Dein Krafttier

Dein Krafttier ist eine Quelle der Unterstützung. Es steht dir in jeder Situation zur Verfügung, in der du seine Unterstützung benötigst. Falls du noch keines hast, verlinke ich dir unten mein Youtube Video bei dem du in einer geführten Seelenreise dein Krafttier finden und holen kannst.

Die geführte Seelenreise

Du findest hier mein Video mit der geführten Reise, das ich in den Rauhnächten erstellt habe. Selbstverständlich kannst du diese Reise zu jedem Zeitpunkt durchführen. Es kann auch sein, dass du zwar ein Haupt-Krafttier hast, aber sich für eine bestimmte Lebensphase noch ein weiteres dazu gesellt. Du kannst in der Reise aber auch einfach deinen Begleiter in seiner Welt besuchen. Weiter unten stelle ich dir Links zur Verfügung, wo du die Bedeutung nachlesen kannst.

Was dein Tier bedeutet

Es gibt so viele Bedeutungen, wie es Möglichkeiten gibt. Falls du glaubst, dass du ein großes Tier als Krafttier brauchst, dann lernst du in der Beschäftigung mit ihnen, dass jedes Tier – und sei es in der physischen Welt noch so klein – ein mächtiger und hilfreicher Gefährte sein kann. Ein Krafttier bringt dir tatsächlich eine Ressource, die du vorher in dieser Form noch nicht hattest.

Das Krafttier finden

In der geführten Reise erkläre ich dir genau, wie du deinen geistigen Begleiter finden kannst. Es ist ganz wichtig, dass du dabei deinen Kopf ausschaltest und es einfach geschehen lässt. Der größte Fehler, der bei Krafttier-Reisen oftmals gemacht wird ist der, dass man glaubt, schon zu wissen, welches Tier es sein wird. Das kann in Einzelfällen sogar wahr sein, aber meist ist die Überraschung groß, wenn du dich auf die Reise wirklich einlässt.

Die Bedeutung der Krafttiere finden

Es gibt viele Bücher, die die Bedeutung der einzelnen Tiere beschreiben, eines davon ist dieses hier von Jeanne Ruland Krafttiere begleiten dein Leben

Ich nehme immer wieder die wunderbare Seite einer Kollegin zur Hilfe, die sich große Mühe gegeben hat, die Bedeutung der Krafttiere sehr eindrücklich zu schildern. Hier ist der Link auf ihre Seite: Wirkende Kraft – Krafttiere

Mir persönlich gefallen diese Beschreibungen sehr gut.

In der neuen Welt brauchst du die Unterstützung deiner geistigen Helfer. Ich wünsche dir viel Freude auf deiner Reise zu deinem Krafttier.

Ganz liebe Grüße

Manou

Weil du es verdienst, dein seelengerechtes Leben zu leben!

Hier ist noch ein weiterer Artikel von mir zum Thema: Das Wirken der Krafttiere

Bild von Karin Henseler auf Pixabay

Lindas neues Leben 22

Hier kommt Teil 22 von “Lindas neues Leben”. Unten habe ich Artikel zu den Rauhnächten verlinkt und heute Abend kommt ein neues Rauhnacht-Video.

„Diese erste Kiste war voller Zeichnung auf denen kurze oder längere Texte standen. Das sind nur ein paar davon“, sagte Jonas und legte den Papierstapel auf den Tisch. Linda nahm eine nach der anderen in die Hand. „Das ist ja seltsam“, murmelte sie. „Das sieht ja doch so aus, als ob Onkel Hans vorgehabt hätte, ein Kinderbuch zu gestalten.

Etwas unschlüssig hielt sie die Zeichnungen in den Händen. Es waren lauter Fabelwesen auf den Zeichnungen: Zwerge, Elfen und andere seltsame Wesenheiten. Linda nahm ein Blatt nach dem anderen in die Hand. Bei einer Zeichnung stockte sie. „Der hier sieht fast so aus, wie der Kerl gestern Abend“, sagte Linda und begann die Texte zu lesen, die bei manchen Zeichnungen standen. Es schienen konkrete Anweisungen zu sein, wie man mit bestimmten Pflanzen verfahren sollte. Das klang schon deutlich weniger nach Kinderbuch. Linda konnte sich keinen Reim darauf machen, nahm sich aber vor, die Zeichnungen morgen gleich einmal Beppo und Herta zu zeigen. Gleich in der Früh als die beiden kamen, setzte sie ihren Plan in die Tat um.

Beppo und Herta waren auch ziemlich ratlos und nahmen ein Bild nach dem anderen in die Hand. „Allerdings haben wir keine Ahnung, was er da drüben den ganzen Tag gemacht hat“, sagte Herta. „Aber ich hätte niemals das Gefühl gehabt, dass er künstlerische Ambitionen hatte“, mischte sich Simon ins Gespräch ein, der sich inzwischen zu ihnen gesellt hatte. „Mir erschien er immer sehr einfach in seiner Art“, fügte er hinzu. „Das heißt ja nicht, dass er nicht insgeheim gemalt hat“, sagte Herta. „Was sind denn das für Zeichnungen?“, hakte Simon noch einmal ein. „Ach, irgendwelche Zeichnungen von Zwergen und Elfen und da stehen dann so kleine Texte dabei, als würde er irgendwelche Regeln aufgeschrieben haben“, erklärte Linda. Simon runzelte die Stirn. „Die würde ich gerne mal sehen“, sagte er.

Gemeinsam sichteten sie den Stapel Papier. Als die Zeichnung mit Typen vom vorigen Abend dran war, reagierte Beppo wieder etwas seltsam. „Was ist Beppo?“, fragte Linda, die die Reaktion bemerkt hatte. Beppo kratzte sich eine Weile am Kinn und wiegte den Kopf nachdenklich hin und her und sagte dann: „Ihr könnt mich jetzt für verrückt erklären, aber der sieht aus, wie der, den ich hier schon ein paar Mal gesehen habe. Ich habe mich damals auch daran erinnert, dass meine Großmutter mir von solchen Dingen erzählt hatte. Aber ich hätte nie gedacht, dass ich selbst sowas mal sehen würde.“

Herta wurde immer nachdenklicher und hielt ein anderes Blatt mit einer Art Elfe in den Händen, die sich gerade an einer Blüte zu schaffen machte. „Tja, da kann ich vielleicht mithalten“, sagte sie. „Sowas habe ich schon ein paar Mal im Garten gesehen, aber es war immer in der Hitze und ich dachte, ich hätte sowas wie einen Sonnenstich und würde Dinge sehen, die es gar nicht gibt.“

„Na, da kommen ja schöne Dinge zum Vorschein“, sagte Simon. „Aber jetzt mal ehrlich, ihr glaubt das doch nicht wirklich?“, fügte er hinzu. „Tja, ich weiß nicht“, sagte Beppo. „Was ist mit dir, Linda“, fragte er. „Ich weiß es auch nicht. Mich überfordert das jetzt gerade etwas. Gerade dachte ich, jetzt würde langsam Ruhe und Normalität in unser Leben einkehren, und jetzt das…“

Nach diesen Worten Lindas hing für einen Moment jeder seinen Gedanken nach. Simon unterbrach als erstes die Stille. „Leute, ich mag und schätze euch alle. Aber als Naturwissenschaftler muss ich mich doch fragen, ob ihr da nicht einer Sinnestäuschung aufgesessen seid. Das kommt mir jetzt schon sehr seltsam vor. Was ist mit dir, Linda? Sagst du mir jetzt auch, dass du irgendwelche Fabelwesen gesehen hast?“, fragte er.

Linda schüttelte den Kopf. „Bei mir ist es ganz anders. Indem ich diese Bilder betrachte, kann ich mich plötzlich an etwas erinnern, das ich völlig vergessen hatte.“ Simon schaute sie aufmerksam an. „Und das wäre?“, fragte er neugierig. „Ich glaube, ich weiß jetzt, warum mir das hier alles so vertraut vorkommt. Ich war schon hier. Damals war ich klein, vielleicht fünf oder sechs Jahre alt. Ich kann mich auch an dieses Haus hier erinnern. Wie lange seid ihr schon hier?“, fragte sie und schaute dabei Beppo und Herta an.

„Dieses Jahr sind es genau dreißig Jahre“, antwortete Herta. Linda überlegte. Ich bin siebenunddreißig und wenn ich damals fünf oder sechs war, könnte das doch sein. Wisst ihr, wer vor euch in diesem Haus gewohnt hat?“, fragte sie. Beppo und Herta sahen sich an. „Ja, das war ein sehr seltsamer Mann“, sagte Beppo. „Wir hatten immer ein wenig Angst vor ihm. Er war uns unheimlich“, fügte Herta hinzu.

Linda dachte scharf nach. Sie konnte sich an keinen Mann erinnern. Aber als sie vor einigen Wochen das erste Mal das Haus von Hans Breitner und dann später auch das Haus von Beppo und Herta betreten hatte, kam ihr das alles sehr vertraut vor. Daran erinnerte sie sich ganz genau. Aber sie konnte sich an keine Menschen erinnern. Nur die Häuser waren ihr vertraut. Wieder einmal bedauerte Linda von Herzen, dass ihre Eltern nicht mehr lebten. Wie einfach wäre es jetzt, wenn sie ihre Mutter anrufen und sie fragen könnte.

„Das kommt mir jetzt alles irgendwie surreal vor“, sagte Linda. Fast bereute sie, die Zeichnungen heute gesichtet zu haben. Gerade hatte ihr Leben begonnen, so beschaulich zu werden, wie sie es gewünscht hatte. Und jetzt fühlte es sich an als hätte sie die Büchse der Pandora geöffnet.

Simon fühlte sich ebenfalls sichtlich unbehaglich. In seiner Welt hatte so etwas keinen Platz. Doch er spürte sehr wohl, dass sich gerade etwas verändert hatte und dass es vermutlich kein Zurück geben würde, bevor diese Sache nicht aufgeklärt war. Er war sich auch nicht ganz sicher, ob er jetzt am Verstand seiner Eltern zweifeln sollte. Waren sie doch immer diejenigen gewesen, die mit ihrem Pragmatismus das Leben für ihn so angenehm wie möglich gemacht hatten.

Jetzt gab es eine seltsame Reihe von Wahrnehmungen, die ihm Unbehagen bereitete. Etwas hilflos kratzte er sich am Kinn. Am liebsten würde er jetzt in seine Praxis fahren, in der alles normal und gut zu verstehen war. Er mochte solche Situationen nicht. Beppo nahm die Zeichnungen wieder heraus und begann die Texte die zu lesen, die Hans Breitner offensichtlich in seiner schönsten Schönschrift dazu geschrieben hatte.

Er las einen davon vor: „Niemals sollst du meine Schützlinge vor Einbruch der Dunkelheit gießen. Sie mögen es nicht, nass zu werden, solange die Sonne ihre Blätter und Blüten berührt. Gieße sie erst, wenn die Dämmerung eintritt. Nur so können sie ihre Wirkstoffe entfalten. Nicht umsonst heißt diese Gattung Nachtschattengewächs.“ Daneben war eine Zeichnung mit einer ihm unbekannten Pflanze und einer Art Elfe dabei. „Kennst du diese Pflanze?“, fragte er Herta und schob ihr das Blatt hinüber.

Herta schaute sich die Zeichnung eine Zeit lang an. „Ja, ich glaube, das ist ein Stechapfel“, sagte sie. „Aber ich bin mir nicht sicher.“ Linda schaute die Pflanze an und griff zum Smartphone und gab den Begriff „Stechapfel“ in die Suchmaschine ein. Sofort kamen eine Menge Bilder, die der Pflanze durchaus ähnelten, die Hans Breitner gezeichnet hatte. „Ja, das ist ein Stechapfel“, sagte Linda und dachte nach, wo im Garten er sich befinden könnte.

Sie hatten bisher nur die Beete vor dem Haus in Ordnung gebracht. Im großen Garten hinter dem Haus hatte sie noch nicht einmal richtig angefangen. Sie nahmen nun ein Blatt nach dem anderen aus dem Karton. Immer war eine Pflanze aufgezeichnet und so ein Fabelwesen dazu und es standen ein paar Sätze, die sich auf die Pflege der Pflanze bezogen, dabei.

Wenn nicht Beppo und auch Herta gerade zugegeben hätten, dass sie solche Dinge auch schon gesehen hätten, wäre es jetzt ganz einfach, es damit abzutun, dass Hans Breitner wohl eine blühende Phantasie gehabt hatte und sich die Einsamkeit mit dem Zeichnen und Erfinden von Dingen vertrieben hätte und die Kinder gestern einer Halluzination aufgesessen waren.


Hier ist ein Artikel zur vierten, also der kommenden, Rauhnacht der 13 heiligen Nächte: 4. der 13 heiligen Nächte

Heute Abend geht es auf Youtube weiter. Hier geht`s zum Kanal: Manou Gardner auf Youtube

Ich wünsche Euch einen wunderschönen Dienstag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Durch die geistige Welt inspiriert – neue Erkenntnisse finden – eine neue Welt erschaffen

Während wir das Beobachten des Denkens üben, ist bereits Zeit, über neue Formen des Seins nachzudenken. Wir sind alle von frühester Kindheit an konditioniert, bestimmten Idealen zu folgen, bzw. bestimmte Anforderungen, die die Gesellschaft echt oder vermeintlich an uns stellt, zu befolgen. Welcher Mensch ist denn wirklich so frei, sein ganzes Sein einmal neu zu denken? Glücklicherweise werden dies immer mehr Menschen. Und um dieses Sein neu zu denken, gibt es einige Punkte, mit denen Ihr Euch beschäftigen könnt, um auf diesem Weg ein wenig näher an die eigentliche, die innere Essenz zu kommen.

Stufe 1 – Ich bin ein geistiges Wesen in einem physischen Körper

Um das eigene Sein einmal in einem völlig neuen Kontext zu sehen, dürfen wir ein paar Stufen durchlaufen. Die erste Stufe ist die Erkenntnis, dass wir mehr sind, als unser physischer Körper. Daraus ergibt sich die Schlussfolgerung, dass unser Auftrag über die physischen Bedürfnisse hinausgeht. Natürlich braucht jeder Mensch ein Dach über dem Kopf, genügend Nahrung und auch soziale Kontakte. Das ist ja auf der beliebten Maslowschen Bedüfnispyramide gut dargestellt. Dies bedeutet, dass wir zunächst einmal unsere physischen Bedürfnisse erfüllen müssen, damit wir überhaupt in die Freiheit kommen, über unser geistiges Sein nachzudenken, bzw. dieses zu erforschen. Wer heute nicht weiß, wie er morgen überlebt, kann sich kaum geistig über den physischen Raum hinaus erheben. Doch ich gehe davon aus, dass die meisten von Euch diesen Bereich abgedeckt haben. Daher ist nun der erste Schritt, dass wir erkennen, dass über diese Bedürfnisse hinaus ein riesiges Potential, und vielleicht auch ein riesiger Auftrag, in uns schlummert. Sich dies einmal vor Augen zu halten, ist der erste Schritt.

Der Satz dazu lautet: Wer bin ich wirklich – jenseits aller physischen Funktionen und Aufgaben?

Stufe 2 – Was sind meine Interessen und wohin zieht es mich geistig?

Wenn wir uns bewusst gemacht haben, dass unser Dasein sich vermutlich nicht alleine auf die Erfüllung der physischen Bedürfnisse beschränkt, kommt der nächste Schritt, in dem wir erkennen, wofür wir wirklich brennen. Welches Thema möchte durch uns bearbeitet werden? Was wollen wir der Gesellschaft zur Verfügung stellen? Welche Aufgabe – mag sie noch so groß oder so klein sein – möchte durch uns erfüllt werden? Dieser Schritt klingt einfacher als er ist, da in unserem Kopf oftmals ein innerer Zensor sitzt, der sich sofort zu Wort meldet und uns sagen will, dass wir doch zu all den großen Dingen viel zu klein, zu unwichtig, zu schwach, zu dumm….you name it….sind. Daher ist es hilfreich, wenn wir zunächst einmal nicht über unsere Aufgaben, sondern über unsere Interessen nachdenken. Was begeistert uns -im wahrsten Sinne des Wortes Be-GEIST-ert uns? Welches Thema zieht uns wie magisch an, aber wir haben es immer nur umkreist, oder uns nur am Rande damit beschäftigt, weil wir immer etwas Anderes zu tun hatten, oder der Zensor sich eingemischt hat.

Der Satz dazu lautet: Wohin zieht es mich gedanklich immer wieder, sobald sich ein Freiraum im Kopf auftut? Was ist das Thema, das mich fasziniert?

Stufe 3 – Die Beschäftigung mit dem faszinierenden Thema

Wenn Ihr es schafft, Euren inneren Zensor auf die Pausenbank zu schicken, dann kommt als nächstes die Stufe 3 – die Beschäftigung mit dem Thema, das Euch fasziniert. Dazu kann man Bücher lesen, sich entprechende Filme anschauen, darüber meditieren… Wer jetzt denkt, er habe ja gar nichts, das ihn interessiert, dem möchte ich hier ein paar Beispiele geben, die lediglich zum Weiterdenken anregen sollen:

  • Wie sieht es in der geistigen Welt aus?
  • Gibt es tatsächlich Wesenheiten, die wir nicht sehen können?
  • Gibt es Leben auf anderen Planeten?
  • Was macht das Leben eigentlich aus?
  • Wie kann ich dieses oder jenes herstellen?
  • Wie kann man ohne Geld überleben?
  • Was brauche ich in Krisenzeiten?
  • Was bedeutet es, sich selbst zu versorgen?
  • Gibt es freie Energie?
  • Sind Zeitreisen möglich?
  • Wie kann man auf alternative Weisen heilen?
  • Wie magisch sind eigentlich Klänge und Töne?
  • Welche Wirkung haben Farben?
  • Wie kann man sich durch Kunst ausdrücken?
  • Welche Kulturimpulse braucht eine neue Gesellschaft?
  • Was hat es mit Magie auf sich?
  • Können Menschen wirklich die physischen Gesetze überwinden und schweben?
  • Wer oder was ist Gott?
  • Das ist nur eine kleine Auswahl aus vielen faszinierenden Fragen, denen wir nachgehen können….

Wer es schafft, für sich ein kleines oder größeres Thema zu finden, tritt schon ein in die Welt der Denker und Forscher.

Stufe 4 – Zum Forscher und Wissenschaftler der geistigen Welt werden

Wenn wir Dinge verändern wollen, wird es notwendig sein, in vielen Bereichen neue Erkenntnisse zu finden. Gerne haben wir uns ja ausgeruht auf der Tatsache, dass es dafür die Wissenschaft und die Wissenschaftler gibt, die diese Erkenntnisse finden werden. Doch in dieser neuen Welt, die sich gerade beginnt zu formieren, brauchen wir Menschen, die diese Brücke zwischen den Welten bilden und auf eine ganz neue Art und Weise forschen. Dies ist von großer Bedeutung. Und dies bedeutet zunächst einmal: Sich alle Informationen beschaffen, die es zu diesem Thema, für das wir uns entschieden haben, bereits gibt. Und dazu brauchen wir weder akademische Abschlüsse noch andere Arten von Titeln. Doch was wir brauchen ist der unbedingte Wunsch nach Erkenntnis. Und das bedeutet, sich nicht sofort hinzusetzen und neue Schlüsse zu ziehen, sondern zunächst das Fachgebiet zu sondieren und dann mit den neuen Fragen, die dabei entstehen, zu arbeiten.

Dies sind einmal die ersten Schritte, die jeder im stillen Kämmerlein für sich selbst tun kann, um dieses Neue, das sich gerade bildet zu unterstützen. Wir brauchen nun Menschen, die selbst denken, die selbst forschen, die selbst die Grenzen der Wahrnehmung überschreiten lernen und die sich Gedanken um die neue Welt machen. Diese wird nämlich nicht einfach von alleine entstehen, daran werden wir – gemeinsam – arbeiten müssen.

In diesem Sinne wünsche ich einen schönen Sonntag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Darkmoon_Art auf Pixabay

The Spiritual Heroes – Wahrnehmung der geistigen Welt Teil2

Gestern habe ich darüber geschrieben, dass wir lernen sollten, die Impulse aus der geistigen Welt wahrzunehmen. Wenn wir dies mehr und mehr beherrschen, schaffen wir einen eklatanten Fortschritt dahingehend, dass immer mehr Menschen über valide Informationen verfügen können. Es ist auch wichtig, dass jeder Mensch – der dies will – selbst immer mehr in die Lage kommt, diese Informationen abzurufen. Die geistige Welt will mit allen Menschen kommunizieren, nicht nur mit ein paar wenigen. Das, was die meisten Menschen bisher oft als Bauchgefühl oder sogar als Intuition bezeichnen, ist oftmals eine Mischung aus tatsächlichen intuitiven Wahrnehmungen, die aber extrem “verunreinigt” sind, durch eigene Wünsche, Hoffnungen, Bedenken, Ängste…etc. Daher ist der erste Schritt, zu lernen, zu unterscheiden.

Die eigenen Gedanken als solche erkennen

Je wichtiger das Thema für uns persönlich ist, zu dem wir Information aus der geistigen Welt erhoffen, umso gefährdeter sind wir, dass unsere eigenen Gedanken und Wünsche sich einmischen. Je weniger wichtig es für uns persönlich ist, umso besser eignen sich Themen dazu, unsere Wahrnehmung zu schulen. Das ist wie bei den “Bestellungen beim Universum”. Die Sache mit den Parkplätzen funktioniert gut, weil es für den Menschen nicht wirklich wichtig ist. Aber bei den wichtigen Dingen versagt die Methode, weil das Unterbewusstsein völlig konträre Informationen ins Universum sendet als das Oberbewusstsein. Das Oberbewusstsein wünscht sich etwas aus ganzer Kraft und das Unterbewusstsein erzeugt Angst, dass es womöglich nicht funktionieren könnte. Und genau diese Information unseres Unterbewusstseins landet dann aber als Bestellung im Universum. Davon abgesehen können nur diejenigen Wünsche erfüllt werden, die auch zu unserem Seelenplan passen.

Darum ist es so exorbitant wichtig, dass wir zunächst – als ersten Schritt – lernen, uns nicht mehr mit unseren Gedanken zu identifizieren. In den meisten Techniken der Meditation macht man das so, dass man zunächst einmal die eigenen Gedanken willkommen heißt, sie betrachtet und weiterziehen lässt. Das ist eine Übung, die man gar nicht oft genug machen kann. Wenn wir lernen, unsere Gedanken zu beobachten, dann schaffen wir eine Distanz zwischen uns und den Gedanken. Wir können ja nicht etwas beobachten, das wir selbst sind. Wir erleben in dieser Übung, wie es ist, wenn wir einmal schauen, was es da so denkt.

Für diese Übung brauchen wir jeden Tag nur ungefähr zehn bis zwanzig Minuten. Wichtig ist nicht, wie lange es stattfindet, sondern die Regelmäßigkeit. Einfach sitzen und die Gedanken beobachten! Und nach und nach erkennen wir Muster in unseren Gedanken. Wir erkennen, dass wir an manchen Tagen dieses und an anderen Tagen jenes denken. Und wir können aus diesen Mustern erkennen, wo denn in der Wahrnehmung der geistigen Welt, die Fallstricke sind. Wenn wir gerade einen vollen Magen haben, denken wir wahrscheinlich andere Dinge, als auf nüchternen Magen. Wenn wir sehr im Außen sind und womöglich euphorisch, sind wieder andere Gedanken vorhanden, als wenn wir gerade sehr introvertiert sind.

Ist die Beobachtung der eigenen Gedanken unspektakulär?

Ja und nein. Einerseits erlebe ich in den medialen Ausbildungen oft, dass die TeilnehmerInnen zwar gerne möglichst viele mediale Erkenntnisse gewinnen wollen, aber dass oftmals – glücklicherweise nicht bei allen – die Geduld und die Ausdauer fehlen, die dazu notwendige Vorarbeit zu leisten. Und das Kennenlernen der eigenen Denkmuster und Gedankenmuster finde ich persönlich auf vielen Ebenen interessant. Und es ist einfach die notwendige Voraussetzung für den sicheren Empfang medialer Botschaften.

Viele Medien handeln nicht entsprechend

Wie viele Medien und Heiler gehen durch die Welt und erzählen den Klienten nichts anderes, als über ihre eigenen astralen Ausdünstungen…?! Das ist furchtbar. Wenn jemand in diesem Bereich arbeitet, muss er/sie sich permanent mit der eigenen Entwicklung und dem eigenen Sein beschäftigen, sich auch überprüfen lassen – sonst ist das alles irgendwann nur leeres Gerede. Jedes Medium, das sich nicht regelmäßig einer Überprüfung stellt, handelt grob fahrlässig! Es ist nämlich beileibe nicht damit getan, dass man diese Übung nur zu Anfang einmal macht. Wenn man mediale Botschaften empfangen möchte, wenn man mit der geistigen Welt kommunizieren möchte, dann muss man diese Übung permanent machen. Ansonsten nimmt die Qualität schneller ab, als man sich vorstellen kann.

Tja, ich hatte ja gesagt, dass der Empfang der Botschaften aus der geistigen Welt einer Entscheidung bedarf, dass man sich eine Zeit seines Lebens intensiv mit der Ausbildung dieser Fähigkeiten widmet. Wer ernsthaft Interesse daran hat, darf nun einmal beginnen, die eigenen Gedanken zu beobachten und diese aber bitte nicht bewerten.

In diesem Sinne wünsche ich einen schönen und vielleicht erkenntnisreichen Samstag und morgen geht es weiter.

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Lars_Nissen auf Pixabay

The Spiritual Heroes – die Wahrnehmung schulen Teil 1

Es gibt eine Forschung, die an der Uni Heidelberg von Diana von Kopp durchgeführt wurde. Dabei wurde gemessen, wieviele Bit pro Sekunde unser Gehirn aufnehmen kann. Dabei kam man zu dem Ergebnis, dass das Gehirn es schafft, 11 Millionen Bit pro Sekunde aufzunehmen. Das ist die gute Nachricht. Die schlechte Nachricht ist: Nur 40 Bit (!) schaffen es bis in unser Bewusstsein. Evolutionär betrachtet ist es natürlich absolut notwendig, dass unser Gehirn die derzeit nicht relevanten Informationen ausfiltert, da wir sonst als Menschheit nicht überlebt hätten. Aber wir sind nun in einer Phase der Menschheitsentwicklung angelangt in der wir damit beginnen dürfen, die Filterfunktionen unseres Gehirns bewusst zu steuern. Wenn wir unserem Gehirn überlassen, herauszufiltern, was relevant ist oder nicht, werden wir immer wieder zurückgeworfen auf das alte Muster der Arterhaltung – das grundsätzlich nicht falsch ist. Aber wir brauchen nun wesentlich mehr Information, um unser Handeln für die Zukunft besser zu steuern. Nur zum Vergleich 40 Bit versus 11 Millionen Bit ist in etwa das Verhältnis einer Briefmarke zu einem Fußballfeld. Wir sehen also, es fehlen eine Menge Informationen in unserem Bewusstsein, die wir zwar haben, aber an die wir nicht herankommen.

Wie steuern wir unsere Wahrnehmung bewusst?

Wenn wir unsere Wahrnehmung bewusst steuern und expandieren wollen, müssen wir zunächst einmal definieren, WAS wir eigentlich an Information brauchen? Wir werden es derzeit nicht schaffen, dass wir die aufgenommene Information zur Gänze verarbeiten können, selbst wenn wir an sie herankommen – aber wir können uns auf bestimmte Bereiche konzentrieren. Und diese Bereiche sind – aus meiner Sicht – in erster Linie diejenigen Informationen, die aus einem höheren Bewusstsein stammen. Wir dürfen damit beginnen, diese Informationen aus dem Datenwirrwarr herauszufischen. Viele andere Informationen bleiben zunächst einmal irrelevant, aber die Info aus dem höheren Bewusstsein oder der geistigen Welt ist die Information, die uns in der gegenwärtigen Situation die notwendigen Handlungsmöglichkeiten zeigen kann.

Woher stammt die Information aus dem höheren Bewusstsein?

Wenn wir uns wieder den Gedanken hervorholen, dass wir alle genauso Bewohner und Teil der geistigen Welt sind, wie wir Erdbewohner sind, dann darf uns wieder ins Gedächtnis kommen, dass wir dann ja auch mit unserer geistigen Heimat kommunizieren. Meist geschieht diese Kommunikation in angehobenen Bewusstseinszuständen, den sogenannten “Altered States”. Aber wir führen diese Kommunikation ebenfalls im Schlaf. Nicht umsonst soll man vor wichtigen Entscheidungen erst einmal darüber schlafen. Denn während wir schlafen verlässt der Astralkörper unseren physischen und unseren ätherischen Körper – diese beide bleiben im Bett – während der Astralkörper sich auf die Reise in die geistige Welt begibt. Dort bespricht dieser Aspekt von uns viele Dinge mit unseren nicht-inkarnierten Aspekten (also unserem höheren Selbst) und auch unserem geistigen Team. Leider wissen wir davon meist nichts mehr, sobald wir erwachen. Es ist nun also der erste Schritt, dass wir üben, wie wir diese Informationen aus dem Schlaf ins Tagesbewusstsein transferieren können.

Die Übertragung der Information des höheren Bewusstseins in das Tagesbewusstsein

Klingt einfach, ist es aber nicht! Wir können leider nicht sagen: “So, ab jetzt möchte ich gerne wissen, was ich in der Nacht alles besprochen habe!”, sondern wir dürfen beginnen, diese Mechanismen zu verstehen. Wir dürfen uns üben im sogenannten “Leib befreiten” Denken, das uns diese Informationen verschaffen kann. Leib befreit deshalbt, weil gerade unsere tief unterbewussten leiblichen Verrichtungen, wie zum Beispiel die Verdauung an die irdischen Welten bindet. Daher sind Fastenzeiten auch so erhellend! Aber es gibt noch eine Menge weiterer Möglichkeiten, wie wir langsam aber stetig uns diesen Informationen nähern können. Darüber werde ich morgen mehr schreiben.

Wichtig ist für den ersten Schritt: Die Entscheidung. Möchte ich meine Zeit und meine Energie darauf verwenden zu erlernen, wie ich diese Information Stück für Stück in mein Tagesbewusstsein ziehen kann? Wenn Sie darauf mit “Ja!” antworten können, macht es Sinn, morgen weiterzulesen. Andernfalls können Sie sich die Zeit sparen 🙂

In diesem Sinne wünsche ich einen wunderbar venusischen Freitag!

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Menschliche und nicht-menschliche Widersacher

Es ist derzeit unübersehbar, dass wir es mit verschiedenen Widersachermächten zu tun haben. Es gibt die nicht-menschlichen Widersacher, die aus der geistigen Welt heraus die Menschen, und diejenigen, die wir dafür halten, inspirieren und manipulieren. Viele Menschen werden von diesen Kräften zu Dingen getrieben, die sie aus eigenem Antrieb vermutlich nicht tun würden, doch die Widersacher sind schlau – zumindest bis zu einem bestimmten Grad. Sie wecken in den Menschen genau diejenigen Begierden, die auf einer tiefen Ebene angelegt sind. Astralkräfte kommen dabei bei den Menschen zum Vorschein, die ihn dazu bringen, sich ganz niederen Beweggründen anzuschließen. Als Triebkräfte kommen dabei die Gier des Menschen, der Wunsch nach Anerkennung und ähnliche Dependenzen zum Tragen.

Die menschlichen Widersacher

Menschliche Widersacher, die aus eigenem Antrieb handeln, gibt es auch zur Genüge. Wobei man sich dazu fragen darf, inwieweit es tatsächlich der eigene Antrieb ist, der die Menschen zum Handeln bringt. Aber oft genug ist die Grundlage zu dieser Art des Handelns ganz unübersehbar: Die menschliche Dummheit. Leider sind ein großer Teil der Menschen auf bestimmten Ebenen noch nicht über das animalische Bewusstsein herausgetreten. Wobei es fast eine Beleidigung für das Königreich der Tiere ist, wenn man diese Menschen mit ihnen gleichsetzt. Tiere handeln immer aus einem spezifischen Beweggrund heraus – das ist häufig die Arterhaltung, während Menschen seltsame Gedanken und Regeln in ihren Gehirnen pflegen. Die dumme Masse ist natürlich bei den nicht-menschlichen Widersachern sehr beliebt, da es eine leicht steuerbare Masse ist, die man lustig vor sich hertreiben kann. Man erstellt einfach ein paar – und seien es noch so unsinnige – Regeln und die dumpfe Masse befolgt diese nicht nur, sondern zeigt auch noch mit dem Finger auf diejenigen Menschen, die diese Regeln in Frage stellen. Der Wunsch nach Anerkennung und einem Platz in der Mitte der Masse bringt Menschen dazu, ihr eigenes Denken über Bord zu werfen, insofern es überhaupt jemals vorhanden war, und sich dem Willen des Anführers oder der AnführerInnen zu fügen. So einfach ist das.

Die menschliche Dummheit als willfähriges Instrument der Massenmanipulation

Es mag misanthropisch klingen, was ich gerade schreibe – und vermutlich ist es das auch. Ist es doch entsetzlich zu sehen, wie dumpf und wie kleinkariert ein Großteil der Menschen denkt und handelt. Man fragt sich, wo diese Menschen waren, als Bildung verteilt wurde? Waren sie nicht in der Schule? Haben sie nichts gelesen? Haben sie sich nie mit den größeren Zusammenhängen beschäftigt? Vermutlich wurde die Schulzeit auf das Notwendigste verkürzt und diese Zeit dumpf abgesessen, ohne zu lernen, wie man Sachverhalte kritisch hinterfragt und sich eine eigene Meinung bildet. Dies alles wäre nicht so tragisch, wennn diese Art von Menschen derzeit nicht so eklatant in der Überzahl wäre. Und diese Dummheit ist recht einfach zu erkennen. Während wir uns im größten Paradigmenwechsel aller Zeiten befinden, sind diese Menschen noch lange nicht dort angekommen, wo sie sich Gedanken über mögliche Arten der Zukunft machen, sondern sie sind immer noch dabei, ihre eigenen starren Denkmuster zu pflegen und alles, was gerade geschieht, in ihr abstruses Weltbild einzuordnen, ohne es zu hinterfragen. Alles was dumm und schwachsinnig daherkommt, wird auf eine – für denkende Menschen unerklärliche Art und Weise – in das Weltbild eingefügt. Es wird das Böse gut geredet und die Dummheit und der Gehorsam werden zu Solidarität und Gemeinschaftsgefühl aus der Empfindungsseelenhaftigkeit heraus.

Das Zeitalter der Bewusstseinseele

Eigentlich befinden wir uns ja – laut Rudolf Steiner – im Zeitalter der Ausbildung der Bewusstseinsseele. Diese ist besonders wichtig, da wir nur über die Bewusstseinsseele in ein freies und unabhängiges Denken kommen. Aber ganz offensichtlich sind viele Menschen noch in vorherigen Zeitaltern steckengeblieben. Sie leben noch ganz aus der Empfindungsseele heraus. In der Empfindungsseelenhaftigkeit müssen sich Dinge nicht logisch erklären lassen, sie müssen auch nicht hinterfragt und verstanden werden, sondern es genügt, dass sie sich gut anfühlen. Dabei ist der menschliche Geist noch gar nicht durchdrungen vom Wunsch, die größeren Zusammenhänge zu erkennen und zu verstehen, sondern es wird instinkthaft und triebhaft dasjenige verfolgt, was sich leicht ins Gefüge einpassen lässt und keinen inneren Widerstand hervorruft. Dabei ist gerade das denkende Überwinden der inneren Widerstände ein so wichtiger Akt, wenn wir verstehen wollen, wie gewisse Mechanismen des Menschseins funktionieren.

Die spirituellen HeldInnen und ihre Aufgaben in diesen Zusammenhängen

Wenn wir das Schicksal der Welt nicht der dumpf-triebhaften Masse überlassen wollen, dann genügt es nicht, zu sehen, was gerade passiert, sondern es wird notwendig sein, gemeinsam nach Lösungen in ganz praktischen Lebensfragen zu suchen. Es werden Überlegungen stattfinden müssen, wie wir in einer Welt, die sich dadurch auszeichnen wird, dass das Dumpfe gut geheißen wird, uns zurechtfinden, bzw. das Gegengewicht zu bilden. Es tauchen dabei folgende Fragen auf, die ich in den nächsten Tagen und Wochen noch weiterverfolgen werde:

  • Wie leben wir in einer nahen Zukunft in der der Zugang zu unserem (dann nur noch elektronischen) Geld über ein Social Credit System geregelt sein wird? Dieses Social Credit System wird unsere Entscheidungen über einen Algorithmus bewerten und den Zugang erlauben oder nicht erlauben. Wie leben wir dann ganz konkret?
  • Wie gehen wir damit um, dass die Informationen, die wir erhalten, massiv verfälscht und gefälscht sind? Wie und woher beziehen wir valide Informationen?
  • Wie gehen wir damit um, immer mehr an den (rechten!) Rand der Gesellschaft gedrängt zu werden, ohne dass wir uns tatsächlich gesinnungsmäßig dort befinden?
  • Wie können wir eine neue Gesellschaft aufbauen, in der das Gesunde weiterhin als gesund gilt und wir nicht gezwungen sein werden, gewisse Substanzen in unseren Körper aufzunehmen?
  • Wie können wir diejenigen Menschen, die vielleicht langsam beginnen zu hinterfragen, über das, was gerade vor sich geht, in Kenntnis setzen?
  • Wie können wir neue Gemeinschaften aufbauen, die sich vielleicht zu Anfang über Tauschhandel definieren, wenn wir keinen Zugang mehr zu unseren Finanzen haben?
  • Wie können wir ganz konkret mit der Hilfe der geistigen Welt arbeiten, damit wir Lösungen finden, für Probleme, die vielleicht jetzt noch unlösbar erscheinen?
  • Und so weiter…..

In diesem Sinne wünsche ich einen wunderschönen Donnerstag – halten Sie Ihren Geist wach! 🙂

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Stefan Keller auf Pixabay