Wenn die Welt frisch geputzt ist – Hommage an die beteiligten Wesenheiten

Heute Nacht war wieder ein reinigendes Gewitter. Es ist wunderbar, die Stimmung am Morgen, nach dem Gewitter, wenn der Himmel blitzblau ist und man das Gefühl hat, dass die ganze Welt frisch geputzt ist. Frei von all den negativen und bedrückenden Gedankenwesen, die sich in der Atmosphäre angesammelt hatten. Und ich empfinde dabei so große Dankbarkeit den Wesenheiten gegenüber, die sich dafür verantwortlich zeichnen. Wenn wir unsere Welt als das erleben, was sie ist, nämlich beseelt bis in den kleinsten Winkel, so kommen wir aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Deshalb möchte ich mich heute bei all den Wesenheiten bedanken.

Ich bedanke mich bei den Luftwesen

Die Luftwesen sind sowohl im linden Lüftchen als auch im stärksten Sturm die physische Luft durch ihre Arbeit bewegen. Sie reinigen die ganze Zeit. Wir Menschen verschmutzen die Luft ja nicht nur mit Abgasen, sondern auch mit Licht und vor allen Dingen mit unseren Gedankenwesen, den Elementalen. Auch und insbesondere elektromagnetische Strahlung ist für die Luftwesen eine große Belastung. Und doch geben sie uns nicht auf, sondern tun ihr Werk damit wir immer wieder das große Lebenselixier gereinigt zur Verfügung haben. Außerdem unterstützen sie uns dabei, dass unsere Gedanken Flügel erhalten und sich in die Welt hinein verbreiten können. Ich danke den Luftwesen auf das Herzlichste!

Ich bedanke mich bei den Wasserwesen

Auch die Wasserwesen leiden unter uns Menschen, da wir das Wasser mit allem Möglichen verschmutzen. Doch auch sie bleiben uns treu und arbeiten in der kleinsten Pfütze und im größten Weltenmeer. Sie zeichnen sich für jeden Tropfen Regen verantwortlich, kümmern sich um jedes ober- und unterirdische Gewässer und lassen uns Menschen innehalten und unsere Träume erfühlen. Die Wasserwesen sind auch Hüter der Schönheit, inspirieren Künstler und lassen uns mit unserer Essenz in Verbindung treten. Auch Euch, liebe Wasserwesen, danke ich auf das Herzlichste!

Ich bedanke mich bei den Erdwesen

Von den abermillionen winzigen Helfern bis zu den großen Gebirgswesen, die im Dienste von Gaia, der großen Mutter Erde stehen. Sie sind in allem Festen zu finden. Sie sind für die Kristalle der Erde und die Krume zuständig, in der unsere Pflanzen wachsen. Auch sie sind durch die Eingriffe der Menschen schwer in ihrem Sein beeinträchtigt. Und doch sind sie da, um uns in unserem Tun zur Seite zu stehen. Sie helfen uns Menschen, unsere Gedanken in Taten umzuwandeln und tätig im Leben zu stehen. Ich bedanke mich herzlich bei Euch, wunderbare Erdwesen!

Ich bedanke mich bei den Feuerwesen

In jedem Blitz, in jeder Form von Elektrizität in jeder Flamme sind sie tätig. Feuerwesen helfen uns Menschen, uns mit Leidenschaft den Dingen zu widmen, die wir lieben. Wir Menschen halten sie gefangen und zwingen sie in Stromleitungen und elektrische Geräte. Feuerwesen sind Kinder der Freiheit und doch stellen sie sich uns zur Verfügung, auch wenn die Tätigkeiten, die wir ihnen aufzwingen ihnen regelrechte Schmerzen bereiten. Ich bedanke mich von Herzen bei Euch Feuerwesen!

Ich bedanke mich weiter bei folgenden Wesenheiten:

  • Den Baumwesen, die uns mit ihrem Sein inspirieren können, wenn wir ihnen zuhören
  • Den Pflanzenwesen, die Wasser und Nährstoffe zu unseren Pflanzen bringen
  • Den Pflanzendevas, die erlauben, dass ihre Schützlinge bei uns wachsen dürfen
  • Den Landschaftsdevas, die über große Landstriche wachen und dafür sorgen, dass alles seinen geregelten Gang geht
  • Den Christuswesenheiten, die Frieden auf die Erde bringen
  • Den Hauswesen, die unsere Zuhause beschützen und dafür sorgen, dass es unserem Zuhause gut geht
  • Den Technikwesen, die in all unseren Geräten wirken
  • Den Steinwesen, die unsere wunderbaren Kristalle entstehen lassen
  • Den Gefühlswesen, die uns überhaupt erst die Vielzahl unserer Gefühle ermöglichen
  • Und bei allen anderen Wesenheiten, die ich jetzt nicht aufgezählt habe

Ich wünsche alle Menschen und allen helfenden Wesenheiten einen wunderschönen Samstag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Alles ist Geist… ist geheimnisvoll… ist magisch

Wir sind manchmal dumpf in der Erkenntnis, dass alles, was uns umgibt von Geist erfüllt ist. Jede Materie ist Schwingung, ist Geist. Wir leben in einer magischen Welt, ohne es zu bemerken. Aber wenn wir uns einlassen darauf, dass nichts um uns herum NICHT beseelt ist, das alles durchdrungen ist von Bewusstsein, dann erleben wir die Welt in einer völlig neuen Qualität. Wir werden uns des Zaubers bewusst, der in allen Dingen steckt. Wenn wir eine scheinbar leblose Materie in Händen halten, so können wir doch, wenn wir unsere Sinne genügend geschärft haben, erkennen, dass auch diese schwingt. Wir können erfühlen, wie die Schwingung dieser Materie unsere eigene Schwingung beeinflusst und wie wir mit allem, was wir berühren – ja sogar mit allem, was durch unsere Augen in uns eindringt – in Verbindung stehen.

Warum wir uns mit Schönem umgeben sollten

Das ist der Grund, warum es so wichtig ist, dass wir uns mit schönen Dingen umgeben sollten, dass wir Schönheit leben sollten. Wenn wir uns mit Hässlichem umgeben, dann stimmt sich unsere eigene Schwingung auf die Schwingung des Hässlichen ein. In Unordnung ist eine unruhige, eine disharmonische Schwingung, daher ist es wichtig, immer wieder aus Unordnung Ordnung zu schaffen. Wie anders wirkt ein ordentlicher Raum auf uns als ein unordentlicher. Auch wenn es manchmal mühsam ist, immer wieder Ordnung zu schaffen, so ist es doch von unglaublicher Wichtigkeit, dass wir es tun. Die Überwindung, die es kostet, zahlt sich aus. Wir werden danach ganz anders schwingen.

Mein Erlebnis mit einem Bild

Ich war vor sehr langer Zeit bei Bekannten zu einer Party eingeladen. Da ich zu den Menschen gehöre, die erst einmal völlig überfordert sind, wenn sie in einen Raum voller Menschen kommen, habe ich mich nach der Begrüßung auf ein Sofa gesetzt und erst einmal das Treiben beobachtet und versucht, mich zu sortieren. Aber während ich dort saß, stieg Übelkeit in mir auf. Ich hatte bislang nichts von dem Raum wahrgenommen, außer den vielen Energien der Menschen und mich auch nicht umgesehen. Ich saß da und kämpfte mit meiner Übelkeit, die immer stärker wurde. Irgendwann sagte ich zu meinem Begleiter, dass mir so schlecht sei und ich erst einmal an die frische Luft gehen müsste. Er lachte und sagte mir, ich solle mich mal umdrehen. Da erkannte ich den Grund der Übelkeit. Hinter mir hing ein riesiges Originalbild von Hermann Nitsch, das durch das Schütten von Schweineblut auf eine Landwand hergestellt war. Erst da wurde mir bewusst, dass die Übelkeit die ganze Zeit von hinten kam und ich die Schwingung dieses Bildes absolut nicht ertragen konnte. Es war in weiterer Folge auch egal, wohin im Raum ich mich stellte, immer war ich belästigt von der Schwingung dieses Bildes. So stark wirken Schwingungen auf uns Menschen – und oftmals sind wir uns dessen gar nicht bewusst.

Wir erleben oftmals ein Unwohlsein, ohne zu wissen, woher es kommt

Wenn wir uns bewusst machen, dass alles in unserer Umgebung schwingt und dass diese Schwingung unweigerlich einen Einfluss auf unsere eigene Schwingung hat, dann können wir uns vorstellen, wie sehr wir von manchen Dingen und Gegenständen, aber auch von Menschen und Gestaltungen und ganz wesentlich auch von Kunst beeinflusst werden. Und es liegt an uns, ob wir uns dem hilflos ergeben, oder ob wir – zumindest in unserer eigenen Umgebung – darauf achten, dass alles in einer guten Schwingung ist. Wir spüren dies übrigens sofort. Spätestens wenn wir es geändert haben.

Die Magie des Alltags ist nicht zu unterschätzen

Alles, was uns umgibt ist nicht nur Schwingung, sondern auch wesenhaft. Das bedeutet, dass wir mit den Dingen um uns herum nicht nur in Beziehung treten können, wir können sogar mit unserer Umgebung kommunizieren und wir tun das ständig. Nur sind wir uns dessen ganz häufig nicht bewusst. Aber eine gute Übung ist, sich einfach einmal hinzustellen und den Raum zu fragen, was er uns heute zu sagen hat und dann in uns hineinfühlen, welche Gefühle und Gedanken in uns aufsteigen. Das können wir natürlich auch mit einzelnen Gegenständen machen. Alles um uns herum hat ein Eigenleben und es ist gut, wenn wir Schritt für Schritt dieses Wissen in unseren Alltag integrieren. Das ist die Aufgabe der neuen Zeit. Laufen wir nicht mehr blind durch die Gegend und lassen uns von Schwingungen und Wesenheiten überrumpeln, sondern treten wir ganz bewusst in einen Dialog und versuchen wir mit allem, was uns umgibt, einen Konsens herzustellen.

Auch Geschichten sind wesenhaft

Wenn wir uns in eine gute Geschichte vertiefen, nehmen wir die Schwingung des Geschriebenen auf und verbindung uns mit den Protagonisten, wir durchleben ihre Freude, ihr Leid, ihre Angst. Dadurch wird das, was wir gerade lesen, auch in uns lebendig, wird genauso ein Teil von uns wie die Nahrung, die wir aufnehmen. Wenn wir uns dessen bewusst werden, dann wird es klar, warum wir auch genau schauen sollten, welche Arten von Geschichten wir verinnerlichen wollen. Wollen wir Schönheit in uns entstehen lassen? Hoffnung? Freude? Oder wollen wir das Hässliche in uns kultivieren? Alles was wir tun hat Einfluss auf unser Sein. Auch wenn es noch so banal erscheint. Es ist wie beim Überweisen von Rechnungen. Keine davon ist hoch, aber die Summe ist oftmals echt stattlich. Und so ist es mit den Schwingungen und den Wesen mit denen wir uns umgeben. Jedes Einzelne mag nicht so gewaltig sein, aber in Summe formen sie unser Leben.

Meine Aufgabe des heutigen Tages

Ich werde heute – nachdem ich an meiner neuen Geschichte weitergeschrieben habe – Küche und Speisekammer wieder neu aufräumen, ordnen und sortieren, da sich da über die letzten Monate eine Menge Zeug angesammelt hat, das nicht dahin gehört. Und ich habe gewaltigen Respekt vor dieser Aufgabe, da ich weiß, dass der Weg in die Ordnung erst einmal durch das Chaos führt. Und davor habe ich immer ziemliche Angst. Nicht selten habe ich mitten im Chaos beschlossen, dass ich unbedingt ein Buch fertiglesen muss und habe es nicht geschafft, es wieder zu entfernen. Daher nehme ich heute all meinen Mut zusammen und nutze einen der vermutlich letzten Tage in der Quarantäne zu diesem Abenteuer, weil ich weiß, dass ich hinterher wahnsinng glücklich sein werde. Aber zunächst werde ich mit dem Hausewesen sprechen, werde ihm sagen, was ich vorhabe und es um Unterstützung bitten. Denn die Hauswesen wollen in solche Arbeiten immer eingebunden werden.

In diesem Sinne wünsche ich Euch und Ihnen auch einen wunderschönen Mittwoch und vielleicht haben Sie Lust, auch etwas in Angriff zu nehmen, das bislang nicht angenehm schwingt.

Eure Manou Gardner aka Manuela Pusker

Bild von Comfreak auf Pixabay

Das Hauswesen als Freund und Helfer

Ich musste jetzt gerade lachen, da der “Freund und Helfer” ja der Polizei zugeordnet ist und wollte die Überschrift ändern, aber eigentlich ist es stimmig. Auch das Hauswesen ist eine Art guter Polizei im Haus. Es achtet darauf, dass alle Regeln eigehalten werden und das Haus keinen Schaden nimmt. Und wenn wir es schaffen, das Hauswesen in unser Bewusstsein aufzunehmen, machen wir ihm und uns ein großes Geschenk. Da wir Menschen dazu aufgerufen sind, mit den Elementarwesen und Naturgeistern zu kooperieren, ist der einfachste Einstieg für manche Menschen, einmal mit dem Hauswesen Kontakt aufzunehmen.

Unser Haus hat ein Bewusstsein

Ich hatte ja vor einiger Zeit schon einmal darüber geschrieben, dass unser Haus über ein Bewusstsein verfügt und darüber kann man gar nicht oft genug schreiben und sprechen. Es ist gut und wichtig, mit diesem Bewusstsein in Kontakt zu treten. Auch das braucht natürlich, wie vieles andere auch, Geduld, Zeit und Hingabe. Die Kommunikation mit Elementarwesen und Naturgeister findet über die Gefühlsebene statt. Das bedeutet, dass wir uns auf das Haus oder die Wohnung konzentrieren und uns fragen, welche Stimmung darin gerade vorherrscht. Und im Lauf der Zeit können wir lernen, wie wir unsere eigene Stimmung von der Stimmung des Hauses unterscheiden können. Aber wie gesagt, das macht man nicht einfach mal rasch zwischen Tür und Angel.

Die größte Geisel der Menschen – die Zeitnot

Wir sind alle stets knapp mit unserer Zeit und dies ist auch ein Werk der Widersacher. Halte die Menschen möglichst beschäftigt mit unnötigen Dingen, dann haben sie keine Zeit, sich um die notwendigen Dinge zu kümmern. Aus meiner Sicht gehört aber der Kontakt mit der feinstofflichen Ebene der Welt zu den notwendigen Dingen. Nur wenn wir dieses Wissen, diese Erkenntnis in unser tägliches Leben und Tun einfließen lassen, dann hat das Ganze einen echten Sinn. Es ist schon in Ordnung, wenn wir anfangs einerseits das “normale” Leben führen und nebenbei die Beschäftigung mit der geistigen Welt betreiben. Aber dann kommt eines Tages der Punkt, an dem die Seele sagt, wir sollen dies nun zusammenführen. Und dann bekommt das Ganze Kraft. Wenn wir unseren Alltag gestalten im Gewahrsein der geistigen Welt, dann werden wir unglaublich wundersame Dinge erleben und erfahren.

Das Hauswesen als erster Ansprechpartner

Mit kaum einer geistigen Wesenheit leben wir so intim zusammen (mit Ausnahme der Körperwesen, des Engels und der Geistführer ;.) ) wie mit unserem Hauswesen. Und wir verbringen viel Zeit am gemeinsamen Platz und der Wirkstätte, nämlich in unserem Zuhause. Da liegt es doch nahe, dass wir unsere ersten Schritte in die geistige Welt insofern machen, als dass wir uns immer wieder ruhig hinsetzen und zum Bewusstsein unserers Zuhauses Kontakt aufnehmen. Am besten suchen wir uns dafür einen bestimmten Platz und gönnen uns immer mal wieder ein halbes Stündchen, indem wir hinfühlen, was das Zuhause uns sagen will. Am Anfang werden uns alle möglichen Gedanken durch den Kopf rattern, aber mit der Zeit lernen wir, die Wahrnehmung zu unterscheiden. Und das ist ein wunderbarer Moment. In dem Moment, in dem wir mit der Wesenheit des Zuhauses, mit dem Bewusstsein des Zuhauses in Kontakt sind, sind wir nie wieder einsam oder ängstlich. Die Wesenheit ist stets in unserer Nähe. Aber keine Angst, Naturgeister und Elementarwesen sind diskret. Sie schauen uns nicht zu, wenn wir das nicht wollen. Dafür sind sie viel zu beschäftigt. Aber sie sind da, wenn wir sie brauchen und sie können einen regelrechten Schutzwall um unser Zuhause legen. Ist das nicht fabelhaft?!

Hauswesen lieben Geschenke

Wenn wir unserem Hauswesen an manchen Tagen auch noch etwas von unserem Essen oder einen Kaffee schenken, dann freuen sie sich. Sie mögen ganz besonders das, was wir auch mögen. Also stellen wir ihm auch ab und zu eine Tasse Kaffee oder Tee hin, schenken ihm einen Keks oder ein Stückchen Kuchen, oder geben was von unserem Essen ab. Dies lassen wir dann mindestens einen Tag stehen und entsorgen es dann. Hauswesen nehmen nur die Energie aus der Nahrung. Die Nahrung an sich erscheint unberührt. Aber bitte nicht mehr essen. Das findet das Hauswesen ungefähr so eklig, wie wenn wir sehen würden, das jemand Erbrochenes isst….brrrrr. Also einfach wegschmeißen danach.

In diesem Sinne würde ich mich freuen, wenn Sie oder Ihr Freude daran finden könnt, Euer Hauswesen in Euer Leben zu integrieren.

Ganz liebe Grüße und einen schönen Dienstag

Manou Gardner aka Manuela Pusker

Bild von Willgard Krause auf Pixabay

Zusammenarbeit mit der geistigen Welt – ganz konkret

Ich habe gestern darüber geschrieben, dass momentan in meinem Umfeld die unglaublichsten Dinge geschehen und die geistige Welt sich auf so wunderbare Weise zeigt und Menschen neue Ideen kreieren, wie sie mit der geistigen Welt arbeiten können. Das ist so spannend, dass ich Ihnen heute ein paar Beispiele erzählen möchte. Ich selbst arbeite ja schon lange mit der geistigen Welt und war einer der schweren Skeptiker und Zweifler, was meine eigenen Wahrnehmungen anbelangt. Es war für mich kein Problem, anderen Menschen ihre Wahrnehmungen zu glauben und denen zu vertrauen, nur bei mir selbst habe ich sehr lange gezweifelt. Wenn ich nicht so wunderbare Lehrer und Lehrerinnen gehabt hätte, würde ich vermutlich heute noch zweifeln. Aber ich habe Zuspruch erfahren und irgendwann begonnen, mir selbst und der geistigen Welt zu vertrauen. Als Medium arbeite ich heute ausschließlich in Zusammenarbeit mit der geistigen Welt und das ist die beglückendste Erfahrung, die man als Mensch machen kann – denn dann ergibt plötzlich alles Sinn. Dies ist meine Motivation, dass ich möglichst vielen Menschen diesen Zugang auch ermöglichen möchte – wir brauchen die geistige Welt und die geistige Welt braucht uns. Wir dürfen gemeinsam Dinge in die Wege leiten. Nun ein paar Beispiele aus meiner Arbeit.

Musiker aus der geistigen Welt inspirieren MusikerInnen in der physischen Welt

Gerade findet ein Projekt statt, bei dem Musiker aus der geistigen Welt ein Musik-Projekt eines, bzw. mittlerweile mehrerer TeilnehmerInnen der Hellsinne-Gruppe inspirieren. Brauchte es anfangs immer mich, um die Botschaften zu übermitteln, so sind die KünstlerInnen mittlerweile soweit, dass sie selbst mit den Kollegen in der geistigen Welt kommunizieren können und eigenständig die Rätsel lösen, die die Menschen in der geistigen Welt ihnen offenbaren. Das ist überaus spannend, weil dabei wirklich sehr konkrete Handlungsanweisungen durchgegeben werden, die die Musikerinnen nun umsetzen. Wir dürfen alle sehr auf das Ergebnis gespannt sein. Mehr verrate ich noch nicht, aber Sie können sicher sein, dass hierzu eine Fortsetzung folgen wird.

Zusammenarbeit mit Elementarwesen im Garten

Eine weitere Teilnehmerin arbeitet in ihrem Garten mit den Elementarwesen, den Naturgeistern zusammen und schafft es dadurch wesentlich robustere Pflanzen und mehr Ertrag zu haben. Sie hat sich auf eine ganz bewundernswerte Art und Weise dieser Sache verschrieben und kommuniziert mit ihren Pflanzen und deren Naturgeistern, sodass Sie dadurch ein gutes Gefühl dafür erhält, was die Pflanzen nun brauchen. Ebenso kommuniziert Sie mit den sogenannten “Schädlingen” und hält diese dadurch in Grenzen. Dies ist auch ein Projekt, das absolute Hingabe erfordert. Denn natürlich passiert das nicht alles auf Knopfdruck, sondern es braucht den Willen, die Ruhe und die Zeit in diese Art der Kommunikation mit der geistigen Welt einzusteigen. Im Frühling wird sie wahrscheinlich für Interessierte ein kleines Seminar abhalten, um über diese Art der Zusammenarbeit zu sprechen.

Kontakt und Zusammenarbeit mit Hauswesen

Wenn ich Häuser ausräuchere, arbeite ich seit vielen Jahren mit den Wesenheiten der Häuser zusammen, um konkrete Handlungsanweisungen zu erhalten. Die Art und Intensität, wie sich die Hauswesen zeigen ist sehr unterschiedlich, aber meist sind die Anweisungen sehr konkret und wenn sowohl ich, als auch die Hausbesitzer sich an die Anweisungen halten, können erstaunliche Dinge geschehen, wie z.B., dass sich vormals unverkäufliche Wohnungen plötzlich verkaufen lassen, oder dass die Energie einer Immobilie sich vollkommen verändert, oder dass endlich der ewige Streit in einer Wohnung aufhört. Häufig kommt es auch vor, dass BewohnerInnen von Wohnungen oder Häusern von einer seltsamen Lethargie befallen sind, die sich über die Arbeit mit den Hauswesen auflösen lässt. Dies gilt auch für Häuser, in denen scheinbar nichts gelingt. Oftmals sind die Wesenheiten daran beteiligt, weil sie bewusst oder unbewusst bestimmte Dinge nicht unterstützen. Aber sobald man sie “ins Boot geholt” hat, klappen Dinge plötzlich viel besser.

Zusammenarbeit mit Ärzten und Heilern aus der geistigen Welt und mit dem Körper-Elementarwesen

Wieder andere Klienten heilen Menschen, indem Sie ganz konkrete Handlungsanweisungen von ÄrztInnen und HeilerInnen aus der geistigen Welt erhalten. Sie spüren genau, was als nächstes zu tun ist, bzw. erfahren auf diesem Weg, mit welchem Heilmittel sie sich als nächstes beschäftigen sollten. Auch diese Art der Zusammenarbeit ist für beide Welten überaus zufriedenstellend, da wir auf dem Weg in eine neue Medizin sind, die sich immer mehr von der stofflichen Medizin entfernt und auf der geistigen Ebene wirkt. Auch die Zusammenarbeit mit dem Körper-Elementarwesen spielt dabei eine ganz große Rolle, das manche HeilerInnen derzeit schon wahrnehmen können und von dem sie ebenfalls konkrete Handlungsimpulse erhalten.

Schutz aus der geistigen Welt

Ich selbst habe eine lieben Freund in der geistigen Welt, der ein richtiger Großstadt-Cowboy war. Ein Sozialarbeiter, der auch mit den härtesten Jungs klargekommen ist. Diesen Freund bitte ich immer, meine Kinder zu begleiten, wenn sie unterwegs sind. Und ich spüre, wie seine Anwesenheit mich sofort beruhigt, weil in seiner Anwesenheit kann nichts geschehen. Und ich weiß von vielen KlientInnen, dass sie ebenfalls Schutz, Unterstützung und Kraft aus der geistigen Welt erbitten und erhalten, wenn sie diese brauchen.

Das sind nur ein paar wenige Beispiele, die mir gerade einfallen, aber das Spektrum der Zusammenarbeit mit der geistigen Welt ist riesengroß. Es gibt so viele Möglichkeiten, dimensionsübergreifend zu arbeiten, viele davon sind uns wahrscheinlich heute noch gar nicht bewusst. Aber je mehr Menschen sich dieser wunderbaren Erfahrung verschreiben, desto mehr Möglichkeiten werden sich eröffnen.

Mögliche weitere Ideen

  • Wir können Heilmittel mit Hilfe der Pflanzendevas finden
  • Wir können mit Elementarwesen den echten Umweltschutz vorantreiben
  • Wir können mit den Tieren und den Elementarwesen der Tiere arbeiten und so den Tieren helfen
  • Wir können Häuser und Wohnungen so gestalten, dass die verschiedenen Energien frei fließen können
  • Wir können mit Hilfe der geistigen Welt neue wirksame Rituale finden
  • Wir können Erfindungen machen mit der Hilfe aus der geistigen Welt
  • Wir können auf übersinnliche Weise Kriminalfälle aufklären
  • Wir können über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft forschen….

Ach, die Reihe ist endlos. Ist das nicht alles wahnsinng spannend und aufregend?! Ich fürchte, ich muss jetzt aufhören, wenn ich nicht einen ganzen Roman schreiben will. Vielleicht ist morgen ein guter Tag, um über neue Berufe in der Zusammenarbeit mit der geistigen Welt zu schreiben.

Falls Sie auch Lust haben, Teil dieser spannenden und aufregenden Bewegung zu werden, kommen Sie doch zum kostenlosen Info-Abend und lassen Sie uns gemeinsam überlegen, ob Sie sich nicht anschließen möchten.

Näher Infos finden Sie hier: Info-Abend

Ich wünsche Euch und Ihnen einen wunderschönen Donnerstag – heute ist Tag des Jupiters – Sie können heute alle geschäftlichen Dinge erledigen und die Gespräche führen, bei denen Diplomatie notwendig ist. Jupiter ist der Planet des Glückes und vor allen Dingen der Weisheit.

Manou Gardner Medium

Das Wesen des Hauses

Unser Zuhause hat ein Bewusstsein. Wir leben nicht in einem unbeseelten Raum, sondern können, wenn wir es wollen, mit unserem Zuhause kommunizieren. Wenn Sie sich jetzt fragen, warum Sie das tun sollten, so gibt es darauf eine Menge Antworten. Das Wesen des Hauses fühlt sich genauso zuständig für Ihr Zuhause, wie Sie selbst. Sie dürfen es also immer zu Hilfe rufen, wenn etwas nicht funktioniert, oder wenn Sie Unterstützung brauchen, damit Dinge einfacher gehen. Außerdem ist das Wesen Ihres Zuhauses auch in der Lage Ihr Zuhause gegen fremde Energien zu schützen. Das ist besser als jede Alarmanlage. Wenn Sie sich also manches Mal fürchten, wenn Sie alleine sind, so können Sie das Wesen des Hauses bitten, eine energetische Glocke um Ihr Haus oder Ihre Wohnung zu legen, sodass weder physische noch energetische Fremdenergien eindringen können.

Allerdings sollten Sie sich mit dem Wesen des Hauses genauso vertraut machen, wie Sie es mit einem physischen Menschen tun würden. Es ist schön, wenn Sie es zunächst einmal einfach kennenlernen.

Das Wesen des Hauses kennenlernen

Dazu setzen Sie sich am besten an den Ort, den Sie als das Zentrum Ihres Zuhauses empfinden. Werden Sie nun innerlich ganz still und laden Sie das Hauswesen ein, sich zu Ihnen zu gesellen. Wenn Sie eine schamanische Trommel besitzen, trommeln Sie ein wenig. Sie können dem Hauswesen auch ein Lied singen, das mögen sie sehr gerne. Oder bitten Sie es einfach, sich zu Ihnen zu setzen. Bedanken Sie sich bei dem Hauswesen für all die Arbeit und Mühe, die es mit Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung hat und sitzen Sie einfach gemeinsam. Dann können Sie Ihre Bitte an das Hauswesen richten. Wenn Sie etwas im Haus verändern wollen, teilen Sie es dem Hauswesen einfach mit. Sagen Sie ihm, was Sie vorhaben. Das macht das Leben Ihres Hauswesens deutlich einfacher und auch Ihres, da es Sie dann dabei unterstützen wird. Das Hauswesen freut sich auch sehr, wenn Sie ihm von Ihren Lieblingsspeisen immer wieder etwas abgeben. Nehmen Sie dafür einen kleinen Teller und füllen Sie ein wenig drauf. Lassen Sie den Teller mindestens einen Tag lang stehen, bevor Sie die Speisen dann entsorgen. Hauswesen verzehren nicht die physischen Speisen, sondern nehmen sich nur die Energie davon. Es ist also wichtig, die “Reste” dann zu entsorgen und nicht mehr selbst zu essen. Idealerweise stellen Sie die Speisen auf ein Regal, oder irgendwohin, wo es Sie nicht stört. Wenn Sie gerne Kaffee trinken, freut sich Ihr Hauswesen auch sehr, wenn Sie ihm hin und wieder auch einen Kaffee anbieten. Sagen Sie dazu, dass die Speisen oder das Getränk für das Hauswesen ist. Sprechen Sie es an, wünschen Sie ihm einen guten Appetit.

Warum es wichtig ist, mit dem Hauswesen in Kontakt zu sein

Wenn Sie mit Ihrem Hauswesen in Kontakt sind, fühlt sich Ihr Zuhause rasch viel behaglicher an. Sie wissen nun, dass da stets jemand ist, der sich ebenso um die Räumlichkeiten kümmert und sich damit sehr verbunden fühlt. Sie wissen auch, dass Ihre Räumlichkeiten beschützt sind, auch wenn Sie nicht zuhause sind. Und wenn Sie nach Hause kommen fühlen Sie sich liebevoll begrüßt und in Empfang genommen. Der Kontakt mit Ihrem Hauswesen kann sehr viel zum Wohlgefühl in Ihrem Zuhause beitragen. Sie sind nun ein Team. Außerdem kann das Hauswesen, wenn Sie es darum bitten, all die Fremdeinflüsse fernhalten, die ein Zuhause oft belasten.

Hauswesen lieben Ordnung

Ebenso wie wir lieben Hauswesen Ordnung und ein schönes Zuhause. Sie tun sich beiden einen Gefallen, wenn Sie stets darauf achten, dass Ihr Zuhause zumindest soweit in Ordnung ist, dass Sie jederzeit Gäste empfangen können. Das ist sowieso ein sehr guter Maßstab. Wir leben ja in unserem Zuhause und daher kann es da nicht immer aussehen wie in der Ausstellung eines Möbelhauses. Aber viele Menschen sind sich unsicher, was nun das “richtige Maß” an Ordnung ist. Und dies ist relativ einfach: Wenn Sie sich nicht genieren, wenn jemand unverhofft zu Besuch kommt, dann ist es das richtige Maß. Wenn in einem Haus kleine Kinder wohnen, ist es selbstverständlich, dass Spielsachen herumliegen. Wenn Sie gerade kochen, ist die Küche vielleicht durcheinander. Aber grundsätzlich sollten vor allen Dingen Sie sich in Ihrem Zuhause wohlfühlen. Und dafür ist ein gewisses Maß an Ordnung durchaus hilfreich.

Der Herbst als Zeit der Wohnungsgestaltung

Gerade jetzt im Herbst, wenn wir wieder mehr in unseren Häusern und Wohnungen sind, ist es wunderbar, wenn wir uns ein paar behagliche Inseln schaffen. Wir können uns an die Tür jedes Raumes stellen und uns – und somit auch das Hauswesen – fragen, was der Raum gerade braucht. Muss ein wenig Zeug eingesammelt werden, das überall herumliegt? Sollte ein altes, mittlerweile schäbiges, Möbelstück ausgetauscht werden? Stehen Dinge herum, die Sie nicht mögen, aber irgendwann einmal geschenkt bekommen haben? Gerade diese Dinge sollten Sie so rasch wie möglich entsorgen. Haben Sie dabei kein schlechtes Gewissen! Alles was sich in Ihrem Zuhause befindet, sollte von Ihnen geliebt werden. Stellen Sie Ihr Bedürfnis vor das Bedüfnis der Person, die Ihnen das geschenkt hat. Sie leben an diesem Ort! Entrümpeln Sie immer wieder Ihre Räume und befreien Sie diese von Krempel, der nicht mehr gebraucht wird. Jedes einzelne Stück bringt eine Energie in Ihr Zuhause. Halten Sie diese Energie möglichst klar, indem Sie alles entsorgen, was nicht gebraucht oder geliebt wird. Sie werden sehen, Sie fühlen sich sofort besser.

Das Zuhause als Ort des Wohlfühlens und der Erholung

Wenn Ihr Zuhause mit ungeliebten Dingen angeräumt ist, dann werden Sie sich niemals so wohlfühlen, wie es möglich wäre. Erst wenn Sie es ganz ergriffen haben und alles, das herumsteht auch dahin gehört, dann ist Ihr Zuhause ein Ort, an dem der Stress des Alltags von Ihnen abfallen kann. Lieber weniger als mehr ist eine gute Devise. Das Zuhause ist unser erweitertes Energiefeld und es ist wichtig, dass wir und dort uneingeschränkt wohlfühlen können. Gerade im Schlaf sind wir den Energien unseres Zuhauses ausgesetzt.

Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie zuerst eine gründliche energetische Reinigung machen möchten, können Sie mich gerne kontaktieren. Wenn Sie sich mehr und näher mit den Wesenheiten des Hauses beschäftigen wollen, empfehle ich Ihnen diese zwei Bücher:

Gespräche mit Müller Band 1 und

Gespräche mit Müller Band 2

Ich wünsche Euch und Ihnen einen wunderschönen Sonntag

Manou Gardner Medium

Elementarwesen – wer sind sie und wo leben sie?

Elementarwesen sind geistige Wesenheiten. Sie sind sowohl in der Natur, aber auch in Häusern und technischen Geräten vorhanden. Nichts würde ohne Elementarwesen funktionieren. In den alten Märchen tauchen sie ganz selbstverständlich auf und sind keine Produkte der Phantasie, sondern es sind die Erfahrungen, die Menschen mit diesen Wesenheiten damals noch ganz selbstverständlich gemacht haben. Dieses Wissen ist zwischendurch verloren gegangen. Und jetzt ist die Zeit gekommen, in der wir wieder den Kontakt aufnehmen können.

Dieses Bild eines Elementarwesens hat übrigens eines meiner Kinder gezeichnet, das seit seiner Geburt Elementarwesen sieht und mit ihnen kommuniziert.

Elementarwesen sind die Kräfte hinter den Erscheinungen, die diese überhaupt erst ermöglichen. Wir Menschen legen zwar Saatgut in die Erde, geben Dünger und Wasser dazu, aber die Elementarwesen sorgen dafür, dass die Nährstoffe über die Wurzeln aufgenommen werden können.

Wesenheiten, die dem Erdelement angehören nennt man Gnome, Zwerge, Leprachauns

Wesenheiten, die dem Wasser angehören, nennt man Nixen und Undinen

Wesenheiten, die dem Element Luft angehören, nennt man Sylphen

Wesenheiten des Elementes Feuer nennt man Salamander

Seit 1999 sind die sogenannten “neuen Elementarwesen” oder “Christuselementarwesen” wahrnehmbar. Diese unterstützen die Erde in ihrem Wandlungsprozess.

Darüber hinaus gibt es noch unzählige andere Arten von Elementarwesen, die ich irgendwann noch genauer beschreiben werde.

Unsere Aufgabe als Menschen ist es, die Welt der Elementarwesen wieder in unser Bewusstsein zu rufen und gemeinsam mit ihnen die Welt in ihre nächste Wandlungsstufe zu bringen.

Was haben wir Menschen mit der Elementarwesen-Welt zu tun?

Wir Menschen sind die einzigen Wesen auf unserem Planeten, die über einen freien Willen verfügen.  Wir sind zwar in gewisser Weise beeinträchtigt, weil viele von uns nur die dreidimensionale Wirklichkeit erkennen können, aber wir sind Schöpfer. Wir können uns für Gutes aber auch für Böses entscheiden. Das können die Elementarwesen nicht. Sie haben eine Aufgabe, die sie erfüllen müssen. Gerade im Falle von Wesenheiten, die durch Menschen geschaffen wurden, ist dies nicht immer gut. Wir Menschen sind nun in dieser Zeit des Wandels aufgefordert, uns der Realität der feinstofflichen Welten bewusst zu werden und unsere Verantwortung zu übernehmen. Auch wenn wir bislang in einer Welt lebten, in der wir nur die materielle Wirklichkeit anerkennen konnten, so haben wir derzeit die Möglichkeit durch bestimmte Übungen die geistigen Welten kennen zu lernen. Hierzu gibt es gerade in den letzten Jahren eine Vielzahl von Literatur. Die trennenden Schleier zwischen unserer und der geistigen Welt werden zunehmend dünner und immer mehr Menschen spüren, dass wir uns verändern müssen.

Waren die Elementarwesen in vergangenen Zeiten von den Engelhierachien und anderen übersinnlichen Wesenheiten angeleitet, so ziehen sich diese immer mehr zurück. Nun sind wir Menschen gefordert, wieder den Zugang zu den elementarischen Wesenheiten zu finden und sie im Sinne einer gemeinsamen Evolution anzuleiten.

Rudolf Steiner hat bereits vor mehr als hundert Jahren damit begonnen, Elementarwesen darin zu schulen, mit Menschen Kontakt aufzunehmen und die Menschenwelt zu erforschen. Wenn wir es schaffen, die geistige Welt in unseren Alltag zu integrieren, sind wir in der Lage viele unserer selbstgeschaffenen Probleme auf neue Art zu betrachten und gemeinsam Lösungen zu finden.

Die Elementarwesen beobachten unser Tun schon lange und sie könnten uns machen Hinweis auf mögliche Veränderungen geben, wenn wir sie nur fragen würden. Auch wenn diese Wesenheiten keinen freien Willen haben, so sind sie uns an Wissen und Weisheit weit überlegen.

Was sind Hauswesen?

Wesenheiten, die in Häusern leben und für diese zuständig sind, lassen sich oft dem Material des Hauses zuordnen. Wenn ein Haus entsteht, wird eine Wesenheit definiert, die sich über die gesamte Lebensdauer des Hauses um dieses Gebäude kümmert. Es ist sozusagen der Chef der Hauswesenheiten. Wenn ein Haus überwiegend aus Holz gebaut wurde, ist es wahrscheinlich, dass das übergeordnete Hauswesen ein früheres Baum- oder Holzwesen ist, das nun für den Erhalt des Hauses zuständig ist. Wenn man Umbauarbeiten an einem Haus plant, tut man gut daran, die Absicht für das Hauswesen laut auszusprechen. Wenn man dies tut, geht die Arbeit meist viel leichter von der Hand, weil die Wesenheit des Hauses mithilft. Grundsätzlich mögen Hauswesen Veränderungen am Haus nicht besonders. Sie müssen sich dadurch neu orientieren. Daher ist es gut, wenn man sie in so ein Vorhaben einbindet. Sie können versuchen, mit der Wesenheit Kontakt aufzunehmen, indem sie sich an einen ruhigen Platz setzen und meditativ zu ihm sprechen. Achten sie dabei auf Empfindungen und Gedanken, die sie erhalten. Sie können das Wesen des Hauses auch würdigen, indem sie ihm kleine Aufmerksamkeiten wie Speisen oder Getränke hinstellen. Das war früher in vielen Familien Sitte und wird in Irland immer noch gemacht.

Übrigens: Wundern Sie sich nicht, wenn die Speisen am nächsten Tag scheinbar unberührt da stehen. Elementarwesen ernähren sich energetisch. Werfen Sie die “Überreste” einfach weg und stellen Sie regelmäßig (an bestimmten Feiertagen oder auch täglich) wieder etwas Neues hin. Es geht dabei nicht darum, dass die Elementarwesen diese Speisen bräuchten, sondern es geht um die Absicht des Geschenkes. Außerdem sind Elementarwesen neugierig und kosten gerne die Speisen der Menschen.