gehen. Was ist wesentlich im Leben? Was ist FÜR SIE oder FÜR DICH wesentlich im Leben? Ganz abgelöst vom Alten kann nun eine neue Priorisierung beginnen.

Rückblick auf das Vergangene

Es kann nun schon zurückgeblickt werden auf das, was das nahezu vergangene Jahr für uns bedeutet hat. Wo hat es uns in die Fülle gebracht und wo haben wir stagniert? Wo sind unsere Gedanken frei gewandert und wo sind sie in Konzepten stecken geblieben? Die alte Welt verliert ihre Bedeutung, es darf nun das Neue umarmt werden.

Die Portaltage noch für das Persönliche nutzen

Während wir in den Rauhnächten auch stark ins das Überpersönliche gehen werden – das ja trotzdem immer sehr persönlich ist – können die Portaltage noch für das wirklich Persönliche genutzt werden. Wo dürfen wir uns in Zukunft mehr ausdehnen? Wo ziehen wir die Energie zurück, weil es überholt ist? Wer jetzt noch in alten Dramen und Konflikten festhängt, darf sich nun davon verabschieden. Wir dürfen die Freiheit wählen!

Die ewige Unzufriedenheit verabschieden

Viele Menschen stecken noch fest in kleinlichen Unzufriedenheiten, die sehr viel Raum und Zeit einnehmen. Wozu sollte das gut sein? Es ist nämlich nicht diese Art der Unzufriedenheit, die uns zu neuen Ufern aufbrechen lässt, sondern in diesem Fall, den ich beschreibe, ist es die Unzufriedenheit, die einer übersättigten Nabelschau gleicht. Da man den Gedanken erlaubt, sich zu verselbständigen, fängt man an, das eigene Leben zu zerpflücken und sich im Selbstmitleid zu suhlen. Das ist eine unglaubliche Verschwendung von Lebensenergie. Wir dürfen nun, heute, am dritten Portaltag damit beginnen, unsere Kraft zu sammeln und uns auf dasjenige konzentrieren, das uns wirklich wichtig ist.

Selbstreflexion versus Selbstmitleid

Wem der vorige Abschnitt ein wenig hart erschienen ist, dem möchte ich hier noch einmal den Unterschied verdeutlichen: Wir können sehr wohl das eigene Leben betrachten und reflektieren und feststellen, wo es noch hakt. Das ist wichtig und entwickelt unsere Persönlichkeit. Und ja, da kann es Tage geben, wo wir uns erholen und unsere Wunden lecken müssen. Was aber nicht nur sinnlos, sondern auch absolut schwächend wirkt, ist das ewige Zerpflücken, das Wiederauflebenlassen von Situationen, die uns verletzt oder gekränkt haben. Wir dürfen und sollen das aufarbeiten, aber es bringt nichts, die Vergangenheit ständig mit uns herum zu tragen. Alles was geschehen ist, hatte auf irgendeiner Ebene seinen Sinn und seine Berechtigung, selbst wenn wir es nicht verstehen können. Wir stehen ja auch nicht jeden Morgen auf und jammern darüber, dass die Blätter an den Bäumen grün und nicht blau oder rosa sind. Nehmen wir das Leben doch einmal mit Mut, Tapferkeit und Würde. Ändern wir, was wir ändern können – und wir können so viel mehr ändern, als wir meist glauben. Aber akzeptieren wir auch das Geschehene, verzeihen wir anderen Menschen und vor allen Dingen uns selbst. Ja, das ist nicht immer ganz leicht – aber das hatte auch niemand versprochen!

In diesem Sinne wünsche ich Euch und Ihnen allen einen wunderschönen Freitag – voller Mut und neuer Kraft!

Manou Gardner aka Manuela Pusker

Bild von Stefan Keller auf Pixabay

Ab morgen geht`s los – Die magische Zeit beginnt!

Von morgen ab bis zum Dreikönigstag am 06.01.2022 leben wir in einer sehr speziellen, magischen Zeit. Wundern Sie sich nicht, wenn jetzt die Post abgeht! Ab morgen, dem 15.12.2021 bis zum Heiligen Abend am 24.12.2021 haben wir eine zehntägige Serie von Portaltagen, die sofort in die Rauhnächte übergehen. Dazwischen liegt noch der Vollmond am 19.12.2021 und die Wintersonnenwende am 21.12.2021. Es ist eine Zeit der höchsten und dichtesten Energien. Und da kann sich Einiges bewegen. Sie sollten darauf vorbereitet sein.

Was sind die Portaltage und wie wirken Sie?

Portaltage sind Transformationstage. Wir sind in dieser Zeit unserem unerkannten Potential deutlich näher, das wir feinstofflich, aus längst vergangen Zeiten, noch in uns tragen. Nicht immer waren die Menschen so dicht und unbeweglich. Wir haben als Menschheit auch schon Zeiten durchlebt, in denen wir über deutlich mehr Fähigkeiten verfügten, als wir es jetzt tun. Diese Fähigkeiten sind auf der feinstofflichen Ebene immer noch vorhanden, und wir können uns in den Portaltagen mit diesem Erbe beschäftigen. Die Portaltage sind Tore in unser kosmisches Bewusstsein und in unsere kosmische Heimat. In dieser Zeit können auch Erinnerungen an frühere Leben auf Atlantis oder Lemuria aktiviert werden. Die Errechnung der Portaltage bezieht sich auf den Maya-Kalender, der Aufschluss gibt, über die Tage mit einer erhöhten Schwingungsenergie. In diesen Tagen können wir Kontakt zu unseren kosmischen Geschwistern, zur Seelenfamilie aufnehmen und uns ein wenig aus der menschlichen Enge befreien.

Vollmond Energie während den Portaltagen

Wir können davon ausgehen, dass die Vollmond Energie am Sonntag, den 19.12.2021, der auch der vierte Advent ist, besonders intensiv ist. Hier laufen so viele Strömungen zusammen, dass wir das durchaus auch wieder als ein Portal, eine Tür in ein erweitertes Bewusstsein betrachten können. Stimmen Sie sich schon einmal darauf ein.

Wintersonnenwende am 21.12.2021 – das Jul-Fest

Die Wintersonnenwende ist ebenfalls ein magisches Datum. Es ist der kürzeste Tag und die längste Nacht des Jahres. Ab diesem Zeitpunkt werden die Tage, zunächst unmerklich, wieder länger. In der vorchristlichen Zeit sah man dieses Datum an als den Tag, an dem die Muttergöttin tief in der Erde das neue Sonnenkind gebiert, das wiederum das Licht in die Welt trägt. Auch wenn wir im Christentum die Geburt des Sonnenwesens am 24.12. feiern, so können wir die Energie der Wintersonnenwende auch in unseren Jahreskreis miteinbeziehen.

Heiliger Abend – Geburt Jesu, der später den Christus, als Sonnenwesen, in sich aufnehmen wird

Zwischen Wintersonnwende und dem Heiligen Abend steht die Welt praktisch still. Es ist ein tiefes Anhalten des Weltenatems, der in dieser Zeit stattfindet und es ist gut, wenn in diese Zeit keine hektische Geschäftigkeit fällt. Der alljährliche Weihnachtstrubel ist ein “Geschenk” der Widersachermächte, die uns davon abhalten wollen, diese Zeit in ihrer vollen Kraft zu erleben. Sie können das Anhalten des Weltenatems nur spüren, wenn Sie sich in die Ruhe begeben und in Ihrer Seele diese Mysterien nachvollziehen.

Rauhnächte vom 24.12. bis 06.01. des folgenden Jahres

Die Rauhnächte kann man auf vielen Ebenen erleben. Es ist die Zeit, in der die geistige Welt an unsere Türen klopft und die wir für Orakel, für Besinnung aber auch in erster Linie für Erkenntnisse nutzen können. Auch hierzu braucht es Ruhe und die Möglichkeit auf die feinen Regungen und Hinweise zu achten.

Ich werde Sie mit den Morgenimpulse durch diese wunderbare Zeit begleiten, so sie es mögen!

Auf jeden Fall wäre es hilfreich, wenn Sie am heutigen Dienstag noch eine Menge erledigen. Dann können Sie ab morgen viel leichter in die Energie der magischen Zeit einsteigen. Dienstage sind gute Erledigungstage – sie haben die feurige Mars-Energie!

Liebe Grüße und einen schönen Tag

Manou Gardner aka Manuela Pusker

Bild von Stefan Keller auf Pixabay

Der heutige Portaltag – eine ganz besondere Schwingung

Der heutige Portaltag am 22.09.2021 erreicht uns mit einer ganz besonderen Schwingung. Er wirkt insofern besonders heftig auf viele Menschen, weil direkt davor Vollmond war. Die Transformationen, die durch den Vollmond gestern und vorgestern bereits in Gang gesetzt wurden, erhalten heute zusätzlich einen gewaltigen Boost.

Momentan transformiert sich Einiges und wir können dadurch in heftige Prozesse geschleudert werden – aber keine Sorge! Wer die Portaltage bewusst nutzt, erlebt in seiner persönlichen Transformation einen gewaltigen Schub. An Portaltagen sind die Schleier zur geistigen Welt deutlich dünner. Wer sowieso schon viele Wahrnehmungen hat, hat an diesen Tagen noch viel mehr. Das kann mitunter anstrengend sein.

Aber grundsätzlich gilt: Wer seine Transformation mit den vorhandenen Energien synchronisiert, kommt wesentlich schneller voran. Es gibt Tage, an denen tut sich nichts, da ist es gut zu wissen, dass von diesen Tagen nicht viel zu erwarten ist. Und dann gibt es wieder Tage, wie die Portaltage, Vollmond, Neumond, die ganzen Jahreskreisfeste etc., die uns die Voraussetzungen schenken, unsere Tiefen auszuloten.

Wir sind derzeit in einem globalen Transformationsprozess und jeder einzelne Mensch ist dabei unglaublich wichtig. Es zählt nicht wer, was wir besitzen, sondern es zählt einzig und alleine, wer wir SIND.

Unser Potential als Menschen und unsere Verbindung zu dem, das größer ist als wir, ist unser ganzes Kapital.

Wir, die wir Schöpfer unseres Lebens, aber auch Schöpfer der Erdentwickelung sind, werden nun in unserer ganzen Kraft gebraucht.

Viele Fragen tun sich daher auf und heute ist die Tagesqualität so, dass wir dazu Antworten erhalten können:

  • Wer bin ich wirklich – jenseits aller Glaubenssätze und tradierten Vorstellungen?
  • Was ist mein Seelenweg – den ich mir zwischen Tod und neuer Geburt gewählt habe?
  • Wie finde ich meinen Seelenweg?
  • Wie empfange ich die Botschaften aus der geistigen Welt – die mich auf meinem Weg führen und begleiten?
  • Wie stehe ich in meinem Leben?
  • Wie erschaffe ich meine Realtität – wie werde ich bewusster Schöpfer?
  • Was möchte ich hier auf der Erde hinterlassen – jenseits aller materiellen Werte?
  • Wem habe ich bereits geholfen seinen/ihren Seelenweg zu gehen?
  • Wie finde ich meine innere Stärke und meine Zuversicht?

Die Liste der Fragen ist nahezu unendlich, wenn wir beginnen, uns ganz auf die Energie der Portaltage einzulassen. Und es ist gut, mit diesen Fragen zu leben. Manchmal geht es gar nicht in erster Linie um die Antwort, sondern um das innere Ringen mit den bedeutenden Fragen des Lebens. Denn am letzten unserer Tage zählen die meisten Dinge gar nicht, mit denen wir momentan Geist und Seele verstopfen, sondern es zählt einzig und alleine, wie wir als Mensch agiert haben und welche Qualitäten wir uns erschaffen haben, diw wir dann in der geistigen Welt und im nächsten Leben zur Verfügung haben.

Ich wünsche Ihnen/Euch einen wunderschönen und erhellenden Tag mit all diesen Fragen!

Ihre/Eure Manou Gardner

Falls Sie sich selbst gerne besser kennenlernen möchten, stehe ich Ihnen auch gerne für ein mediales Aura-Reading zur Verfügung.

Vollmond-Ritual zur Manifestation

Heute ist Vollmond-Tag. Zeit Ihre Wünsche wahr werden zu lassen! Die Vollmond Nacht und der Tag danach eignen sich hervorragend dafür, Neues ins Leben zu holen und alles, was wir uns wünschen zu manifestieren.

Manche Menschen reagieren mit Unruhe und Schlafstörungen auf den Vollmond, weil sie sich nicht auf die Energie einlassen können. Erst wenn man den Vollmond mit seiner üppigen, weiblichen Energie in sein Leben integrieren kann, wirkt er sich positiv aus – nämlich durch gesteigerte Energie und Klarheit.

Der Vollmond, eine Zeit der Üppigkeit, der überbordenden Lebenslust und dem klaren inneren Wissen war schon immer von Mythen umrankt – und das völlig zurecht! Keine Zeit im Monat ist so lustvoll, so aufregend und so wild, wie die Vollmondzeit.

Das Manifestations-Ritual

Wenn Sie sich etwas für Ihr Leben herbeiwünschen, dann sollten Sie das heute auf ein Blatt Papier schreiben und danach dem Feuer übergeben. Am besten machen Sie das in Ihrer Räucherschale. Die Asche können Sie danach draußen verstreuen, während Sie sich noch einmal ganz in das hineinversetzen, was Sie sich für Ihr Leben wünschen. Dabei ist es wichtig, dies zu fühlen, als wäre es bereits geschehen.

Wenn wir berücksichtigen, dass die Zeit vermutlich gar nicht linear verläuft, sondern dass Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft immer gleichzeitig sind, so ist es auch bereits geschehen und Sie brauchen sich nicht weiter den Kopf darüber zerbrechen. Aber es braucht ein wenig Zeit, sich so sehr in das Gewünschte hineinzuversetzen. Zwischen Tagesschau und Abendfilm wird es nicht gehen. Es wäre also sinnvoll, wenn Sie daraus wirklich ein Ritual machen.

Hier ist der perfekte Ablauf für das Manifestations-Ritual:

  • Duschen oder baden Sie ausgiebig
  • Ziehen Sie bequeme, aber nicht schlampige, Kleidung an – machen Sie sich hübsch für das Ritual. Wenn Sie eine bestimmte Ritual-Kleidung haben, tragen Sie diese
  • Setzen Sie sich an Ihren Ritual-Platz – wenn Sie noch keinen haben, zünden Sie an einem schönen Ort in Ihrem Zuhause eine Kerze an.
  • Machen Sie sich eine Tasse Tee oder ein anderes Seelen-Getränk
  • Meditieren Sie ein paar Minuten – wenn Sie eine schamanische Trommel haben, trommeln Sie
  • Fühlen Sie in sich hinein, was jetzt für Ihr Leben der nächste Schritt sein könnte. Was fühlt sich einfach wunderbar und leicht an?
  • Schreiben Sie das Gefühlte auf ein Blatt Papier
  • Fühlen Sie noch einmal hin, ob es wirklich stimmig für Sie ist
  • Dann zünden Sie das Blatt Papier an einer Kerze an und verbrennen es in einer feuerfesten Schale (Achtung wegen Brandgefahr!)
  • Nehmen Sie die Asche und gehen Sie nach draußen oder auf den Balkon. Wenn Sie beides nicht haben, öffnen Sie ein Fenster
  • Streuen Sie die Asche ganz langsam und bewusst aus und fühlen Sie ganz genau hin
  • Setzen Sie sich wieder zu Ihrer Kerze und trinken Sie Ihren Tee während Sie fühlen, dass alles bereits geschehen ist
  • Gehen Sie in dieser Gewissheit weiter in den Tag oder legen Sie sich eine Weile hin

Ab jetzt müssen Sie sich keine Gedanken über diesen Wunsch mehr machen. Es wäre allerdings hilfreich, wenn Sie sich im Alltag bereits ein Zeichen setzen, dass dieser Wunsch bereits erfüllt ist.

Zeichen der Manifestation im Alltag

  • Wenn Sie sich Wohlstand gewünscht haben, kaufen Sie etwas Kleines, das für Sie Wohlstand symbolisiert und stellen Sie es gut sichtbar auf. Am besten in Ihrem Reichtumsbereich, der sich vom Eingang aus gesehen, im hinteren linken Eck Íhrer Wohnung befindet. Aber Sie können es auch einfach auf Ihren Esstisch stellen.
  • Wenn Sie sich einen Partner/eine Partnerin gewünscht haben, platzieren Sie ein oder mehrere zusätzliche rote Kissen in Ihrem Bett
  • Wenn Sie sich Gesundheit gewünscht haben, suchen Sie sich ein Bild von einem gesunden, frohem Menschen und hängen Sie es gut sichtbar auf (vielleicht neben den Badezimmer Spiegel)
  • Wenn Sie sich einen neuen Arbeitsplatz gewünscht haben, suchen Sie sich ein Bild davon und hängen auch dieses gut sichtbar auf (vielleicht über Ihren Schreibtisch)

Das sind nur ein paar Anregungen, damit Sie nach dem Ritual einen Anker in Ihrem Alltagsleben haben.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg beim Manifestieren!

Ihre Manou