Arthur Conan Doyles Todestag war der 07.07.1930 - heute vor 93 Jahren. Er rief nicht nur Sherlock Holmes ins Leben sondern war ein überzeugter Bekenner des Kontaktes zwischen Lebenden und Verstorbenen. Viele Menschen kennen Arthur Conan Doyle, aber nur wenige wissen, wie überzeugt er von der Tatsache war, dass es keinen Tod gibt, sondern dass wir Menschen unsterbliche geistige Wesenheiten sind.
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Jenseitskontakte - wie kannst du dir das vorstellen? Es tauchen immer wieder Fragen zu den Jenseitskontakten auf. In diesem Video möchte ich diese Fragen beantworten. Was machen die Verstorbenen in der geistigen Welt? Wie kann man sich das vorstellen? Und natürlich auch: Beobachten mich die Verstorbenen? Und eine weitere Frage ist auch häufig: Wie sehe … Jenseitskontakte – wie kannst du dir das vorstellen? weiterlesen
Jenseitskontakte sind eine Möglichkeit, über die Dimensionen hinweg zu kommunizieren. Und ich mache sie natürlich weder als Partyspiel noch als eine reine Unterhaltung. Ich mache Jenseitskontakte, damit möglichst viele Menschen erkennen, dass das Leben mit dem physischen Tod nicht endet. Es verändert unsere Sicht auf das ganze Leben, wenn wir wissen, dass wir keine Angst vor dem Ende dieses Lebens haben müssen.
Ich freue mich so sehr auf den Samstag, das kann ich kaum in Worte fassen. Ja, ich weiß, ich habe dich gestern schon damit zugetextet, aber ich kann mich kaum auf etwas Anderes konzentrieren. Jenseitskontakte sind für mich die schönste Art der spirituellen Arbeit. Es ist einfach zauberhaft, aus dem Leben der Menschen in der geisitigen Welt etwas zu erfahren.
The Heaven is near - ein unglaublicher Event - wird am Samstag, den 22.04. in Reichenau/Rax stattfinden. Wir werden auf höchst energetische Art und Weise die beiden Welten - das Diesseits und das Jenseits - zusammenbringen - und ich hoffe, du bist dabei!
Ich freue mich schon, Lena kommt am Dienstag, damit wir am Mittwoch damit beginnen können, mit einer wunderbaren Gruppe von Menschen Medialität zu üben. Wir werden viele Jenseitskontakte machen und Aura-Readings üben. Außerdem beschäftigen wir uns mit Geistführern und dem geistigen Team, sowie mit Elementarwesen und Elementalen und mit vielen anderen Aspekten, die gerade auch in dieser Zeit so wichtig sind. Es wird eine spannende Zeit werden von Mittwoch Abend bis Sonntag abend. Und jeder, der teilnimmt, geht garantiert mit vielen neuen Erkenntnissen nach Hause.
Während meiner Ausbildungszeit in England habe ich erlebt, dass die Menschen auf der Insel wesentlich aufgeschlossender sind, was paranormale Dinge betrifft, als die Menschen im deutschsprachigen Raum. Es begann meist schon am Flughafen London Stansted. Wenn ich am Taxistand mal wieder meinen Wunsch äußerte nach Stansted Hall bzw. ins Arthur Findlay College gefahren werden zu wollen, nickten die Taxifahrer immer wissend. Manche nannten es auch scherzend "Spooky Hall", aber es war nichts Ungewöhnliches für sie. Wie selbstverständlich fragten sie auf dem Weg, ob diese Woche wieder "Mediumship" auf dem Plan stünde und nutzen die Gelegenheit ein wenig über das College zu erfahren.
Viele Menschen haben das Gefühl, dass die Verstorbenen nun aus ihrem Leben verschwunden sind. Doch dies ist mitnichten der Fall. Die Menschen in der geistigen Welt nehmen regen Anteil an unserem Leben. Und es ist nicht selten, dass sie uns sogar tatkräftig unterstützen. Wenn wir lernen, empfänglicher zu werden für die Zeichen der Verstorbenen, bemerken wir dies auch. Doch oftmals sind wir so stark in dem Glauben verankert, dass die Verstorbenen nun aus unserem Leben verschwunden seien, dass wir gar nicht bemerken, wie präsent sie in Wahrheit sind. Und viele "plötzliche Einfälle" und viele Ideen zur Lösung von Problemen gehen von unseren Lieben in der geistigen Welt aus. Das kann so weit gehen, dass sie "Zufälle" für uns arrangieren, die uns zugute kommen.
Wir kommen immer wieder in Situationen, in denen wir uns fragen, warum wir eigentlich soviel Pech haben, oder warum Dieses oder Jenes nun eingetreten ist. Und natürlich schaffen wir es dann nicht, einen größeren Zusammenhang zu sehen, zwischen unserem Leben und dem, was gerade passiert ist. Diesen Zusammenhang können wir auch gar nicht sehen, wenn wir mitten in einer Situation stecken. Erst wenn wir wieder einen Schritt zurücktreten, können wir damit beginnen, die einzelnen Fäden, die wir sehen können, zu einem größeren Bild zusammenzustellen. Meist gelingt dies deutlich besser, wenn wir auf Situationen in der Vergangenheit blicken. Da können wir dann oftmals leicht Zusammenhänge erkennen. Noch besser funktioniert das nachtodlich, wie mir oft in Jenseitskontakten bestätigt wird. Aber das nützt ja in der aktuellen Situation nichts. 🙂
Ein etwas provokanter Titel, aber genau das ist das Thema. Als ewig lebende geistige Wesen sind wir nicht in der Lage zu sterben. Wir leben auf unterschiedliche Weise und an unterschiedlichen Orten, aber wir leben. Der physische Tod, der so viele Menschen in Angst und Schrecken versetzt, ist real. Wir legen unsere sterbliche Hülle ab, wie einen Anzug, der alt und verschlissen oder eben einfach nicht mehr passend ist. Danach leben wir in der geistigen Welt und haben dort unsere Aufgaben zu verrichten. Wir sind dort auch zusammen mit den Menschen, die uns hier in der physischen Welt wichtig waren und treffen unsere Liebsten immer wieder.
Als ich 2016 darüber nachdachte, mich beruflich umorientieren zu wollen, war für mich klar: Ich möchte weiterhin mit Menschen arbeiten, aber ich wollte diesen Menschen auf einem anderen Weg beistehen als bisher. Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich viel in der Berufsorientierung, aber auch als Trainerin gearbeitet und ich wollte die Spiritualität mehr einbeziehen, der … Wie ich ins Arthur Findlay College kam – meine Erfahrungen weiterlesen
Die neue Zeit braucht eine Menge Menschen, die mehr Wahrnehmungen haben, als nur das, was die physischen Sinne hergeben. Es sind ganz neue Qualitäten gefordert. Die Zusammenarbeit mit der geistigen Welt braucht ForscherInnen, BotschafterInnen der geistigen Welt, Kooperationen über die Dimensionen hinaus und vor allem Offenheit gegenüber dem, was bisher als unsichtbar galt. Es ist wunderbar, wenn Menschen gemeinsam ihre Fähigkeiten erproben und neue Fähigkeiten entwickeln.
Heute sind wir in der Energie der Seraphim, der Geister der Liebe. Am heutigen Tag geht es darum, dass wir uns über das Persönliche hinaus erheben und den Egoismus überwinden. Wir haben das gemeinsame große Ziel vor Augen und opfern Teile unseres Daseins zum Wohle der Anderen. Es ist ein Akt des freien Willens, seine eigene Bequemlichkeit oder seine eigenen Vorstellungen zum Wohle eines übergeordneten Zieles freudig zu opfern. Ich weiß, dass das nicht bei vielen Menschen auf Begeisterung stoßen wird, da der allgemeine Tenor ja meist so ist, dass wir uns zuallererst um unser eigenes Wohl kümmern sollen. Und genau dies haben wir getan, wenn wir den Reigen der dreizehn heiligen Nächte mitvollzogen haben.
In vielen Familien werden über Generationen bestimmte Muster weitergegeben. Das kann in einer Familie die Unfähigkeit sein, über die wirklich wichtigen Dinge zu sprechen, in anderen Familien sind es Missbrauchsmuster, in wieder anderen Familien ist es der mangelnde Glaube an sich selbst oder das Mangelbewusstsein überhaupt. Wir können diese Muster - in Zusammenarbeit mit unseren Ahnnen auflösen, wenn wir uns dazu bereit fühlen.
Wir nähern uns nun mit großen Schritten der Zeit, in der die Schleier zur geistigen Welt, insbesondere zur Welt der Verstorbenen immer dünner werden. In der Nacht vom 31. Oktober zum 1. November ist Samhain. Es ist im Keltischen der Beginn des Winterhalbjahres. Das ist eine ganz besondere Nacht im Jahr. Die Kelten sahen die Welt der Verstorbenen ebenfalls als eine Welt, die parallel zur Welt der Lebenden existiert. Und eben diese Trennung zwischen diesen beiden Welten war an Samhain und in der darauf folgenden Zeit bis zum 6. Januar nun eben nicht mehr so dicht. Man feierte die Zusammenkünfte mit den Ahnen. Die Bedeutung des Wortes "Samhain" ist "Vereinigung". Man kam wieder zusammen.
Wir waren fleißig und haben ein neues Video erstellt, das mich in meiner Arbeit als Botschafterin der geistigen Welt zeigt. Meine Mission ist, aufzuzeigen, dass das Leben nach dem Tod weitergeht. Ja, dass wir gar nicht sterben können, sondern nur unseren physischen Körper ablegen.
Die Angst vor dem Tod ist ein Produkt unseres materialistischen Weltbildes. Wenn wir uns schaffen, uns davon zu lösen, wird das Leben erst frei und leicht.
Jenseitskontakte sind Heilung in beiden Welten. Die Möglichkeit, sich noch die wichtigen Dinge sagen zu können und Missverständnisse aufzuklären, machen Jenseitskontakte zu einer wunderbaren Möglichkeit Seelenruhe auf beiden Seiten zu erlangen.
Auch LehrerInnen können bei einem Jenseitskontakt auftauchen und mit dem Klienten ihre Erinnerungen teilen und sogar Hinweise und Rat zur aktuellen Situation bieten.