Astralreisen

Astralreisen sind eine Erfahrung, bei dieser der feinstoffliche Körper, der Astralleib, den physischen Körper verlässt, um eine andere Realität und Dimension zu erkunden. Astralreisen sind in vielen Kulturen und spirituellen Traditionen bekannt. Im Schamanismus, besonders in Südamerika und Afrika, sind Astralreisen verbreitet. Aber auch bei uns im Westen begeben sich viele Menschen auf eine Astralreise. Wenn dich das interessiert lies hier weiter...

Während du schläfst

Während du schläfst, liegst du nicht einfach im Bett und erholst dich, sondern du bist in den geistigen Welten unterwegs. Kennst du das Gefühl, dass du morgens aufwachst und es kommt dir vor, als hätte dich in der Nacht ein Traktor überrollt? Das sind die Nächte, in denen du besonders aktiv warst und viele Dinge in der geistigen Welt erledigt hast. Was du möglicherweise alles treibst in der Nacht erfährst du in diesem Artikel.

Spuk, Besetzung und gefährliche geistige Wesenheiten

In der Szene der Spiritisten und auch unter anderen Interessierten gibt es unterschiedliche Auffassungen, ob es Spuk und schädliche Wesen in der geistigen Welt gibt. Es wird von vielen Menschen die Auffassung vertreten, dass in der geistigen Welt nur Liebe und Freude herrscht. Im Schamanismus wiederum ist wohl bekannt, dass es auch nicht-dienliche geistige Wesenheiten gibt. Auch Rudolf Steiner hat über solche Wesenheiten gesprochen. Und nicht zuletzt gibt es unzählige Geschichten von Spukhäusern und anderen Erlebnissen, die nicht wenige Menschen bereits hatten. Daher möchte ich mich heute diesem Thema widmen.

Abendliche Zwei-Minuten Affirmationen – für unsere nächtliche Reise durch die geistige Welt

Mein übliches Ritual am Abend ist, dass ich die geistige Welt um eine Affirmation für die Nacht bitte. Dies hilft mir seit Langem innerlich stabil und kräftig zu bleiben und die nächtliche Zeit in der geistigen Welt gut zu nutzen. Und gestern habe ich beschlossen, dass ich diese Affirmationen ab sofort, in Form eines ganz kurzen Youtube-Videos, mit Euch teilen möchte.

Wenn Männer keine Männer mehr sind und Frauen keine Frauen

Ich kann den Sturm der Empörung schon hören. Aber das ist mir egal, schließlich habe ich früher sogar Diversity unterrichtet. Aber damals ging es darum, den TeilnehmerInnen (ja- in solchen Fällen verwende ich das Binnen-I, weil ich es richtig finde) nahezubringen, dass es Normen und Normvarianten gibt. Es war mir damals ein Anliegen, für die Normvarianten, sei es in sexueller Orientierung, geschlechtlicher Identifikation, körperlicher Beeinträchtigung etc. Verständnis zu wecken und zu sensibilisieren. Dieser Meinung bin ich immer noch. Doch was ich derzeit erlebe ist der Versuch, die Normvarianten zur (besseren!) Norm zu erheben. Es gab zu jeder Zeit Menschen, die sich selbst im falschen Körper empfanden, die eine variantenreiche sexuelle Orientierung haben - das ist nicht das Problem, das ich heute sehe (solange es keinem schadet). Heute sehe ich das Problem, dass es fast schon absurd ist, wenn man Menschen in Männer und Frauen unterteilt. Aber wir sind Männer und Frauen und das ist auch gut so!