Stell dir vor, dein Leben wäre zauberhaft

Stell dir vor, dein Leben wäre zauberhaft. Kannst du das denken? Kannst du denken, dass du umgeben bist von einem Universum voller Liebe? Und kannst du dir vorstellen, dass du niemals getrennt bist von etwas oder jemandem? Wie fühlt es sich an, wenn du dir vorstellst, dass du unendlich geliebt bist? Klingt unglaublich? Ist aber so!

Stell dir vor, du bist mit allem und jedem verbunden

Im Universum gibt es keine Trennung. Auch wenn du dich hier auf der Erde manchmal alleine fühlst. Oder wenn du trauerst um einen Menschen, den du verloren zu haben scheinst. In der geistigen Welt gibt es nur die Frequenz der allumfassenden Liebe und Gemeinschaft. Und du bist jede Nacht in dieser Frequenz – im Schlaf. Und ich weiß, dass es schwer ist, dies in das Tagesbewusstsein zu bringen, weil dort das Leben oft so unendlich anstrengend ist und du dich vielleicht einsam fühlst. Aber ich verspreche dir, dass du niemals einsam sein kannst. Und doch ist dein Gefühl Realität – irdische Realität.

Stell dir vor, du könntest das Gefühl auch bewusst spüren

Stell dir vor, es wäre so, dass du auch während des Tages dieses Gefühl der allumfassenden Verbundenheit spüren könntest. Wie würdest du dich dann fühlen? Wäre es dann leichter, deine Hürden im irdischen Leben zu meistern? Und wie kannst du in dieses Gefühl kommen?

Es ist eine Frage, womit du dich beschäftigst

Es ist tatsächlich eine Frage, womit du dich beschäftigst. Was lässt du in deinen Geist? Was sind die Dinge, die dich jeden Tag beschäftigen. Du weißt, du denkst jeden Tag zwischen fünfzigtausend und sechzigtausend Gedanken. Die meisten davon, ca fünfundvierzigtausend, hast du gestern auch schon gedacht, und vorgestern und all die Tage davor. Stell dir vor, du würdest ab sofort einen viel größeren Teil deiner Gedanken auf all das Zauberhaft, das Wunderbare lenken. Es gibt so viele Bücher, Hörbücher, Youtube-Videos zu all den zauberhaften und wunderbaren Themen. Sogar auf Netflix gibt es Serien dazu.

Stell dir vor, du würdest das einfach mal ausprobieren

Nächste Woche ist die Karwoche. Da geht es um den Leidensweg Christi, der aber immer in die Auferstehung führt. Wie wäre es, wenn du ab heute einfach mal deine Auferstehung probst, indem du dich fernhältst von all der Negativität, die dich dauernd umrieselt. Weigere dich, es zu lesen, zu hören, dich darüber zu unterhalten. Denn in dem Moment, indem du deinen Geist auf das Zauberhafte lenkst, wirst du augenblicklich unterstützt von der geistigen Welt. Es ist deine Entscheidung und du hast doch wirklich gar nichts zu verlieren. Stell dir vor, du würdest es einfach mal ausprobieren.

The Heaven is near

Heißt unsere Veranstaltung, auf der wir eine riesige Brücke zwischen den Welten bauen werden. Wenn du noch zweifelst, dass dies möglich ist, dann komm dazu. Komm auch dazu, wenn du in die Liebe der geistigen Welt eintauchen möchtest. Es wird zauberhaft und wunderbar werden. So viele Menschen aus der geistigen Welt unterstützen uns bei diesem Vorhaben.

Hier erfährst du mehr darüber: The Heaven is near

Du kannst dich auch bereits bei mir voranmelden und bekommst deine Karte zum Vorverkaufspreis an der Abendkasse. Da die Plätze begrenzt sind, ist dies von Vorteil. Schreib mir einfach eine Mail an manuela@pusker.at mit dem Begriff “Heaven” im Betreff

Ich wünsche Dir einen wunderschönen Mittwoch

Manou

Weil du es verdienst, dein seelengerechtes Leben zu leben!

Bild von Stefan Keller auf Pixabay

Du erschaffst deine Welt

Du erschaffst deine Welt mit deinen Gedanken und Gefühlen. Alles, womit du dich beschäftigst, manifestiert sich in deiner Welt. Vielleicht hast du manchmal das Gefühl, dass du einer objektiven Welt ausgeliefert bist, doch dies ist nicht der Fall. Nur wenig in unserer Welt ist eine objektive Realität.

Wir sehen die Welt durch unsere Brille

Wir sehen die Welt durch unsere individuelle Brille, die wir erschaffen haben aus den Erfahrungen in diesem, aber auch in früheren Leben. Wir sind das Produkt all unserer Gedanken und Gefühle. Schon vor langer Zeit wurden die Menschen darauf hingewiesen, dass sie ihr Schicksal in die Hand nehmen und verändern können. Du erschaffst deine Welt, indem du deine Aufmerksamkeit auf das richtest, was du ins Leben ziehen möchtest, anstatt auf das Defizit.

Wenn das Schicksal uns in die Knie zwingt

Zwar kommen oftmals Dinge auf uns zu, die wir uns in dieser Weise nicht gewünscht haben, doch können wir dies nicht verstehen, wenn wir unser Leben nur von der Geburt bis zum Tode betrachten. Wir sind so viel mehr als diese eine Inkarnation, in der wir gerade leben und in der wir uns auch oftmals gefangen fühlen. Doch auch dies ist Maya, ist Trugbild. Das Leben ist so vielschichtig und findet in Wahrheit im zwölfdimensionalen Raum statt. Und aus diesem Wissen heraus dürfen wir uns bewusst machen, dass Vieles, das uns jetzt ungerecht und gemein erscheint, auf einer tieferen Ebene einen Sinn hat.

Du erschaffst deine Welt umso besser und konkreter, je mehr du dir über dein eigentliches Sein bewusst bist

Wir dürfen uns bewusst sein, dass dieser dreidimensionale Raum, in dem wir uns befinden, und der vermeintlich der ganze Raum ist, in dem wir uns bewegen – nur ein kleiner Ausschnitt unserer Existenz ist. Und so erschaffen wir aufgrund völlig falscher Voraussetzungen oftmals ein Leben, das viel zu klein für uns ist. Wir begrenzen uns durch Gefühle des Mangels und der Bedürftigkeit, anstatt in unsere ganze Größe zu gehen.

Ich habe hier ein Video dazu gemacht, in dem ich auf dieses Thema eingehe: Manifestieren mit Erfolg

Ich wünsche Dir ein wunderschönes Wochenende!

Ab sofort wird es am Sonntag keinen Impuls geben, da ich mir einen Tag in der Woche freinehme.

Ganz liebe Grüße

Manou

Weil du es verdienst, dein seelengerechtes Leben zu leben!

Aber du kannst hier weiterlesen: Die Kraft der Gedanken

Und hier: Gedanken schaffen Realitäten

Die Elementarwesen werden wieder munter

Die Elementarwesen, vor allem die, die mit den Pflanzen verbunden sind, halten in gewisser Weise auch eine Winterruhe. Aber jetzt werden sie überall wieder munter. Man kann es spüren, wenn man draußen ist. Es fängt in allen Ecken an zu knistern und diese Bewegung der Elementarwesen kann man fühlen. Die Starre der Wintermonate kommt wieder in Bewegung. Dies sind die Elementarwesen, die sich gerade wieder an die Arbeit machen, alles für die kommende Vegetationsperiode vorzubereiten.

Elementarwesen im Garten

Wenn du jetzt gerade damit anfängst, deinen Garten wieder für die kommende Saison vorzubereiten, fühl doch mal hin, ob du nicht das Wesenhafte spürst, das da in deinem Garten wirkt. Es sind keine spektakulären Eindrücke, die du dabei erhältst, sondern es findet mehr auf der Gefühlsebene statt. Und selbst wenn du gar nichts wahrnimmst von den Elementarwesen, so ist es für sie doch wunderbar, wenn du mit ihnen kommunizierst. Du kannst sie in deine Gartenpläne einweihen – denn wenn du ihre Unterstützung hast, dann geht dir alles viel leichter von der Hand.

Wie du mit den Elementarwesen kommunizierst

Am besten ist es – so niemand um dich herum ist – wenn du laut mit ihnen sprichst. Sie mögen es, angesprochen zu werden. Wenn es dann darum geht, welche Pflanzengattung wohin gepflanzt werden soll, dann setze dich doch zuerst einmal ganz still in deinen Garten und frage die Pflanzendeva der Gattung, an welchem Ort ihre Kinder am besten gedeihen werden. Achte dabei auf dein Gefühl. Vielleicht fällt dein Blick “zufällig” auf eine Stelle im Garten, die du bisher nicht in Betracht gezogen hast. Dann würde ich es dort einfach mal ausprobieren. Du kannst nicht viel falsch machen. Auch die Kommunikation mit Elementarwesen und Naturgeistern will geübt werden. Wenn du dies öfter machst, wirst du eine Regelmäßigkeit feststellen. Das kann eine Empfindung sein, die sich immer wieder einstellt, wenn du es probierst.

Höre auf, dir zu wünschen, dass du die Elementarwesen siehst

Die meisten Menschen geben schnell auf, weil sie nichts sehen. Aber es gibt nicht viele Menschen, die die Elementarwesen sehen, die meisten Menschen erfühlen ihre Anwesenheit. Und je mehr du auf das Sehen konzentriert bist, desto abgelenkter bist du von den tatsächlichen Botschaften, die sie dir senden. Geduld und beharrliches Üben in der Kommunikation mit Elementarwesen werden IMMER von ihnen belohnt.

Naturgeister wollen mit uns zusammenarbeiten

Naturgeister und Elementarwesen haben den tiefen Wunsch mit uns zusammenzuarbeiten. Es ist nicht so, dass wir sie dazu überreden müssen. Was wir lernen dürfen, ist die Art, wie wir mit ihnen in Kontakt kommen – und das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Aber gerade jetzt – im Hinblick auf eine ganz neue Welt – ist es von unglaublicher Wichtigkeit, dass wir wieder beginnen mit den feistofflichen Wesenheiten in Kontakt zu kommen. Sie brauchen uns und wir brauchen sie.

In diesem Sinne wünsche ich dir einen wunderschönen Donnerstag!

Manou

Weil wir alle es verdienen, unser seelengerechtes Leben zu leben!

Wenn dich das Thema interessiert, kannst du hier weiterlesen:

Elementarwesen – wer sind sie und wo leben sie?

Gärtnern mit Elementarwesen und Naturgeistern

Wie du selbst mit der geistigen Welt in Kontakt treten kannst

Bild von Dorothe auf Pixabay

Deine Heldenreise

Deine Heldenreise ist deine Reise zum Plan deiner Seele. In dieser Reise bist du der Held und darfst dich den Widersachern stellen, die dich eventuell davon abbringen wollen, dein eigenes Elixier zu bergen. Wenn du auf deiner Heldenreise bist, bekommst du Unterstützung aus der geistigen Welt – denn niemand macht sich alleine auf den Weg. Du hast ein geistiges Team an deiner Seite, das dich dabei unterstützt.

Die einzelnen Stationen der Heldenreise

Die meisten Menschen kennen sie, die Reise des Helden aus Büchern und aus Filmen. Harry Potter, der das Böse in der Person von Lord Voldemort besiegt. Gilgamesch, der sich auf die Suche nach Enkidu macht… Jeder Roman, in dem der Held oder die Heldin eine Entwicklung durchmacht, beruht auf der Heldenreise. Und diese spricht uns so sehr an, weil unsere Seele sich daran erinnert, dass auch wir auf unserer ganz persönlichen Heldenreise sind.

Ich verlinke unten einen früheren Artikel von mir, in dem ich die einzelnen Stationen der Heldenreise genauer beschrieben habe.

Was ist dein Elixier?

Welches könnte dein Elixier sein, wegen dem du dich auf die Heldenreise begibst? Was trägst du – vielleicht noch verborgen in deinem Inneren – in dir, das die Welt so dringend braucht? Und jetzt sag nicht: “Nichts”, denn das gilt nicht. Jeder Mensch hat ein verborgenes Elixier in seinem Inneren, das geborgen werden möchte. Etwas, das nur du auf diese einzigartige Weise in dir trägst. Es ist nämlich gar nicht nett, wenn du dieses Elixier der Welt vorenthältst. 🙂

Wann beginnst du die Heldenreise am besten?

Grundsätzlich sind wir ja fast immer auf der Heldenreise. Egal, womit wir gerade ringen. Die meisten Menschen sind gleichzeitig – je nach Thema – an verschiedenen Stationen der Reise. Und dann gibt es noch diese eine große Heldenreise, auf die du dich begibst, wenn du deinen Seelenplan verfolgst. Und du erkennst sie daran, dass ihr eine Zeit der Unzufriedenheit voraus geht. Es stimmt etwas nicht in deinem Leben. Da war doch noch was. Und das ist der Moment, an dem du dich auf den Weg machst. Und mach dir nichts draus, wenn zwischen Ruf und Reise eine Zeit vergeht. Die meisten Menschen ignorieren den Ruf zunächst einmal. Aber dann kommt eines Tages der Punkt, an dem du spürst, jetzt ist es Zeit aufzubrechen. Und der beste Zeitpunkt dafür ist immer JETZT.

Und wenn du dich jetzt noch intensiver mit der Heldenreise beschäftigen möchtest, dann kannst du hier weiterlesen: Niemals aufgeben – die Heldenreise

Ich wünsche dir ein freudiges Erforschen deines Inneren am heutigen Donnerstag

Manou

Weil du es verdienst, dein seelengerechtes Leben zu leben!

Kristallmeditation heute – die Erde heilen

Die Kristallmeditation heute möchte ich ganz besonders der Heilung der Erdatmosphäre widmen. Und dabei meine ich nicht nur die physische Erdatmosphäre, sondern ebenso die ätherische und astrale. Ich habe das Gefühl, dass sich da in den letzten Jahren soviele Wesenheiten angesammelt haben – sogenannte Elementale – die aus der Angst der Menschen entstanden sind.

Kristallmeditation wieso?

Seit ca. 1,5 Jahren findet einmal im Monat die Kristallmeditation statt, in der wir nicht nur unsere Liebeskraft und unser kosmisches Licht der Erde, den Elementen und allen Wesenheiten zur Verfügung stellen, sondern wir speichern das kosmische Licht auch in einem ätherischen Kristall, den wir irgendwo auf der Erde verankern, damit sich das Licht von dort aus weiterverbreiten kann. Dies ist unser Beitrag zur Erschaffung der neuen Welt und zum Wandel.

Wer kann bei der Kristallmeditation mitmachen?

Es können alle Menschen mitmachen. Egal, ob Du schon geübt bist in Meditation oder nicht. Die ganze Kristallmeditation ist geführt und wir brauchen ca. eine Stunde, um unsere Arbeit zu verrichten.

Die Eckdaten der Kristallmeditation

Sie findet online über Zoom statt. Wir starten um 20.00 Uhr und brauchen ungefähr bis 21.00 Uhr um unser Werk zu verrichten. Es ist eine wunderschöne Arbeit. Die Kristallmeditation ist vollkommen kostenlos. Ich leite sie an und gemeinsam erschaffen wir eine Atmosphäre der Liebe und der Verbundenheit.

Du magst mitmachen?

Das würde mich sehr freuen! Jeder Mensch, der dabei ist, zählt. Je mehr wir sind, umso kräftiger ist der Impuls der Liebe, den wir auf die Erde schicken. Wir können dabei so viel bewirken, denn unsere Gedanken und Gefühle erschaffen die Realität. Die neue Welt entsteht nicht einfach so, sondern sie muss von uns erschaffen werden. Und mit der Kristallmeditation legen wir einen wunderbaren gedeihlichen Grundstock im Ätherischen, damit sich die neue Welt im Physischen manifestieren kann.

Wenn du dabei sein möchtest und noch keinen Link hast, schicke mir bitte eine E-Mail unter manuela@pusker.at und ich schicke dir den Link vor 20.00 Uhr zu. Bitte schreibe in den Betreff Kristallmeditation, damit ich dich nicht übersehe.

Ich freue mich über jeden Menschen, der diese Stunde der Heilung der Erde und der Welt widmen möchte.

Sehen wir uns heute Abend?

Hier kannst du noch weiterlesen: Mystische Kristallmeditation

Und hier: Wir brauchen alle Heiler dieser Welt

Ganz liebe Grüße

Manou

Bild von Dimitris Christou auf Pixabay

Selbstmord aus medialer Sicht

Selbstmord ist aus medialer Sicht ein wenig anders zu betrachten, als aus der rein irdischen Perspektive heraus. Aus aktuellem Anlass möchte ich gerne meine Erfahrungen mit Suizid aus medialer Sicht mit dir teilen. Es ist aus immer ganz furchtbar, wenn ein Mensch sich entschließt, seinem Leben ein Ende zu setzen. Aus medialer Sicht und aus der Sicht der unsterblichen Seele heraus, können wir der Betrachtung noch ein paar weitere Aspekte hinzufügen.

Der Wunsch nach Selbstmord

Viele Menschen hegen den Wunsch nach einem selbst gewählten Todeszeitpunkt, weil die Umstände des Lebens zu einer bestimmten Zeit nicht aushaltbar erscheinen. Es zieht sich alles um den Menschen herum zusammen und er sieht nur noch den einen einzigen Ausweg, sich selbst zu töten. Dahinter steckt die Hoffnung, dass der Schmerz nachtodlich ein Ende hat. Doch dies ist ein gewaltiger Trugschluss. Menschen, die sich suizidieren sind vorher einem schrecklichen Leid ausgesetzt und verdienen unser ganzes Mitgefühl. Es ist eine menschliche Katastrophe, wenn jemand bereit ist, soweit zu gehen. Doch bei nahezu jedem Menschen, der Selbstmord begeht, bleiben unschuldige Menschen zurück, deren Leben durch diesen Akt ebenfalls zerstört wird.

Der Zeitpunkt des Todes

Vor unserer Geburt legen wir auch den Zeitpunkt unseres Todes fest. Wenn wir nun selbst Hand anlegen und unser Leben beenden, kann es sein, dass wir unseren ganzen Plan durchkreuzen und dies auch nachtodlich sehr bereuen. Daher gibt es meine absolute Empfehlung, sein Leben NICHT selbst zu beenden. UNTER KEINEN UMSTÄNDEN! Wir existieren nachtodlich ja weiter und deshalb kann es sein, dass nach der Tat eine sehr große Reue besteht und der dringende Wunsch, es rückgängig zu machen, was aber nicht möglich ist. Meist aus dem Grund heraus, weil der Selbstmörder erkennt, welches Leid er seiner Familie und seinen Freunden damit bereitet hat. Dies wiegt nachtodlich extrem schwer. Die Last wird also durch einen Suizid ganz und gar nicht leichter.

Selbstmord aus medialer Sicht

Ich habe unter meinen Klienten viele Angehörige von Menschen, die ihrem Leben vorzeitig ein Ende gesetzt haben. Nicht immer ist es ganz klar, ob bewusst oder unbewusst. Und in machen Fällen ist es sogar so, dass der Zeitpunkt des Selbstmordes mit dem Zeitpunkt, des von der Seele geplanten Todes, übereinstimmt. Trotzdem belastet den Menschen nachtodlich das Leid der Familie. In solchen Fällen ist ein Jenseitskontakt besonders heilsam, weil es für die Familie wichtig ist zu wissen, dass sie nichts falsch gemacht oder übersehen haben. Sondern dass dieser Mensch dem Ruf seiner Seele gefolgt ist. Doch dies weiß man vorher nicht. Daher würde ich dringend davon abraten, das Risiko des nachtodlichen schlimmen Leides einzugehen.

Die Art des Selbstmordes

Wenn jemand einen Suizid plant und dies zum Beispiel damit versucht, eine Menge Substanzen einzunehmen, kann die geistige Welt unter Umständen noch eingreifen, wenn der Zeitpunkt nicht der Richtige ist. Unter bestimmten Umständen kann das Körperelementarwesen die Aufnahme der Substanz vom Körper verlangsamen, bis Hilfe kommt. Dies funktioniert eher über den Magen als über die Blutbahn. Allerdings kann es sein, dass dieser Mensch dann eine langfristige Beeinträchtung erlebt, weil die Substanzen Organe und Zellen geschädigt haben. Der Mensch muss dann unter Umständen in einem kranken Körper weiterleben. Wenn der Mensch seinen physischen Körper aber so weit zerstört, dass ein Weiterleben in diesem Körper nicht möglich ist, zm Beispiel durch eine Schusswaffe, dann kann auch die geistige Welt nicht mehr eingreifen.

Das Überwinden schwerer Krisen stärkt die Seele

Wenn Menschen schwere Krisen überwinden, stärkt dies die Seele in einem unglaublichen Maße. Alles Leid, das wir hier auf der Erde überstehen, wenn wir weiterleben, ist eine Kraft und Ressource für unser nachtodliches Leben aber auch für alle weiteren Erdenleben. Während wir uns durch einen Selbstmord in vielen Fällen selbst schwächen, und dies sowohl nachtodliche Folgen als auch Folgen für weitere Erdenleben hat, ist das Überwinden einer Krise förderlich für uns. Wie gesagt, es gibt auch Ausnahmen von dieser Regel. Aber niemand weiß vorher, ob er einer dieser Ausnahmefälle ist. Wenn die Seele früher den Körper verlassen möchte, als es allgemein üblich ist, wird sie auch andere Mittel und Wege finden.

Was tun bei Selbstmordgedanken?

Wenn du dich mit dem Gedanken an einen Suizid beschäftigst, dann suche dir bitte Hilfe bei Psychologen, Psychiatern oder Psychotherapeuten. Wenn du das Gefühl hast, dass du dir selbst nicht mehr vertrauen kannst, und dass etwas in dir sich in Hinsicht auf Suizid verselbstständigen möchte, kannst du dich selbst in eine psychiatrische Notaufnahme einweisen. Selbst- und Fremdgefährdung führt zur sofortigen Hilfeleistung dieser Einrichtungen. Setze deinem Leben nicht selbst ein Ende, denn dadurch wird unglaubliches Leid verursacht. Für Angehörige ist es nahezu unaushaltbar mit diesem Gedanken weiterzuleben. Und auch für dich ist es ja nach dem Tod des physischen Körpers nicht zu Ende. Und es kann sein, dass du es dann bitter bereust.

Meine Lieben, das war heute keine leichte Kost und ich habe lange mit mir gerungen, ob ich das schreiben soll und werde, aber habe mich dann dafür entschieden. Auch diese Dinge gehören zu unserem Erdenleben dazu und manchmal ist es wichtig, es auch auszusprechen.

Dies alles entspricht meiner Meinung und Wahrnehmung und erhebt weder Anspruch auf Vollständigkeit – nicht mal den Anspruch auf Richtigkeit.

Jedoch habe ich es aus bestem Wissen und Gewissen geschrieben. Es entspricht auch in etwa dem, was Rudolf Steiner zum Thema Suizid gesagt hat. Nach vielen Jahren medialer Arbeit kann ich das so bestätigen. Nichtsdestotrotz könnte ich mich auch irren.

Ich wünsche dir einen schönen Freitag

Manou

Weil du es verdienst, dein seelengerechtes Leben zu leben!

Falls Du möchtest, kannst du hier noch weiterlesen: Nachtodliche Kräfte

Bild von Karen Nadine auf Pixabay

Dein Krafttier

Dein Krafttier ist eine Quelle der Unterstützung. Es steht dir in jeder Situation zur Verfügung, in der du seine Unterstützung benötigst. Falls du noch keines hast, verlinke ich dir unten mein Youtube Video bei dem du in einer geführten Seelenreise dein Krafttier finden und holen kannst.

Die geführte Seelenreise

Du findest hier mein Video mit der geführten Reise, das ich in den Rauhnächten erstellt habe. Selbstverständlich kannst du diese Reise zu jedem Zeitpunkt durchführen. Es kann auch sein, dass du zwar ein Haupt-Krafttier hast, aber sich für eine bestimmte Lebensphase noch ein weiteres dazu gesellt. Du kannst in der Reise aber auch einfach deinen Begleiter in seiner Welt besuchen. Weiter unten stelle ich dir Links zur Verfügung, wo du die Bedeutung nachlesen kannst.

Was dein Tier bedeutet

Es gibt so viele Bedeutungen, wie es Möglichkeiten gibt. Falls du glaubst, dass du ein großes Tier als Krafttier brauchst, dann lernst du in der Beschäftigung mit ihnen, dass jedes Tier – und sei es in der physischen Welt noch so klein – ein mächtiger und hilfreicher Gefährte sein kann. Ein Krafttier bringt dir tatsächlich eine Ressource, die du vorher in dieser Form noch nicht hattest.

Das Krafttier finden

In der geführten Reise erkläre ich dir genau, wie du deinen geistigen Begleiter finden kannst. Es ist ganz wichtig, dass du dabei deinen Kopf ausschaltest und es einfach geschehen lässt. Der größte Fehler, der bei Krafttier-Reisen oftmals gemacht wird ist der, dass man glaubt, schon zu wissen, welches Tier es sein wird. Das kann in Einzelfällen sogar wahr sein, aber meist ist die Überraschung groß, wenn du dich auf die Reise wirklich einlässt.

Die Bedeutung der Krafttiere finden

Es gibt viele Bücher, die die Bedeutung der einzelnen Tiere beschreiben, eines davon ist dieses hier von Jeanne Ruland Krafttiere begleiten dein Leben

Ich nehme immer wieder die wunderbare Seite einer Kollegin zur Hilfe, die sich große Mühe gegeben hat, die Bedeutung der Krafttiere sehr eindrücklich zu schildern. Hier ist der Link auf ihre Seite: Wirkende Kraft – Krafttiere

Mir persönlich gefallen diese Beschreibungen sehr gut.

In der neuen Welt brauchst du die Unterstützung deiner geistigen Helfer. Ich wünsche dir viel Freude auf deiner Reise zu deinem Krafttier.

Ganz liebe Grüße

Manou

Weil du es verdienst, dein seelengerechtes Leben zu leben!

Hier ist noch ein weiterer Artikel von mir zum Thema: Das Wirken der Krafttiere

Bild von Karin Henseler auf Pixabay

Seelengerecht leben – es geht los!

Seelengerecht leben! Heute starten die Dreharbeiten für meinen umfangreichen Video-Kurs zum seelengerechten Leben. Das Filmset ist vorbereitet und der Kamermann rückt in wenigen Minuten an. Dann geht es los! Ich habe in den letzten Wochen so viel vorbereitet, um einen einzigartigen Weg zu gestalten, wie DU es mit Leichtigkeit und Freude schaffen kannst, in DEIN seelengerechtes Leben zu gehen.

Es ist mir so ein großes Vergnügen

Es ist mir ein riesiges Vergnügen, das Wissen der letzten vierzig Jahre und die Inspirationen der geistigen Welt nun auf diese Art und Weise zusammenzufassen. Und ich verspreche dir eines: Es wird nicht kompliziert werden! Es ist nämlich ganz einfach, wenn man die wenigen Stellschrauben kennt, die ein “gewöhnliches Leben” in ein seelengerechtes Leben verwandeln können.

Mein Motto ist: Weil du es verdienst, dein seelengerechtes Leben zu leben!

Denn jeder Mensch verdient es, den Plan seiner Seele zu erfühlen und ihn zu erfüllen. Denn das ist der Grund, warum wir alle hier auf dieser Erde angetreten sind. Du bist nicht zufällig hier.

Wir leben in einer magischen Welt

Und diese Magie werde ich dir vermitteln. Du bekommst ganz klare Hinweise, wie du es schaffen kannst, dass du

  • dich auf deinen Tag freust
  • weißt, was dir wirklich wichtig ist
  • du dir der Unterstützung der geistigen Welt auch sicher bist
  • du deinem Seelenplan Schritt für Schritt näher kommst
  • du deine alltäglichen Lebenssituationen in einem ganz neuen Licht betrachten kannst
  • du mit deinen Mitmenschen besser klar kommst, bzw. dich nicht von ihnen beeindrucken lässt, wenn du es nicht willst
  • du mit viel mehr Selbstsicherheit und Selbstbewusstsein durch dein Leben gehen kannst
  • und noch ganz viel mehr

In ungefähr vier Wochen wird es dann soweit sein und passend zum Frühlingsbeginn wirst du – wenn du es möchtest – einen Neustart machen können.

Ich mache mich jetzt wieder an die Arbeit und wünsche dir einen wunderschönen Dienstag!

Manou

Weil du es verdienst, dein seelengerechtes Leben zu leben!

Falls du dir schon jetzt ein paar Videos anschauen willst, so findest du eine ganze Auswahl auf meinem Youtube Kanal: Manou Gardner auf Youtube

Falls du noch etwas darüber lesen möchtest, findest du hier einen Artikel: seelengerecht – soulfriendly

Du kannst mehr als du denkst

Du kannst mehr als du denkst – da bin ich mir absolut sicher. Auch dir ist es sicher so ergangen, dass Menschen dich und deine Fähigkeiten klein geredet haben. Dass dir Menschen solche Dinge gesagt haben, wie: “Schuster bleib bei deinen Leisten”, und anderer Quatsch. Ich möchte dich ermutigen, gedanklich wieder zurückzukehren zu der Zeit, bevor du zurechtgestutz wurdest.

Du kannst mehr als du denkst – und du hast es schon einmal gewusst

Erinnerst du dich an Zeiten, an denen du dich unbesiegbar fühltest? An Zeiten, in denen du die Heldin oder der Held deiner eigenen Träume warst? Erinnerst du dich noch an das Vertrauen, das du dir selbst entgegen gebracht hattest? Und wenn du dich jetzt nicht daran erinnern kannst, geh noch weiter zurück. Geh so weit zurück, bis du auf einen Moment stößt, in dem du dein Leben als Heldin oder Held ganz genau vor dir gesehen hast. Als du noch wusstest, was alles in dir steckt. Bitte, nimm dir die Zeit!

Alle deine Bescshränkungen wurden dir auferlegt

Du lebtest in der alten Welt in einem Umfeld, das dir ständig deine Misserfolge vor Augen geführt hat. Das Augenmerk wurde niemals auf das gelegt, was du gut konntest, denn das wurde als selbstverständlich betrachtet. Aber man hielt dir all das vor, was du nicht “gut genug” konntest. Und dabei hast du dein Selbstvertrauen verloren. Dein Umfeld hatte nicht gesehen, dass all dies, was dir leicht von der Hand ging, auch das war, was du in diesem Leben brauchen würdest. Alles andere ist nutzloses Zeug.

Wir verlangen doch auch nicht von einem Elefanten, dass er gut auf Bäume klettern kann und von einem Fisch nicht, dass er fliegt. In der Tierwelt ist dieses noch völlig in Ordnung. Jede Spezies kommt mit den Fähigkeiten zur Welt, die sie braucht. Und genau so ist es bei dir. Auch du bist mit allem zur Welt gekommen, was wichtig für dich war. Und dann hat deine Umgebung dir erklärt, dass dies nicht wichtig ist, sondern dass du etwas Anderes gut können musst, das dir schwer fiel. Was für ein Verbrechen!

Ich möchte dich heute dazu einladen, dich an all die Dinge zu erinnern, die du gut kannst

Dass du mehr kannst als du denkst, darfst du getrost als Tatsache voraussetzen. Das wage ich einfach zu behaupten, weil das bei allen Menschen so ist. Aber nutze doch den heutigen Tag, dich an die Talente zu erinnern, die du aus der geistigen Welt heraus in diese Inkarnation mitgenommen hast. Das ist einer der ersten Schritte zu deinem seelengerechten Leben.

Ich wünsche dir einen wunderbar erkenntnisreichen Montag

Manou

Weil du es verdienst, dein seelengerechtes Leben zu leben!

Hier ist noch ein Artikel, der dich interessieren könnte: Das Wirken der geistigen Welt

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Du bist einzigartig!

Du bist einzigartig! Das ist keine Phrase, sondern eine Tatsache. Nur DU kannst die Dinge so tun, wie du sie tust. Nur DU bist als dieser Mensch hier auf der Erde – mit all deinen wunderbaren Begabungen, Fähigkeiten…mit all deinem Sein und all deinen Narben. Nur DU bist dieser einzigartige Mensch!

Du bist einzigartig, weil deine Seele einen Plan hast

Du bist dieser einzigartige Mensch, weil deine Seele mit einem Plan hier auf die Welt gekommen ist. Und sie hat genau dir diese einzigartigen Erfahrungen geschenkt. All das, was dich weitergebracht aber auch all das, was dir zu schaffen gemacht hat. Dein einzigartiges Wesen wartet darauf, endlich seine Einzigartigkeit mit der Welt zu teilen.

Deine Einzigartigkeit der Welt zu zeigen, heißt seelengerecht zu leben

Und dabei geht es nicht darum, dass du deine Einzigartigkeit in die Welt hinausschreien musst. Die meisten Menschen sind leise und zeigen, dass sie einzigartig sind auf ihre ganz einzigartige und leise Art und Weise. Wichtig ist nur eines: Deine Seele braucht den Raum, der ihr zusteht, den sie sich wünscht. Und allzu oft ordnen Menschen sich den Sachzwängen unter, die der Intention der Seele ganz und gar nicht entsprechen.

Ich möchte dich zum seelengerechten Leben ermutigen

Ich möchte dich gerne dazu ermutigen, dass du deiner Seele – Schritt für Schritt – mehr Raum gibst. Dass deine wunderbare Wesenheit endlich den Glanz trägt, der ihr sowieso innewohnt.

Was wünsche ich mir für dich?

  • dass du morgens aufwachst, und dich unbändig auf den Tag freust – jeden Tag!
  • dass du die Menschen um dich hast, die dir gut tun
  • dass du diesen Tätigkeiten nachgehst, die du besonders gut kannst und mit Leidenschaft tust
  • dass du erkennst, wie einzigartig du wirklich bist
  • dass du stets im Kontakt mit der geistigen Welt bist, die dir hilft, dich unterstützt, dir Ratgeber ist
  • dass du Vertrauen in dich, deine Fähigkeiten, das Leben und die geistige Welt hast
  • und noch ganz viel mehr

Deshalb werde ich in der nächsten Zeit viel über DEINE Einzigartigkeit schreiben

Ich sehe es als Teil der neuen Welt, dass wir aufhören, uns zu funktionalisieren und zu instrumentalisieren. Diese Bestrebungen gibt es von anderer Seite zur Genüge. Wenn wir eine andere Bewegung begründen wollen, dann geht es nicht darum, gegen etwas zu sein, sondern FÜR etwas. Und am besten fängt jeder Mensch bei sich selbst an.

Stell dir vor, wir sind eine große Gruppe von Menschen, die ein glückliches und seelengerechtes Leben leben! Wer könnte uns noch Angst machen? Wer könnte uns etwas vorschreiben?

Und nicht nur das! Wir bringen diese Energie ins morphische Feld ein.

Indem du dich deiner Einzigartigkeit bewusst machst und dein wunderbares, seelengerechtes Leben lebst, veränderst du die ganze Welt!

Ich wünsche dir einen einzigartig-wunderbaren Sonntag!

Manou

Lebe Dein seelengerechtes Leben!

Falls Du noch mehr dazu lesen willst, hier sind ein paar Artikel dazu:

Es liegt an uns – erschaffen wir eine bessere Welt

Seelengerecht leben – ein neues Kapitel

Bild von Willgard Krause auf Pixabay

Der Begeisterung folgen

Begeisterung! Was für ein wunderbares Wort – es steckt nämlich schon das Wort Geist darin. Wenn du deiner Seele Raum geben möchtest, dann bist du nicht gut beraten, wenn du zuerst deinen Kopf fragst, wohin du gehen sollst. Der erste Schritt ist nämlich, deine Begeisterung zu befragen. Wenn du begeistert schreibst, kochst, backst oder reparierst, bist du bereits in der Gesellschaft der GEISTigen Welt.

Was du voller BeGEISTerung tust

All diese schönen Dinge, die du begeistert tust, zeigen dir den Weg deiner Seele. Wenn die Seele jubiliert, bringst du soviel heilsame Energie in die Welt – selbst wenn es dir selbst banal erscheinen mag. Aber es geht genau um diese kleinen Dinge, die beim Aufbau der neuen Welt wirklich große Wirkung zeigen. Die geistige Welt wartet nicht auf die großen, die weltumspannenden Taten, sondern sie wartet darauf, dass die Menschen Geist in ihrem Tun erleben.

Die Begeisterung baut ein Feld auf

Alles, was dir dröge erschreint, was du halbherzig tust, ist geistlos, kraftlos und öde. Doch wenn du dich Dingen mit Begeisterung hingibst, dann entsteht um dich herum ein Feld, dessen Ausmaß wir vermutlich zu Lebzeiten gar nicht erfassen können. Das Feld, in dem wir mit der geistigen Welt im Einklang sind, das ist genau dieses Feld, das wir brauchen. Und andere Menschen spüren dieses Feld und partizipieren davon.

Begeisterte Menschen ziehen andere Menschen magisch an

Wie gerne gehst du einen begeisterten Menschen besuchen? Das sind diese Menschen, die dich mitnehmen auf die Reise zu ihrer Begeisterung. Es sind diejenigen Menschen, die keine mühsamen Diskussionen anzetteln oder über andere Menschen schimpfen, sondern es sind die, die von all den wunderbaren Dingen erzählen, mit denen sie sich gerade beschäftigen. Sie zeigen dir ihre neuestes Werk, lassen dich den tollen Kuchen kosten, den sie gerade gebacken haben, oder sie zeigen dir ein Buch, das sie gerade mit Begeisterung lesen. Begeisterte Menschen gehen nicht in Konfrontation, sondern sie teilen großzügig ihre Schätze.

Der Kopf, der gerne alles kaputt schlägt

Es ist oftmals dein Kopf, der den Zauber gerne zerschlägt. Da kommt die Frage nach dem Nutzen und die Kritik, dass du doch viel Wichtigeres zu tun hättest. Aber dies sind oftmals gar nicht deine eigenen Gedanken, sondern es sind Glaubenssätze, die du gehört hast. In der alten Gesellschaft war nur von Bedeutung, was dich reich macht und dir Ehre oder gar Macht beschert. Aber in der neuen Welt hat alles eine neue Bedeutung. Es ist nichts Schlechtes an Reichtum, Ehre und Macht. Aber es ist nicht gut, wenn diese Werte deine Begeisterung beschädigen.

Aus der Begeisterung das magische Feld erschaffen

Wenn du in deiner Begeisterung bist, erschaffst du dieses magische Feld, das die geistige Welt um dich herum aufbaut. Und aus dieser Kraft heraus kannst du Großartiges in die Welt bringen. Und die gute Nachricht ist, dass alles großartig ist, was mit Geist erfüllt ist. Es ist das neue Zeitalter, das nun nicht mehr funktionales Abarbeiten verlangt, auch nicht bahnbrechende Erfindungen. Es verlangt nach Menschen, die den beGEISTerten Raum halten.

Wenn Du weiterlesen willst, findest Du hier: Das Geheimnis der morphischen Felder

Und hier: Was wir denken und sprechen

Ich schicke Dir herzliche Grüße in deinen Samstag und wünsche dir viel BeGEISTerung!

Liebe Grüße

Manou

Live the soul friendly and spiritual life you deserve!

Bild von John Hain auf Pixabay

Frühere Leben

Frühere Leben spielen für unser aktuelles Leben eine große Rolle, auch wenn wir uns oftmals nicht daran erinnern können. Doch um ein seelengerechtes Leben zu führen, ist es gut, sein Leben wie eine Perlenkette zu betrachten. Jede der Perlen stellt eine Inkarnation dar, der Abstand dazwischen symbolisiert die Zeit zwischen Tod und neuer Geburt.

Frühere Leben als Blockaden

Wenn du in früheren Leben bestimmte schlechte Erfahrungen gemacht hast, dann kann es sein, dass dies in dein derzeitiges Leben hineinwirkt. Zum Beispiel die Angst vor Feuer oder andere ganz starke Ängste. Dabei meine ich nicht die normale Vorsicht im Umgang damit, sondern diese innere große Angst, die sich manchmal einstellt. Diese Angst türmt sich als Blockade vor dir auf und kann sehr hinderlich sein. Dabei hilft es oftmals, sich das Thema in einem früheren Leben einmal anzuschauen. (Übrigens wird meine Kollegin Lena am 21.4. hier sein, falls du eine Rückführung haben möchtest.)

Frühere Leben als Ressourcen

Doch Erfahrungen, die du in früheren Leben gemacht hast, können sich auch als Ressourcen zeigen. Es sind die seelischen Kräfte, die du dir dabei erarbeitet hast. Wenn du in einem früheren Leben durch schwere Situationen gegangen bist und diese gemeistert hast, dann stehen dir diese Kräfte auch in diesem Leben zur Verfügung. Natürlich ist das nun genauso. Wenn du in diesem Leben durch schwierige Zeiten gehst, erarbeitest du dir Kräfte, die dir in weiteren Leben – und in der Zeit dazwischen – helfen. Dies ist der Grund, warum manche Menschen mit gewissen Erfahrungen besser klar kommen als andere. Sie hatten bereits in einem früheren Leben damit zu tun und haben sich Ressourcen geschaffen.

Menschen aus früheren Leben

Und dann gibt es natürlich noch die Menschen aus den früheren Leben. Viele von ihnen tummeln sich wieder in deinem Umfeld. Und es gibt ja diese Begegnungen, bei denen du dich mit einem Menschen auf Anhieb verstehst, und du das Gefühl hast, diesen Menschen schon lange zu kennen. Oftmals ist das ein Zeichen, dass ihr euch schon in mindestens einem früheren Leben getroffen hattet. Dies gilt übrigens auch für Menschen, die du auf Anhieb nicht leiden kannst. Auch hier kann es sein, dass ihr euch bereits kennt und noch etwas miteinander zu klären habt.

Zusammenhänge erkennen

Es ist für dein seelengerechtes Leben wirklich notwendig, dass du diese Zusammenhänge aus früheren Leben erkennst. Es ist wichtig, dass du dir bewusst machst, dass sich nicht alles aus der aktuellen Situation heraus verstehen lässt, sondern, dass man das ganze Leben überhaupt nur versteht, wenn man es als diese Perlenkette aus vielen Leben betrachtet. Deine Seele strebt danach, in dieser Inkarnation bestimmte Erfahrungen zu machen und erschafft sich bereits vorgeburtlich die notwendigen Umstände. Daher ist es müßig, wenn du versuchst, das Leben zu verstehen, wenn du nur von der Geburt bis zum Tode denkst.

Denn in dieser Spanne erklärt es sich oft nicht. Wenn du so denkst, kommst du leicht in das Gefühl, dass du ungerechte Erfahrungen machst oder dass du nicht das bekommst, was du verdienst. Doch wenn du erkennst, dass es für deine Seele notwendig ist, bestimmte Hürden zu überwinden und bestimmte Erfahrungen zu machen, dann stellst du alles in einen ganz neuen Kontext.

Hier kannst du noch vertiefen: Erinnerungen aus früheren Leben

Und hier: Ressourcen aus früheren Leben

Ich schicke dir ganz herzliche Grüße in deinen Freitag

Manou

Live the soul friendly and spiritual life you deserve!

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Seelengerecht leben – ein neues Kapitel

Seelengerecht leben – das ist das Thema, dem ich mich schon vor Langem verschrieben habe, und das immer mehr drängt, nach außen zu treten. Wir alle haben drei Jahre der Angst und der Sorge hinter uns und es wird Zeit, dass wir das Ruder wieder selbst in die Hand nehmen und unsere eigene Seele befragen, was sie eigentlich möchte.

Seelengerecht – ein neues Kapitel im Buch DEINES Lebens

In den letzten Jahren wurden wir die meiste Zeit von außen geführt. Immer neue Nachrichten – egal von welcher Seite – drangen zu uns und wir alle haben reagiert. Doch wenn du jetzt auch der Meinung bist, dass dies ein Ende haben soll, dann geht es darum, zu fragen, was deine Seele dir eigentlich sagen möchte. Wohin möchte sie dich führen? Was ist das Ziel deines Lebens? Und wie sieht das seelengerechte Leben für dich ganz persönlich aus?

Die Seele hat ja bekanntlich einen Plan

Ja, die Seele hat einen Plan und es ist kein Geheimnis, dass wir alle vorgeburtlich unsere Erfahrungen gewählt haben. Wenn du dies bereits erkannt hast, und davon gehe ich aus, dann weißt du auch, dass nur all diese Erfahrungen dich zu diesem wunderbaren Menschen gemacht haben, der du nun bist. Und der nächste Schritt ist es nun, die Seele zu fragen, welchen Plan sie eigentlich damit verfolgt. Das ist leicht gesagt. Aber es ist gar nicht so einfach, der leisen Stimme der Seele zu lauschen. Sie spricht nämlich deutlich leiser als all die Außengeräusche, denen du ständig ausgesetzt bist. Was will deine Seele? Welchen Plan hat sie?

Kannst du dir vorstellen, dass du nicht zufällig hier bist?

Kannst du dir vorstellen, dass du DER Mensch bist, der etwas ganz Außerordentliches und etwas ganz Außergewöhnliches in diese Welt bringen kann? Kannst du fühlen, dass es etwas gibt, das nur DU auf deine Art und Weise hast und kannst? Du bist wahrscheinlich, wie wir alle, so sehr zur Bescheidenheit erzogen worden, dass dir dieser Gedanke zunächst einmal dreist vorkommt. Aber das ist er nicht. Dieser Gedanke ist alles andere als dreist. Du bist hier angetreten, um deine Wahrheit zu leben. Deine Seele hat einen Plan! Du bist auf dem Weg in dein seelengerechtes Leben.

Und dabei spielt es keine Rolle, auf welche Weise du diese lebst. Manche Menschen streben in die Öffentlichkeit, andere arbeiten in der Stille. Deine Seele weiß, wohin sie gerne möchte. Doch dein Verstand sagt dir immer wieder, dass du doch gar nicht so etwas Besonderes bist.

Ich möchte dir versichern: “Doch das bist du! Du bist etwas ganz Besonderes!”

Deine Seele hätte sich eine andere Zeit aussuchen können, um sich wieder in einen Körper zu inkarnieren, als ausgerechnet diese große Zeitenwende. Wer hier und heute inkarniert ist, ist nicht zufällig da. Jeder Mensch, der erkennt, dass wir in einer ganz besonderen Zeit leben, kann auch erkennen, warum er selbst angetreten ist.

Und dies ist das Thema, zu dem ich in der nächsten Zeit viel sprechen und schreiben werde. In der Zusammenarbeit mit der geistigen Welt kann jeder Mensch seinen Seelenplan finden und sein seelengerechtes Leben leben, das hinführt zu Freude, Glück und Erfüllung.

Ich wünsche dir einen wunderschönen Mittwoch

Manou

Live the soul friendly and spiritual life you deserve!

Hier noch ein paar weiterführende Artikel: Seelengerecht – soulfriendly

Und hier: Zufälle gibt es nicht, alles hat einen Sinn

Und hier: Die sogenannten Zufälle, oder wie die geistige Welt uns hilft – eine Geschichte

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Lebensziele – Lebensträume

Lebensziele und Lebensträume sind das Salz in der Suppe im Leben vieler Menschen. Es ist das Gefühl, noch etwas zu tun zu haben. Und niemals aufgeben ist das Motto all jener Menschen, die ihren Lebenstraum erfüllt haben. Wenn Du bisher noch weit weg bist von Deinen Lebensträumen oder Lebenszielen und Dich manchmal die vielen notwendigen Schritte bis dahin überwältigen, dann denke daran, dass Du einfach immer nur einen Schritt nach dem anderen gehen kannst.

Aufgeben ist keine Option

Wenn Du einen Lebenstraum oder ein Lebensziel hast, egal wie groß oder klein dieses sein mag, dann gibt es einen einzigen Weg dahin: Schritt für Schritt dem Ziel entgegen. Manchmal glaubst Du vielleicht, dass Du es niemals erreichen wirst. Aber das ist ein Trugschluss, denn die geistige Welt unterstützt Dich dabei. Sie hilft Dir, indem sie Dir ungeahnte “Zufälle” schickt und Dich dadurch motiviert, dran zu bleiben. Manchmal ist es gut, eine Pause einzulegen und die Lebensziele noch einmal zu überprüfen und vielleicht sogar ein wenig abzuändern. Aber dann geht es unverdrossen weiter.

Die Seele kennt das Lebensziel

Deine Seele kennt das Ziel und was oftmals zuwischen Dir und Deinem Traum oder Deinem Ziel steht ist ein Mangel an Phantasie und manchmal sogar Bequemlichkeit. Je größer das Lebensziel ist, desto mehr musst Du dabei aus Deiner Komfortzone heraustreten. Das fühlt sich nicht immer angenehm an. Doch vom Sofa aus haben sich noch die wenigsten Menschen ihre Lebensträume erfüllt.

Die Nay-Sayer in Deinem Umfeld

Und dann gibts natürlich auch noch die Zeitgenossen, die Dir sowieso einreden wollen, dass es nicht erstrebenswert ist, Deinen Lebenstraum zu verfolgen, weil sie selbst keinen verfolgen. Hüte Dich vor diesen Menschen, denn sie stehen Dir im Weg und rauben Deine Energie. Bleib dran und lass Dich nicht beirren.

Du hast kein Lebensziel?

Das ist auch in Ordnung. Wenn Du so, wie Du lebst, glücklich bist, dann ist es wunderbar. Nicht jeder Mensch muss einen Lebenstraum verfolgen. Aber die meisten Menschen haben einen – manchmal ganz verschüttet, weil sie innerlich schon resigniert und sich davon verabschiedet haben. Spüre noch einmal genau hin. Wie gesagt, das Glück ist ein guter Gradmesser. Wenn Du morgens aufwachst, und Dich auf Deinen Tag freust, dann hast Du vielleicht sogar Dein Lebensziel schon erreicht. Aber wenn Du Überdruss, Langeweile und schlechte Stimmung spürst, dann stimmt etwas noch nicht wirklich. Dann hat Deine Seele Lust auf mehr.

Ich wünsche Dir einen wunderschönen Donnerstag

Manou Gardner

Live the soul friendly and spiritual life you deserve!

Hier kannst Du weiterlesen: Der eigenen Träume gewahr werden – den inneren Zensor entlarven

Falls Du meinen Youtube Kanal noch nicht kennst, den findest Du hier: Manou Gardner auf Youtube

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Die eigene Mitte finden

Die eigene Mitte zu finden ist ein stattliches Ziel, doch es ist möglich. Normalerweise pendeln wir innerlich ja oft hin und her – je nach Tagesverfassung. Mal reißt es uns auf eine Seite – dann fühlen wir uns euphorisch, voller Energie und Tatendrang. Danach schleudert es uns wieder auf die andere Seite – zu Tode betrübt, niedergeschlagen, voller Lethargie. Und es gibt keinen Schalter, den man umlegen kann – die eigene Mitte finden ist ein Prozess

Die eigene Mitte – was ist das überhaupt?

Die eigene Mitte ist der Ort in uns, an dem Du ausgeglichen bist. Wenn Du in Deiner Mitte bist, nimmst Du die Dinge im Außen zwar wahr, aber sie haben keine Macht über Deine Stimmung und Dein Befinden. Aus der Mitte heraus kannst Du die Welt betrachten und Dir Deine Gedanken machen, aber Du bist autonom und souverän. Was immer im Außen ist, es reißt Dich weder in die eine noch in die andere Richtung.

Wie kommst Du in Deine eigene Mitte?

Solange Du das Gefühl hast, auf das Außen reagieren zu müssen, solange bist Du wie eine Feder, die vom Windhauch hin und her getragen wird. Erfährst Du etwas Gutes, bist Du freudig, erfährst Du etwas Schlechtes, bist Du niedergeschlagen. Wenn Du in Deine Mitte kommen willst, darfst Du Dich von diesem re-agieren frei machen. Dann nimmst Du die Dinge im Außen zur Kenntnis und Du bleibst doch (weitgehend) frei.

Hier ein paar Gedanken, die Dir dabei helfen

  • Du darfst immer daran denken, dass alles, was geschieht einen Sinn hat
  • Und es darf Dir bewusst sein, dass Du hier bist um zu lernen – Du darfst Fehler machen
  • Nimm zur Kenntnis, dass das Außen nur ein Spiegel Deines Innen ist
  • Sobald Du das Innen veränderst, verändert sich auch das Außen
  • Wenn Dich etwas belastet, überlege, ob dies auf Deinem Sterbebett auch noch Bedeutung hätte – wenn nicht, hat es auch heute keine Bedeutung
  • Wisse stets, dass Du ein Kind der geistigen Welt bist – die Erde ist nur Deine Schule und alle Erfahrungen wollen gemacht werden. Du hast es Dir ausgesucht.
  • Betrachte Dein Leben aus der Sicht der vielen Erdenleben. Vieles verliert an Bedeutung, wenn Du das Leben nicht von Geburt bis zum Tod denkst, sondern wie eine Perlenkette von vielen Erdenleben
  • Verankere in Dir, dass andere Menschen keine Macht über Dich ausüben können, es sei denn Du gestattest es ihnen (außer Du bist gerade unter den Geiseln einer Flugzeugentführung oder so…) Aber in den meisten Fällen ist die Situation weit weniger dramatisch.

In diesem Sinne wünsche ich Dir einen wunderschönen Mittwoch – der Tag in der Mitte der Woche

Manou Gardner

Your soulfriendly and spiritual life

Und hier kannst Du gerne weiterlesen:

Raus aus Schuld und Scham – fünf Schritte, wie Du in Deine Mitte kommst

In der Mitte bleiben, den Tag nutzen, die Zukunft erschaffen

Und falls Du Lust hast, Dich in Medialität zu üben, kannst Du das hier: Mediale Intensivwoche

Toxische Spiritualität

Toxische Spiritualität – leider werden Menschen sehr oft von spirituellen BeraterInnen in Situationen gebracht, die ihnen nicht gut tun. Da geht es um Druck, um Unwahrheiten, um Angstmache und sehr häufig auch um Manipulation. Ich möchte Dich in diesem Video ermutigen, kritisch zu bleiben und Deine spirituellen Berater einen genauen inneren Prüfung zu unterziehen.

Gute Entscheidungen

Gute Entscheidungen zu treffen sagt sich sehr einfach. Doch woher weißt Du, was die guten Entscheidungen sind? Woran erkennt man gute Entsccheidungen? Und nicht zuletzt: Wie fühlen sich gute Entscheidungen an? Das ist das Thema heute.

Wir treffen ständig Entscheidungen – doch sind die auch gut?

Wir müssen uns Tag für Tag für oder gegen Vieles entscheiden. Und manchmal fällt dies nicht leicht. Und wenn Du ehrlich zu Dir bist, fällst Du viele Entscheidungen aus Gewohnheit. Das machen wir alle. Der eine mehr, der andere weniger. Wir entscheiden uns oftmals für das, was wir kennen. Was wir immer so gemacht haben

Es erscheint – zumindest auf den ersten Blick – weniger anstrengend. Wenn wir es so machen, wie wir es gewohnt sind, wissen wir, was uns erwartet. Allerdings wissen wir dann nicht, was uns erwartet hätte, wenn wir es einmal anders gemacht hätten. Doch wir halten die Entscheidung für den Moment für eine gute Entscheidung.

Gute Entscheidungen werden aus dem Abwägen heraus getroffen

Wenn wir gute Entscheidungen treffen wollen, wägen wir normalerweise ab. Da kommen kurz-, mittel- und langfristige Ziele zu Sprache. Angenommen ich habe Hunger und überlege, mir eine Pizza zu bestellen. Dann ist das kurzfristig eine gute Entscheidung, denn danach bin ich satt. Aber schon mittelfristig ist es eine schlechte Entscheidung, denn ich werde kurz darauf schrecklich müde. Und langfristig ist es überhaupt eine schlechte Entscheidung, denn sie bekommt meinem Körper nicht gut.

Oder ein anderes Beispiel: Der Tag hat nur eine begrenzte Anzahl von Stunden und ich habe eine lange Liste von Dingen, die ich heute noch erledigen möchte. Und da kündigt sich überraschend Besuch an. Kurzfristig ist es einfacher den Besuch anzunehmen, denn ich muss dann nicht nein sagen. Mittelfristig stört es mich, denn ich bekomme meine Liste nicht abgearbeitet. Langfristig komme ich nicht an meine Ziele, wenn ich meine Zeit nicht gut behüte.

Gute Entscheidungen kann man nur treffen, wenn man sich seiner langfristigen Ziele auch bewusst ist

Und das ist oft der Grund, warum Menschen mit Entscheidungen herumeiern. Wenn wir nicht wissen, was eigentlich das mittel- oder langfristige Ziel ist, dann entscheiden wir oft falsch. Wir setzen die falschen Prioritäten. Wir wollen niemanden vor den Kopf stoßen, sagen JA auch wenn wir NEIN meinen und lassen uns von außen bestimmen. Denn die weniger guten Entscheidungen sind oftmals die, die uns in der Komfortzone belassen. Es ist ja eine Pizza auch sehr lecker und Besuch ist ja auch schön. Aber passt es gerade zum Plan?

Wir müssen nichts ganz aus unserem Leben streichen

Wir können uns ja ganz bewusst für Pizza entscheiden, weil sie so lecker ist. Das ist etwas Anderes als nur schnell satt werden zu wollen und danach in einen komatösen Zustand zu fallen. (Ich habe das hunderte Male ausprobiert – das Koma ist unausweichlich!) Und es ist schön, Besuch zu bekommen. Aber der Zeitpunkt sollte weise gewählt sein, denn dann kann man sich ganz auf seinen Besuch konzentrieren und hat nicht die unerledigte To-Do Liste im Kopf.

Die geistige Welt hilft uns

Es ist immer und in jedem Lebensbereich sinnvoll, die geistige Welt mit ins Boot zu holen. Denn wenn wir klar sind, was wir wollen, was für uns wichtig ist und auf welches Ziel wir hinarbeiten, dann unterstützt uns die geistige Welt sehr dabei.

Gute Entscheidungen fühlen sich frei an

Wenn wir eine wirklich gute Entscheidung getroffen haben, dann fühlen wir Freiheit und Zufriedenheit. Wenn sich nach einer Entscheidung weder Freiheit noch Zufriedenheit einstellt, dann sind wir – vielleicht aus Bequemlichlkeit – einen faulen Kompromiss eingegangen.

Klarheit führt zu den guten Entscheidungen

Klarheit hilft uns, die geistige Welt ins Boot zu holen. Klarheit hilft uns kurz-, mittel- und langfristige Ziele im Auge zu behalten und sie hilft uns auch, die Dinge, die wir in unser Leben einladen auch zu genießen.

Und wenn Du diese Klarheit noch suchst, so können wir Dir dabei helfen.

Hier ist die letzte Möglichkeit, Dich zu unserem Event: Das Potential Deiner Seele anzumelden, um Klarheit in Dein Leben zu bringen.

Hier kannst Du weiterlesen: Oft ist es nur eine Entscheidung

Und hier ein Artikel über die streitenden inneren Anteile: Die innere Anteile, der ewige Streit…

Ich wünsche Dir einen wunderschönen Donnerstag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Micha auf Pixabay

Notfall-Meditation

Dies ist eine Notfall-Meditation, die Dir bei Gedankenkreisen und Krisen hilft. Sie hilft Dir, wenn Du aus Angst, Wut, Zorn, Sorge, Trauer nicht herausfindest und Deine Gedanken immer wieder um bedrohliche oder unangenehme Szenarien kreisen. In dieser Meditation verbindest Du Dich mit all Deinen Helfern aus der geistigen Welt und Deiner eigenen Essenz.

Die Sorge um die Kinder und Enkelkinder

Gehörst Du auch zu den Menschen, die sich immer wieder um die Kinder und die Enkelkinder sorgen? Weil die Welt gerade so unberechenbar geworden ist oder aus anderen Gründen? Dann kann ich Dich in diesem Artikel vielleicht ein wenig beruhigen.

Zunächst einmal: Auch ich sorge mich manchmal um meine Kinder und Enkelkinder

Das ist normal! Wir dürfen uns Gedanken machen, aber diese Gedanken dürfen uns nicht überrollen und zu Zwangsgedanken werden. Aber natürlich denkst Du manchmal darüber nach, wie ihre Zukunft aussehen mag. Doch in Wahrheit ist die Sorge unbegründet. Und es ist gut, wenn Du weißt, warum sie unbegründet ist.

Auch die Kinder sind schon alte Seelen

Diese Seelen, die jetzt inkarniert sind, sind alle alte Seelen. Das ist nicht zufällig passiert, sondern sie haben sich genau diesen Zeitpunkt ausgesucht. Sie sind in diese Welt eingetreten, weil sie etwas dazu beitragen wollen, diese Welt zu einem besseren Ort zu machen. Daher tun wir ihnen nichts Gutes, wenn wir uns um sie sorgen. Wir sollten vielmehr darauf achten, dass sie sich in ihrer Größe spüren und sich möglichst bald an ihre Mission erinnern können.

Du hilfst am meisten, wenn Du gut auf Dich schaust

Dabei kannst Du ihnen am besten damit helfen, dass Du auf Dich schaust und Dir Deiner eigenen inneren Kraft bewusst bist. Kinder lernen durch Nachahmung. Wenn sie Dich klein und vor Angst zerfressen erleben, empfinden sie dies als Indikator, dass die Welt bedrohlich ist und sie selbst klein und hilflos sind. Und auf eine Weise sind sie ja oftmals noch klein und hilflos, aber ihre Seele ist es nicht. Daher solltest Du möglichst selten Sorge um die Kinder empfinden und ihnen auch nicht diese Botschaft überbringen. Wenn Du weißt, dass Du selbst ein ewiges und unsterbliches Wesen bist, dann überträgst Du dieses Wissen auch auf Deine Kinder und Enkelkinder – und Du musst nicht einmal darüber sprechen.

Die Sorge um die Kinder nimmt ab, wenn Du die Gesetze der geistigen Welt kennst

Wenn Du die Gesetze der geistigen Welt kennst, dann fällt es Dir leichter, Deine Sorge in Zuversicht zu transformieren. Ich zähle Dir ein paar davon einmal auf:

  • Nichts geschieht zufällig
  • Alles macht aus Sicht der geistigen Welt Sinn, auch wenn wir es nicht erkennen, solange wir inkarniert sind
  • Jeder Mensch ist ein geistiges und unsterbliches Wesen
  • Du kannst nichts falsch machen, denn Du bist hier um zu lernen
  • Auch Deine Kinder und Enkelkinder sind große unsterbliche Wesen
  • Wir sind alle beschützt
  • Wir sind begleitet von Engel, Geistführer, Ahnen und geborgen in der universellen, göttlichen Kraft

Falls Du Deine eigene Seele viel besser kennenlernen möchtes, freue ich mich, wenn Du bei unserem Workshop dabei bist. Du findest ihn hier: Das Potential Deiner Seele

Ich wünsche Dir einen wunderschönen Mittwoch

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Sarah Richter auf Pixabay

Wechseljahre und Spiritualität

Im heutigen Video geht es darum, dass Du erkennst, dass Du niemals zu alt sein kannst, um Dich in die Welt der Spiritualität zu begeben. Ganz im Gegenteil, ein Teil unserer spirituellen Kräfte erwächst und sogar erst in und nach den Wechseljahren. Und es ist so wichtig, dass Frauen nach der Menopause in ihre archaische Kraft finden und die Anbindung an die geistige Welt suchen.

Prioritäten physische und geistige Welt

Die Prioritäten in der physischen und in der geistigen Welt sind total unterschiedlich. Während wir im Körper sind, halten wir gewisse Dinge für unglaublich wichtig. Nachdem wir unseren Körper abgelegt haben, stellen wir fest, dass wir dort die Dinge ganz anders werten.

Prioritäten in der physischen Welt

In der physischen Welt, also solange wir im Körper sind und “leben”, glauben wir oftmals, dass Macht, Einfluss, Erfolg, Geld und Besitz von Bedeutung sind. Und das mag auch so sein, für diese kurze Zeit. Außerdem glauben wir oftmals, dass es wichtig ist, die Anforderungen anderer Menschen zu erfüllen und was andere Menschen von uns denken oder über uns sagen. Und dann halten wir es auch noch für wichtig, dass die Küche dreimal pro Woche aufgewischt und samstags das Auto ausgesaugt wird. Natürlich ist es wichtig, dass wir in einer Umgebung leben, die uns energetisch unterstützt und in der wir uns wohlfühlen. Aber es ist vieles davon eben auch nicht wichtig. Und solange uns die Dinge Freude bereiten, sind sie super. Aber es darf uns trotzdem bewusst sein, dass die Prioritäten in der physischen und in der geistigen Welt vollkommen unterschiedlich sind.

Prioritäten in der geistigen Welt

In der geistigen Welt zählt alles, was wir seelisch erschaffen haben. Dass wir mutig und aufrichtig waren, dass wir wahrhaftig gelebt haben. Und es zählt auch, wie wir mit anderen Menschen umgegangen sind. Und nicht nur das. Es zählt ebenfalls, wie wir mit Tieren, Pflanzen, der Natur und allem was lebt, und was scheinbar nicht lebt, umgegegangen sind. In der geistigen Welt stellen wir fest, dass wir mit allem verbunden sind, dass alles eins ist. Dass wir alles, was wir anderen Menschen oder Wesen angetan haben, uns schlussendlich selbst angetan haben. Und in der geistigen Welt zählt auch, ob wir es geschafft haben, unsere innere Mission, die wir uns vor unserer Erdenreise vorgenommen haben, zu folgen, oder ob wir uns vom Getöse der Welt vereinnahmen ließen.

Prioritäten in Einklang bringen

Wenn wir auf unsere innere Stimme hören, täglich wahrhaftiger werden und uns immer mehr und immer weiter dem nähern, was wir im tiefsten Inneren als Bedürfnis empfinden, bringen wir diese beiden Prioritäten in Übereinstimmung. Unsere Seele versucht ja nicht, ihren Plan vor uns geheim zu halten, das würde ja keinen Sinn machen, sondern sie versucht uns immer wieder zuzuflüstern, wo der Weg lang gehen könnte. Sie zeigt uns, wo sich unsere Freude ausbreiten könnte, wo wir ganz uns wahrhaftig sind. Und wenn wir es schaffen, uns von den anerzogenen Konzepten zu lösen, die tief in uns verankert sind, und uns aus dem freien Willen heraus mit unserer innersten und tiefsten Natur in Verbindung setzen, dann haben wir eine Übereinstimmung der Prioritäten der physischen und der geistigen Welt geschaffen.

Wenn Du weiterlesen möchtest, wie es im Jenseits eigentlich aussieht, findest Du hier einen passenden Artikel: Wie sieht es im Jenseits eigentlich aus?

Und hier ein Artikel zum behaglichen Leben: Hygge, das dänische Konzept der Behaglichkeit

Ich wünsche Dir einen wunderschönen Dienstag!

Heute Abend gibt es ein Video zum Thema: “Wechseljahre und Spiritualität” auf meinem Youtube Kanal: Manou Gardner auf Youtube

Bild von Willgard Krause auf Pixabay

Deine große individuelle Veränderung

Deine große individuelle Veränderung, was soll das sein? Jedes Jahr im Januar startet ein neues Jahr und jedes Jahr dachtest Du vielleicht, dass dies das Jahr sein wird, das für Dich die große individuelle Veränderung bringt. Das kenne ich. Aber dieses Jahr ist ganz unabhängig von Dir schon ein ganz besonderes Jahr und es bringt die wirklich die Qualität, Deinem Leben nun eine ganz neue Richtung zu geben.

Warum ist das Jahr 2023 ein besonderes Jahr?

Ich habe es in den Rauhnacht-Videos ja erzählt, dass ich auch Jahre wesenhaft wahrnehme. Und das Jahr 2023 hat eine völlig andere Qualität als viele Jahre zuvor. Da wir in vielen Jahren ja nicht wussten, was uns wirklich bevorsteht, können wir ja auch nur rückblickend erkennen, warum die Vergangenheit uns nicht die große individuelle Veränderung gebracht hat, die wir vielleicht gerne gehabt haben.

Kollektive Veränderung und Deine große individuelle Veränderung

Die letzten Jahre standen unter dem Motto der kollektiven Veränderung. Die ganze Welt ist in Veränderung geraten. Das war einerseits schwierig, und andererseits war es wichtig, damit genau das geschehen konnte, was geschehen ist. Viele Menschen sind aus ihrem Trancezustand aufgewacht. Wenn auch Du zu diesen Menschen gehörst, und das nehme ich an, sonst würdest Du das hier nicht lesen, kannst Du das ja rückblickend erkennen. Und in diesem kollektiven Prozess war es oftmals nicht möglich, die einzelnen Themen abzuarbeiten, die Du Dir für das kommende Jahr vorgenommen hast – zu stark waren die äußeren Einflüsse. Aber das hat sich nun geändert. Dieses Jahr bringt das Potential auf Deine große individuelle Veränderung.

Was möchtest Du verändern in diesem Jahr?

Das Wichtigste, was es zu verändern gilt ist, den Fokus ganz klar zu setzen. Wohin soll Deine Reise im Jahr 2023 gehen? Was möchtest Du erreichen? Was soll sich in Deinem Leben verändern? Und wie kannst Du es schaffen, dass der Impuls nicht schon im Februar zum Erliegen kommt?

(Übrigens wird es dazu am Freitag, den 20.01. von 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr und am Samstag, den 21.01.von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr einen live Workshop von Lena und mir geben. Dabei geht es darum, wie Dir die geistige Welt bei Deinem Vorhaben helfen kann. Die näheren Infos bekommst Du übermorgen)

Die ersten Schritte für Deine große individuelle Veränderung:

  • Setze einen klaren Fokus – entscheide Dich für maximal 2-3 Themen
  • Setze Dir Meilensteine für das Jahr – keine Angst, die kannst Du dann ja auch noch verändern
  • Überlege Dir, welche alltäglichen Verrichtungen Du verändern musst, um Deinem Ziel näher zu kommen
  • Baue die Veränderung in Deinen Alltag ein – nur so kannst Du Schritt für Schritt näherkommen

Dies sind die ersten und allerwichtigsten Schritte, um am Ende des Jahres 2023 auf Deine große individuelle Veränderung zu blicken.

Warum brauchst Du überhaupt eine große individuelle Veränderung?

Es kann natürlich sein, dass für Dich alles so passt, wie es gerade ist. Dann brauchst Du überhaupt keine große Veränderung. Dann kannst Du einfach so weitermachen wie bisher und Dein Leben in vollen Zügen genießen.

Aber wenn es Themen gibt, die Dich schon länger beschäftigen, wenn Du das Gefühl hast, dass Dein Leben doch noch soviel mehr bereit hält, als Du bisher lebst, dann ergreife die Chance, die Dir 2023 bringt und bereite Dich auf eine vielleicht etwas turbulente, aber gansz sicher befriedigende große individuelle Veränderung vor!

Hier sind noch ein paar Artikel zum weiterlesen:

Einen Schritt nach dem anderen zum seelenfreundlichen Leben

Die momentane energetische Transformation und ihre Auswirkung auf uns Menschen

Wichtige Termine:

Am kommenden Mittwoch (also übermorgen) ist Kristall-Meditation von 20.00 Uhr bis 21.00 Uhr. Wenn Du dabei sein möchtest und noch keinen Link hast, schicke mir eine E-Mail unter manuela@pusker.at. Ich schicke Dir dann den Link zu.

In der Kristall-Mediation erzeugen wir ein Feld der Heilung für die Erde und alle Wesenheiten. Die Teilnahme ist völlig kostenlos.

Am kommenden Dienstag (also morgen) am Abend kommt wieder ein spannendes Video zum Thema “Spirit-Talk”

Und dieses Mal geht es darum, warum die Wechseljahre so wichtig sind für die spirituelle Entwicklung. Falls Dich das interessiert, abonniere am besten gleich den Kanal, damit Du benachrichtigt wirst, wenn das Video online geht.

Hier gehts zum Kanal: Manou Gardner auf Youtube

Ich wünsche Dir einen wunderschönen Montag und einen ebensolchen Start in die Woche

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Bluehouse Skis auf Pixabay

Seelengerecht – soulfriendly

Vor vielen Jahren habe ich den Begriff des seelengerechten Lebens geprägt, damals noch auf meinem Blog “Helfende Kräfte”, da es eine Hommage an meine Lehrerin Vera F. Birkenbihl war, die bekanntermaßen den Begriff gehirngerecht prägte. Ich hattte damals den Impuls, ihre Arbeit mit meinen Fähigkeiten und Kenntnissen anzureichern und etwas ganz Neues daraus zu erschaffen und sie und ihre bahnbrechende Arbeit damit auch zu würdigen. Nun habe ich mich in den Rauhnächten entschieden, dass ich diesen Faden wieder aufgreifen werde. Und wer die Rauhnacht-Videos verfolgt hat, weiß auch schon darüber Bescheid.

Was bedeutet seelengerecht nachtodlich?

In den 40 Jahren, in denen ich mich nun intensiv mit dem Leben nach dem Tod beschäftige und mittlerweile tausende Jenseitskontakte gemacht und mit Menschen in der geistigen Welt gesprochen habe, wurde mir immer klarer, um wieviel mehr nachtodlich die seelischen Kräfte zählen, gegenüber den weltlichen Errungeschaften. Natürlich war das vorher schon klar, doch erst in den letzten Jahren habe ich die ganze Tragweite dessen erfasst. Es stellen sich dadurch noch viel dringender die Fragen: Was habe ich mir seelisch erarbeitet? Wie seelengerecht war denn mein Leben? Habe ich meine Essenz erkannt? Wie essentiell war mein Leben?

Nach dem Leben ist vor dem Leben

Wenn wir nachtodlich in die geistige Welt eintreten, stehen wir vor dem Ergebnissen unseres Lebens. Wir erkennen sofort – im Moment des Überganges – wie weit wir unsere Mission erfüllt haben. Wir freuen uns über tiefe, wahre und seelengerechte Begegnungen und erkennen, dass das Streben nach Macht, Erfolg und anderen weltlichen Dingen, in der geistigen Welt nicht unbedingt den gleichen Stellenwert haben. Und wir bereiten uns in der Zeit zwischen den Leben darauf vor, dass wir in der nächsten Inkarnation unsere Mission fortsetzen.

Wir können auch jetzt schon seelengerecht leben

Wie ich im Rauhnacht-Video erklärt habe, können wir unseren Seelenplan dann finden, wenn wir unser Leben insgesamt, auch in den ganz kleinen und alltäglichen Entscheidungen, schon jetzt seelengerecht leben. Wenn wir ins Gespräch mit unserer Seele kommen, sind wir im Gespäch mit uns selbst, mit unserer Essenz. Und wir brauchen kein Gespräch dringender, als das mit unserem essentiellen Anteil – unserer unsterblichen Seele!

Wir sind nur dann ganz, wenn wir den Tanz unserer Seele tanzen

Unsere Seele hat uns hierher gebracht und in diese Inkarnation geführt, damit wir mit ihr den ewigen Tanz des Erkennens tanzen. Wir sind hier, um zu lernen, aber auch, um uns an uns selbst zu erfreuen. Wie wunderbar ist das? Wir dürfen uns freuen, wir dürfen tanzen, jubeln, singen und uns den Dingen widmen, die uns jauchzen lassen.

In diesem Sinne wünsche ich Euch einen seelengerechten Samstag oder einen soulfriendly saturday.

Über diese Themen wirst Du in der nächsten Zeit noch viel zu lesen bekommen!

Wenn Du weiterlesen möchtest: Nachtodliche Kräfte

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von khaled Aljaber auf Pixabay

Botschaften aus früheren Inkarnationen

Im heutigen letzten Rauchnacht-Special auf Youtube geht es noch einmal in Deinen inneren Raum, gemeinsam mit Deinem geistigen Team um Botschaften und Wissen aus früheren Inkarnationen ins Bewusstsein fluten zu lassen. Nur freudige und wunderbare Botschaften werden Dein Bewusstsein erreichen, denn Dein geistiges Team zeigt Dir die Bilder und gibt Dir das Wissen, das Du brauchst, um Deine Wünsche, Ziele und Visionen in diesem Jahr real werden zu lassen. Ich freue mich auf unsere letzte gemeinsame Rauchnachts-Reise und wünsche Dir ganz viel Freude und Erkenntnisse dabei. Ganz liebe Grüße Manou

Geführte Krafttier-Reise

Heute machen wir gemeinsam eine geführte Krafttier-Reise, damit Du, neben Deinem Engel, Deinem Geistführer und Deinen Ahnen auch noch Deinen wichtigen Begleiter in Form Deines Krafttieres kennenlernst, bevor die Rauhnächte zu Ende gehen. Jedes Krafttier bringt seinem Menschen die Ressource und die Kraft mit, die derjenige gerade braucht.

Du kannst dann später nachlesen, welche Eigenschaft Dir Dein Krafttier mitgebracht hat. Im Internet gibt es viele Seiten, worauf die einzelnen Krafttiere und ihre Ressourcen für den Menschen beschrieben sind. Und lasse Dich nicht täuschen: Auch ein winzig kleines Krafttier kann ein mächtiger Begleiter sein. Ich wünsche Dir eine wunderschöne Reise! Manou

Eine Reise mit Deinem geistigen Team

Heute geht es um Klarheit und die Ausrichtung für das gerade begonnene Jahr. Dein geistiges Team wird Dich heute auf eine Reise begleiten, sowohl Dein Engel, als auch Deine Geistführer und Deine Lieben in der geistigen Welt werden Dir heute ihre Botschaften übermitteln, die zu Deiner Klarheit und Ausrichtung führen. Ich wünsche Dir ganz viel Freude dabei.

In Liebe verabschieden

Im heutigen Rauhnacht Special geht es darum. alles worin Du verhaftet bist, alle Klischees, die Du glaubst erfüllen zu müssen, in Liebe zu verabschieden. Es ist Dein Recht und Deine Aufgabe weiterzuschreiten, den nächsten Level zu erreichen und Dich nicht mehr blockieren zu lassen. Dies ist umso einfacher, als dass es im Prinzip nur eine Entscheidung ist. Dahin führt auch die heutige Meditation. Ich wünsche Dir viel Freude dabei.

Treffen mit den Ahnen – Familienmuster auflösen

Im heutigen Video und der heutigen Kurz-Meditation geht es darum, sich mit den Lieben in der geistigen Welt zu verbinden, um zu schauen, welche Familienmuster in diesen Rauhnächten aufgelöst werden sollen und können. Du kannst Dich nur dann entwickeln, wenn Du in Deinen Prozess auch die Muster Deiner Herkunftsfamilie mit einbeziehst. Und was liegt näher, als die Ahnen und die Liebsten in der geistigen Welt direkt nach Hinweisen zu fragen? Genau dies tun wir heute, damit Du in diesen Rauhnächten eine tiefgreifenden Veränderungsprozess beginnen kannst. Wir, die wir heute erwachsen sind, sind die Generation, die nun – in der jetzigen Transformationszeit – endlich destruktive Strukturen, die sich durch Generationen gezogen haben, aufzulösen vermögen.

Wir helfen damit nicht nur uns seslbst, sondern auch den Lieben in der geistigen Welt und allen eventuellen Nachfahren. Ich wünsche Dir viel Freude bei diesem Prozess und bei den Erkenntnissen, die Du heute erlangen kannst.

Antworten der geistigen Welt

Im heutigen Video geht es darum, mit Hilfe der geistigen Welt herauszufinden, was Du in diesem Jahr zurücklassen kannst, um in Deiner Entwicklung voranzuschreiten. Die Hilfe der geistigen Welt ist dabei unglaublich wichtig, das wir uns im Denken oftmals im Kreis drehen. Aber wie genau erhältst und erkennst Du nun die Antworten von Deinem geistigen Team und der geistigen Welt? Das ist das Thema des heutigen Videos.

Lindas neues Leben 17 und Artikel zum Portaltag

Hier ist die Fortsetzung von “Lindas neues Leben” und ganz unten habe ich Artikel von mir verlinkt zur Qualität des heutigen Portaltages und ein Video mit einer Mediation zum kosmischen Bewusstsein. Heute um ca. 18.30 Uhr gibt es das nächste Video mit der Fortsetzung der Kontaktaufnahme mit der geistigen Welt. Ich wünsche Dir einen wunderschönen Portaltag.

Beppo und Herta schauten sich an. Vermutlich wusste Beppo in der Sekunde, dass jetzt eine Menge Arbeit auf ihn zukam. Linda wusste das ebenfalls und sie hatte ein schlechtes Gewissen. Hätte sie Beppo nicht erst fragen sollen? Aber ungewöhnliche Situationen erforderten ungewöhnliches Handeln. Sie hätte es niemals übers Herz gebracht, die drei werdenden Mütter schlachten zu lassen. Was für ein barbarischer Gedanke!

Herbert kam mit einem Zettel zurück, auf dem er seine Kontodaten notiert hatte. „Ich hoffe, sie halten ihr Wort, sonst hole ich mir die Kühe morgen zurück“, sagte er. Linda sah ihm in die Augen und sagte: „Ich halte mein Wort!“ Herbert bestieg seinen Transporter und wendete ihn umständlich in der Einfahrt. Beppo unterhielt sich mit den Polizisten und fuchtelte schon wieder mit den Armen.

Herta ging auf die Kühe zu und tätschelte ihre Flanken. „Da habt ihr ja Glück gehabt, ihr drei“, sagte sie liebevoll und streichelte sie abwechselnd. Die beiden Polizisten traten heran und der Gesprächigere der beiden sagte: „Hut ab Frau Hohenfeld. Sie haben wirklich Schneid bewiesen.“ Linda lachte etwas verzweifelt. „Das kann man so sagen. Dafür, dass ich in meinem ganzen Leben nicht mal einen Hamster besessen habe, habe ich jetzt sehr schnell sehr viele Tiere angeschafft. Und das Beste ist, ich verstehe genau gar nichts davon.

Ich kann nur hoffen, dass mir Beppo und Herta auch dieses Mal aus der Patsche helfen. Aber ich hätte doch niemals zulassen können, dass dieser Unmensch die drei Kühe zum Schlachter bringt. Das sind doch werdende Mütter! Und haben sie gesehen, wie lieb die schauen?“, fragte sie und schaute etwas hilflos zu Beppo und Herta. „Mach dir mal keine Sorgen Kindchen, Simon und ich werden jetzt rasch den Weidezaun aufstellen, den ich, Gott sei Dank, noch habe. Ich muss schauen, ob der Trafo noch funktioniert.

Die nächsten Monate sind problemlos, da stehen sie einfach da hinten auf der Weide.“ Während er das sagte prüfte er die Euter der Kühe. „Sie sind allerdings noch nicht ganz trocken gestellt. Ich werde sie die nächste Zeit morgens und abends noch abmelken müssen. Jetzt hast du nicht nur Eier, sondern auch Milch“, lachte er. Simon schaute Linda ebenfalls bewundernd an. „Tja, so schnell kommt man zu einem Bauernhof“, lachte auch er.

„Wir gehen dann mal. Bei ihrem aufregenden Leben, nehme ich an, dass wir uns bald mal wiedersehen“, sagte der Wortführer der beiden Polizisten. Sie grüßten kurz und stiegen ins Auto. Linda durchfuhr ein heißer Schreck. „Du liebe Güte! Wie spät ist es? Ich muss die Kinder bei der Schule abholen!“ „Es ist kurz nach halb drei“, sagte Simon. „Gut, das schaffe ich. Kann ich rasch die Kinder holen? Kann wer von euch so lange auf die drei Damen aufpassen?“, fragte Linda und Herta nickte lächelnd.

„Fahr nur Kindchen, wir bereiten hier alles vor. Die drei sind gewohnt angebunden zu sein. Da muss man nicht viel machen. Ich werde rübergehen und uns was zu essen besorgen und Beppo und Simon stellen den Weidezaun. Die Kinder können dann ja helfen. Das schaffen wir bis heute Abend.“ Linda sprang ins Auto und machte sich auf den Weg. Wenn nichts dazwischenkam, würde sie pünktlich vor der Schule stehen. Auf der Fahrt wurde ihr erst so richtig klar, was in den letzten Stunden geschehen ist.

Nicht nur, dass sie Simon versprochen hatte, sich um die Gestaltung der Praxis zu kümmern, sie hatte auch in wenigen Minuten ihren Bauernhof vergrößert. Sie würde sich jetzt endlich ein paar Bücher über Tierhaltung kaufen müssen. Sie hatte doch keinen blassen Dunst. Wenn sie Herta und Beppo nicht hätte, wäre sie vollkommen aufgeschmissen. Die Kinder waren, wie erwartet, begeistert von der Nachricht und konnten es gar nicht erwarten, nach Hause zu kommen und die Kühe kennenzulernen.

Als Linda in die Einfahrt einbog, standen die drei immer noch unter dem Nussbaum und hatten angefangen, das Gras um sie herum zu fressen. Jonas und Klara sprangen aus dem Auto und gingen auf die Tiere zu. „Wir müssen ihnen Namen geben“, sagte Klara. „Stimmt!“, sagte Jonas. „Wie sollen wir sie nennen?“ Klara kraulte die Köpfe der Kühe und überlegte. „Das sind alles Mädchen, oder?“, fragte sie und schaute zu Linda. „Natürlich, es sind trächtige Kühe, also ganz klar Mädchen“, sagte Linda lachend.

Klara überlegte weiter. „Und sie sind lieb und haben wunderschöne Augen. Und sie werden ab jetzt ein wunderschönes Leben haben, wie Prinzessinnen“, sagte sie verträumt und schaute die drei Kühe liebevoll an. „Wie wäre es, wenn wir sie Princess, Dutchess, und Queen nennen?“, fragte sie. Linda musst insgeheim über die Vorliebe ihrer Tochter für royalen Gossip lächeln und nickte. „Wer ist wer?“, fragte sie. Klara deutete auf die größte Kuh. Sie war schwarz-weiß und hatte ein wunderschönes Muster auf dem Fell. „Ich denke, das könnte Queen sein und diese hier mit den dunkelbraunen Flecken könnte Princess sein und die kleinste mit den hellbraunen Flecken ist Dutchess. Was meint ihr?“ Jonas war einverstanden und Linda ebenfalls.

„Gut, dann werden wir für Queen, Princess und Dutchess mal eine schöne Weide machen. Lauft ihr nach hinten und fragt Beppo und Simon ob sie Hilfe brauchen. Ich schaue mal wo Herta ist und ob sie Hilfe braucht.“ Die Kinder liefen los und Linda ging ins Haus und fand Herta in der Küche. „Ich hoffe, es ist in Ordnung, dass ich in deiner Küche das Essen machen?“, fragte Herta.

Linda ging auf sie zu und nahm die kleine rundliche Dame in den Arm. „Danke Herta für alles. Ohne euch wüsste ich nicht, was ich tun sollte.“ Herta schaute sichtlich gerührt. „Weißt du, ich habe mir immer weitere Kinder gewünscht. Ich war sehr glücklich mit Simon und bin es heute noch, aber mein Traum war immer, noch eine Tochter zu haben. Und wenn ich sie mir vorgestellt habe, dann war sie so wie du.

Ich freue mich so sehr, dass du mit deinen Kindern hierhergekommen bist und wieder Leben in unseren Alltag gebracht hast. Es war manchmal schon sehr einsam, obwohl ich niemals klagen darf. Beppo und mir geht es gut. Aber jetzt ist das Leben plötzlich wieder bunt und aufregend und jeden Tag passiert etwas Neues.

Und Simon kommt auch wieder zurück und du hilfst ihm seine Praxis zu gestalten. Das könnte ich nicht. Davon verstehe ich nichts. Es fühlt sich plötzlich an, als wären wir eine große Familie. Und das ist wunderschön.“ Herta hatte Tränen in den Augen als sie das sagte und auch Linda war total gerührt. „Danke Herta, dass du das sagst. Mir geht es genauso. Ich war so traurig nach dem Tod meiner Eltern, ich habe ja auch keine Geschwister und ich fühlte mich Georg und seinen Eltern so schrecklich ausgeliefert und wenige Tage später ist mein Leben so schön und ausgefüllt und ich fühle mich so frei. Auch ich bin glücklich über die Wendung in meinem Leben. Und dass ihr da seid, macht das Ganze überhaupt erst so wunderbar. Und ich freue mich auch darauf, Simon in der Praxis helfen zu können. Danke für alles!“

Die beiden Frauen umarmten sich ein weiteres Mal, als die Kinder wieder in die Küche stürmten. „Was ist denn hier los? Ist was passiert?“, fragte Jonas, als er die Tränen sah. „Nein, alles gut. Wir haben uns nur gerade gesagt, wie schön das alles hier ist“, sagte Linda und strich den Kindern über den Kopf. „Das stimmt. Und Beppo und Simon haben Hunger und würden gerne eine Pause machen und wir haben auch Hunger“, sagte Jonas nüchtern.

Klara war schon damit beschäftigt, zu schauen, was Herta vorbereitet hatte. Auf dem Tisch lagen Käse, Würste, hartgekochte Eier und Herta begann damit, von einem riesigen selbst gebackenen Brot dicke Stücke abzuschneiden. Außerdem stand ein Hefezopf, Marmelade und Butter auf dem Tisch. In einer riesigen Kanne gab es Tee und auch Kakao stand schon bereit. Die Kinder waren glücklich. Das war eine Mahlzeit nach ihrem Geschmack.

Kaum stand der letzte Teller auf dem Tisch kamen auch schon Beppo und Simon vollkommen verschwitzt herein. „Der Zaun steht zu mehr als der Hälfte, der Trafo funktioniert. Ich denke, in zwei Stunden haben die drei Damen ein Zuhause“, sagte Beppo. Simon wischte sich den Schweiß von der Stirn. „Der Kakao ist übrigens schon von der Milch eurer Kühe gemacht“, sagte Herta. „Ich habe ein wenig abgemolken.“ „Wow! Und die Eier sind von unseren Hühnern!“, sagte Klara. „Ja, das sind die wahrlich guten Lebensmittel“, sagte Herta und reichte das Brot herum. „Die Würste und der Käse sind von Bauer Karl. Der war der einzige Gescheite hier und hat schon vor Jahren auf Bio umgestellt und verdient als Einziger hier genug mit seinen Produkten und die Tiere haben es gut bei ihm.“

Linda aß das gute Brot von Herta mit dick Butter und Schnittlauch. „Den Schnittlauch habe ich übrigens in deinem Garten gefunden. Wenn man das Dickicht beseitigt, kann man noch Einiges finden. Hans war sehr stolz auf seinen Garten und hat immer viel angebaut.“ Da schmeckte es Linda gleich noch viel besser. „Herta, kannst du mir, wenn hier etwas mehr Ruhe eingekehrt ist, zeigen wie man dieses Brot und den Hefezopf backt?“, fragte Linda.

Beppo lachte laut auf. „Kindchen, ich habe nicht das Gefühl, dass hier jemals Ruhe einkehren wird. Du bist sehr schnell darin, hier tüchtig Leben reinzubringen“, sagte er und hielt sich den Bauch vor Lachen. Herta nickte Linda zu. „Natürlich zeige ich dir das alles. Du wirst bei der vielen Milch, die du jetzt bekommst, als erstes lernen müssen, wie man Butter, Käse und Quark macht. Damit solltest du vielleicht anfangen.“ Linda schaute sie erschrocken an. „Wie viel Milch wird das denn sein?“, fragte sie erschrocken. „Das wissen wir noch nicht, aber das sind Milchkühe und ich vermute, dass wir sie noch ein paar Wochen melken müssen, da sie noch nicht kurz vor dem Kalben stehen. Daher kannst du locker mal mit fünfzig bis hundert Litern pro Tag rechnen. Wenn wir sie nicht melken, haben sie Schmerzen und bekommen eine Euterentzündung“, sagte Beppo fachmännisch. Linda klappte das Kinn herunter.

Fünfzig bis hundert Liter am Tag. Das ist ganz schön viel“, sagte Linda und schaute etwas entgeistert. „Ja, ich habe mir vorhin schon Gedanken gemacht. Ich werde dir helfen. Wir werden so viel wie es geht auf Vorrat zubereiten, denn wenn die Kälber da sind und auch schon kurz vorher wird es keine Milch mehr geben. Bis dahin sollte deine Speisekammer gut gefüllt sein. „Uff“, sagte Linda da nur noch und biss wieder ins Brot. Sie würde eine richtige Bäuerin werden. Das hätte sie sich nie träumen lassen. Und das alles in diesem Tempo! Ach, wie konnte das Leben so schön und so lebendig sein!



Oh weh! In Lindas Leben geht alles ganz schnell. Mal sehen, ob sie damit zurecht kommt.

Heute Abend geht es per Youtube weiter mit dem Beitrag zum Portaltag und der Fortsetzung der Kontaktaufnahme mit der geistigen Welt. Ich freue mich, wenn Du dabei bist. Die Videos werden immer so gegen 18.30 Uhr online gehen.

Hier noch einmal der Link zum Kanal: Manou Gardner auf Youtube

Ich wünsche Dir einen schönen Portaltag

Hier noch ein paar Artikel von mir zum Thema: Portaltage und morphisches Feld

und hier noch: Portaltage und Schwingung

Das hier ist ein Artikel mit Video mit einer Meditation zum kosmischen Bewusstsein: Ausdehnung der Seele und kosmisches Bewusstsein

Rauhnacht Special – Wintersonnenwende

Im heutigen Video geht es um die ersten Schritte, wie DU konkret Kontakt mit der geistigen Welt aufnehmen kannst. Ich wünsche Dir viel Freude dabei!

Ab heute, dem 21.12.2022 – zur Wintersonnenwende – werde ich Dich auf meinem Youtube-Kanal durch die Rauhnächte begleiten.

Die Rauhnächte sind eine mystische Zeit, voller Kontakte zur Anderswelt und voller Magie. Wenn man den Zauber der Rauhnächte bewusst erlebt, kann man tief eintauchen in Anderswelten, in die geistige Welt in das, was unsere Welt eigentlich ausmacht.

In diesem Jahr lege ich meinen Rauhnachts-Fokus auf den Kontakt mit den Ahnen. Denn die Ahnen sind es, die dir die Ahnungen zuraunen, was das neue Jahr für dich bringen mag.

Dabei werde ich einen besonderen Fokus darauf legen, dass Du selbst die Möglichkeiten in Dir entdeckst, wie Du mit Deinen Ahnen und der Anderswelt an sich in Kontakt treten kannst. Nacht für Nacht werden wir uns dem nähern.

Es ist wunderbar zu erleben, wenn die beiden Welten – die Welt der physischen Menschen und die Welt der geistigen Menschen – sich treffen. Denn beide Welten sind absolut real, in beiden Welten finden wir unsere Liebsten und diese freuen sich riesig, wenn sie mit uns in Kontakt treten können.

Naturlich werde ich auch auf Räucherungen, Orakel und auch auf die Qualitäten der einzelnen Rauhnächte eingehen.

Die Videos werden täglich am frühen Abend veröffentlicht, sodass Du genug Zeit hast, Dich auf die Magie der kommenden Rauhnacht einzustellen.

Am einfachsten wird es sein, wenn Du dafür meinen Kanal auf Youtube abonnierst. Du findest ihn hier: Manous Youtube Kanal

Ich freue mich, wenn Du dabei sein wirst und wir gemeinsam, diese mystisch-magische Zeit begehen werden.

Spirit Talk ab heute und andere News

Spirit Talk wird das neue Dienstags-Format sein, das ich auf Youtube posten werde und startet heute. Spirit Talk bringt Nachrichten aus der geistigen Welt. Somit wird Platz in den Morgenimpulsen für die 40 mystischen Geschichten ab kommenden Sonntag.

Warum Spirit-Talk?

Auch wenn in den 40 mystischen Geschichten viel Wissen über die geistige Welt und ihre Art zu handeln stecken wird, so ist es – aus meiner Sicht – notwendig, über die aktuellen Themen auch zu sprechen. Spirit-Talk wird die Möglichkeit bieten, dass ihr auch ganz gezielte Fragen stellen könnt, die ich in den kommenden Folgen dann gerne aufgreifen werde.

Manchmal braucht es Veränderungen

Das spüre ich ganz besonders hier in den Morgenimpulsen. Und ich freue mich riesig darauf, die Geschichten zu schreiben. Schließlich haben alle LeserInnen hier schon ein großes und fundiertes Wissen über die geistige Welt gesammelt, sodass nun eine wunderbare Grundlage gelegt ist, um die Geschichten zu erzählen. Und doch spüre ich, dass die geistige Welt sich zusätzlich ausdrücken möchte, dass manches noch erklärt werden sollte, und dass die News aus der geistigen Welt mitgeteilt werden – deshalb gibt es Spirit-Talk.

Ihr könnt hier den Kanal abonnieren: Manou Gardner auf Youtube

Samstag- Abend Reihe zum Thema Einsamkeit

Ebenfalls auf Youtube, auf dem gleichen Kanal, gibt es die Samstag-Abend Reihe zum Thema Einsamkeit. Dieses Format kam zu mir, weil sich gerade in der Weihnachtszeit viele Menschen einsam fühlen. Hier möchte ich einen kleinen Beitrag leisten. Auch der Heilige Abend ist ein Samstag, sodass auch direkt am Heiligen Abend eine Folge kommen wird, zum Thema “Einsam am Heiligen Abend”. Falls ihr Menschen kennt, für die das interessant sein könnte, so bitte ich Euch, diese von diesem kostenlosen Angebot zu informieren.

Hier habe ich ausführlich darüber geschrieben: Von der Einsamkeit zum All-eins-Sein

Was mich derzeit sehr beschäftigt

Mich beschäftigt im Moment ganz stark, dass ich sehe, dass die Entwicklung, die vor knapp drei Jahren begonnen hat, weitergeht. Sie findet nur momentan ganz verdeckt statt. Wir nehmen kaum etwas davon wahr. Ich fürchte, dass viele Menschen wieder aus allen Wolken fallen werden, wenn sie erkennen, was sich da außerhalb ihrer Aufmerksamkeit zusammengebraut hat. Aber ich weiß, dass das nicht alle Menschen gerade aushalten. Deshalb habe ich beschlossen, ab sofort bis zum Ende der Raunächte meine Informationen aufzuteilen.

Einstimmung auf Weihnachten, Zauber und Magie: In den Morgenimpulsen

Dies findet hier auf dem Blog statt. Hier geht es darum, in die wunderbare mystische Stimmung zu kommen, die wir für Weihnachten brauchen und nachdem die Seelen der meisten Menschen sich sehnen. Auch diese Stimmung bringt Heilung in die Welt.

Wissen über die geistige Welt: Im Spirit-Talk

Hier kann ich Euch erzählen, was sich in der geistigen Welt gerade zeigt und welche Perspektiven aufgezeigt werden. Außerdem kann ich auf Verständnisfragen eingehen. Die geistige Welt möchte, dass so viele Menschen wie möglich informiert sind.

Die Hintergründe dessen, was gerade so läuft in geschützten Rahmen: Leben in der neuen Welt

Wer sich ganz tief in die Hintergründe und in die verschiedenen Möglichkeiten einlassen möchte, der ist hier richtig: Leben in der neuen Welt

Hier kann dann alles ausgesprochen werden, was auch im Hintergrund, sowohl auf der physischen als auch auf der geistigen Ebene so läuft.

Ich hoffe, dass ich damit eine gute Trennung der Inhalte erzielen konnte, sodass du selbst wählen kannst, welche Informationen dir gerade guttun.

Ich würde mich freuen, wenn Du Dir den heutigen Spirit-Talk anschaust. Hier noch einmal der Link zu meinem Youtube-Kanal: Manou Gardner auf Youtube

In diesem Sinne wünsche ich Dir einen wunderschönen Dienstag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Lichtkräfte – ihr Wirken

Das Wirken der Lichtkräfte findet in uns selbst statt. Die Lichtkräfte arbeiten direkt in unseren Energiekörpern, sodass wir es oftmals nicht von unseren eigenen Impulsen unterscheiden können.

Was sind die Lichtkräfte?

Die Lichtkräfte sind all jene Wesenheiten, die sich zum Ziel gesetzt haben, die Menschheit im Kampf gegen die dunklen Mächte zu unterstützen. Sie lassen uns die Freiheit, denn es ist die oberste Prämisse, die Menschen nur zu unterstützen, wenn sie dies auch wollen. Wir dürfen uns also an die Bibelworte: “Klopfet und es wird euch aufgetan” und “Bittet und ihr werdet empfangen” erinnern. Die Lichtkräfte werden uns nicht zu etwas zwingen, noch werden sie uns “retten”. Aber sie stehen uns bei, wenn wir uns mit ihnen verbinden.

Lichtkräfte der Engelsphären

Wir haben grundsätzlich viele Engel in unserem Umfeld, ganz besonders auch unseren persönlichen Engel, der uns durch alle Inkarnationen begleitet. Dies sind meist Engel der neunten Hierarchie, also die unter den Erzengeln stehenden Engel. Dann sind da natürlich noch die Erzengel, die uns ebenfalls zur Seite stehen. Erzengel Michael als der Zeitenengel ist eine der ganz wichtigen Lichtkräfte. Wir alle kennen das Bild von Michael mit dem Schwert. Diese Qualität des beschützenden und auch durchaus trennenden stellt Michael uns derzeit zur Verfügung.

Die Elohim oder Exusiai

Seit ungefähr letztem Jahr um diese Zeit nehme ich wahr, dass sich die Elohim eingeschaltet haben. Sie sind Engel der 6. Hierarchie und direkt in Verbindung mit Christus, dem großen Sonnenwesen. Die Elohim sind reine durchgeistigte Liebe, die sehr eng mit der Menschheit verbunden sind. Rudolf Steiner bezeichnet diese Lichtkräfte als Lichtgeister und sagt folgendes über sie: “Als Elohim sind sie identisch mit den Schöpfergöttern, von denen in der Bibel gesprochen wird. Sie lenken und leiten die irdische Entwicklung von der Sonne aus.

Lichtkräfte anderer Planeten

Derzeit wird viel über unsere Sternengeschwister geschrieben und gesprochen. Und das ist gut so. Es gibt eine Menge Bewohner anderer Systeme, wie z.B. die Arkturianer, die Sirianer, die Plejadier und die Andromedaner…”, die von den meisten Menschen in den Bereich der Phantasie geschoben werden. Diese Lichtkräfte sind bereits so hoch entwickelt, dass es ihnen möglich ist, uns nun zu unterstützen. Doch auch sie wirken nur dann, wenn wir uns an sie wenden und sie darum bitten.

Auf der Erde beheimatete Lichtkräfte

Wir dürfen auch nicht vergessen, dass wir hier auf der Erde ebenfalls eine Heerschar wunderbarer Wesenheiten aus dem Bereich der Elementarwesen haben, die uns unterstützen können. Da gibt es die großen Landschaftsdevas, die Devas ganzer Gattungen und auch Wesenheiten, die sich um die Mutter Erde kümmern. All diese Wesenheiten sind ebenfalls Lichtkräfte, die nun bereit sind, die Menschen, so weit es in ihrer Macht steht, zu unterstützen.

Wie wirken diese Wesenheiten in uns?

Allen Lichtkräften ist es gemein, dass sie durch uns wirken. Sie inspirieren uns während wir meditieren, beten oder schlafen. Sie geben uns notwendige Hinweise, stärken unsere Kraft und erzeugen Energiefelder, in denen die Menschen, die sich der lichten Seite verschrieben haben wirken können und geschützt sind. Die Lichtkräfte führen auch Menschen zusammen und stärken so den Zusammenhalt unter den Menschen. Denn eines ist gewiss: Die Lichtkräfte unterstützen uns, doch tun müssen wir es selbst. Es kann nicht für uns getan werden.

In diesem Sinne wünsche ich Euch allen einen wunderbar durchlichteten Samstag

Wer weiterlesen möchte, hier sind ein paar weiterführende Artikel von mir:

Die Lichtkräfte werden stärker

Unterstützung durch die Verstorbenen

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Stefan Keller auf Pixabay

Ahriman und Sorat -Herren der Finsternis

Ahriman und Sorat sind die Namen der Götter der Finsternis, die seit langer Zeit versuchen, die Menschen in ihre Gewalt zu bringen. Wie sie dabei vorgehen, ist das Thema des heutigen Impulses.

Die Bemühungen von Ahriman und Sorat

Es gibt Kräfte, die derzeit versuchen, den natürlichen Lauf der Dinge zu verändern. Es werden virtuelle Räume geschaffen, die Leben vorgaukeln, über den Tod hinaus. Dies ist nichts Anderes als das hässlich verzerrte Antlitz der Realität. Es gibt diese Räume in der feinstofflichen Welt bereits. Aber dort sind sie nicht durch ein paar Datensätze limitiert und spiegeln eine verzerrte Realität, sie sind echt. Dies nennen wir die geistige Welt. Und in der Hinwendung zum unendlichen Materialismus und zur Finsternis versuchen die dunklen Kräfte nun, eine Art Karikatur der geistigen Welt zu schaffen, um die einfachen Gemüter damit zu füttern. Die Menschen sind schon so sehr gefangen in der fälschlichen Annahme, dass man technisch alles erreichen kann, was man sich nur wünscht, dass sie vergessen, dass die digitale Welt nur aus Nullen und Einsern besteht – die absolute Reduktion des Lebendigen und im Prinzip ein Gegenbild des Geistigen, das Ähnlichkeit vorgaukeln soll.

Rudolf Steiner über Ahriman

Ahriman setzt jeder Schöpfung eine negative Gegenschöpfung entgegen. Er ist die Verkörperung alles Bösen und Erreger der 9999 Krankheiten. Sein Wohnort ist die Unterwelt, aus der er Finsternis, Tod und Unheil in die Welt bringt. Durch Ahrimans Wirken verdunkelt sich dem Menschen der Einblick in die geistige Welt, so dass er nur mehr die materielle Außenwelt sieht. Die Materie ist das Reich Ahrimans. Er bringt die Todeskräfte in die Welt. Ahriman verführt den Menschen zu Irrtum und Lüge, die zum Keim für Krankheitsursachen in späteren Inkarnationen werden – und er ist der Herr des Intellekts.

Er ist ein Wissender, ein Weiser des Todes. Er ist daher auch der Herr des Intellektes.“ (Lit.:GA 211, S. 111)

Rudolf Steiner über Sorat

“Sorat (hebr. סורת) ist die okkulte Bezeichnung des Sonnendämons, der zugleich der Erdendämon ist, der die für die Zukunft intendierte Wiedervereinigung der Erde mit der Sonne verhindern[1] und den Menschen dauerhaft an die dann zurückbleibende Erdenschlacke, die sog. achte Sphäre, binden will[2]. Er wird damit zum größten Gegner des Christus, der sich durch das Mysterium von Golgatha mit der Erde verbunden hat, um eben diese Wiedervereinigung einzuleiten und den Menschen zu befähigen, an der damit verbundenen Vergeistigung teilzunehmen. Sorat ist das in der Apokalypse des Johannes erwähnte Tier mit den zwei Hörnern, dessen Name nur verschlüsselt durch die Zahl des Tieres – 666 – genannt wird.”

Ahriman und Sorat wollen den Wunsch nach dem Geistigen unterdrücken

Durch die technische Karikatur des Geistigen sollen die Seelen der Menschen so weit degeneriert werden, dass sie sich damit zufrieden geben. Sie sollen nicht mehr nach Höherem streben, denn der einzige Gott ist der Gott der Materie und der Finsternis. Dieser Gott, bzw. die beiden Götter der Materie, streben schon seit langer Zeit an, die Menschen in ihre Gewalt zu bringen. Ahriman, der durchaus der Menschheit schon hilfreich beiseite gestanden hat, indem er ihnen die Technik und die Wissenschaften gegeben hat und Sorat, dessen Wirken tatsächlich nur auf das unaussprechlich Böse zielt. Sorat ist eine Kraft, die hinter all den tief dunklen Machenschaften steckt, die nun langsam ans Licht kommen.

Es ist schwierig in einem öffentlichen Raum darüber zu schreiben, daher verweise ich noch einmal auf meinen Vortrag am 25.11. und 02.12.

Hier geht`s zum Vortrag: Leben in der neuen Welt

Die Diener der Widersacher in der physischen Welt

Wir haben es in der physischen Welt mit vermeintlich mächtigen Menschen zu tun, die die Geschicke der Welt lenken. Doch sind diese Menschen (soweit sie Menschen sind) nur die ausführenden Schergen der beiden Widersacher Ahriman und Sorat und dem Gefolge des Sorat, den Asuras. Wenn wir unseren Blick zu stark auf die menschlichen Schergen richten, erkennen wir nicht, welche Kräfte tatsächlich miteinander im Widerstreit stehen.

Lichtkräfte und Dunkelkräfte

Wir stehen in einer Zeit, in der die wirklich starken Mächte des Lichtes und der Dunkelheit zu einem finalen Kampf um die Erde und die Menschheit angetreten sind. Und mag es manchmal auch so wirken, als hätten die Dunkelkräfte das Ruder bereits übernommen, so dürfen wir uns dadurch nicht täuschen lassen. Wie immer sind die Dunkelkräfte laut und feiern bereits voreilig einen Sieg, den sie noch lange nicht errungen haben. Das gehört zum Wesen der beiden Götter der Dunkelheit Ahriman und Sorat. Vor allen Dingen Ahriman neigt zum schnellen Triumph.

Der Kampf ist nicht entschieden

Noch ist der Kampf bei Weitem nicht entschieden. Die Lichtkräfte haben vergangenes Jahr – um Weihnachten herum – Verstärkung aus der geistigen Welt erhalten. Die großen Engel der vierten Hierarchie, die Elohim, haben sich bereit erklärt, sich dieser Sache anzunehmen und sie sind derzeit auch im Energiefeld vieler Menschen, vieler Lichtarbeiter, wahrnehmbar. Sie stehen uns mit all ihrer Lichtkraft zur Verfügung – und auch Christus, als das größte Sonnenwesen, unterstützt uns in dieser entscheidenden Zeit. Doch wir werden nicht gerettet werden – wir müssen es selbst tun. Je mehr Menschen sich ganz bewusst auf die Seite des Lichts stellen, desto weniger Kraft haben Ahriman und Sorat in dieser Zeit. Und spätestens wenn die dunklen Machenschaften Sorats ans Licht kommen, werden wir erkennen, dass es nun Zeit ist, eine neue Erde, eine neue Gesllschaft zu erschaffen.

In diesem Sinne wünsche ich mir, dass wir uns auf das Lichtvolle konzentrieren, das Dunkle aber dabei nicht aus den Augen verlieren. Wir brauchen das Gleichgewicht, das Wissen um das was gerade geschieht, um in eine gute neue Welt eintreten zu können.

Hier gehts noch einmal zum Vortrag: Leben in der neuen Welt

Hier noch ein weiterführender Artikel: Das Wirken der Widersacher

Ich wünsche Euch einen wunderschönen Freitag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Quelle der Steiner-Zitate: Anthrowiki

Bild von Stefan Keller auf Pixabay

Hexen damals und heute

Hexen waren damals und sind heute dringend benötigt. Hexen, Heiler, Mediale Menschen, Schamanen…sie alle sorgen dafür, dass die Verbindung zwischen den Welten bestehen bleibt. Und immer noch werden sie auf das Bitterste bekämpft.

Was waren Hexen damals?

Hexen waren die weisen Frauen. Diejenigen, die in Kontakt mit Mutter Natur waren. Sie hatten ein tiefes Wissen über Krankheit und Heilung. Außerdem hielten sie den Kontakt zu den Reichen der Geistwesen aufrecht. Sie waren Eingeweihte im besten Sinne, konnten Flüche bannen aber auch aussprechen, waren Vermittler zwischen den Welten. Dies gefiel natürlich den Kirchenfürsten nicht. Diese Frauen waren viel zu mächtig in einer patriachalen Denkwelt, in der Männer sich selbst dazu erhoben hatten, der verlängerte Arm Gottes auf der Erde zu sein.

Dies war der Grund, warum sie verfolgt, gefoltert, getötet wurden. Sie waren unbequem, ketzerisch in den Augen der Kirchenmänner und viel zu wissend. Sie machten den Männern Angst. Wann immer ein Unglück irgendwo geschah, schob man es einer Hexe in die Schuhe. Aus Sicht der Kirchenmänner war eigentlich jede Frau eine Hexe. Es war egal, ob sie tatsächlich eine Weltenpendlerin war oder nicht. Weiblich und lebendig zu sein, genügte oft, um angeklagt und zum Tode verurteilt zu werden.

Hexen wurden aus der Angst der Männer heraus verfolgt

Hexen machten den Männern Angst. War die Frau an sich ja schon suspekt, die aus sich heraus Leben neu erschaffen konnte, so war die weise Frau noch viel suspekter. Sie konnte nicht nur neues Leben gebären, sondern anderen Frauen helfen schwanger zu werden – oder auch nicht. Deshalb wurden die Hexen in großem Stil aus dem Weg geräumt. Es war der Versuch, das Weibliche an sich zu vernichten. Es wurde nicht gesehen, dass das Männliche ohne das Weibliche nicht auskommen kann. Dasss wir beides brauchen, um fruchtbar – im wahrsten Sinne des Wortes – zu sein. Damals gab es keine Handreichung zwischen den Geschlechtern und auch heute ist diese Spaltung noch nicht überwunden.

Die Hexe, der Heiler, das Medium, der Schamane heute

Noch heute gibt es Menschen, die für alle anderen Menschen zwischen den Welten pendeln. Sie heilen, überbringen Botschaften, sind da, wenn sonst keiner mehr helfen kann. Diese Menschen sind beiderlei Geschlechts und tragen dazu bei, dass die Welt nicht aus den Fugen gerät. Noch heute dienen sie als Vermittler zwischen den Welten und opfern einen großen Teil ihrer Zeit, um sich dieser Aufgabe zur Verfügung zu stellen. Glücklicherweise muss heute keine Hexe, kein Medium, kein Heiler und kein Schamane mehr damit rechnen, aufgrund seiner reinen Existenz zu Tode gefoltert zu werden. Der Kampf findet nun auf einer ganz anderen Ebene statt – weniger blutig aber nicht weniger brutal.

Der Kampf gegen die Pendler zwischen den Welten heute

Heute versucht man, im Menschen das Geistige auszutreiben. Durch eine materialistische Weltanschauung, durch bestimmte Substanzen, durch das Verbot bestimmter Naturheilmittel, durch die allgemeine Lächerlichmachung spiritueller Inhalte und Wahrheiten. Und heute sind es nicht nur Männer, die gegen die weisen Frauen und Männer vorgehen. Heute sind es die sogenannten Faktenchecker beiderlei Geschlechts, die sich selbst in den Stand erheben, zu wissen, was wahr und was unwahr ist. Die Rückkehr der gnadenlosen Gedanken- und Meinungszensur hat längst stattgefunden!

Es sind die gleichen Ängste wie damals. Die Angst vor denen, die ihre eigene Wahrheit vertreten, die Zusammenhänge kennen, die nicht dem Mainstream entsprechen, die die Fähigkeit haben, mit anderen Welten, Dimensionen, Wesenheiten zu kommunizieren. Sie handeln nach dem Credo: Lasst uns die freien Denker, die Hexen, die medialen Menschen, die Heiler und Schamanen und alle, die eine andere Meinung vertreten niederknüppeln, geben wir sie der Lächerlichkeit preis, machen wir uns über sie und ihre “irrationale” Meinung lustig und zerstören wir ihr Leben und ihre Reputation!

Die Rückkehr der Inquisition

Ja, ich meine es ernst. Auch heute sind inquisitorische Tendenzen wahrnehmbar. Okay, man verbrennt keine Hexen mehr auf dem Scheiterhaufen. Aber man verhaftet Menschen wegen eigentlich nichts, nur weil sie ihre Meinung sagen und vertreten. Man fährt über ganze Heilkünste hinweg, nur weil sie der Pharmaindustrie keine Umsätze bringen. Sie werden nicht nur lächerlich gemacht, sondern man verbietet sie teilweise gleich. Menschen mit Heilkräften lässt man nur in sehr bedingtem Ausmaß zu. Und man unterwirft alles der sogenannten Wissenschaftlichkeit, die aber keine echte Wissenschaftlichkeit darstellt, sondern nur den verzweifelte Versuch, einen Status Quo aufrecht zu erhalten, der der materialistischen Gier bestimmter Gruppen dient.

Deshalb: Hexen, Heiler, mediale Menschen, Schamanen aller Länder: Vereinigt euch!

Arbeiten wir zusammen. Dienen wir weiterhin und unverdrossen als Vermittler zwischen den Welten. Informieren wir die Menschen darüber, dass der Glaube an die rein materialistische Welt ins Nirgendwo führt. Lassen wir die geistige Welt durch uns sprechen und informieren immer mehr und mehr Menschen darüber, dass die Welt viel wunderbarer und viel komplexer ist, als sie uns dargestellt wird. Warten wir nicht darauf, dass irgendwann ein Scheinwerfer vom Himmel fällt, sondern zeigen wir bereits jetzt auf, dass wir in einem selbstgeschaffenen künstlichen Käfig leben, der nur ein winzig kleiner Teil der echten Welt ist. Wir brauchen kein Meta*ver*sum – als eine weitere, von Menschen geschaffene Illusion mit manipulativem Charakter…

Hier noch ein weiterführender Link: Eine neue Welt wird sichtbar

Und noch einer: Wir brauchen alle Heiler dieser Welt

In diesem Sinne wünsche ich Euch einen wunderschönen Donnerstag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Wesenheiten der Farben

Farben sind Wesenheiten. Jede Einzelne von ihnen verbindet sich mit unserer Seele, wenn wir sie tragen oder uns mit ihr umgeben. Doch was ist der Unterschied zwischen den Anschauungen Farben sind Qualitäten und Farben sind Wesenheiten?

Wesenheiten der Farben

Wenn wir die Welt als wesenhaft betrachten, so kommen wir nicht umhin, auch Farben wesenhaft zu sehen. Und dadurch erhalten sie eine ganz neue Bedeutung in unserem Leben. Und zugegeben wird es hier auch ein wenig abstrakt, doch wenn wir das Geistige in der Welt erkennen und in uns aufnehmen wollen, dann werden wir nicht umhin kommen, die Abstraktion mit einzubeziehen. Eine solche Abstraktion finden wir bei den Wesenheiten der Farben.

Ich möchte hier ein Zitat Rudolf Steiners zu den Wesenheiten der Farben einfügen:

Alles Farbige in der Welt ist eine umgewandelte Aura

„Das physische Auge erblickt um sich herum Lichter, Farben. Wie der Hellseher die Aura am astralischen Leib rot, blau, gelb und grün wahrnimmt, so sieht das physische Auge um sich herum Rot, Blau, Gelb und Grün. In beiden Fällen ist die Ursache genau die gleiche. Wie hinter dem Rot im Astralleib eine Begierde lebt, so steckt hinter dem Rot der Blume eine Begierde als das «Ding an sich». Eine in der Blume waltende Begierde ist das Rot in der Blume. Was der Gesichtssinn tut, wenn er diesen Punkt überschreitet, ist nicht anders, als wenn Sie einen Rock umkehren, ihn auf die andere Seite wenden.

Während in der Aura sich des Menschen astrale Natur ausprägt, lebt hinter der ganzen Farben- und Lichtwelt, hinter der Welt des Gesichtssinnes, die äußere astrale Natur. Niemals gäbe es in der Welt Farben, wenn nicht die Dinge ganz und gar durchdrungen wären von astralen Wesenheiten. Was in der Welt als Farben erscheint, rührt von den Astralwesen her, die sich äußerlich durch die Farbe kundtun. Durch die Umwendung des Inneren nach außen geht die Wesenheit von dem höheren auf den niederen Plan herunter.

Sie können das Folgende durch Meditation erreichen: Wenn Sie eine grüne Fläche, etwa ein Laubblatt, vor sich haben und jetzt aus sich herausgehen, um die Sache von der anderen Seite anzuschauen, dann würden Sie die astrale Wesenheit sehen, die hinter der grünen Farbe ist und die sich durch die grüne Farbe anzeigt. So müssen Sie sich vorstellen: Indem Sie in die Welt hinausschauen und diese Welt mit Farben überdeckt sehen, haben Sie hinter diesen Farben die astralischen Wesenheiten zu vermuten.

Wie Sie aus Ihrem Inneren die Farben Ihrer Aura für den Hellseher erscheinen lassen, so ist die Farbendecke der Welt der Ausdruck für die kosmische Aura. Alles Farbige in der Welt ist eine umgewandte Aura. Könnten Sie Ihre Aura umwenden wie einen Rock, so würden Sie Ihre Aura auf der umgekehrten Seite ebenfalls physisch sichtbar sehen. Das gilt für den Gesichtssinn, und damit sehen Sie, daß der Gesichtssinn in inniger Beziehung zur astralischen Welt steht.“ (Lit.:GA 96, S. 130f)

Steiner und Goethe waren die Menschen, die überhaupt erstmals verstanden haben, was uns in den Farben eigentlich entgegen tritt. Sie waren die ersten, die die Farbe aus der rein materiellen Weltanschauung befreit und ihr ein Eigenleben zugesprochen haben.

Ich möchte noch ein weiteres Zitat zu den Wesenheiten der Farben von Rudolf Steiner anfügen:

Farbatmung – die Farbe als Sprache höherer Wesenheiten

„Nicht nur in den Lungen haben wir einen Atmungsvorgang, sondern auch in den Augen. Nur daß dort keine Luft ein- und ausgeatmet wird, sondern Wärme. Wenn wir eine rote Farbe sehen, wird Wärme ausgeatmet (rot, orange, gelb). Wird eine kalte Farbe wie Blau, Indigo, Violett wahrgenommen, dann atmet das Auge ein. Dasjenige, was den Augen ätherisch zugrundeliegt – so wie Luft der physischen Lunge zugrundeliegt -, ist Wärme und wird ein- und ausgeatmet. Im Grunde ist jedes Sinnesorgan ein Atmungsorgan.

Höhere Wesen, die unmittelbar über den Menschen stehen, haben weder solche Augen, noch eine solche Sprache wie der Mensch. Sie richten irgendwo Wärme hin und an der Stelle leuchtet eine Farbe auf. Dadurch drücken sie ihr Wesen aus und so reden sie miteinander. Wer die Farben jemals so in ihrer lebendigen Gestalt wahrgenommen hat, der empfindet Schmerz, wenn er die festen Farben sieht, die an den physischen Gegenständen haften – so wie überhaupt die ganze physische Welt ihn schmerzt anfänglich. Der Schmerz hört erst auf, wenn man lernt, die Farben moralisch zu empfinden. Dann empfindet man im Rot die Bestrafung des Egoismus, im Blau die Belohnung für die Überwindung des Egoismus. Dann fangen die Farben an, eine Sprache zu sprechen, die auch die zukünftige Sprache der Menschen sein wird.

In dem Maße, wie die Menschen sich dem Jupiterdasein nähern, wird ihr Sprechen immer mehr zugleich ein Wahrnehmen werden; dann wird Atmungs- und Sprachorgan nicht mehr so getrennt sein wie heute. Auch das Sehen und die Wärmeempfindung werden sich vereinigen. Es war notwendig für die Entwickelung des selbständigen Ich, daß diese Prozesse eine Zeitlang getrennt waren. Wäre das nicht geschehen, dann würde der Mensch zwar immer wahrgenommen haben, was in seiner Umgebung geschieht, aber nicht zum Selbstbewußtsein gekommen sein. In der Zukunft wird man anfangen, einen Zusammenhang zu empfinden zwischen dem gesprochenen Worte und den Farben. Man wird Grün empfinden, wenn von gleichgültigen Dingen geredet wird; Gelb wird auftauchen, wenn man egoistisch spricht; Rot wird da sein, wenn der Egoismus bekämpft wird.[9]“ (Lit.:GA 265, S. 360f)

Solches Wissen Steiners wird oftmals nicht zuerst mit dem Gehirn, mit unserem kognitiven Aspekt verstanden, sondern es genügt zunächst, es einfach auf die Seele wirken zu lassen.

Dazu möchte ich Dich heute einladen – ganz ohne Praxisbezug im ersten Schritt.

Ich wünsche Dir einen wunderschönen Dienstag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Weiterführende Artikel von mir zum Thema Wesenheiten

Das Internet eine Wesenheit?

Angst als Wesenheit

Spuk, Besetzung und gefährliche geistige Wesenheiten

Die Erde als fühlende und Lebendige Wesenheit

Die Wesenheit hinter dem C-Virus

Zitatequelle: Anthrowiki

Bild von Chris Martin auf Pixabay

Erinnerungen an frühere Leben

Erinnerungen an frühere Leben gab es immer schon, doch da die Schleier immer dünner werden, dringen diese vermehrt ins Bewusstsein. Doch was sagen uns diese Erinnerungen? Dieser Frage möchte ich mich heute widmen.

Erinnerungen an frühere Leben

Hauptsächlich Kinder sprechen oftmals über ihr früheres Leben. Noch sind die Erinnerungen an die frühere Inkarnation nicht verschüttet. Nicht wenige Eltern sind überrascht, wenn die Kinder auf eine Person auf alten Familienfotos deuten, und sagen: “Das bin ich.” Wenn die Eltern dann nachfragen, erfahren sie oft unglaubliche Details aus dem Leben dieser Person. Wenn sich dies auch noch verifizieren lässt, weil es noch lebende Augenzeugen gibt, sorgt dies nicht selten für einen Bewusstseinswandel innerhalb einer ganzen Familie. Das Unbeschreibliche ist plötzlich in die Familie gekommen. Ein Kind erinnert sich zum Beispiel an sein Leben als eigenen Urgroßmutter.

Der Bewusstseinswandel, der dadurch entsteht

Wenn Menschen solche Erfahrungen machen, wird das Abstrakte plötzlich sehr konkret. Dinge, von denen man vielleicht einmal ganz entfernt gehört hatte, treten plötzlich ins eigene Leben und verändern dies. Nicht selten erinnert sich ein Kind auch an einen in diesem Leben völlig fremden Ort. Es kann genau sagen, wo es früher gewohnt hat. Und nicht selten weiß es Beruf und/oder Namen. Auch hier ist es wunderbar, wenn man bei Nachbarn oder auch in alten Chroniken Beweise für die Existenz dieses Menschen findet.

Erinnerungen an frühere Leben als Grundlage für den Aufbau der neuen Welt

Das Wissen um das Geistige im Menschen, um wiederholte Erdenleben, um die Unsterblichkeit der menschlichen Seele ist die Grundlage für den Aufbau einer neuen Welt. Doch nicht nur das: Erst wenn wir uns ganz bewusst zum Geistigen in Allem zuwenden, sind wir in der Lage eine neue Welt aufzubauen, die nicht ein alternativer Abklatsch zur alten Welt sein wird. Das Geistige will erkannt sein und im Lebendigen wirken. Und deshalb erinnern sich derzeit immer mehr Menschen an ihre Leben vor dieser aktuellen Inkarnation.

Erinnerungen an frühere Leben können auch weniger konkret sein

Wem ist es nicht schon einmal aufgefallen, dass es Themen gibt, über die weiß man – scheinbar aus dem Nichts heraus – Bescheid? Man findet es einfach logisch und stellt es gar nicht in Frage. Oftmals schenkt man diesem unerklärlichen Wissen nicht einmal besondere Aufmerksamkeit. Immer noch sind wir ja darauf gedrillt, dem, was wir nicht wissen, Aufmerksamkeit zu schenken. Doch gerade diese Erinnerungen an frühere Leben können uns bei existentiellen Lebensfragen helfen, uns und unseren Seelenplan zu finden. Wir brauchen nicht das zu wiederholen, was wir schon einmal getan haben, aber wir können darauf aufbauen.

In meiner Erinnerung war ich Alchemist

Als ich klein war, und gefragt wurde, was ich denn gerne einmal werden möchte, antwortete ich stets: “Alchemist.” Da ich in sehr einfachen Verhältnissen lebte, konnte keiner etwas damit anfangen. Doch es war nicht verwunderlich, dass mich alles Magische, jede Form von Geheimwissen gerade anzog – schon in ganz frühen Jahren. Dies war eine eindeutige Erinnerung an ein früheres Leben. Und dass ich mich im Schulfach Chemie gar nicht anstrengen musste, weil sowieso alles klar war, war dadurch auch nicht verwunderlich. Und heute weiß ich, ich brauche nicht mehr alchemistisch tätig sein, doch den Stein der Weisen suche ich noch immer – jetzt mehr im feinstofflichen Bereich.

Hier noch ein weiterführender Artikel: Ressourcen aus früheren Leben

Woran erinnerst Du Dich?

Mich würde interessieren, woran Du Dich erinnerst und welche Auswirkung dies auf Dein Leben hat.

Ich wünsche Dir einen wunderschönen Montag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

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Fokus und die geistige Welt

Fokus, also Brennpunkt, ist der Punkt, an dem Du Deine geballte Kraft auf ein Thema richtest, um Dein Ziel zu erreichen. Egal, ob Du ein Buch schreiben, eine neue Wohnung suchen oder ein anderes Projekt umsetzen willst, alles steht und fällt mit dem Fokus. Doch was hat dies mit der geistigen Welt zu tun?

Wenn Du Dich fokussierst

Wenn Du etwas anstrebst, hilft es enorm, wenn Du Dich eine Zeit lang ganz auf dieses Thema fokussierst. Du hast ein Ziel vor Augen und alle Deine Anstrengung richtet sich darauf. Du siehst es vor Dir und setzt ab diesem Moment Deinen Fokus so, dass Du unverdrossen darauf zugehst. Dazu gehört auch, dass Du Dich nicht immer wieder von anderen Dingen ablenken lässt, sondern einfach geradewegs auf dieses Ziel zustrebst.

Du hast ganz sicher Ziele, für die Du einen Fokus brauchst

Das können berufliche aber auch private und persönliche Ziele sein. Und der einfachste Weg ist, das wichtigste Ziel herauszugreifen und alle Energie darauf zu fokussieren. Das klingt sehr leicht, aber die meisten Menschen scheitern genau daran. Sie hoffen, dass sie sich nur ein bisschen fokussieren müssen, und dann geht das schon. Vielleicht geht es dann auch…irgendwann…aber wenn Dir Dein Ziel wichtig ist, setze einen Fokus.

Der Fokus und die geistige Welt

Spirituell betrachtet ist das Setzen des Fokus`ein Zeichen an die geistige Welt, Dich dabei zu unterstützen. Die geistige Welt greift Deine Intention auf. Ich habe schon oft darüber geschrieben, dass unsere Gedanken unsere Realität formen, und beim fokussieren wird es besonders deutlich. In diesem Moment, in dem Du beschlossen hast, Du gehst nun diesen Weg, Du strebst nun genau dieses Ziel an, bündelt auch die geistige Welt ihre Kräfte und schickt Dir Unterstützung, Hinweise und Fügungen. Und wenn Du selbst Deinen Geist klar und auf ein Ziel gerichtet hast, erkennst Du diese auch. Allerdings ist es auch wichtig, der geistigen Welt einen gewissen Spielraum zu lassen. Das ist die eigentliche Kunst beim Fokussieren: Ein klares Ziel zu haben und trotzdem zu erkennen, wenn man ein wenig flexibel sein sollte!

Ein Beispiel: Du träumst von einem kleinen Haus am Waldrand

  • Der erste Schritt ist, überlege, ob Du dies wirklich willst. Denke alle Für und Wider gut durch.
  • Wenn Du Dir sicher bist, dass Du so leben möchtest, setze Deinen Fokus. Male Dir das Haus am Waldrand aus. Schicke eine klare Botschaft. Zum Beispiel dahingehend, dass das Haus möglichst sofort bewohnbar sein soll. Sonst kann es passieren, dass Du eine Ruine am Waldrand erhältst.
  • Dann schiebe alle anderen Dinge, die jetzt nicht wichtig sind, zu Seite. Studiere den Immobilienmarkt, fahr in der Umgebung herum, in der Du wohnen willst, sprich mit Menschen. All dies setzt Deinen Fokus. Lege für eine bestimmte Zeit alle anderen aufschiebbaren Dinge zur Seite. Fokussiere Dich auf das Haus am Waldrand.
  • Nun hat die geistige Welt einen klaren Auftrag und sie kann auch zu Dir durchdringen, weil Du

a) Deine Aufmerksamkeit genau auf dieses Ziel richtest und Hinweise wahrnehmen wirst

b) sie Dir Hinweise über Menschen, Annoncen, Angebote… zukommen lassen kann

Häufige Fehler bei diesem Ziel:

  • Du verlierst den Fokus aus den Augen und schaust Dir Reihenhäuser oder Wohnungen an
  • Du lässt Dich von Mitmenschen entmutigen und hältst Dein Ziel für unrealistisch
  • Du lässt Dich auf schlechte Kompromisse ein, weil Du den Fokus aus den Augen verlierst

Ein zweites Beispiel: Wenn Du den Fokus auf Deinen Beruf setzt

Angenommen, Du möchtest aus Deiner Begabung ein Business machen. Auch dann brauchst Du einen starken Fokus. Du brauchst ein Ziel, das Du erreichen möchtest. Ich erlebe es gerade im spirituellen Bereich oft, dass die Menschen in der Planung oder in den Träumen feststecken.

  • Der erste Schritt ist: Formuliere Dein Ziel und setze Deinen Fokus
  • Mache Dir eine Liste mit Zwischenschritten zu Deinem Ziel
  • Fokussiere Dich darauf, was zu tun ist, um dieses Ziel zu erreichen
  • Arbeite unverdrossen daran – gehe einen Schritt nach dem anderen
  • Lasse Dich von Misserfolgen und Verzögerungen nicht aufhalten – jeder Misserfolg ist ein Lernschritt
  • Verliere Deinen Fokus niemals aus den Augen.

Häufige Fehler bei diesem Ziel:

  • Du erwartest zu schnelle Erfolge – die geistige Welt ist schnell, doch die Umsetzung in der physischen Welt braucht ihre Zeit
  • Du verlierst den Fokus aus den Augen und liest Dir die Stellenangebote durch – dies gibt falsche Signale in die geistige Welt, weil sie Dir immer helfen will
  • Du glaubst, dass Du nicht so viel dafür tun musst – doch es dauert immer alles mindestens doppelt so lange wie geplant und kostet meist auch doppelt soviel Geld
  • Du verlierst die Lust, weil es nicht sofort klappt, wie erhofft
  • Du versteifst Dich auf bestimmte Ergebnisse und lässt der geistigen Welt keinen Spielraum

Lass Dich von diesen scheinbaren Misserfolgen nicht entmutigen. Wenn Dein Fokus stark ist, wirst Du dieses Ziel erreichen.

In diesem Sinne wünsche ich Dir einen guten Fokus, egal, welches Ziel Du gerne erreichen möchtest. Bleib im Vertrauen! Die geistige Welt hilft Dir dabei.

Falls Du weiterlesen möchtest: Ein neues Energiefeld erschaffen

Und hier noch: Die Ideen auf die Erde bringen

Und auch noch hier: Erfolgreich ist, wer mehr Ideen hat, als die Realität zerstören kann

Schöne Grüße in Deinen Freitag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Alexa auf Pixabay

Kosmisches Bewusstsein

Kosmisches Bewusstsein ist die wahre Natur des Menschen. Denn wir sind Wesenheiten der geistigen Welt. Doch steht die 3D-Realität oft im Weg.

Der Sinn des Daseins

Die Suche nach dem Sinn des Daseins ist verständlich. Ist es doch oft so, dass sich das Leben anfühlt, als wäre man in einer Dauerschleife gefangen. Doch gerade darin können wir den Sinn finden. Wohin führt uns das Gefühl der Dauerschleife? Was können wir darüber hinaus wahrnehmen? Wieso sind wir hier in dieser 3D-Realität? Wieso müssen wir Leid und Schmerz erfahren? Wozu dies alles? Ich erlebe es oft, dass Menschen einfach keinen Sinn darin finden können, solange sie sich geistig nicht über die irdische Existenz erheben. Erst wenn der Mensch sich dem kosmischen Bewusstsein nähert, ergeben all diese Dinge einen Sinn. Und es ist gut, nach dem Sinn des Daseins zu fragen. Nur dadurch können wir beginnen, uns mit den tieferen, den geheimen Aspekten des Menschseins beschäftigen.

Wenn alles rosa Wolken wären

Wenn unser irdisches Dasein nur aus Zuckerwatte, Strandurlauben mit Cocktails und rosa Wolken bestünde, würden wir keinerlei Motivation erfahren, uns darüber hinaus zu erheben. Erst das Leid, der Schmerz, die Verzweiflung führt uns zu Sinnfrage und wenn wir hier weitergehen, zum Erkennen des kosmischen Bewusstseins.

Was ist das kosmische Bewusstsein?

Im kosmischen Bewusstsein weitet sich dieWeltsicht. Man kann erkennen, dass unser Leben nicht von der Geburt bis zum Tod betrachten zu sehen ist, um Sinn zu finden. Sondern es wird klar, dass sich jeder Mensch in einem Kreislauf befindet, in dem er sich immer und immer wieder inkarniert, um bestimmte Erfahrungen zu machen. Und wenn diese Erkenntnis eingetreten ist, kommt die Frage nach der eigentlichen Heimat. Wo ist das Basislager der Menschen? Wo ist die menschliche Seele eigentlich zuhause?

Zuhause im Sinne des kosmischen Bewusstseins

Und hier beginnt es, schwieriger zu werden. Denn das menschliche Denken ist ja auf die 3D-Realität beschränkt, solange eine Inkarnation währt. Doch der Mensch kann sich der Antwort nähern, wenn er es nur möchte. Es gibt nämlich innerhalb der menschlichen Existenz noch andere Wahrnehmungsorgane als nur das Gehirn. Diese Organe, über die auch die Intuition in das menschliche System eintritt, eignen sich, sich dem kosmischen Bewusstsein zu nähern. Dann ist es auch möglich zu erkennen, dass es nicht nur die Erde als bewohnten Planeten gibt, sondern dass außerhalb der 3D-Realität noch eine Menge anderer Kulturen existieren.

Es darf nicht vergessen werden, dass die exoterische (die nur im Außen schauende und allgemeine) Wissenschaft noch in einer Art Steinzeit steckt. Wissenschaftler suchen nach Leben im All auf der Grundlage der menschlichen Existenz und der menschlichen Bedürfnisse nach Sauerstoff, Wasserstoff und Kohlenstoff etc. Doch ist das kosmische Bewusstsein und das kosmische Zuhause feinstofflich. Dies kann von vielen Menschen heute noch nicht akzeptiert werden. Das kosmische Zuhause ist irgendwo im Universum, irgendwo zwischen Zeit und Raum, an einem Ort, der nicht lokalisierbar ist und dessen Qualität der Mensch erst nachtodlich wieder erfassen kann.

Wozu nützt das kosmische Bewusstsein?

Menschen sind oftmals so angelegt, dass sie physische Beweise brauchen, die es im Zusammenhang mit dem kosmischen Bewusstsein aber nicht geben kann. Oder der Mensch braucht zumindest einen erkennbaren Nutzen. Daher möchte ich auch über diesen Nutzen noch schreiben. Ein erweiterter Sinn im Erkennen des kosmischen Bewusstsein kann die Tatsache sein, dass ein Mensch sich im Angesicht der Größe und der Komplexität die Frage nach der eigenen Existenz und dem eigenen Sinn stellt. Es ist auch möglich, dass ein Mensch sich aufgrund seines Wissens um das kosmische Bewusstsein plötzlich bewusst wird, was seine eigene Aufgabe in dieser Inkarnation ist. Das Wissen um das kosmische Bewusstsein ermöglicht einem Menschen auch, über den eigenen Tellerrand hinauszublicken und Zusammenhänge in einem viel größeren Kontext zu sehen.

  • Was ist mein Auftrag in der 3D-Realität?
  • Wie sind die Zusammenhänge in einem größeren Kontext?
  • Wie sehe ich mich selbst, wenn ich mich als ein unsterbliches geistiges Wesen betrachte?
  • Wieso erscheint mir die Erde oftmals so barbarisch und fremd?
  • Woher kommen meine Impulse?
  • Woher kommt das tiefe Sehnen in mir?

Diese und viele weitere Fragen, kann man sich stellen, wenn man einmal probiert, sich dem kosmischen Bewusstsein anzunähern.

Hier sind ein paar weiterführende Artikel dazu:

Was wir für die Realität halten

7 Irrtümer über das Wahrnehmen der geistigen Welt

In diesem Sinne wünsche ich Euch einen wunderschönen Sonntag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Lance auf Pixabay

Die heftigen Energien seit gestern

Die heftigen Energien haben mich gestern im Lauf des Vormittags mit voller Wucht getroffen. Als ich den Morgenimpuls geschrieben habe, war es vielleicht eine kleine Ahnung. Aber ab ca. 8.30 Uhr ging es dann los…

Ich war gerade auf dem Weg nach Wien

Als ich gestern gerade auf dem Weg nach Wien war, ging es ganz unvermittelt los. Zunächst war ich etwas irritiert, denn es fühlte sich an, als ob sich eine Panikattacke anbahnen würde. Doch obwohl ich schon sehr lange keine Panikattacke mehr hatte, war mir recht bald klar, dass es auch keine war. Aber die Anzeichen waren ähnlich. Mein Kopf begann sich zu vernebeln, meine Hände zitterten und ich hatte das Gefühl, als ob ich gerade eine schreckliche Nachricht erhalten hätte. Schockzustand ist wahrscheinlich der beste Vergleich. Gleichzeitig machte auch mein Auto Probleme, als ich gerade die Autobahn verließ.

Energetischer Angriff

Als ich wieder klarer denken konnte, wurde mir bewusst, dass dies wohl gerade ein heftiger energetischer Angriff gewesen sein musste. Und in dem Moment, als ich dies erkannte, hatte ich auch wieder genug Kraft, mich gegen diese heftigen Energien zu stemmen. Als alter Harry Potter Fan kann ich es am ehesten mit dem Erscheinen der Dementoren vergleichen. So ungefähr muss sich das anfühlen. Und ich bot meine ganze Kraft auf, um mich nicht davon vereinnahmen zu lassen. Die nächsten Stunden war es permanent im Hintergrund fühlbar. Mal stärker und mal schwächer.

Die heftigen Energien halten auch heute an

Als ich heute Morgen aufgewacht bin, hoffte ich natürlich, dass es nicht mehr so stark vorhanden sein würde, aber es ist immer noch da. Im Freien ist für mich stärker fühlbar als im Haus, das energetisch doch sehr gut abgeschirmt ist. Doch ist mein Forschergeist wieder aktiv und ich habe mich vorhin damit auseinandergesetzt, welche Qualitäten diese heftigen Energien mitbringen. Zu folgendem (vorläufigen) Ergebnis bin ich bislang gekommen:

  • Es tobt wieder einmal ein Kampf in der geistigen Welt. Dies ist der überpersönliche Aspekt. Das ist einfach das, was gerade stattfindet – mal mehr, mal weniger
  • Aber gleichzeitig fühle ich auch einen persönlichen Aspekt. Da gibt es wohl herumirrende Elementale, die sich gerne auf Menschen setzen, die derzeit an der neuen Welt arbeiten, darüber sprechen oder schreiben. Das ist dieses Dementoren-Gefühl. Es ist tatsächlich so, dass es Angriffe auf diejenigen gibt, die nicht im Strom mitschwimmen.
  • Und ein weiterer Aspekt ist mir auch noch aufgefallen – ich fühle eine Art kosmischer Strahlung, die ich nicht einordnen kann. Es könnte ein Sonnensturm sein oder eine andere Art kosmischer Strahlung. Diese Energie habe ich in den letzten Monaten häufiger gespürt. Unter Umständen könnte die auch von Menschen gemacht sein…. ich weiß es (noch) nicht so genau. Aber ich werde weiter daran forschen.

Was jeder von uns tun kann, wenn ihn/sie heftige Energien erwischen

  1. Der wichtigste Aspekt ist aus meiner Sicht, sich mit ganzem Mut der Situation zu stellen. Ängstliches Zurückziehen macht es nur noch schlimmer.
  2. Sich bewusst machen, dass dies nun einmal die Qualiät dieser Zeit ist. Auch wenn noch viele Menschen die Augen verschließen, so stehen wir im größten Kampf der Menschheitsgeschichte – physisch als auch geistig
  3. Man kann sich klar werden darüber, dass niemand von uns NICHT freiwillig gerade hier ist, um seinen Teil zu erledigen und diesen heftigen Energien die Stirn zu bieten
  4. Dies ist eine wunderbare Zeit um Mutkräfte zu entwickeln. Diese Gelegenheit kann man aufgreifen und das Beste daraus machen

Hier habe ich schon einmal eine Artikel darüber geschrieben: Energetische Angriffe abwehren

Und gerade weil mich die heftigen Energien so beuteln:

Ja, es wird eine online-Variante zum Vortrag und Diskussion Leben in der neuen Welt geben!

Danke für Euer Feedback gestern!

Nähere Infos dazu bekommt Ihr am Montag.

Ich hoffe, dass es Euch trotz all der Dinge um uns herum gut geht und wünsche von Herzen einen wunderschönen Freitag!

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

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Nachtodliche Kräfte

Nachtodliche Kräfte sind diejenigen Kräfte, die wir zu Lebzeiten erworben haben, die uns nachtodlich zur Verfügung stehen. Als letzten Teil der Nachtodes-Reihe möchte ich heute darüber schreiben.

Welche Kräfte können wir zu Lebzeiten erwerben?

Viele Schicksalschläge, die uns zu Lebzeiten sehr sinnlos erscheinen, haben nach unserem Tod eine ganz andere Qualität. All das Durchhalten, das Überwinden, die Trauer, die Wut, die irgendwann in Akzeptanz umschlägt, das Sich-wieder-aufrappeln, auch Konfrontationen sind nachtodlich wichtige Kräfte. Und tatsächlich sind wir hier auch inkarniert, um genau diese Kräfte zu entwickeln. Wir können diese Kräfte nämlich nicht in der geistigen Welt entwickeln, wir müssen dies hier auf der Erde tun.

Wozu brauchen wir diese nachtodlichen Kräfte in der geistigen Welt?

Dazu müssen wir wissen, dass in der geistigen Welt alles überpersönlich ist. Dass wir die Kräfte, die wir zu Lebzeiten erworben haben, nicht nur für uns, sondern für alle Wesenheiten in der geistigen Welt bereitstellen. Es kann dadurch eine allgemeine Entwicklung der Menschheit stattfinden. Je mehr Menschen in die geistige Welt kommen, die diese Kräfte entwickelt haben, desto präsenter ist diese Energie auch dort. Es geht schlussendlich ja um den Aufstieg der Menschen und der ganzen Menschheit und ein Teil dieses Aufstiegs wird nachtodlich, ober eben vorgeburtlich vorbereitet.

Welche nachtodlichen Kräfte können wir hier erwerben und wie?

  • Aus Wut kann Verständnis erwachsen. Wenn wir nicht bei der Wut stehenbleiben, sondern die Wut einmal spüren, zulassen, können wir – aus dem freien Willen heraus – die Wut loslassen und ein tiefes Verständnis unserer selbst und der anderen Menschen entwickeln.
  • Aus Trauer kann Akezeptanz und Transzendez werden. Viele Menschen entscheiden sich, wenn sie trauern für einen transzendenten Weg, fangen das erste Mal an, sich mit der Anwesenheit der geistigen Welt zu beschäftigen.
  • Aus Verzweiflung und Angst können Mutkräfte entstehen. Wenn wir die Angst und die Verzweiflung spüren, und trotzdem nicht in eine Starre verfallen, können wir beide überwinden. Das Überwinden der Angst sind ganz wichtige nachtodliche Kräfte.
  • Aus Unverständnis kann Verständnis und ein lebhaftes Interesse am anderen Menschen entstehen

Nichts, was wir hier auf der Erde erleben, ist ohne Sinn

Auch wenn wir den Sinn zu Lebzeiten nicht erkennen, so dürfen wir gewiss sein, dass alles dazu dient, dass wir die entsprechenden nachtodlichen Kräfte erwerben. Vieles, was unsere Entwicklung ambelangt, findet zwar in der geistigen Welt, also zwischen Tod und neuer Geburt statt, doch haben wir in der geistigen Welt nicht die Möglichkeit uns an Widerständen zu reiben. Dies muss auf der Erde erledigt werden.

Nach dem Tod beginnt ein neues Leben

Ich habe es schon oft geschrieben, erwähne es aber noch einmal. Wir dürfen uns endgültig davon verabschieden, dass der Tod überhaupt ein Ende darstellt. Er stellt lediglich das Ende dieser Inkarnation dar. Wir waren schon oft auf der Erde, und wahrscheinlich auch auf anderen Planeten inkarniert. Überall sammeln wir Erfahrungen, bilden uns weiter und rüsten uns für unsere Aufgaben in der geistigen Welt, die unsere eigentliche Heimat ist.

In diesem Sinne wünsche ich Dir einen wunderschönen Mittwoch.

Falls Du Lust hast, ein wenig weiterzulesen, sind hier ein paar passende weiterführende Artikel:

Wie Karma wirkt – Auflösung alter Verstrickungen

Im Wechselbad der Gefühle

Wenn die Tage dunkel werden

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

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Allerheiligen – wirken unsere Gedanken?

An Allerheiligen gedenken wir den Menschen, die bereits in der geistigen Welt sind. Doch wirken unsere Gedanken? Welche Wahrnehmung davon haben die Menschen in der geistigen Welt?

Die Wahrnehmung von uns aus der geistigen Welt heraus

Ja, die Menschen in der geistigen Welt nehmen uns und auch unsere Gedanken wahr. Das darf man sich aber nicht so vorstellen, dass diese schauen, ob uns das Kleid, das wir an Allerheiligen auf dem Friedhof tragen, auch gut steht. Diese Dinge sind, aus der geistigen Welt betrachtet, unsichtbar. Sie nehmen aber uns, unserer Gedanken und Gefühle wahr. Auf jeden Fall dann, wenn wir an sie denken. Das ist ein wenig so, wie wenn wir eine Kerze entzünden, deren Schein sie dann sehen. Deshalb ist es auch ein schöner Brauch, an Allerheiligen Kerzen auf die Gräber zu stellen, weil es genau das versinnbildlicht, was aus der geistigen Welt heraus tatsächlich sichtbar ist.

Die Verbindung der Menschen aus der geistigen Welt zu uns

Die sogenannten Verstorbenen sind noch sehr mit uns verbunden, kommen uns auch oft und gerne zu Hilfe und werden durch unsere wohlwollenden Gedanken an sie auch gekräftigt und unterstützt. Es ist nicht so, dass sie abhängig wären davon, aber es tut ihnen gut. Was sie aber sehr in ihrer Entwicklung in der geistigen Welt beeinträchtigt, ist, wenn wir zu sehr trauern, wenn wir sie mit unseren Gedanken und Gefühle an die Erdnähe binden. Und natürlich ist Trauer etwas ganz Normales, aber es ist schön, wenn wir eines Tages auch akezptieren können, dass die Menschen in der geistigen Welt eine Entwicklung zu machen haben, die von uns möglichst nicht aufgehalten werden sollte.

Beim Jenseitskontakt können diese Dinge gut geklärt werden. Da kann man miteinander in Kontakt kommen, so es für beide Seiten passt. Aber auch gerade an Allerheiligen erhalten die Menschen in der geistigen Welt den Impuls, sich uns zu zeigen, uns spüren zu lassen, dass sie da sind und freuen sich über die Gedanken und Anteilnahme.

Allerheiligen als Symbol der Zuwendung

Wir können Allerheiligen nutzen, uns an die schönen Dinge zu erinnern, die wir mit den Menschen in der geistigen Welt erlebt haben. Dann zünden wir für sie sowohl im Physischen als auch im Geistigen eine Kerze an. Wir sind ganz in der Verbindung. Und je freier wir sind, also je weniger wir in der Trauer gefangen sind, umso besser können wir sie auch wahrnehmen.

Warum wir in tiefer Trauer selten Wahrnehmungen aus der geistigen Welt haben

Die Menschen, die stark trauern, senken damit ihre Schwingung ab. Das ist absolut verständlich und niemals negativ zu werten, denn Trauer ist nun einmal da, wenn ein geliebter Mensch stirbt. Doch schwingen die Menschen in der geistigen Welt nun von Haus aus höher, als wir inkarnierten Menschen. Wenn unsere Schwingung nun noch weiter absinkt, dann können wir sie nicht mehr wahrnehmen. Das ist ein Teufelskreis, gerade weil Menschen, die stark trauern, die Zeichen ihrer Liebsten so dringend bräuchten, um Trost zu finden. Mit tut das ganz oft schrecklich leid und ich wünschte mir nichts mehr, als eine Möglichkeit für die Trauernden zu finden. Doch das einzig probate Mittel, das ich bislang kenne, ist für die Trauernden einen Jenseitskontakt herzustellen.

Das Feld, das an Allerheiligen von den Menschen erzeugt wird

Heute, an Allerheiligen, können die Menschen aus der geistigen Welt noch ein wenig leichter zu uns durchdringen, weil viele Menschen, die ihrer Ahnen und Liebsten in der geistigen Welt gedenken, ein Feld erzeugen, das wie eine Erleichterung für den Kontakt, die Zeichen und die Impulse aus der geistigen Welt wirkt.

Wenn Du heute an einem Grab stehst

Wenn Du heute an einem Grab stehst, oder zuhause eine Kerze für Deine Lieben in der geistigen Welt entzündest, versuche einmal Folgendes:

  • Mache Dir in diesem Moment bewusst, dass dieser Mensch sich nicht in diesem Grab befindet, sondern meist direkt neben Dir steht oder sitzt
  • Versuche, den pysischen Tod nicht als einen Abschied für immer, sondern nur als kurzzeitigen Abschied bis zum erneuten Zusammentreffen in der geistigen Welt zu betrachten
  • Gib dem Menschen in der geistigen Welt die Erlaubnis, sich weiterzuentwickeln
  • Du kannst auch um ein Zeichen bitten, das Dir in den nächsten Tagen “zufliegt”

Ich wünsche heute allen Trauernden Trost und ein Zeichen der geliebten Menschen aus der geistigen Welt. Möge Euer verwundetes Herz Heilung finden.

Wir werden heute hier in Reichenau öffentliche Jenseitskontakte machen und da wir dies speziell dem Club 27 gewidmet haben, also all den MusikerInnen, die mit 27 Jahren verstorben sind, bin ich einmal sehr gespannt, was heute passiert.

Wie auch immer Du den Tag verbringen magst, ich möchte Dir noch einmal ganz eindringlich sagen, dass die Menschen in der geistigen Welt es spüren, wenn Du an sie denkst, sich auch darüber freuen und gestärkt werden, ebenso durch Deine Gebete. Und für Dich möchte ich sagen, dass Du niemanden jemals verlieren kannst. Wir sind ewig lebende Wesen und trennen uns höchstens für die kurze Zeit im Leben. Danach sind wir ganz lange wieder mit unseren Liebsten vereint und durch die Trauer entwickeln wir Kräfte, über die ich morgen schreiben werde.

Falls Du diesen Artikel verpasst hast, hier noch einmal der Link: Leben nach dem Tod

Und noch ein mal der Link zu Halloween, Samhain und Allerheiligen: Das Tor zur Anderwelt ist geöffnet

Ganz liebe Grüße in Euren Allerheiligen-Tag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Reinkarnation 2/2

Heute geht es um Reinkarnation von seiner – nach irdischen Maßstäben – unvorstellbaren Seite. Es geht um herausfordernde Situationen, die wir uns gewählt haben.

Warum es Reinkarnationen überhaupt gibt

Viele Menschen sagen, sie möchte nicht mehr wiederkommen. Das war nun ihre letzte Inkarnation. Das geschieht meist aus einer Überforderung heraus. Die Umstände sind schwierig und/oder herausfordernd. Da kann schon eine Inkarnationsmüdigkeit entstehen. Das ist verständlich.

Aber es liegt nicht in der Menschheitsentwicklung, dass wir hier auf der Erde ein möglichst angenehmes Leben haben. Wenn es das ist, ist es wunderbar. Aber es kann auch ganz anders sein. Das Ziel der Menschen und auch der Menschheit ist es, dass wir lernen, uns unter allen Umständen aus dem freien Willen heraus für das Gute zu entscheiden. Und da haben wir uns manchmal ganz schöne Herausforderungen geschaffen, damit wir das üben können.

An der Entwicklung der Menschen hängt auch die Entwicklung anderer geistiger Wesenheiten, da nur die Menschen über einen freien Willen verfügen. Aber darüber schreibe ich ein anderes Mal mehr. Es ist wichtig zu wissen, dass wir nicht einem Selbstzweck dienen, sondern dass die Entwicklung der Kräfte auch anderen Entitäten zugute kommt.

Wir haben einen großen Auftrag zu erfüllen, deshalb haben wir auch ein ganzes geistiges Team an unserer Seite, das uns immer wieder hilft, die irdischen Hürden zu nehmen und unseren Plan nicht aus den Augen zu verlieren. Und dazu brauchen wir viele Inkarnationen und Reinkarnationen, um dies in uns zu entwickeln.

Wenn wir uns schwere Schicksale wählen

Viele Menschen wählen ein schweres Schicksal um sich daran zu erproben. Und dies ist insofern ein schwieriges Thema, weil es in der spirituellen Szene immer wieder Leute gibt, die zu einem leidenden Menschen sagen: “Das hast du dir doch alles selbst ausgesucht.” Also praktisch als Hinweis darauf, dass dieser Mensch kein Mitgefühl und vielleicht sogar auch keine Hilfe braucht, weil er das doch alles so gewählt hat. Das ist natürlich absoluter Quatsch.

Denn dieser Mensch hat es sich ebenso gewählt, dass andere Menschen die Möglichkeit haben, ihm zu helfen. Und diese Hilfe ist genauso wichtig, wie die Erfahrung selbst.

Rudolf Steiner beschreibt es sogar so, dass manche Menschen eine Art Opfer-Inkarnation durchmachen, um gerade anderen Menschen die Möglichkeit zu geben, sich an Selbstlosigkeit zu üben. Also es ist nicht einfach so, dass wir das Leid anderer Menschen mit dem Hinweis auf selbstgewähltes Schicksal abtun können. Ganz im Gegenteil: Vielleicht nimmt dieser Mensch das Leid auf sich, um gerade uns die Möglichkeit zu geben, aus freiem Willen helfend einzuspringen.

Deshalb ist es für mich immer schwer, wenn ich über Reinkarnation schreibe, mit diesem Punkt umzugehen. Ich möchte auf keinen Fall, dass über Menschen, die Leid erfahren, so geurteilt wird, als seien diese selbst daran schuld. Menschen, die Leid erfahren nehmen dies aus Selbstlosigkeit auf sich.

Blick auf das Leben aus dem Jenseits

Wenn wir aus der geistigen Welt heraus auf das Leben blicken, sehen wir größere Zusammenhänge. Wir sehen uns selbst auch in einer ganz anderen Kraft, weil wir auf die Erfahrung vieler Leben und auf das Durchleben vieler Herausforderungen blicken. Wenn wir inkarniert sind, ist dies anders.

Dann sind wir oftmals in der Kleinheit und Hilflosigkeit, weil wir über den Anschluss an diese Erfahrungen nicht verfügen. Das heißt, wir verfügen schon darüber, aber haben es nicht im Bewusstsein. Deshalb ist die Beschäftigung mit der geistigen Welt so wichtig, dass wir lernen, uns diesen Zusammenhängen immer mehr zu nähern.

Nur dann können wir Entscheidungen, die wir zwischen Tod und Reinkarnation gefasst haben, auch nur annähernd verstehen und den Sinn darin erkennen. Viele Menschen fragen bei schweren Schicksalen immer wieder nach dem “Warum?” aber es ist aus Sicht des Lebens, das von der Geburt bis zum Tod dauert, nicht erklärbar. Erst, wenn wir das Leben als den ewigen Kreislauf und das ewige Bemühung um Entwicklung betrachten, werden die Zusammenhänge verständlich.

Und morgen möchte ich gerne über den Sinn der Herausforderungen und die Kräfte, die dadurch entstehen, schreiben. Ich merke gerade, das ist zu umfangreich, um es jetzt auch noch hier herein zu packen. Ich hoffe, ich konnte das Thema Reinkarnation in den beiden Artikeln schon ein wenig für Dich beleuchten.

Ich wünsche Dir einen wunderschönen Montag, wunderschönes Halloween

Hier noch einmal der Artikel, den ich dazu schon geschrieben habe: Das Tor zu Anderwelt ist geöffnet

Außerdem sind drei Plätze für unser Samhain-Fest morgen frei geworden. Falls noch wer von Euch spontan dazustoßen möchte: Samhain Event

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Jill Wellington auf Pixabay

Reinkarnation Teil 1/2

Unter Reinkarnation verstehen wir den Vorgang, dass unsere Seele sich wiederverkörpert, um die Erdenreise erneut anzutreten. Ich möchte heute darüber schreiben, wie diese Entscheidungen zustande kommen.

Wenn wir sterben

Wenn wir sterben, das heißt, wenn unser physischer Körper stirbt, verbringen wir zunächst einmal eine sehr lange Zeit in der geistigen Welt, um unser vergangenes Erdenleben aufzuarbeiten. Dies geschieht aber nicht, indem jemand neben uns steht und uns auf Fehler oder sogar Vergehen aufmerksam macht, sondern es geschieht während unseres ausführlichen Lebensrückblickes, der ungefähr ein Drittel der gelebten Lebenszeit ausmacht. Wir erkennen dabei, was wir schon sehr gut, aber auch, was wir nicht gut gemacht haben. Schließlich erleben wir unser Leben aus der Sicht der anderen Menschen und erkennen, wo wir z.B. Schmerz verursacht haben. Schon während dieser Zeit entsteht in uns der Wunsch nach Reinkarnation, um das Erlebte wieder gut zu machen.

Die Seelengruppe findet sich zur gemeinsamen Reinkarnation wieder zusammen

Wir reinkarnieren wieder mit den Menschen aus unserer Seelengruppe. Das heißt, wir treffen bei jeder Inkarnation die Mitglieder der Seelengruppe wieder. Die Seelengruppe sind die Menschen aus unserem jetzigen Leben, die uns besonders nahe stehen, aber auch Menschen, die uns immer wieder vor Herausforderungen stellen. Doch wir verkörpern uns in jedem Leben in unterschiedlichen Rollen. Wer in diesem Leben ein Partner gewesen ist, kann im nächsten ein Kind oder Elternteil sein. Dies hängt damit zusammen, wer sich für welche Aufgaber und Erfahrungen definiert und bereit erklärt. Aber zunächst bleiben wir in der geistigen Welt solange zusammen, bis die “Kernmitglieder” der Seelengruppe wieder alle angekommen sind. Doch ist Jeder mit dem Rückblick seines Lebens beschäftigt und fasst daraus seine Entschlüsse.

Wir verlieren die Persönlichkeit des letzten Lebens und werden zur Essenz

Nach dem Lebensrückblick, wenn wir in immer weitere Sphären aufsteigen, verlieren wir die Erinnerung an die letzte Inkárnation und werden zu unserer Essenz, also zu allem dem, was wir in allen Inkarnationen gewesen sind. Dabei helfen uns unser Geistführer und unser Engel, die uns beide schon durch alle Inkarnationen begleitet haben. Sie kennen uns so gut, wie niemand sonst. Sie waren dabei, als wir durch verschiedene Umstände zu Tode kamen, sie waren dabei, wenn wir glückliche und traurige Momente hatten. Wir bekommen nun eine Art Übersicht, aus dem wir ersehen können, wie unsere Seele sich durch die verschiedenen Inkarnationen entwickelt hat, und welche Erfahrungen noch gemacht werden müssen. Und aus diesem Verständnis heraus, erwächst in uns der Wunsch zur Reinkarnation. Dabei besprechen wir alle Einzelheiten sowohl mit dem Engel aber insbesondere auch mit dem Geistführer und natürlich mit den anderen Mitgliedern der Seelengruppe.

Wenn wir schwierige Umstände für die Reinkarnation wählen

Manchmal kann man es sich aus der irdischen Sicht heraus gar nicht erklären, warum man z.B. ein schwieriges Lebensthema gewählt hat. Da wir, solange wir inkarniert sind, versuchen, Leid in jeder Art zu vermeiden, können wir nicht verstehen, warum wir uns freiwillig in unangenehme Umstände hinein inkarniert haben. Das ist auch ein sehr umfangreiches Thema, deshalb werde ich morgen gesondert darüber schreiben. Ebenso möchte ich morgen darüber schreiben, welche Kräfte und Fähigkeiten, die wir im Erdenleben erworben haben, in der geistigen Welt wichtig sind.

Du kannst hier ein wenig weiterlesen: Es gibt keinen Tod – wir können nicht sterben

Und hier: Warum wir niemals alleine sind – auch nicht, wenn wir sterben

Ich wünsche Dir einen wunderschönen Sonntag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

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Leben nach dem Tod

Das Leben nach dem Tod – an Allerheiligen treten wir diesem Thema wieder näher, da wir der verstorbenen Angehörigen gedenken. Doch was ist der Tod wirklich? Wie tot ist tot? Können wir als geistige und somit unsterbliche Menschen denn tot sein? Was passiert, wenn wir unseren physischen Körper ablegen? Was erzählen Menschen mit Nahtodeserfahrungen? Was können wir medial erfassen?

Die Phase des Austretens aus dem Körper – Leben nach dem Tod – der Anfang

Sobald der physische Körper nicht mehr in der Lage ist, weiterzuexistieren, beginnen wir, diesen zu verlassen. Menschen, die Nahtodeserfahrungen gemacht haben, beschreiben dies als einen schmerzfreien und sehr befreienden Moment. Wir können während des Lebens nach dem Tod unseren physischen Körper meist noch wahrnehmen. Wir sehen die Bemühungen der Ärzte und die Verzweiflung der Angehörigen, aber wir haben meist keine Emotion dabei. Zu schön, zu neu und zu aufregend ist die Welt, die sich nun eröffnet.

Der Lebensrückblick nach dem Tod

Die meisten Menschen erleben direkt nach dem Austritt aus dem Körper einen sehr schnellen Lebensrückblick, der aber doch in allen Details wahrgenommen wird. Man erkennt die Wirkung seiner Taten im Guten wie im Schlechten und erhält schon einen ersten Eindruck über das vergangene Leben. Bald nach diesem Rückblick kommen die Menschen mit Nahtodeserfahrungen wieder zurück. Sie berichten von Angehörigen, die sie getroffen haben, von einem wunderschönen Licht und von allumfassender Liebe, für die es bei uns keine Worte gibt. Sie erleben auch das Verbundensein mit allem was ist. Die meisten Menschen berichten davon, dass ihnen bewusst wurde, dass es kein Getrenntsein im Leben nach dem Tod gibt.

Das Leben nach dem Tod

Da wo die Berichte der Nahrodeserfahrungen aufhören, setzt die mediale Arbeit ein. Wir erleben in der medialen Arbeit, dass unsere Lieben in ihrem Leben nach dem Tod sehr wohl noch Anteil nehmen an unserem Leben. Aber auch, dass sie darüber hinaus eigene Aufgaben in der geistigen Welt haben. Noch konnte ich nicht herausfinden, ob sich die Menschen diese selbst auswählen, oder ob sie diese aufgetragen bekommen haben.

Wenn wir an Allerheiligen den Toten gedenken

Wenn wir an Allerheiligen den Toten gedenken, gedenken wir eigentlich nur dem einen Aspekt, den diese Menschen in der letzten Inkarnation ausgefüllt haben. Wir können aber auch darüber hinausgehen und ihnen gedenken, indem wir anerkennen, dass die Menschen gar nicht tot sind im Sinne, dass sie kein Bewusstsein mehr haben. Gestorben ist lediglich der physische Körper. Der Mensch ist nachtodlich noch viel vollständiger, als er zu Lebzeiten je gewesen ist. Und wir würden den Menschen in der geistigen Welt sehr helfen, wenn wir ihr Leben nach dem Tod anerkennen und lebhaftes Interesse an ihrem jetzigen Dasein zeigen.

Hier habe ich schon einige Artikel zu diesem Thema verfasst:

Ein Artikel über Halloween, Samhain und Allerheiligen: Das Tor zur Anderswelt ist geöffnet

Ein Artikel über Sterben und Leben: Vom Sterben und vom Leben

Ein Bericht über das Leben nach dem Tod: Am Anfang steht der Tod

Gott in der Wahrnehmung der Verstorbenen: Was berichten Verstorbene über Gott

Ich wünsche Euch einen wunderschönen Samstag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von goszka auf Pixabay

Neumond und Sonnenfinsternis heute

Neumond und Sonnenfinsternis sind Boten des Wandels. Viele erhoffen sich einen Wandel sehnlichst, doch kommt dieser Schritt um Schritt. Doch an Tagen wie heute findet oftmals in der geistigen Welt ein Sprung in der Veränderung statt.

Die Qualität des heutigen Tages

Heute ist ein Tag zum Innehalten. Es ist nicht die Qualität des Manifestierens und des Planens, sondern es bietet sich an, heute einmal ganz genau zu spüren:

  • Was passt in meinem Leben und was nicht?
  • Wo stehen wir als Gesellschaft gerade?
  • Welche Entwicklungen machen mit Angst?
  • Welche Entwicklungen geben Anlass zur Hoffnung?

Die Qualität von Neumond, gepaart mit einer partiellen Sonnenfinsternis ist nicht euphorisch, nicht wunderbar und mächtig, sondern es ist ein Tag, an dem aus der geistigen Welt Einiges auf uns hereinströmt.

Neumond und Sonnenfinsternis – ein Eldorado der Widersacher

Tatsächlich ist es so, dass an Tagen wie heute die Widersacher einen Vorteil genießen. Indem uns sowohl der Erdtrabant als auch die Sonne teilweise vorenthalten werden, entsteht im Geistigen eine Art Vakuum, das nicht-dienlichen Kräften ermöglicht, sich uns zu nähern.

Der Angst ins Auge schauen

Dies kann dazu führen, dass sensitive Menschen heute Gefühle wie Bedrückung oder gar Angst erleben. Doch dies ist eine vorübergehende Erscheinung und birgt in sich auch das Potential, alles, was gerade geschieht ohne jede Verklärung zu betrachten. Wir befinden uns in einem tiefen Tal des Wandels, aus dem es zwangsläufig wieder nach oben gehen wird, doch derzeit nähern wir uns einer Talsohle. Und diese anzunehmen, alle Kräfte in sich zu versammeln und der Angst mutig ins Auge zu schauen, kann uns heute helfen, wieder Klarheit und Mut in uns zu entwickeln.

Neumond und Sonnenfinsternis als Gleichnis für die Dunkelkräfte

Wenn wir heute zu sehr ins “positive Denken” verfallen, verpassen wir die Chance darauf, das Unglaubliche in seiner Wucht zu erkennen. Wir dürfen sehen, was gerade geschieht und uns innerlich ausrichten. Niemals hat die Menschheit eine Zeit wie diese erlebt. Und doch sind wir getragen von den lichten Kräften, die sich bereit erklärt haben, uns in diese Zeiten beizustehen.

Doch anstatt sich heute im Wünschen und Erhoffen zu verlieren, dürfen wir erkennen, dass sich mächtige Strukturen schon vor langer Zeit zusammengeballt haben, um die Macht an sich zu reißen.

Heute ist der Tag, an dem wir – uns selbst gegenüber – ein Statement abgeben können, das z.B. lauten könnte:

  • Wo stehe ich selbst in dieser Entwicklung?
  • Was ist mein Beitrag zur Errichtung neuer Strukturen?
  • Wie kann ich den Wandel zum Positiven unterstützen?
  • Wie mutig kann ich mich gegen die dunklen Kräfte stellen?

Und ganz wichtig bei diesen Statements ist:

  • Wer sind meine Weggefährten durch diese Zeiten?
  • Auf wen kann ich mich verlassen und wer kann sich auf mich verlassen?

Innere Durchlässigkeit ist bei Neumond und Sonnenfinsternis das Mittel der Wahl

Wir sollten den heutigen Tag nicht nutzen, um uns innerlich zu verhärten. Auch sollten wir bei der Angst nicht stehenbleiben. Es ist eine Tagesqualität für “Fortgeschrittene” und dies ist zu spüren. Es geht nicht um Schönreden, Visuallisieren und das Hoffen auf ein Wunder. Es geht darum, anzunehmen, was ist und sich dabei zu positionieren.

Andere Tage werden wieder andere Qualitäten bringen. Doch heute gilt es, die Welt zu sehen, wie sie sich derzeit zeigt.

In diesem Sinne wünsche ich Euch einen guten und mutigen Tag und dass sich Eure inneren Kräfte stabilisieren und Klarheit kommen möge.

Hier ein Artikel zu den dunklen Tagen: Wenn die Tage dunkel werden

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Thomas Wolter auf Pixabay

Dein Potential und wie Du es entfaltest

Dein Potential ist das, was Du in die Welt bringen willst. Selbst wenn Du dein Potential kennst, ist es oft schwer, es auch umzusetzen. Darüber möchte ich heute schreiben. Denn es ist unglaublich schade, dass soviel Potential nicht genutzt wird.

Dein Potential erkennen

Viele Menschen sagen zu mir, dass sie nicht wissen, was ihr Potential oder ihr Lebensplan ist. Dabei wissen es die meisten Menschen ganz genau. Es ist das, was Du am liebsten tust. Wenn Du am allerliebsten Cupcakes backst, nichts lieber tust als das, dann scheint dies Dein Potential zu sein. Warum tust Du dann überhaupt noch etwas anderes? Das ist nur ein kleines Beispiel, aber die meisten Menschen haben nicht das Problem, dass sie ihr Potential nicht KENNEN, sie haben das Problem es zu ERKENNEN!

Die Glaubenssätze als Potential-Killer

Am häufigsten höre ich so Sätze wie: Aber davon kann man nicht leben, das bezahlt keine Rechnungen. Ach so? Woher weißt Du das? Hast Du es schon einmal probiert? Ich meine damit, es wirklich probiert? Nicht nur mal die beste Freundin oder die Mutter gefragt? Es ist schwierig sich Ratschläge von Menschen zu holen, die ihr Potential selbst nicht leben und in einschränkenden Glaubenssätzen leben.

Dein Herz kennt die Antwort ganz genau

Ich erzähle Dir eine Geschichte von mir. Viele Jahre dachte ich, es wäre mir am liebsten, davon leben zu können, dass ich Bücher über spannende Themen lese. Nicht schreibe – lese! Und heute lebe ich ganz genau davon. Ich habe so viele Bücher gelesen, so viel selbst weitergeforscht, mich so viel davon inspirieren lassen, dass ich heute genau die Essenzen aus diesen Büchern wiedergebe und dafür bezahlt werde. Ist das nicht großartig? So viele Jahre hatte ich ein schlechtes Gewissen, wenn ich lesend auf dem Sofa lag. Heute weiß ich, ich recherchiere. Niemand weiß alles aus sich selbst heraus, wir brauchen die Menschen, die uns durch ihre Bücher inspirieren und bestätigen.

Dein Potential will erforscht werden

Wenn Du etwas hast, dass Du lieber tust als alles andere, dann ist es wichtig, dass Du dies immer und immer wieder tust. Nur so kannst Du eines Tages herausfinden, wohin Dich das führt. Die meisten Menschen scheitern daran, dass sie die Zeit nicht investieren wollen. Sie wüssten zwar gerne, was ihr Potential ist, aber sie möchten auch sofort die Gewissheit, dass es das Richtige ist und dass es sie möglichst bald ernähren wird. Aber das ist Unsinn. So funktioniert das Leben nicht. Das Finde des Potentials ist keine Instant-Soße. Es braucht Leidenschaft, Zeit und Disziplin. Es genügt bei Weitem nicht, nur davon zu träumen.

Dein Potential braucht Ungestörtheit

Wenn Du ständig gestört wirst, während Du gerade Dein Potential erforschst, dann wirst Du nicht weiterkommen. Es ist so wichtig, dass Du lernst, Dich nicht dauernd unterbrechen zu lassen und auch nicht zu allen Dingen “JA” sagst. Die geistige Welt ist manchmal tricky, sie testet uns dahingehend, ob wir es ernst meinen.

Die geistige Welt schickt gerne vermeintliche Gelegenheiten

Immer wenn Du gerade dabei bist, in Dein Potential abzutauchen, kommt die erste Prüfung. Meist in Form einer vielleicht verlockenden Gelegenheit. Nehmen wir an, Du hast Dir vorgenommen, ein Buch zu schreiben. Du hast eine bestimmte Zeit definiert, in der Du schreibst. Prompt klingelt das Telefon und eine Freundin muss Dir etwas gaaaanz Wichtiges erzählen. Und wie es um Dein Buch bestellt ist, wird dann davon abhängen, ob Du der Verlockung auf ein Schwätzchen mit der Freundin nachgibst, oder ob Du klar machst, dass Du jetzt keine Zeit hast. Am besten nimmst Du das Gespräch nicht einmal an.

Die Welt braucht Dein Potential so dringend!

Es ist so unglaublich wichtig, dass Du Dein Wissen, Deine Leidenschaft, Deine Ideen in die Welt bringst! Nichts ist wichtiger als das. Lass Dich nicht ablenken von scheinbar dringlicheren Dingen. Nimm das, was Du liebst und bringe es zur Vollendung!

Hier ist schon eine Inspiration für morgen, Dienstag, denn da ist auch noch Neumond und Sonnenfinsternis. Aber darüber schreibe ich morgen. Aber wenn Du Dich selbst suchst, kann Dir der Artikel heute ein wenig Anregunge geben: Dienstag, Tag der kühnen Energie

In diesem Sinne wünsche ich Dir einen wunderschönen Montag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Willgard Krause auf Pixabay

Mystische unsichtbare Welten

Mystische unsichtbare Welten umgeben uns. Nur hin und wieder werden wir uns deren Anwesenheit bewusst, wenn etwas Unerklärliches geschieht. Dann werden wir ein wenig aufmerksam, um kurz danach wieder in die Alltagsgedanken zu versinken.

Es ist so unfassbar umfangreich, wer und was uns umgibt, ohne dass die meisten Menschen sich dessen bewusst sind. Wenn wir immer gewahr wären, welche geheimnisvollen, mystischen unsichtbaren Welten uns umgeben, würden wir die ganze Welt aus völlig anderen Augen sehen.

Ich möchte das ändern

Weil ich dies ändern möchte, bin ich gerade dabei, einen ganz zauberhaften Videokurs zu erstellen, in dem ich Euch in vielen kurzen Videos erzähle, was uns alles umgibt und wie Ihr es schaffen könnt, mehr davon wahrzunehmen.

Der Kurs ist so aufgebaut, dass Ihr immer mal ein wenig zuhören und es dann auf Euch wirken lassen könnt. Deshalb sind es viele geschlossene Kapitel und nicht eine einzige lange Wurst 🙂 Es gibt sogar eine App dazu, damit Ihr auch unterwegs eine kleine Dosis mystisches Wissen zu Euch nehmen könnt.

Und es ist mir eine große Freude an diesem Thema zu arbeiten. Wenn ich alle technischen Hürden genommen habe, und keine weitere mehr auftaucht, so sollte dieser magische, mystische, zauberhafte Videokurs ab Mitte kommender Woche verfügbar sein und ich bin wahnsinnig aufgeregt.

Wovon der Video-Kurs handelt

  • Von Elementarwesen, Naturgeistern und dem Bewusstsein aller Materie
  • Von Hauswesen und Hofwesen
  • Von Wesenheiten der technischen Geräte
  • Von Wesenheiten der Jahreszeiten
  • Von Wesenheiten, die wir selbst erschaffen, den sogenannten Elementalen
  • Von Engeln
  • Von Geistführern
  • Von Verstorbenen und Menschen in der geistigen Welt
  • Von nicht-dienlichen Wesenheiten, den sogenannten Widersachern
  • Von Geistern, Spektren und Spukgestalten
  • Von Kommunikation mit den verschiedenen Wesenheiten
  • Vom Schutz gegen nicht-dienliche Wesenheiten
  • Vom Leben in vielen Welten und Dimensionen
  • Vom Bewusstsein und der Erinnerung der Gegenstände
  • Und von Vielem mehr….

Warum ich die mystischen unsichtbaren Welten so sehr liebe

Ich liebe diese Welten, weil sie uns eine neue Perspekte der Welt zeigen. Ich erlebe, dass die Beschäftigung und die immer stärker werdende Wahrnehmung dieser Welten im Leben jedes Menschen eine große Veränderung bewirkt.

  • Wir werden bewusster und achtsamer
  • Wir wissen um das Wirken der geistigen Welt
  • Wir erfahren die Hilfe aus der geistigen Welt
  • Wir entwickeln mehr Vertrauen ins Leben und ins Schicksal
  • Wir verstehen die großen und kleinen Zusammenhänge besser
  • Wir gewichten die Vorkommnisse in der physischen Welt anders
  • Wir können selbst in diesen mystischen unsichtbaren Welten wandeln
  • Wir werden Bewohner der zwei Welten – physische und feinstoffliche Welten treffen sich in unserem Bewusstsein und unserer Wahrnehmung

Und ich würde mich riesig freuen, wenn dieser Video-Kurs, den ich mit viel Liebe und Begeisterung für die mystischen unsichtbaren Welten erstelle, auch Euch beflügeln wird, damit wir alle gemeinsam in ein völlig neues Bewusstsein hineinwachsen. Ein Bewusstsein, das die neue Welt, die gerade erschaffen wird, prägt.

So, jetzt muss ich weiterarbeiten, denn ich möchte diesen Video-Kurs noch vor Samhain (Allerheiligen) der Welt zur Verfügung stellen.

Denn mit Samhain beginnt die magisch-mystische Zeit, die sich durch den Advent und die Raunächte zieht.

Wer sich schon ein ganz klein wenig einstimmen will, findet passende Artikel hier:

Elementarwesen

Wasser hat Bewusstsein

Ich wünsche Euch einen wunderschönen Sonntag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Willgard Krause auf Pixabay

Dein Seelenplan

Dein Seelenplan und warum Du Deine Gaben nicht für Dich behalten darfst. Ich habe ein kleines Video erstellt, um Dich dazu zu ermutigen, Deine Gaben zu (er-)leben und in die Welt hinaus zu tragen.

Es spielt keine Rolle, wie alt Du bist, es spielt auch keine Rolle, was Du bisher getan hast, sondern es geht ganz alleine darum, was Du jetzt tust.

Trau Dich und zeige Dich der Welt!

Ganz liebe Grüße

von Manou

Gedanken schaffen Realitäten

Gedanken erschaffen Realitäten, weil sie reine Energie sind. Da unsere ganze Welt aus reiner Energie besteht, sind Gedanken schöpferisch. Wenn wir unser eigenes Leben leben möchten, dürfen wir darauf achten, was wir denken und was wir wirklich wollen.

Gedanken erschaffen ein Energiefeld

Wenn wir denken, erschaffen wir ein Energiefeld, das uns umgibt und das seine Wirkung zeigt. Dieses Feld zieht Ähnliches an. Die Bestrebung dieses Energiefeldes ist es, immer mehr der gleichen Energie an sich zu ziehen. Die geistige Welt ist wertfrei. Sie unterstützt uns in allem, was wir tun. Wenn wir nun negative Gedanken, Sorgen, Befürchtungen usw. in unserem Energiefeld ansammeln, kommen uns immer mehr gleichschwingende Energien entgegen. Wir ziehen mehr Menschen an, die ebenfalls diese Gedanken hegen. Dann tauschen wir uns vielleicht sogar mit diesen Menschen aus und erzeugen ein noch viel kräftigeres Feld dieser Energie. Und daraufhin ziehen wir Umstände an, die diesen Verdruss und diese Negativität bestärken und wir fühlen uns bestätigt und so geht es immer weiter.

Gedanken des Mangels erzeugen Mangel

Es gibt sehr viele Menschen, die ständig im Mangel und im Defizit leben. Das sind oft Menschen, die das in ihrem Elternhaus oder in ihrer Umgebung erlebt haben. Und dabei geht es gar nicht um die Menge der Materie, die sie um sich herum horten. Fast jeder kennt die Menschen, die vor der vollen Schüssel hungern. Wenn solche Gedanken vorherrschend sind, hilft es auch nicht, wenn genügend da ist. Denn dann kommt die nächste Angst, dass die Materie verschwinden könnte, dass sie jemand wegnimmt. Und all dies führt dann zu weiteren Mangelsituationen. Die befürchtete Situation wird in irgendeiner Weise auch eintreffen, weil das Universum auch dies wörtlich nimmt. Auch hier erschaffen die Gedanken Realitäten.

Mit den Gedanken die gewünschte Realität erschaffen

Wenn wir mit unseren Gedanken die gewünschte Realität erschaffen wollen, müssen wir zunächst einmal schauen, WARUM wir etwas wünschen. Ich möchte hier ein Beispiel anführen:

Wunsch: Ich möchte reich sein

Warum? Damit ich mir alles leisten kann

Warum? Damit ich ein schönes Leben führen kann

Warum? Damit ich frei bin

Warum? Damit ich nichts tun muss, das ich nicht tun will

Und beim letzten “Warum” sind wir am springenden Punkt angelangt. Es geht oft nicht einmal um die Materie, gerade beim Wohlstand geht es in Wahrheit oft um das Gefühl der Freiheit. Die größte Freiheit ist es nämlich, nichts tun zu müssen, das man nicht möchte.

Durch die Gedanken die eigene Realität erschaffen

Wenn wir uns genau überlegen, welche Realität wir in unserem Leben erschaffen möchten und vor allen Dingen auch, WARUM wir diese erschaffen wollen, dann wird es leichter. Wir können nicht einfach Gedanken verändern, ohne den Kontext zu verändern. Denn dann sind wir beim oft strapazierten “positiven Denken”, bei dem man sich etwas vormacht. Aber unser Unterbewusstsein ist ja nicht blöd. Es erkennt sofort, ob wir etwas WIRKLICH denken, oder ob wir uns nur etwas vorsagen. Daher müssten wir gut überlegen, durch welche Gedanken wir welche Realitäten erschaffen wollen und wie wir dies am besten erreichen. Da hilft es oft, die Gedanken zunächst in kleinere Einzelteile zu zerlegen und sich bewusst zu machen, was davon denn schon vorhanden ist.

Ich habe hier auch schon einmal darüber geschrieben.

Ein neues Energiefeld erschaffen

Die Grenzen in unseren Köpfen – 7 Tipps um endlich Schöpfer zu werden

In diesem Sinne wünsche ich Euch einen wunderschönen schöpferischen Samstag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Willgard Krause auf Pixabay

8. Portaltag: Übersinnliche Fähigkeiten

Übersinnliche Fähigkeiten sind in jedem Menschen angelegt und wir werden sie in der neuen Zeit dringend brauchen. Und dabei geht es nicht nur darum, mit Verstorbenen zu kommunizieren oder die Aura anderer Menschen zu lesen. Es gibt so viele Fähigkeiten mehr, über die ich heute schreiben möchte.

Übersinnliche Fähigkeiten werden in der neuen Welt gebraucht

Wenn wir in diese neue, jetzt zu erschaffende, Welt eintreten, geht es darum, die Materie weitestgehend zu überwinden. Wir können nun endlich erkennen, dass die Welt der Materie in gewisser Weise ein Trugbild ist. Sie ist das, was wir von ihr denken. Wenn wir nun beginnen, unser Denken zu ändern, indem wir mehr erfahren und wahrnehmen, erschaffen wir eine neue, völlig andere Welt. Wir wurden in diese Materie ja aus dem Grund hineingebannt, damit wir lernen, sie zu überwinden.

Hier habe ich dazu schon etwas geschrieben: Was wir für die Realität halten

Bislang unsichtbare Wesenheiten wahrnehmen

Wenn wir unsere übersinnlichen Fähigkeiten trainieren, werden wir bald feststellen, dass es in unserer Welt von anderen Wesenheiten nur so wimmelt. Hier nur ein Beispiele:

Elementarwesen und Naturgeister

Die Welt ist voller dienlicher Wesenheiten, die sich um die Belange der einzelnen Elemente, aber auch um Pflanzen, Tiere und auch um Häuser und alles von Menschen geschaffene kümmern. Wenn wir nur erkennen würden, dass selbst in unseren technischen Geräten Wesenheiten wirken, wir würden mit allem ganz anders umgehen. Wir sind dringend aufgerufen, unsere übersinnlichen Fähigkeiten so zu schulen, dass wir diese Wesenheiten wahrnehmen und mit ihnen in Kontakt treten. Ein schönes einführendes Buch, das ich schon ganz oft empfohlen habe ist dieses hier: Elfensommer

Und auch das hier: Rettet die Elementarwesen

Engel

Es sind überall um uns herum Engel, die uns unterstützen und die auch sehr gerne mit uns kommunizieren würden. Doch Engel haben eine besonders hohe und feine Schwingung, sodass wir unsere Übersinne wirklich gut entwickeln müssen, um mit ihnen in Kontakt zu treten. Mein Lieblingsbuch, das ich auch schon oft dazu empfohlen habe, ist dieses hier: Engel in meinem Haar

Geistführer

Wenn unsere übersinnlichen Fähigkeiten nur ein wenig weit entwickelt sind, können wir die Anwesenheit unserer Geistführer erkennen. Geistführer sind besonders gut in der Lage mit uns Menschen zu kommunizieren. Und nicht selten ist ein plötzlicher Einfall oder ein “zugeflogener” Gedanke ein Hinweis unseres Geistführers. Dazu kann ich dieses Buch von James van Praagh empfehlen: Die Weisheit deiner Geistführer

Hier gibt es einen weiterführenden Artikel von mir dazu: Das geistige Team – wer ist das denn?

Weitere Welten, die wir mit unseren übersinnlichen Fähigkeiten kennenlernen können

Unsere übersinnlichen Fähigkeiten können uns noch viel mehr Welten eröffnen:

  • Wir können in die nicht-alltägliche Wirklichkeit reisen um unsere Krafttiere und andere Wesenheiten zu befragen
  • Wir können mit der Psychometrie die lernen, die Erinnerungen von Gegenständen zu lesen.
  • Wir können über Remote Viewing lernen, durch Raum und Zeit zu reisen
  • Wir können lernen, unsere ganze Welt durch unser eigenes Denken und Wahrnehmen zu verändern

8. Portaltag – Tag der übersinnlichen Fähigkeiten – Fragen statt Mantra

Ich möchte Euch heute dazu anregen, weit über den Tellerrand hinaus zu schauen und Eure Gedanken und Fantasie schweifen zu lassen, und Euch selbst zu fragen:

  • Was hat mich schon immer fasziniert?
  • Womit würde ich mich gerne beschäftigen?
  • Welche übersinnliche Fähigkeit würde ich gerne für mich erschließen wollen?
  • Und dann macht Euch auf den Weg!

Und falls Ihr Lust bekommt, im Februar startet eine neue online Hellsinne-Gruppe, die genau diese Themen behandelt. Nährere Infos findet Ihr hier:

Hellsinne-Gruppe ab Februar

Ich wünsche Euch einen wunderschönen übersinnlichen Dienstag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Enrique Meseguer auf Pixabay

6. Portaltag: Hilfe aus dem Jenseits

Hilfe aus dem Jenseits kommt viel öfter vor, als uns bewusst ist. All die wunderbaren “Zufälle” und Fügungen sind Grüße unserer Lieben aus der geistigen Welt. Die Menschen, die bereits ihren Körper abgelegt haben, sind nicht weg. Sie sind in unserer Nähe und stehen uns zur Seite. Viele Menschen vergessen das in ihrem Alltag. Doch die Menschen in der geistigen Welt nehmen Anteil an unserem Tun und an unserem Schicksal und haben großes Interesse, daran mitzuwirken. Darüber möchte ich heute schreiben.

Grundsätzliches:

Wir sind alle geistige Wesen und unsere wahre Heimat ist die geistige Welt. Hier auf der Erde sind wir zu Besuch, um uns zu entwickeln. Bestimmte Entwicklungsschritte sind nur möglich, wenn wir uns als physische Menschen inkarnieren. Doch unsere wahre Natur ist geistiger Art. Deshalb ist es auch so selbstverständlich, dass die Menschen in der geistigen Welt, die voraus gegangen sind, uns ihre Hilfe aus dem Jenseits anbieten.

Konkrete Geschichten von Hilfen aus dem Jenseits

Eine Frau hat ihren Mann nach sehr langer Krankheit verloren. Er hat recht unerwartet seinen Körper verlassen. Sie hatte sich lange und hingebungsvoll um ihn gekümmert und sein Leben so angenehm wie möglich gemacht, trotz seiner schweren Erkrankung. Er sagte immer wieder zu ihr, dass er ihr das gerne eines Tages zurückgeben möchte, was sie für ihn getan hat. Diese Frau ist selbstständig und ihr Unternehmen ernährte sie, aber es war ein ewiger Kampf um den nächsten Auftrag, da sie auch viel Zeit für ihren Mann aufwendete. Und kurz nach seinem Begräbnis begann es, sie einen langfristigen Auftrag nach dem anderen erhielt, sodass sie Wochen später wusste, dass sie für die nächsten Jahre ausgesorgt hatte. Ihr war sofort klar, dass ihr Mann dahinter steckte, denn genau dies war immer sein größter Wunsch gewesen. Und so hatte er ihr die notwendige Hilfe aus dem Jenseits geschickt.

Eine andere Geschichte zur Hilfe aus dem Jenseits

Ich habe einen sehr guten Freund, der zu seinen Lebzeiten Sozialarbeiter im einem Brennpunkt-Viertel war. Das heißt, er war im Umgang mit schwierigen Jugendlichen total bewandert und ich habe ihn oft für sein souveränes Handeln bewundert. Als er ganz unerwartet seinen Körper verließ, begann ich, ihn immer wieder darum zu bitten, meine Kinder zu begleiten, wenn sie abends unterwegs waren. Und eines Tages war meine Tochter mit dem Zug unterwegs und ich wusste, dass um diese Uhrzeit nicht viele weitere Fahrgäste in dem Zug sein würden. Und ich bat ihn, auf sie aufzupassen. Als ich sie am Bahnhof abholte, fragte ich sie, ob denn noch jemand in dem Zug war und sie verneinte. “Allerdings”, fügte sie hinzu “…hatte ich dauernd das Gefühl, dass mir gegenüber auf dem Vierersitz noch jemand sitzt. Ich war sehr glücklich über diese Hilfe aus dem Jenseits von meinem Freund.

Hier habe ich die Geschichte schon einmal etwas ausführlicher beschrieben: Wie uns Menschen aus der geistigen Welt helfen

Noch eine wunderbare Geschichte

Dies ist gerade gestern in der Hellsinne-Gruppe geschehen. Eine liebe Teilnehmerin, die bereits mit der geistigen Welt arbeitet, hat – wie alle Menschen – immer wieder Zweifel an sich selbst und an ihrem Weg. Gestern übten wir öffentliche Jenseitskontakte vor der ganzen Gruppe und es erschien eine Kollegin von ihr, die sie vor rund vierzig Jahren kannte. Damals war die Kollegin schon sehr lange in ihrem Beruf und eine “graue Eminenz” auf deren Wort man hörte und der man vertraute, während die Teilnehmerin noch junge Berufsanfängerin war. Und diese Kollegin kam gestern, um ihr zu sagen, dass sie genau auf dem richtigen Weg ist. Sie brachte dafür sogar ein sehr wichtiges und wertvolles Symbol mit, damit kein Missverständnis entstehen konnte, was genau sie meinte.

Das sind nur ein paar wenige Beispiele dafür, wie uns permanent Hilfe aus dem Jenseits zuteil wird. In dem Moment, in dem wir uns für diese Möglichkeit öffnen, können wir viel freier und entspannter sein, denn wir müssen Dinge nicht immer selbst und alleine machen. Die Menschen in der geistigen Welt stehen uns mit Rat und Tat zur Seite. Und während der Portaltage können wir diese Kontaktaufnahme wesentlich leichter erspüren.

Wer mehr über Fügung und Zufälle lesen möchte, hier habe ich speziell darüber geschrieben: Zufall – Synchronizität – Fügung – Wirken der geistigen Welt

Deshalb lautet das heutige Mantra:

“Ich nehme die Hilfe aus dem Jenseits dankbar an, denn meine Lieben in der geistigen Welt unterstützen meine Entwicklung.”

Ich wünsche Euch einen wunderschönen Sonntag!

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von hexenfeger123 auf Pixabay

5. Portaltag – Loslassen

Heute ist der Portaltag, an dem es um das Loslassen und um das Verabschieden von Altem geht, das wir noch aus Gewohnheit bei uns halten. Es ist menschlich, an alten Gefühlen festzuhalten, weil sie vertraut geworden sind. Daher möchte ich dies heute beleuchten.

Was können wir Loslassen?

  • Wir können Umstände und Situationen loslassen, die nicht mehr zu uns passen. Oftmals befinden wir uns an einem Ort im Leben, der eigentlich schon überholt ist. Aber wir trauen uns nicht, diesen Ort zu verlassen, weil das Ziel, also der neue Ort, noch nicht sichtbar ist. Daher sitzen viele Menschen, bildlich gesprochen, zwar auf gepackten Koffern, aber da sie das Alte nicht loslassen (können) brechen sie nicht auf. Heute unterstützt uns die geistige Welt in diesem Prozess des Loslassens und Verabschiedens.
  • Wir können Menschen loslassen, die nicht mehr zu uns passen. Fast jeder kennt diese Situation, dass es Menschen gibt, die eigentlich ja ganz nett sind, aber man kann einfach nichts mehr mit ihnen anfangen. Doch man trifft sich immer noch regelmäßig aus Gewohnheit. Und das ist für beide Seiten nicht förderlich. Wir blockieren dadurch auch deren Möglichkeit sich neu zu orientieren
  • Wir können Gefühle loslassen, die uns hindern, unseren Weg weiter zu gehen. Die geistige Welt möchte, dass wir weitergehen, aber wir blockieren diesen Prozess und unsere Erkenntnisfindung oftmals dadurch, dass wir noch in alten Gefühlen drin hängen. Wir haben uns sogar manchmal so sehr mit diesen Gefühlen identifiziert, dass wir uns unser Dasein ohne diese gar nicht mehr vorstellen können. Es besteht am heutigen, fünften Portaltag, die Möglichkeit, diese Gefühle auszuforschen und den Prozess des Verabschiedens und Loslassens zu beginnen.

Wir können uns folgende Fragen stellen:

  • In welchen Gefühlen bin ich gefangen? Kann ich mir ein Leben ohne diese Gefühle vorstellen? Was könnte ich tun, um aus dieser Falle herauszukommen? Manchmal brauchen wir dazu professionelle Hilfe.
  • Wohin würde ich gerne gehen? Wieso sitze ich immer noch auf den gepackten Koffern? Was hält mich so sehr zurück, dass ich nicht ins Tun komme? Kann ich spüren, dass das Sitzen auf den gepackten Koffern eigentlich nur ein Warten und eine Lähmung ist? Wie kann ich diese Untätigkeit verabschieden und loslassen?
  • Wohin möchte ich reisen? Welche Aufgaben hat die geistige Welt noch für mich vorgesehen? Wie sähe mein wunderbares und erfülltes Leben aus?

Wie auch in den letzten Tagen sind dies sehr persönliche Dinge, die scheinbar dem überpersönlichen Impuls der Oktober-Portaltage widersprechen. Aber dies ist nur scheinbar so. Denn in Wahrheit ist das, was wir tun, jedes Verabschieden, jedes Loslassen, jedes Weiterschreiten, jede Erfüllung, jede Freude… immer wenn wir in unsere Kraft kommen, ein Teil des gesamten Prozesses in dem sich die Menschheitsentwicklung nun befindet. Wir nähren damit den gesamten Prozess, speisen das morphische Feld und tragen unseren Teil dazu bei, dass wir alle gemeinsam eines Tages eine wunderbare Zukunft erschaffen haben. Dazu ist jeder Mensch wichtig, der sein Inneres gut aufgeräumt und geläutert hat.

Hier habe ich einen Artikel über das Loslassen geschrieben: Der Übergang in die neue Welt – Das Alte loslassen

Und auch dieser hier könnte ganz hilfreich sein: Nicht wie das Kaninchen auf die Schlange starren – mach dein eigenes Ding

Das Mantra des heutigen Tages

“Ich verabschiede mich von Allem, das nicht mehr zu mir passt und übe mich im Loslassen von Altem. Ich bin ein Teil der globalen Veränderung.”

Ich wünsche Euch einen wunderschönen herbstlichen Samstag. Wir können die herbstlichen Bäume als gutes Vorbild nehmen, die gerade all die wunderschönen Blätter loslassen, weil sie sonst keine Winterruhe halten und auch im Frühling keine wunderschönen neuen Blätter bilden könnten.

Alles Liebe

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Joe auf Pixabay

4. Portaltag: Der Angst ins Auge schauen

Am heutigen, vierten Portaltag, ist es Zeit, sich mit der Angst zu beschäftigen. Ängste sind Fesseln in unserem Leben und viele gute Entscheidungen werden nicht getroffen, weil die Angst dazwischen steht. Die Angst anzuschauen, sie zu fragen, was sie uns sagen will, ist das heutige Thema.

Wovor hast Du Angst?

Oftmals haben wir Angst vor dem Leben, weil es unkontrollierbar erscheint. Und das ist es ja auch. Das Leben hat ganz eigene Gesetzmäßigkeiten und am Portaltag lässt sich das noch leichter erkennen, als an anderen Tagen. Es ist gut, am heutigen Portaltag der Angst einmal näherzutreten.

  • Wovor genau habe ich Angst?
  • Welche Menschen, Umstände, Situationen versetzen mich in Angst?

Was tut die Angst mit Dir?

Wir dürfen uns am heutigen Portaltag auch anschauen, wie wir normalerweise auf Angst reagieren. Lähmt sie uns? Macht sie uns willenlos? Bringt sie uns dazu, uns viel kleiner zu machen, als wir in Wahrheit sind? Hindert sie uns daran, weitere Schritte in unserem Leben zu setzen? Bringt sie uns immer wieder dazu, die aktuelle Situation zu akzeptieren, auch wenn diese gar nicht passend ist? Hindert uns die Angst am Leben?

Vor Angst gestorben ist auch tot

Wenn wir uns von der Angst unterkriegen lassen, dann sind wir auf einem sinkenden Schiff. Die Angst darf gefühlt und gesehen werden und dann dürfen die Willenskräfte und die Mutkräfte die Oberhand gewinnen.

Der Unterschied zwischen erfolgreichen und erfolglosen Menschen

Wenn man Menschen betrachtet, die erfolgreich sind in ihrem Leben und mutig Schritt für Schritt voranschreiten, eine Hürde nach der anderen überwinden, dann sieht das oftmals aus, als ob diese Menschen furchtlos wären. Aber auch diese Menschen haben Angst. Der einzige Unterschied ist, dass sie das alles TROTZ der Angst tun.

Der heutige Portaltag und die Angst

Am heutigen Portaltag unterstützt dich die geistige Welt darin, zumindest eine deiner Ängst abzulegen. Stelle Dir folgende Fragen:

  • Welche Angst blockiert mich am meisten?
  • Von welcher Angst möchte ich mich verabschieden?
  • Was kann ich am heutigen Portaltag tun, um die Angst zu überwinden?

Das Mantra des heutigen Portaltages zur Angst:

“Ich fühle die Angst und schreite trotzdem weiter.”

Wir alle dürfen uns von unseren Ängsten befreien, um die neue Zeit wirklich willkommen zu heißen. Wenn wir uns selbst im Weg stehen, verpassen wir den Zug, mit dem wir fahren wollten.

Und noch etwas in eigener Sache

Ich weiß nicht, ob und wie lange ich noch auf Facebook sein werde, da ich hier immer wieder eingeschränkt bin, das auszudrücken, was mir auf dem Herzen liegt. Bitte, falls Ihr es noch nicht getan habt, tragt Euch auf meiner Webseite ganz rechts ein, um den Tagesimpulsen zu folgen. Ihr erhaltet dann jeden Morgen eine E-Mail, sobald der Impuls online ist. Das macht das Ganze wesentlich freier. Abhängigkeiten von sozialen Medien möchte ich für die Zukunft vermeiden.

Hier sind noch ein paar weitere Artikel, die ich zum Thema Angst geschrieben habe:

Ängste überwinden-Träume leben

Angst als Wesenheit

Ich wünsche Euch einen wunderschönen Freitag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Joe auf Pixabay

3. Tag: Portale in die geistige Welt

Wo befinden sich eigentlich die Portale in die geistige Welt? Grundsätzlich kann fast an jedem Ort ein Portal eröffnet werden, allerdings gibt es Orte, an denen diese Portale in die geistige Welt schon angelegt sind. Von diesen Portalen aus können wir in andere Dimensionen, andere Welten, zu Elementarwesen und Naturgeistern und auch durch die Zeit reisen. Das sind Stellen eines Hauses oder eines Grundstücks oder einer Landschaft, wo man schneller und leichter in die geistige Welt eintauchen kann. Dies gilt nicht nur, aber insbesondere während der Portaltage und Raunächte.

Der Holunder als offenes Tor in die geistige Welt

Der Holunder ist ja ein ganz besonderer Baum. Er siedelt sich da an, wo die Welten sich begegnen. Daher ist es auch so wichtig, dem Holunder mit Ehrfurcht und Respekt zu begegnen. Einen Holunder, der in der Nähe des Hauses wächst, lässt man unbedingt stehen. Er ist nicht nur der Hüter des Ortes, sondern er ist auch der Ort, wo es ein bereits bestehendes Portal in die geistige Welt gibt. Wenn man sich zum Mittagsschlaf unter einen Holunder legt, kann man ganz seltsame “Träume” haben. Wir alle kennen das Märchen der Frau Holle, dies ist eine wunderbare Schilderung der Reise in eine andere Welt. Und so eine Reise kann unter einem Hollerbusch (Frau Holle!) beginnen.

Zum Holunder haben ich hier bereits etwas geschrieben: Der magische Baum in Hof und Garten

Der Hexenring (oder Feenring) als Portal in die Welt der Elementarwesen

Manchmal kann man sehen, dass Pilze in der Form eines Kreises wachsen. Das Innere des Kreises ist ebenfalls ein Portal, vor allem in die Welt der Elementarwesen und Naturgeister. Aber man muss diesen Kreis ebenfalls mit absoluter Ehrfurcht betreten. In diesem Kreis betreten wir eine Welt, deren Gesetzmäßigkeiten völlig anders sind, als in der Welt, die wir kennen. Daher ist es wichtig, sich gut zu überlegen, ob man den Ring betreten möchte. Lieber betrachte man ihn nur von außen, wenn man nicht in der entsprechenden Stimmung ist. Auf gar keinen Fall darf man einen Hexenkreis oder Feenring zerstören.

Und zu Elementarwesen und Naturgeistern gibt es hier einen einführenden Text: Elementarwesen – Wer sind sie und wo leben sie?

Felsentore und Steinkreise

Auch Felsentore und bestimmte Steinkreise können Portale in die geistige Welt sein. Wenn sie natürlichen Ursprungs sind, führen sie meist auch in die Welt der Elementarwesen und Naturgeister. Die von Menschen angelegten Steinkreise, der berühmteste ist sicher Stonehenge in England, haben oftmals viele Funktionen. Sie dienten nicht nur als Portal, sondern auch als Kalender und Zeitanzeiger. Und sie sind oftmals Portale für Zeitreisen. Dabei muss nicht unser physischer Körper durch die Zeit reisen, sondern es ist möglich, eine astrale Zeitreise anzutreten.

Und zu Steinkreisen gibt es hier einen Artikel: Heilende, strahlende Steinkreise

Das Mantra des heutigen Tages

“Ich bin bereit, die Portale in die geistige Welt zu erkennen, Portale in anderen Welten, anderen Dimensionen und in der Welt der Naturgeister und Elementarwesen.”

In diesem Sinne wünsche ich Euch einen wunderschönen Donnerstag und zauberhaften dritten Portaltag.

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Caroline Sattler auf Pixabay

Portaltage und morphisches Feld

Am heutigen Montag wirkt noch der Vollmond in uns und auch die Portaltage, die morgen beginnen, werfen bereits ihre Schatten voraus. Und doch können wir heute uns noch einmal sammeln, um uns unserer Selbst vollkommen klar zu werden. Heute geht es darum, dass wir nicht nur für uns arbeiten, sondern dass wir uns über das morphische Feld in den Dienst einer großen Sache stellen. Das morphische Feld ist ein Energiefeld, in dem all unsere Gedanken und Taten gespeichert sind. Wenn wir etwas Neues denken, impfen wir das morphische Feld mit diesem neuen Gedanken und stellen ihn der Welt zur Verfügung. Wir können das morphische Feld vereinfacht wie eine große Datenbank sehen. Und in den Portaltagen wird dieser Prozess verstärkt.

Die Energie der Portaltage und das morphische Feld

Ab morgen haben wir es mit zehn Portaltagen zu tun, die in diesem Monat Oktober einen sehr stark überpersönlichen Charakter haben. Portaltage wirken sowohl auf der persönlichen als auch auf der überpersönlichen Ebene. Allerdings dürfen wir nicht glauben, dass das Überpersönliche nichts mit uns zu tun hat. Carl Rogers hat es so ausgedrückt: “Das Persönlichste ist das Allgemeinste.” Wir Erdenbewohner sind ein großer sozialer Organismus und daher nicht voneinander zu trennen, bzw. geht das ja noch viel weiter. Die Entwicklung der Erdenbewohner ist nicht von der Entwicklung aller anderen Wesenheiten zu trennen. Und doch hat es auch immer mit unserer persönlichen Entwicklung zu tun. Was wir in uns entwickeln, laden wir ja ins morphische Feld hoch, sodass andere Menschen auch von unserer Entwicklung profitieren können, ohne dass dies uns oder diesen Menschen bewusst wäre. Das ist das, was ich als überpersönlich bezeichne. Und in diesen zehn kommenden Portaltagen können wir eine Menge Energie ins morphische Feld schicken. Wir bilden dadurch eine große Gemeinschaft mit Menschen, die wir nicht einmal kennen. Das ist reine, wunderbare Magie!

Ich habe hier einmal einen Artikel zu den morphischen Feldern geschrieben: Das Geheimnis der morphischen Felder

Das Mantra des heutigen Tages

Wenn wir heute noch die Energie des Mondes aufnehmen und uns innerlich auf die kommenden Tage einstellen und auch freuen, dann trägt uns dieses Mantra wunderbar durch den Tag:

“Ich stelle mich in den Dienst der universellen, der göttlichen Kraft!”

Wenn wir dies nicht nur mit dem Kopf denken, sondern auch mit dem Herzen fühlen, setzen wir eine große Energie in Bewegung, da die geistige Welt dies sofort aufgreift und uns dabei unterstützt.

Ich wünsche Euch einen wunderschönen Montag und Start in die Woche

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Enrique Meseguer auf Pixabay

Seelisch-geistige und spirituelle Vorbereitung auf das, was kommen wird

Gestern habe ich ja ein wenig über die physischen Vorbereitungen geschrieben, die wir machen sollten, wenn wir möglichst entspannt dem entgegen sehen wollen, was kommen wird. Da taucht natürlich gleich die Frage auf: Was wird denn kommen? Und ich denke, was genau kommen wird, weiß niemand so genau. Es sind viele Szenarien denkbar. Lebensmittelknappheit, Blackout, Energiekrise, kriegsähnliche oder bürgerkriegsähnliche Zustände. Alles ist möglich, nichts davon muss eintreffen. Aber eines ist ganz gewiss: Es wird sich Vieles verändern. Das Leben, das wir vor Zwanzigzwanzig geführt haben, kommt in der Form nicht mehr zurück. Es wird etwas Neues kommen, das uns herausfordert, das sich aber schlussendlich zum Guten wenden wird. So nehme ich das wahr. Aber damit es sich zum Guten wendet, sind wir aufgerufen, unseren Teil dazu beizutragen. Dazu sind ein paar innere Veränderungen notwendig.

Erstens: Den Kopf in den Sand stecken bringt nichts

Es gibt immer noch Menschen, die einfach den Kopf in den Sand stecken und sich von den Staatsmedien berieseln lassen. Dabei kommen sie von einem Feindbild zum anderen und von einer Angst zur anderen. Leute, das ist gewollt! Das bringt überhaupt nichts. Niemand von uns kennt die Fäden wirklich, die im Hintergrund gezogen werden, daher dürfen wir zunächst einmal damit beginnen, für uns selbst zu denken. Auch das, was uns vorgesetzt wird, einer Prüfung unterziehen. Und vor allen Dingen bereit zu sein zum Aufbruch. Wer jetzt noch denkt, dass er/sie das einfach aussitzt und es dann ganz gewohnt weitergeht, hat den Knall nicht gehört. Nichts geht so weiter. Und das ist auch ganz gut so. Wir dürfen uns nun die Situation in aller Ruhe betrachten und unsere eigenen Schlüsse ziehen.

Zweitens: Die Bereitschaft etwas Neues in sich entwickeln

Wenn wir anerkennen, dass die Welt – dass alles – sich jetzt verändert, dann können wir uns überlegen, wie die Welt der Zukunft denn dann ausschauen wird. Und da die Zeit in Wahrheit nicht linear ist, und die Dinge, die für uns in der Zukunft liegen, auf einer anderen Ebene bereits geschehen sind, erschaffen wir damit die Welt, die wir uns wünschen. Es heißt nun: Tätig zu werden! Es bedeutet, dass wir einerseits ganz konkrete Vorstellungen entwickeln, wie wir in der neuen Welt drinnen stehen werden und dafür bereits die ersten Schritte setzen. Nie gab es so eine unglaubliche Chance, die Welt in das Paradies zu verwandeln, das wir uns alle wünschen. Und gleichzeitig war es nie so nahe dran, die ganze Welt ins Chaos zu stürzen. Was davon eintreten wird, liegt an uns Menschen. An jedem Einzelnen von uns. Also malen wir uns konkret aus, wie und mit wem wir leben wollen, was wir arbeiten wollen, wie wir mit der physischen und der geistigen Welt kooperieren wollen und fangen wir an, diese Szenen jetzt schon zu leben.

  • Wenn wir uns mehr Mitmenschlichkeit wünschen, fangen wir doch an, diese jetzt zu leben. Fragen wir uns, wer unserer Hilfe bedarf? Nehmen wir Anteil an den Sorgen und Nöten der anderen Menschen und helfen wir ihnen, diese hinter sich zu lassen. Dies lässt ein Licht in der geistigen Welt erstrahlen, das den hilfreichen Wesenheiten zeigt, dass wir auch an der hellen Seite interessiert sind. Gehen wir nicht mehr an Menschen vorbei, die bettelnd an der Straße sitzen. Hören wir auf, uns einzureden, dass diese zu irgendwelchen kriminellen Banden gehören und es deshalb gut ist, wenn wir ihnen nichts geben. Das ist doch auch so eine Geschichte, die immer wieder erzählt wurde, um unsere Herzen zu verschließen. Wenn bei diesem Wetter jemand auf der Straße sitzt und um unsere Hilfe bittet, so macht dieser Mensch das nicht aus Freude am Tun. Nehmen wir uns eine Minute Zeit. Begrüßen wir diesen Menschen, damit er/sie erkennt, gesehen worden zu sein und geben wir ein paar Euro. Es macht uns nicht wirklich ärmer. Selbst wenn wir selber nicht viel haben.
  • Wenn wir uns mehr Natur wünschen, fangen wir an, unsere Gärten, Balkone und Fensterbänke in Oasen zu verwandeln. Jeder noch so kleine Flecken Natur hilft den Naturgeistern, sich zu entfalten und zeigt, dass wir die Natur wirklich schätzen. Fangen wir ganz klein an und lassen es bei uns wachsen.
  • Wenn wir uns mehr Tierschutz wünschen, adoptieren wir ein Tier aus dem Tierheim und hören auf, Fleisch und Milchprodukte aus industriellen Großanlagen zu kaufen. Suchen wir uns Bauern oder auch Marken, die zu Recht unser Vertrauen genießen können. (Demeter-Produkte sind die Vorreiter und den vertrauenswürdigen Produkten, wenn wir keinen Zugang zu Erzeugern haben.)
  • Wenn wir uns mehr Umweltschutz wünschen, fangen wir damit an, dass wir nur noch das Notwendigste kaufen. Verzichten wir auf kurzlebigen Schnickschnack und gehen wir wieder dazu über, wirklich Werthaltiges zu kaufen. Idealerweise bei kleinen Produzenten. (Auf http://www.etsy.com finden wir wunderbare handgearbeitete Dinge – ich habe mir gerade Wollsocken dort bestellt.)

Und wenn Ihr innerlich einwendet, dass dies doch auch alles äußerliche Dinge sind, dann habt Ihr einerseits recht, aber andererseits ist es ein innerer Wandel, ein Gesinnungswandel. Wenn wir bei solchen Herstellern kaufen, die sich redliche Mühe mit ihren Produkten geben, erschaffen wir für diese Menschen die Möglichkeit, weiter gute Produkte herzustellen. Und wenn wir insgesamt weniger brauchen, dann können wir uns die guten, meist teureren Produkte, auch leisten.

Drittens: Stellen wir uns vor, wie wir in der neuen Zeit wirken wollen und fangen wir JETZT damit an

Du willst mit der geistigen Welt arbeiten? Lerne, wie es geht und probiere Dich aus

Du willst einen neuen Beruf? Fange an, Dich dafür vorzubereiten – lerne neue Dinge

Du willst einen anderen Wohnort? Fange an, danach zu suchen – die geistige Welt wird Dir dabei helfen

Du willst einen neuen Freundeskreis: Fange an, Menschen ein guter Freund/eine gute Freundin zu sein und begib Dich dahin, wo Du Gleichgesinnte treffen kannst

Du willst Dich finanziell verbessern? Nie gab es mehr Möglichkeiten Geld zu verdienen als im Moment. Sei bereit, eine Zeit lang etwas zu tun, das nicht unbedingt Dein Traum ist, um Dir die finanziellen Möglichkeiten zu schaffen, Deinen Traum zu leben. Derzeit werden in allen Branchen händeringend Mitarbeiter gesucht. Öffne Dich für die vielen Möglichkeiten, die es derzeit gibt. Wer fleißig ist und arbeiten kann, wird es derzeit nicht schwer haben.

Du willst gesünder sein? Fange an, gesunde Gewohnheiten in Deinem Leben zu installieren und Deinen gesunden Körper immer und immer wieder zu visualisieren.

Viertens: Das Schlimmste, was Du tun kannst, ist in der Angst zu verharren

Wenn Du in der Angst verharrst, machst Du genau das, was gewünscht ist. Du wirst passiv. Aber wenn Du aktiv wirst, wirst Du in Dir die Kräfte entwickeln, die Du brauchen wirst. Starre nicht wie das Kaninchen auf die Schlange, sondern lebe, als wäre die neue Zeit schon da. Damit manifestierst Du sie.

In diesem Sinne wünsche ich Euch einen schönen Samstag mit vielen Ideen und Inspirationen, wie für Euch die gute und neue Welt aussieht und wie Ihr die bereits heute schon leben könnt.

Ganz liebe Grüße

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Enrique Meseguer auf Pixabay

Die seltsame Stimmung derzeit – Vorbereitung für den Notfall

Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber ich empfinde die Atmosphäre derzeit seltsam aufgeladen. Aus meiner Sicht toben gerade wieder große Kämpfe auf der geistigen Ebene. Ich bin ja jemand, der sehr gerne mitten in der Nacht mit dem Hund spazieren geht, aber derzeit empfinde ich es nicht als angenehm, sondern ich fühle eine seltsame Stimmung, die mich die ganze Zeit begleitet. Tagsüber ist es auch spürbar, aber in der Nacht wird es noch deutlicher. Es fühlt sich irgendwie unheimlich an und auch auf eine Art bedrohlich, aber ich kann es nicht fassen, was es genau ist. Deshalb bemühe ich mich umso mehr, im Positiven zu bleiben, alles zu segnen, zu beten und einfach mein Ding zu machen. Aber es fällt mir manchmal schwer.

Niemand weiß, was kommen wird und niemand kann uns etwas raten

Ich glaube, das Wissen darum, dass wir einfach in einer sehr besonderen Zeit leben, macht es ein wenig einfacher. Ich neige ja oft dazu, mir zu überlegen, ob ich etwas übersehen habe, ob ich etwas nicht wahrgenommen habe, aber ich tröste mich dann immer damit, dass niemand zuvor so eine Zeit erlebt hat. In Teilen hat es auch andere Generationen betroffen, die Kriegsgefahr, die im Raum steht und so weiter. Aber eine so weltweite Manipulation der Menschen hat es noch nie gegeben. Ich empfinde es auch als sehr befremdlich, wie Staatenlenker das Schicksal ihrer Bürger einfach vom Tisch wischen, um den Plan durchzuziehen. Ich stehe fassungslos davor, wenn ich sehe, wie Menschen nun in die Angst und in die Verzweiflung getrieben werden. Und zeitgleich werden wir über den Staatsfunk schamlos belogen. Es werden Intrigen geschmiedet, die so offensichtlich absurd sind, und trotzdem werden sie uns vorgesetzt, als wären wir eine Herde Dummvieh, der man alles erzählen kann. Das macht mich immer wieder sprachlos.

Was können wir tun, in so einer Zeit?

Ich denke, es ist eine Gratwanderung. Einerseits sollten wir nicht so viel Aufmerksamkeit auf das richten, was negativ ist, und was gerade geschieht. Andererseits ist es aber so offensichtlich, dass man auch nicht wegschauen kann. Wenn man das negiert, läuft man in Gefahr verrückt zu werden, weil das Empfinden und die Botschaften sich so widersprechen. Und ich denke, es ist wichtig, dem ins Auge zu schauen. Gleichzeitig ist mir auch bewusst, dass wir dem nicht zuviel Energie geben dürfen, sondern dass wir an unserer eigenen Entwicklung, an unserem eigenen Plan, weiterarbeiten müssen. Und ich erlebe an mir selbst, dass das oftmals die Kräfte übersteigt. Und ich denke, auch das darf sein. In Zeiten wie diesen dürfen wir auch mal ratlos sein. Ja, auch verzweifelt oder wütend. Aber es ist so unglaublich wichtig, dass wir uns dann wieder aufrappeln und weitermachen.

Es ist ein ewig langer Marathon

Das waren meine Worte bereits zu Beginn der ganzen Sache im März Zwanzigzwanzig. Da kamen schon oft Stimmen auf, die sagten, es würde bald vorbei sein. Doch mir war damals bereits bewusst, dass es lange dauern würde. Sogar, dass es solange dauern könnte, dass ich selbst das Ende der ganzen Sache gar nicht mehr im Körper erlebe. Ich habe damals wieder das Buch von Bernard Lievegoed “Über die Rettung der Seele”, das er auf seinem Sterbebett diktiert hatte, in die Hände bekommen, in dem er ganz am Schluss schrieb: “…Wir haben bereit zu stehen, für die Dinge die kommen werden. Ich schätze, dass der Tiefpunkt des Kampfes zwischen 2020 und 2040 liegen wird.”

Wir haben uns vorgeburtlich dafür entschieden, dabei zu sein

Auch, wenn wir jetzt denken mögen: “Für so einen Mist kann ich mich doch gar nicht entschieden haben”, so ist es ganz sicher so. Wir haben gewusst, dass wir einen Beitrag leisten können. Also leisten wir den jetzt auch. Es ist ja gut, dass wir Viele sind, die die ganze Sache durchschauen und uns nicht in die Irre führen lassen. Deshalb müssen wir bereits jetzt daran arbeiten, die neuen Strukturen aufzubauen. Es wird wieder mehr dahin gehen, dasss wir unabhängig werden von Konzernen und zentralen Versorgern. Natürlich ist das viel schwieriger, wenn man in der Stadt lebt, aber auch dort werden sich neue Strukturen entwickeln müssen. Wie das genau geht, weiß ich auch nicht, aber jeder noch so kleine Schritt in diese Richtung wird ein wichtiger Schritt sein. Und auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole, möchte ich ein paar wichtige Punkte anführen:

  • Schaut, dass Ihr in der Lage seid, in Gärten, auf Balkonen, auf Fensterbänken, etwas anzubauen. Und wenn es nur Kräuter oder Salate sind. Es ist nun über den Winter Zeit, sich mit den notwendigen Utensilien einzudecken. Ja, auch wenn es niemals genug sein kann, um Euch zu ernähren, so wird es doch einen wichtigen Beitrag leisten.
  • Schaut, dass Ihr Euch eindeckt, mit dem, was Ihr dringend braucht. Gute Kleidung, warme Decken, Wasser, Lebensmittel, Kerzen… denkt drüber nach, was Ihr noch nicht habt. Wir wissen nicht, was kommt. Aber wenn es ganz doof wird, dann sollte jeder autark für ein paar Wochen überleben können.
  • Besorgt Euch Bücher, in denen Ihr nachlesen könnt, was in der Natur Essbares zu finden ist. Ich meine damit solche Survival Ratgeber
  • Deckt Euch mit notwendigen Medikamenten und Erste-Hilfe-Utensilien ein – wenn es wirklich plötzlich schwierig wird, solltet Ihr die wichtigsten Dinge zuhause haben
  • Besorgt Euch auch Beschäftigung, für Zeiten, in denen Ihr nichts machen könnt. Deckt Euch mit Wolle, Farben, Lesestoff etc. ein.
  • Besorgt Euch einen Radio, der auch ohne Strom funktioniert.
  • Deckt Euch auch mit Batterien und der einen oder anderen Powerbank ein, die Ihr immer aufgeladen haben solltet.
  • Habt Taschenlampen bereit
  • Schaut, dass die Tanks in Euren Autos nie unter halbvoll rutschen – besser ist, sie immer gut gefüllt zu halten
  • Macht Euch mit Freunden und Familien aus, was Ihr im Falle eines – wie auch immer gearteten – Notfalls tun werdet. Wo werdet Ihr Euch treffen? Wer holt wen wo ab?

Ich weiß, das klingt jetzt nicht gerade ermutigend. Und auch ich schreibe viel lieber ermutigende Dinge, aber es ist wichtig, dass wir auch diesen Möglichkeiten ins Auge schauen. Vielleicht werden wir es nie brauchen, doch wenn der Notfall eintritt, wird er plötzlich und unvermutet kommen. Daher ist es wichtig, vorbereitet zu sein.

Glaubt mir, es liegt mir fern, jemandem Angst machen zu wollen, aber ich spüre, dass wir uns nun wappnen müssen. Vielleicht kann die helle Seite ja alles abwenden. Aber das wissen wir nicht. Lieber sind wir vorbereitet und brauchen es nicht.

Morgen werde ich noch etwas zu den spirituellen und geistigen Vorbereitungen schreiben. Doch für heute ist es mal ganz einfach auf der physischen Ebene.

Ich wünsche Euch einen wunderschönen Freitag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

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Wie können wir in diesen Zeiten zu echter Freiheit gelangen?

Echte Freiheit – das ist ein großes Wort und auch ein großes Projekt, wenn man dies erlangen möchte. Das bedeutet nämlich, dass wir zunächst einmal Freiheit denken müssen. Wir sind ja so sozialisiert, dass wir uns beständig an Regeln zu halten haben. Viele dieser Regeln mögen sinnvoll und wichtig sein und es widerspricht auch nicht der Freiheit, wenn wir diejenigen davon, die uns richtig erscheinen auch einhalten. Für die Freiheit braucht es Verantwortung und Besonnenheit. Denn unsere Freiheit endet da, wo sie die Freiheit und Unversehrtheit eines Anderen beeinträchtigt. Daher muss man, wenn man Freiheit leben möchte, sehr gewahr sein, wo ist man frei und wo ist man rücksichtslos? Doch wenn wir uns der echten – durchseelten – Freiheit nähern, dann kommen wir immer näher an das, was das Menschsein eigentlich ausmacht.

Freiheit im Denken

Wir bekommen gerne und häufig bereits vorgedachten Einheitsbrei vorgesetzt. Gerade in den letzten zweieinhalb Jahren war dies besonders offenkundig. Doch diesen Einheitsbrei schlucken wir schon lange. Erst jetzt hat man gesehen, wie andere Meinungen systematisch niedergeknüppelt wurden – und zwar ohne Rücksicht auf Verluste. Daher können wir dieser Zeit sehr dankbar sein, denn sie hat uns aufgezeigt, wo wir schon lange nicht mehr frei sind. Und wenn wir nun beginnen wollen, frei zu denken, uns unsere eigene Meinung zu bilden, dann setzt dies voraus, dass wir uns das, was ist, auch ganz genau anschauen. Viele Dinge, die wir nicht selbst auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen können, müssen wir so lange in uns bewegen, bis wir eine eigene Wahrheit gefunden haben. Das klingt harmlos, ist es aber mitnichten.

Die inneren Instanzen aktivieren

Um frei zu denken, brauchen wir unsere inneren Instanzen, um zur eigenen Wahrheit zu gelangen. Wir alle haben feinstoffliche Rezeptoren in uns, die uns genau sagen, wem wir vertrauen können und wem nicht. Auch können diese Rezeptoren helfen, uns Haltungen – und nicht unbedingt Meinungen – zu Informationen auszubilden, selbst wenn wir diese weder verifzieren noch falsifizieren können. Etwas in uns kann uns sagen, was wir davon zu halten haben. Doch um an diese Informationen zu gelangen, müssen wir eine angstfreie und ruhige innere Haltung finden. Gestern schrieb eine liebe Klientin, sie habe die warme innere Ruhe gefunden. Wie wunderbar! Genau diese warme innere Ruhe kann dafür sorgen, dass wir Zugang zu den inneren Instanzen erhalten. Und diese brauchen wir, um nicht der allgemeinen Angst- und Panikmache anheim zu fallen.

Der 24. September war doch wieder ein großartiger Beweis

Wie viele Menschen haben vor diesem Datum gezittert, weil irgendwelche selbsternannten Propheten dieses Datum mit einem Weltuntergangsszenario hinterlegt haben. Und es kommt so gut an, weil die Menschen darauf gepolt sind, dass sie sich gerne dem Reißerischen, dem Spektakulären, zuwenden. Aber ganz ehrlich: Dieser Transit, den wir gerade machen, der ist nicht reißerisch, der ist langsam und stetig. Da hat auch unsere Ungeduld nichts zu suchen. Es geht deshalb so langsam, weil wir immer wieder unseren Standpunkt überprüfen sollen. Wir sollen immer wieder schauen, wie und wo wir stehen und auch wofür. Das ist das Ziel des Ganzen. Nicht die Hoffnung auf irgendwelche Retter, sondern die Entwicklung in der Seele eines jeden Menschen ist der Weg. Und diese Entwicklung führt über die Freiheit. Klar ist es bequem, am Abend die Nachrichten einzuschalten und sich eine halbe Stunde über die Welt aufzuregen und sich dann informiert zu fühlen. Doch das ist Quatsch. Das, was wir über die Nachrichten erhalten, ist Manipulation.

Freiheit braucht Liebe

Wenn wir in der Liebe unsere Freiheit leben, dann erkennen wir auch, wo wir uns – zugunsten eines anderen Wesens – zurücknehmen wollen. Wo wir aus der Freiheit heraus einen Schritt zurücktreten, um einem anderen Wesen mit Liebe den Vortritt zu lassen. Wir sind auch frei, wenn wir uns zurückhalten – oder sogar gerade dann. Freiheit braucht Sensibilität, Achtsamkeit, Fingerspitzengefühl. Aber sie braucht auch Mut zur Kontroverse und eine eigene, klare innere Haltung. Freiheit braucht die Reife des Menschseins. Braucht ein geläutertes Bewusstsein, braucht Verbundenheit.

In diesem Sinne wünsche ich mir Freiheit für alle Wesenheiten in der Welt, damit jedes Wesen sich, seiner Natur entsprechend, entwickeln kann.

Und hier ist noch eine Information für die Achtsamkeit mit Elementarwesen und Naturgeistern von der wunderbaren Alruna:

Suchst Du den direkten Kontakt mit den Naturwesen?
Dann bist Du hier richtig!

“Alruna – Gärtnern mit Naturwesen”

Erst die aktive Kooperation mit den Naturwesen bringt wahre Freude und Erträge!

1 Projekttag in Wien 17, in Heidis Zauberpark
Sa. 01.10.22, 9-18:00 Uhr, € 90,– plus Verpflegung
Infos, Austausch und Übungen zur Kontaktaufnahme mit Naturwesen

weitere Termine und Orte unter http://alruna.at/termine.html

es gibt auch Kurz- und Mehrtagesprogramme,
auf Anfrage gerne auch überall in Österreich ab 12 Personen

Ich wünsche Euch allen einen wunderbaren Dienstag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Anja-#pray for ukraine# #helping hands# stop the war auf Pixabay

Heute ist der 24. September… was wird wohl passieren?

Diese Frage habe ich mir heute Morgen gestellt, als ich wie jeden Tag auf der Terrasse meinen Kaffee getrunken habe und den Himmel, die Rax, die Bäume betrachtete. Was liegt in der Luft? Was ist der Impuls des heutigen Tages? Was wird passieren? Daher möchte ich heute gerne über meine Wahrnehmung diesbezüglich schreiben. Und wie ich jedes Mal schreibe: Dies ist meine Wahrnehmung und ich bin nicht unfehlbar. Ich könnte mich auch täuschen, aber ich schreibe nach bestem Wissen und Gewissen!

Ich nehme die geistige Welt wahr

Ich nehme eine unglaubliche Kraft, eine fröhliche Kraft, aus der geistigen Welt wahr. Ich kann spüren, dass die geistige Welt unglaubliche Energie in unsere Dimension schickt. Heute Morgen hatte ich das Gefühl als wäre die Luft wie mit kleinen Bläschen aufgeladen. Es fühlte sich an, wie wenn man Sprudelwasser in ein Glas gießt. Doch was bedeutet das? Für mich ist dies ein Zeichen, dass wieder einmal ein Teilsieg in der geistigen Welt errungen wurde. Vielleicht war tatsächlich eine Aktion für den heutigen Tag geplant, doch wenn das so ist, dann wurde diese vereitelt.

Wer hat sich denn mit uns verbunden

Ich hatte es ja schon in der letztjährigen Weihnachtsgeschichte, die mir eingegeben wurde, geschrieben, dass sich die Elohim, Geister der vierten Hierarchie, auch Exusiai oder Gewalten genannt, sich auf unsere Seite gestellt haben. Dies sind hohe mächtige Engelwesen, die uns durch diese Zeit begleiten und sich uns zur Verfügung stellen. Mittlerweile erleben auch andere hellsichtige Menschen die Anwesenheit der Elohim und deren Wirken. Und heute Morgen habe ich das unbändige Gefühl der Freude aus dieser Richtung gefühlt.

Die Arbeit der Menschen in der geistigen Welt

Und ich nehme auch wahr, dass es viele Menschen in der geistigen Welt gibt, die sich entschieden haben, in dieser Zeit aus der jenseitigen Sphäre zu wirken und uns zu unterstützen. Da sind Kräfte, vor allem von Menschen, die sehr jung in die geistige Welt eingegangen sind, die sich uns zur Verfügung stellen. Wenn ich diese Menschen in der geistigen Welt frage, was sie gerade tun, erhalte ich Bilder von Schulungen aber auch von ordnenden Tätigkeiten, die ich nicht ganz verstehe. Ich habe das Gefühl und die Wahrnehmung, dass unglaublich viele Wesenheiten gerade wie ein Schutzschild um die physische Erde aufbauen und mithelfen, dass die Dinge sich in die gute, richtige Richtung entwickeln.

Wir physischen Menschen haben einen Auftrag

Doch all diese Wesenheiten können uns nur beistehen, wenn es unser Wille ist. Deshalb liegt der große Teil der Aufgabe bei uns: Wir müssen die Intention pflegen, dass sich alles zumn Guten wenden wird, dass wir – gemeinsam mit der geistigen Welt – eine neue Erde erschaffen. Eine Erde, die sich dadurch auszeichnet, dass jeder Mensch sich weiterentwickelt, dass jede andere (dienliche) Wesenheit auf der Erde erkannt und geachtet wird und dass wir gemeinsam an diesem großen Ziel arbeiten.

Und deshalb möchte ich heute noch einmal das Gebet, das uns aus der geistigen Welt durch eine wunderbare, hellsichtige Frau übermittelt wurde, aufschreiben. Je öfter und intensiver dieses Gebet laut und in Gedanken gesprochen wird, desto mehr Kraft und Wirksamkeit schicken wir damit in die geistige Welt – zum Wohle aller dienlichen Mächte.

Sonnenwesen, Christusheld

Schicke Deine Kraft zu uns auf die Erde

Um zum Guten zu wenden, die Kräfte des Bösen

In der Zeit der Not

Lasse werden – oh Herr – die Geschehnisse in dieser Welt

zukunftsfördernde Taten

Wende die Lanze des Bösen von ihrem Ziel

Gib der Welt Frieden

Amen

Ich wünsche Euch allen einen wunderschönen Samstag – bleibt im Vertrauen!

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Stefan Keller auf Pixabay

Ich bin so wahnsinnig dankbar

Heute möchte ich einfach über die Dankbarkeit schreiben, die ich verspüre. Ich empfinde es als Gnade, so zu leben und zu wirken, dass ich das, was mir wichtig ist, in den Mittelpunkt stellen kann. Und ich bin auch so dankbar für meine Familie und meine Lebensumstände. Mir ist bewusst, dass es nicht selbstverständlich ist, dass man Menschen um sich herum hat, die die persönlichen Ziele teilen oder zumindest ernst nehmen. Mein Leben war nicht immer so leicht und schon gar nicht so harmonisch. Es gab Zeiten, in denen ich dachte, dass es besser wäre, wenn diese Inkarnation bald zu Ende ist. Und wie froh bin ich heute, dass ich das durchtaucht habe und weiterlebe.

Wir sind gerade mitten in der Intensivwoche und ich bin dankbar darüber, dass ich mit Lena eine Kollegin habe, mit der die Arbeit eine reine Freude ist. Wir ergänzen uns wunderbar und es ist wahnsinnig schön, gemeinsam zu arbeiten.

Ich bin dankbar für die Menschen, die kommen und in verschiedenen Gruppen und auch online teilnehmen und uns vertrauen und uns erlauben, ein Teil ihrer Reise und ihrer Entwicklung zu sein.

Ich bin auch dankbar dafür, dass mein Mann dafür gesorgt hat, dass ich hierfür die ganze Infrastruktur im Haus habe. Und dafür, dass meine Familie den ganzen Trubel, den ich hier oft veranstalte, einfach mitmacht und mich unterstützt. Ich bin dankbar, einen Partner zu haben, der mich immer wieder unterstützt. Auch wenn ich oft schwierig bin.

Und ich bin so wahnsinnig dankbar dafür, vier Kinder zu haben, die sich zu wunderbaren Menschen entwickelt haben. Auch das war nicht immer einfach und es gab schwierige Zeiten und auch Konflikte, aber es ist wunderbar, dass sich das irgendwann alles auflöst und man sich auf Augenhöhe gegenübertreten kann.

Ich bin total dankbar für meine Freunde. Menschen in seinem Umfeld zu wissen, mit denen man über alles sprechen kann, auch über die abgefahrensten Dinge, ist ein riesengroßes Geschenk.

Ich bin dankbar für die Natur, die mich umgibt. Die Berge – obwohl ich ja eigentlich ein Flachländer bin – bieten immer wieder wunderbare imposante Momente mit den unterschiedlichen Lichtqualitäten.

Ich bin dankbar dafür, dass ich meinem Leben immer wieder Menschen getroffen habe, die mich gefordert und gefördert haben. Auch für den einen oder anderen Tritt in den Hintern bin ich dankbar. Und ich bin dankbar für die wunderbaren Lehrer, die ich haben durfte.

Ich bin dankbar für die Anwesenheit der geistigen Welt, für ihre Verlässlichkeit, ihre Geduld und ihre unablässige Inspiration.

Ich bin dankbar für mein geistiges Team, das mich unterstützt und das mir immer wieder Halt gibt, wenn ich an etwas zweifle oder verzweifle.

Ich bin dankbar für die Menschen aus der geistigen Welt, die sich immer wieder zeigen und die mein Tun auf unglaubliche Art unterstützen und vorantreiben.

Ich bin dankbar dafür, dass Ihr alle meine morgendlichen Impulse lest, dass Ihr da seid und dass ich Euch inspirieren, unterhalten und vielleicht manchmal auch langweilen darf 🙂

Ich wünsche Euch allen einen wunderschönen und vielleicht auch dankbaren Freitag!

Herzliche Grüße in Euren Tag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von John Hain auf Pixabay

Spiritual Business – vom Herzensthema leben können

Wenn Du bereits an dem Punkt bist, dass Du weißt, was eigentlich Dein Herzensthema ist, dann bist Du schon sehr gesegnet. Es ist wunderbar, dies gefunden zu haben. Und es ist normal, dass diese Suche andauert. Manchmal muss man noch ein paar andere Erfahrungen sammeln, bis man an den Punkt kommt, dass man genau weiß, was der eigentliche Seelenplan ist. Aber dann taucht meist die nächste Hürde auf: Viele Menschen glauben, davon nicht leben zu können. Und die alten Methoden, wie eine Business-Idee bewertet wird, greifen oft nicht. Zumindest dann nicht, wenn es etwas Neues ist, das in die Welt kommen möchte. Daher möchte ich heute darüber ein wenig schreiben.

Starte mit dem “Warum?”

Warum möchtest Du das gerne machen? Was sind Deine Gründe? Und sei dabei sehr ehrlich zu Dir selbst. Gründe wie: “Weil ich leicht viel Geld verdienen möchte/weil irgendwer anderer damit viel Geld verdient/weil mit nichts Besseres einfällt/ weil ich mich dabei nicht so antrengen muss…” sind keine guten Gründe. Gute Gründe sind es immer dann, wenn es ein übergeordnetes Ziel gibt, wenn Du etwas in die Welt bringen möchtest, weil Du es für wertvoll erachtest. Oder weil Du aufrichtig anderen Menschen/Tieren/Pflanzen/Wesenheiten/der Erde etc. helfen willst. Oder weil Du damit etwas vollkommen Neues erschaffen wirst. Also, Du solltest übergeordnete Gründe haben, die über finanzielle oder persönliche Erfolge hinausgehen. Dann entwickelst Du einen Sog, den Du später brauchst, damit die Kunden zu Dir finden.

Wenn Du Dein Herzensthema kennst, aber noch nicht viel darüber weißt

  • Suche Dir die passenden Ausbildungen
  • Lerne von den Besten
  • Scheue keine Mühen, die Besten zu finden
  • Lies alles darüber, was Du finden kannst
  • Sprich mit Menschen, die schon in diesem oder einem ähnlichen Feld tätig sind (falls diese aufgeschlossen sind, und nicht unter kleinlicher Angst vor Konkurrenz leiden)
  • Suche Dir einen Mentor/eine Mentorin
  • Lass Dich auf dieser Reise begleiten, indem Du regelmäßige Supervisionen machst oder mit einem Mentor sprichst
  • Beginne schon jetzt, Dein Mindset auf Erfolg zu programmieren, indem Du Dir vornimmst der/die Beste in Deinem Gebiet zu werden
  • Sei kein Wald-und-Wiesen-Anbieter – sondern schau, dass das, was Du machst, einzigartig ist, weil Du alle Deine Fähigkeiten integrierst
  • Lerne die Grundlagen im Umgang mit Menschen
  • Lerne etwas über Psychologie, indem Du Selbsterfahrungen betreibst. Denn egal, was Dein Angebot sein wird, es sind Menschen, die bei Dir kaufen werden

Wenn Du Dein Herzensthema gefunden hast

Gratuliere! Du bist auf dem Weg, die Welt ein Stück besser zu machen. Und dabei helfen Dir die Bewohner der geistigen Welt und natürlich Dein geistiges Team aus Leibeskräften. Daher ist es zunächst einmal wichtig, dass Du Dir Deine Vision in allen Farben ausmalst und vor allen Dingen, dass Du Deine Glaubenssätze bearbeitest. Viele Menschen sind innerlich der tiefsten Überzeugung, dass man von dem, was man liebt, nicht leben kann. Wenn dieser Glaubenssatz in Deinem Inneren verankert ist, dann kannst Du im Außen tun was Du willst, Du wirst es schwer haben auf einen grünen Zweig zu kommen. Daher solltest Du Dir ein paar Fragen stellen:

  • Die erste Frage ist: Habe ich meine Hausaufgaben gemacht? Habe ich mich für eine längere Zeit intensiv mit diesem Thema beschäftigt? Habe ich mir die notwendigen Fähigkeiten angeeignet? Kann ich mit absolut gutem Gewissen sagen, dass ich das, was ich mir erträume auch umsetzen kann? Dies kannst Du recht einfach erfahren, indem Du anfängst im engeren Kreis Dein Angebot in die Welt zu bringen. Lass Familie, Freunde, Bekannte von Deinem Wissen und Deinen Fähigkeiten profitieren. Nur so kannst Du Erfahrungen sammeln und erkennen, wo noch etwas fehlt. Fange an, Dein Wissen in die Welt zu bringen, auch wenn es aus Deiner Sicht noch nicht ganz perfekt ist. Du wirst erst im Tun bemerken, wo Du noch anstehst, wo Du noch etwas brauchst. Gib diesem Prozess Zeit – ungefähr ein Jahr ist ein guter Zeitraum. Vorausgesetzt natürlich, Du hast Dir die notwendigen Fähigkeiten vorher schon angeeignet.
  • Die nächste Frage lautet: Begeistert mich das Thema, die Fähigkeit, die Dienstleistung auch dann noch, wenn ich sei tagaus, tagein anwende? Macht mir dieses Thema auf Dauer Freude? Habe ich auch Freude darin, mich immer weiter zu entwickeln, Zusätzliches zu lernen und immer besser zu werden?
  • Und eine Frage noch: Kann ich es mir selbst erlauben, dass dieses Thema zu meinem Beruf/zu meinem Business wird und mich nicht nur ausreichend, sondern auch sehr gut ernähren wird?

Und wenn Du dann noch bereit bist, auch andere Menschen in ihren Vorhaben tatkräftig zu unterstützen, indem Du sie in Deinem Bekanntenkreis empfiehlst, ihnen zuhörst, mit ihnen Ideen durchdenkst, dann steht Deinem Erfolg auch nichts mehr im Wege.

Aber bedenke: Alles dauert seine Zeit. Erfolg über Nacht gibt es nicht, auch wenn es manchmal so aussieht. Alle Menschen, die Erfolg haben, haben hart daran gearbeitet – nur waren sie zu diesem Zeitpunkt noch unbemerkt.

Ich wünsche Dir einen wunderbare Montag und einen erfolgreichen Start in die Woche

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Wie sieht es im Jenseits eigentlich aus? – Eindrücke und Wissenswertes

Oftmals gelingt es Menschen, dass sie aktzeptieren können, oder darauf vertrauen, dass die Lieben in der geistigen Welt noch vorhanden und nicht einfach weg sind. Sondern dass es einen Ort gibt, an dem sie nach wie vor wirken. Aber wo dann die Vorstellungskraft endet ist an dem Punkt, wie es da, wo die Menschen jetzt sind, eigentlich aussieht. Und dass dies schwierig ist zu verstehen, ist vollkommen verständlich, denn wir Inkarnierten haben nur eine sehr begrenzte Vorstellungswelt, die vermutlich nicht ausreicht, um sich dem auch nur anzunähern. Da ich neugierig bin, frage ich im Jenseitskontakt gerne nach, wo sich die Menschen denn nun befinden. Und da wird es ganz spannend.

Das Jenseits – wie ist es da mit der Zeit?

Das Jenseits ist ebenfalls eine Welt wie das Diesseits, nur sehr viel vielfältiger. Was sicher ein absoluter Unterschied zu hier ist, ist die Gleichzeitigkeit. Es ist alles gleichzeitig vorhanden. Die Vergangenheit, die Gegenwart, die Zukunft. Und wenn die Menschen in der geistigen Welt denken, dass sie z.B. im irdischen Zuhause vorbeischauen wollen, dann sind sie im gleichen Moment auch schon dort. Zeit spielt in der geistigen Welt keine Rolle. Deshalb ist es auch nicht immer leicht zuverlässige Zeitangaben aus der geistigen Welt zu erhalten. Manchmal klappt es, wenn es in der Erinnerung der Menschen noch gut verankert ist.

An welchen Orten sind die Menschen in der geistigen Welt?

Rudolf Steiner hat es einmal gut beschrieben. Er sagte sinngemäß: “Wenn ein Mensch zum Beispiel sich nicht damit abfinden kann, dass er gestorben ist, dann baut er sich in der geistigen Welt – nur mit der Kraft des Gedankens – ein Abbild seiner physischen Welt. Er lebt dann weiter in seinem Haus, geht weiterhin in sein Büro und führt alles so fort, wie er es zu Lebzeiten auch getan hat.” Dies alles ist ohne Weiteres möglich. Mir zeigen sich die Menschen in der geistigen Welt oftmals in ähnlichen Situationen, die die Angehörigen auch aus der physischen Welt kennen. An einem Bistrotisch stehend und sich unterhaltend oder wie auf einem Marktplatz stehend und zu den Menschen sprechend, oder in einem Garten sitzend… In der geistigen Welt kann man sich die Orte, an denen man sein will, im Augenblick erschaffen. Wenn ich zum Beispiel nachfrage, ob auch andere Angehörige bei dem Menschen in der geistigen Welt sind, dann erhalte ich oftmals das Bild, dass sie wohl da sind, dass Derjenige auch weiß, dass sie da sind, aber sie derzeit nichts gemeinsam zu tun haben. Das ist dann ohne jegliches Bedauern. Da es keine Zeit gibt, ist es nicht wichtig, ob man sich jetzt oder später trifft. Die Menschen sind ohne jede Eile und ohne jeglichen Druck. Sie scheinen ganz genau darin geleitet zu werden, was als nächstes zu tun ist.

Oftmals befinden sich die Menschen in wunderschönen Landschaften, in denen es offenbar von ganz vielen Wesenheiten wimmelt und deren Anwesenheit die Menschen erfühlen. Es wird die Anwesenheit anderer Wesen sowieso mehr erfühlt als gesehen. Es ist, als ob die Menschen in der geistigen Welt genau wissen, wer alles hier ist und wie alles miteinander verwoben ist. Und sie fühlen sich, da wo sie sind, sehr zuhause.

Wer leitet die Menschen in der geistigen Welt an – Geistführer, Engel?

Aus meiner Sicht sind es diese beiden Begleiter, die den Menschen sowohl im physischen Leben, aber auch zwischen den einzelnen physischen Leben anleiten und ihnen zeigen, was zu tun ist. Der Geistführer, der uns durch alle Leben begleitet und der persönliche Engel, der uns ebenfalls durch alle Leben begleitet, sind um uns herum. Im nachtodlichen Leben sind wir freier. Wir haben einerseits die Aufgabe, uns unser Leben noch einmal genau zu betrachten – und zwar nicht wie wir es erlebt haben, sondern wie die anderen Menschen uns erlebt haben. Wir erleben die Gefühle, die wir in anderen hervorgerufen haben. Und daraus ziehen wir dann unsere Schlüsse. Und darüber beraten wir uns dann auch sowohl mit dem Geistführer als auch mit dem persönlichen Engel.

Wieso inkarnieren wir dann wieder?

Viele Menschen fragen sich, wieso wir eigentlich wieder inkarnieren, wo es doch in der geistigen Welt so schön ist? Doch ist die Zeit, die wir auf der Erde verbringen sehr wichtig, weil wir gewisse Entwicklungsschritte nur hier vollbringen können. Wir entscheiden uns – aufgrund unserer eigenen Erkenntnisse bei der Lebensrückschau – wie und in welche Umstände wir später wieder inkarnieren wollen. Da kommt dann in weiterer Folge auch noch dazu, dass wir nach der Rückschau auf das letzte Leben auch sehen, wer wir in all den früheren Leben waren und wie weit wir mit unserem Seelenplan gekommen sind. Und das sind die Grundlagen für unsere nächste Inkarnation. Natürlich besprechen wir das auch mit den Menschen unserer Seelengruppe, die nach und nach ebenfalls in der geistigen Welt ankommen. Und dies ist ein höchst kompliziertes Unterfangen nach unseren Maßstäben im Diesseits. Aber im Jenseits ist es gar nicht so kompliziert, da alle Vorgänge gleichzeitig ersichtlich sind, und wir über ein wesentlich komplexeres Bewusstsein verfügen. Und wir legen dort andere Maßstäbe an, als wir sie während einer Inkarnation anlegen. Ein Klient von mir sagte vor ein paar Tagen: “Ich muss hirntot gewesen sein, als ich mir dieses Leben ausgesucht habe.” Und das war sehr treffend. Ja, das Gehirn, das physische Gehirn, hatte dabei nichts mitzusprechen. In diesen Entscheidungen sind wir viel überpersönlicher. Das, was uns jetzt hier vielleicht so schrecklich erscheint, sind aus der geistigen Welt heraus betrachtet wichtige Erfahrungen, die wir machen wollten(!). Dies ist mir unserem 3D-Denken kaum vorstellbar.

Wie sehen die Menschen in der geistigen Welt die physische Welt

Ich habe den Eindruck, dass die physische Welt aus der geistigen Welt nicht genauso wahrgenommen wird, wie wir sie wahrnehmen, sondern sie wird mehr in der seelischen Qualität wahrgenommen. Oftmals fragen die Klienten: “Wie findet er/sie das, wie ich das Haus neu gestrichen habe?” Und dazu erhalte ich dann oftmals ein geistiges Achselzucken. Wenn allerdings etwas mit ganz besonders viel Liebe getan wurde, dann nehmen es die Menschen in der geistigen Welt wahr. Sie sehen uns also nicht und denken: Uff, der rote Rock steht ihr jetzt aber gar nicht.” Sondern sie sehen uns und denken: “Ach, heute ist ihr Herz weit und offen und frei von Kummer.” Das ist nur ein winzig-kleines Beispiel um das verständlich zu machen. Deshalb spielen viele der materiellen Dinge in der geistigen Welt auch keine Rolle mehr. Ich werde auch oft gefragt: “Ist es für z.B. die Oma in Ordnung, wenn wir ihr Haus verkaufen?” Und da erhalte ich meist auch nur Gleichgültigkeit. Lediglich wenn es darum geht, für den Angehörigen eine Sicherheit zu schaffen oder zu erhalten, haben die Menschen in der geistigen Welt daran Interesse. Ansonsten spielt es keine Rolle, auch wenn es im physischen Leben sehr wichtig war.

Ich hoffe, ich konnte Euch einen kleinen Eindruck der geistigen Welt geben. Ich wünsche Euch allen einen wunderschönen Freitag.

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Spuk, Besetzung und gefährliche geistige Wesenheiten

In der Szene der Spiritisten und auch unter anderen Interessierten gibt es unterschiedliche Auffassungen, ob es Spuk und schädliche Wesen in der geistigen Welt gibt. Es wird von vielen Menschen die Auffassung vertreten, dass in der geistigen Welt nur Liebe und Freude herrscht. Im Schamanismus wiederum ist wohl bekannt, dass es auch nicht-dienliche geistige Wesenheiten gibt. Auch Rudolf Steiner hat über solche Wesenheiten gesprochen. Und nicht zuletzt gibt es unzählige Geschichten von Spukhäusern und anderen Erlebnissen, die nicht wenige Menschen bereits hatten. Daher möchte ich mich heute diesem Thema widmen.

Menschen, die herumspuken

Man hört immer wieder von Spukgestalten, die sich in alten Gemäuern herumtreiben und auf Rache oder Gerechtigkeit aus sind. Da ist einerseits die weiße Frau, die von ihrem Mann in den Tod getrieben wurde, es gibt Ritter, die aus dem Hinterhalt getötet wurden und so weiter. Doch sind dies tatsächlich die Menschen selbst, die da unterwegs sind? Oder ist es gar etwas ganz anderes?

Phantome, Spektren, Geister und Dämonen

Wir Menschen erzeugen durch unsere Gedanken und Handlungen stetig Wesenheiten, die sich – je nachdem welcher Natur diese Gedanken und Handlungen sind – als Phantome, Spektren, Geister und Dämonen zeigen. Diese Wesenheiten begleiten uns selbst nach dem Tod noch und es kann auch passieren, dass diese Wesenheiten praktisch ein Eigenleben annehmen. Wenn die weiße Frau sich geschworen hat, an dem Mann, der sie in den Tod getrieben hat, bitterliche Rache zu üben, dann ist dabei eine durchaus beachtliche Wesenheit entstanden, die sich später auch noch aus der Furcht der Menschen nährt.

Diese ganzen Wesenheiten sind im Prinzip Elementarwesen, die von den Menschen selbst erzeugt werden. Lügen, Unwahrheiten, Gemeinheiten, bösartige Gedanken, Süchte und andere negativen Aspekte erschaffen fortwährend diese Wesenheiten.

Die meisten Menschen verbinden mit Elementarwesen ja nur die Elfen und Sylphen, die Gnome und Salamander. Das sind die Elementarwesen, die bereits vorhanden sind. Doch auch Menschen erschaffen Elementarwesen und reine Gedankenwesen – das sind die Elementale.

Rudolf Steiner gliedert das sogar noch weiter auf:

Phantome

Phantome entstehen im physischen Leib, durch Unwahrheit und Heuchelei. Alle Unwahrheit, Lüge und Heuchelei bleibt im physischen Körper als Abdruck vorhanden.

Spektren

Spektren siedeln sich im menschlichen Ätherleib an, also diesem Teil unseres feinstofflichen Körpers, der unseren physischen Leib am Leben hält – daher wird er auch Lebensleib genannt. Sie werden durch schlechte soziale Gemeinschaften geschaffen, auch durch Gesetze, die nicht richtig sind und dem menschlichen Geist widerstreben. Spektren haben also sehr viel mit dem sozialen Umfeld des Menschen zu tun. Auch kranke Familienstrukturen schaffen Spektren.

Dämonen und Geister

Dämonen sind im menschlichen Astralleib angesiedelt. Sie haben einen engen Bezug zur Weltanschauung. Überall dort, wo Menschen anderen Menschen ihre Weltanschauung aufdrängen, wo gewaltsam versucht wird zu überzeugen, wo Meinungen verbreitet werden, da entstehen Dämonen. Diese Dämonen können sowohl in den Astralleibern der entsprechenden Person, aber auch im Umfeld wirksam werden. Geister entstehen im menschlichen ICH – das ja auch Geist ist – durch ebensolche Bestrebungen.

Wenn wir das betrachten, dann darf uns langsam klar werden, dass ein Großteil dieser spukhaften Wesenheiten Menschenwerk sind. Wir haben sie geschaffen.

Große Wesenheiten im rituellen Umfeld

Wenn aber irgendwo schwarzmagische Rituale praktiziert werden, Satanismus ausgeübt wird – dies ist ja meist in Verbindung mit Opferungen – dann entstehen riesige Dämonen, die über ganze Länder und Kontinente wirksam werden können. Diese rituellen Handlungen sind ja meist verbunden mit Opferungen. Oftmals sind es Tieropfer, aber auch Menschenopferungen sind heute immer noch verbreitet. Dabei entsteht ein wahrhafter Sog in das Böse. Solche Taten haben nicht nur Einfluss auf die Ausführenden – auf diese aber ganz besonders – sondern sie wirken auch im Umfeld und verletzen ganze Orte und Landschaften. Dies ist ein Grund, warum viele Orte dringender Heilung bedürfen.

Besetzungen des Menschen durch diese Wesenheiten

Gerade Besetzungen werden von vielen Menschen abgestritten – so etwas gäbe es nicht. Wer dies behauptet, ist nicht tief in die geistige Materie eingedrungen, hat praktisch nur die Oberfläche gestreift. Wir können sogar davon ausgehen, dass ein Großteil der psychiatrischen Erkrankungen auf Besetzungen zurückzuführen sind. Sie können dadurch entstehen, dass bei einem Schock – bei dem ja bekanntermaßen das ICH kurz den Menschen verlässt, solche Wesenheiten in das Gefüge des Menschen eintreten. Auch bei einer Vollnarkose kann dies entstehen. Daher ist es sehr wichtig, dass man sich vor jeder Narkose gut schützt – zumindest wenn diese geplant stattfindet. Und auch wenn starke Wünsche, Sehnsüchte oder Süchte vorliegen können diese Wesenheiten in das Gefüge der menschlichen Wesensglieder eindringen. Eine besondere Gefahr besteht bei der Verwendung von halluzinogenen Substanzen, da auch diese die menschlichen Wesensglieder auseinanderreißen. Erst dadurch entstehen ja die Wahrnehmungen, die der Mensch dann hat.

Jetzt wo die Schleier viel dünner sind

Jetzt, in der Zeit, in der die Schleier dünner sind, können solche Besetzungen noch viel leichter geschehen. Wer nun damit beginnt, erste Schritte in die geistige Welt zu setzen, tut gut daran, dies unter der Aufsicht von geschulten Menschen zu tun. Es ist nicht grundsätzlich gefährlich, sich mit der geistigen Welt zu verbinden – ganz im Gegenteil, dies ist das profundeste Gegenmittel gegen all diese Wesenheiten – aber wir müssen wissen, was wir tun. Und wir müssen wissen, was zu vermeiden ist. Dann ist das Eintreten in die geistigen Welten reine Heilung für uns selbst und für die Erde.

Ich wünsche Euch einen wunderschönen Donnerstag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Mystic Art Design auf Pixabay

Wahnsinn – Wunder – Weltenbau

Obwohl die Nachrichten und Zeitungen voller Schreckensnachrichten sind, und viele von uns schon Angst davor haben, wie der Herbst und der Winter wohl verlaufen werden, so sehr finden im Kleinen und Großen Wunder statt, die keine allgemeine Beachtung finden. Es wird öffentlich Angst geschürt, die Menschen werden gezielt verunsichert und die wahrscheinlich inkompetentesten Politiker aller Zeiten reden Unsinn. Es ist ja nicht so, dass Politiker nicht schon zu allen Zeiten immer mal wieder Unsinn geredet haben, doch momentan ist es so, dass es jeder sofort bemerkt. Wirtschaftsminister die das Prinzip der Insolvenz nicht verstehen (D), Außenministerin, der die Meinung ihrer Wähler völlig egal ist (D), MinisterInnen, die uns ermahnen, kalt zu duschen, beim Kochen den Deckel auf den Topf zu machen und die Türen zu schließen (Ö)…die Liste ist endlos und man sitzt sprachlos davor, und fragt sich, ob das wirklich wahr sein kann. So viel Stuss auf einmal ist kaum zu ertragen. Und doch passieren ganz nebenbei auch andere Dinge, die wirklich Hoffnung schenken, dass dies nur die letzten Zuckungen einer sterbenden Gesellschaft sind.

Schon Atlantis ging unter, weil die Gesellschaft dekadent geworden ist. Und dies ist nun auch wieder spürbar. Nicht die kleinen Leute werden dekadent, diese werden geknechtet und tragen die Folgen einer dekadenten Politik, sondern die Drahzieher sind es – und das sind wiederum nicht die Politiker, denn diese sind nur Marionetten in dem System – die an Dekadenz kaum zu überbieten sind. Da gibt es ein paar Menschen, die sich selbst ermächtigt haben, die Geschicke der ganzen Welt (!) lenken zu wollen. Was für ein Größenwahn! Menschen, die sich durch nichts Anderes auszeichnen, als dass sie Unmengen von Geld zur Verfügung haben. Und letztendlich sind auch das nicht die eigentlichen Akteuere, sondern diese sind in der geistigen Welt zu finden. Die Dunkelmächte, die Unlichten, die die Erde gerne zu einer Art verdichteter Schlacke machen wollen, in der die Menschen ferngesteuert und technokratisch zu reinen Funktionen werden. Kein Funken an Selbstbestimmung und schon gar keine geistigen Inhalte sollen das Gemüt der Menschen beschäftigen.

Doch das wird nicht funktionieren

Tja, auch wenn das Ziel ein großes ist, so wird es nicht klappen. Auch nicht mit allem Geld dieser Welt. Weil es kommen die schon oben benannten Wunder ins Spiel, die das Ganze vereiteln:

  • Menschen schließen sich zusammen und bauen ganz neue Lebensformen auf. Dies geschieht derzeit überall und wird natürlich vom System nicht gerne gesehen. Deshalb wird auch nicht darüber berichtet. Doch diese Bewegung ist schon längst nicht mehr zu stoppen, auch wenn sie von den Systemkräften absolut ungewollt ist. Wo kommen wir denn hin, wenn die Menschen ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen? Doch genau das geschieht.
  • Namhafte Wissenschaftler stemmen sich gegen das vorherrschende Narrativ, ungeachtet dessen, dass dies meist zunächst den Tod ihrer Karriere bedeutet. Doch sie schweigen nicht. Sie erheben ihre Stimme und werden zunehmend gehört. Die anfängliche Methode, diese Koryphäen mundtot zu machen, indem man sie der Lächerlichkeit preisgibt, hat nicht funktioniert. Diese Menschen stehen auf und sagen ihre Meinung.
  • Unglaublich viele Menschen haben Erlebnisse, die mit der vorherrschenden rationalen Denkwelt nicht mehr erklärbar sind. Sie erleben Verschiebungen in der Zeit, nehmen geistigen Wesenheiten auf unterschiedlichste Art und Weise wahr und erhalten “Downloads” aus der geistigen Welt.
  • Viele dieser Menschen erkennen, dass es Zeit ist, eine neue Welt aktiv zu erschaffen. Sie lernen Dinge, von denen sie vor kurzer Zeit noch geglaubt haben, dass sie diese niemals können werden. Sie treten aktiv in die Kommunikation mit der geistigen Welt ein und schaffen dadurch ein mächtiges Gegengewicht gegen die geförderte, dumpf-materialistische Denkweise der Widersachermächte.
  • Große geistige Wesenheiten verbinden sich mit Menschengruppen, um ihnen zu helfen, diese neue Welt zu erbauen. Sie spüren das Bedürfnis der Menschen und stellen sich freudig an die Seite dieser Menschen und unterstützen diese Bewegungen, sodass diese auch vollkommen beschützt sind.
  • Menschen in der geistigen Welt suchen aktiv den Kontakt zu Menschen in der physischen Welt um längst geschehenes Unrecht sichtbar zu machen. Menschen, die von den gleichen Widersachermächten oftmals in den Tod getrieben wurden, weil sie mächtige Multiplikatoren gewesen wären. Diese Menschen eigneten sich nicht zur Instrumentalisierung, hätten aber großen Einfluss gehabt. Dazu gehören eine Menge MusikerInnen in der geistigen Welt. Diese sind gerade sehr aktiv, um das Schicksal, das sie ereilt hat, sichtbar zu machen und das Unrecht zu benennen.

Ja, auch diese Liste könnte endlos fortgesetzt werden. Wir stehen an den Toren einer spannenden und wunderbaren Zeit. Und Jeder von uns hat sich vorgeburtlich ausgewählt hier zu sein und an der neuen Welt mitzugestalten, die in eine Erdenzeit führt, in der die Welten sich gegenseitig noch viel mehr und bewusster durchdringen, als sie es derzeit bereits tun. Und jeder einzelne Mensch trägt unendlich viel dazu bei, wenn er sich auf die Seite des Guten, Wahren und Schönen stellt.

Ich wünsche Euch einen wunderschönen Dienstag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Barbara A Lane auf Pixabay

10. Portaltag und Vollmond heute – ein magischer Tag

Heute gipfelt der zehnte und letzte Portaltag in den Vollmond. Was sich nun in den zehn Tagen herauskristallisiert hat, darf heute zur Vollendung gebracht werden – und sei es nur, dass es heute zu Ende gedacht wird. Wir sind in einer Zeit der Transformation und vor allen Dingen in einer Zeit der SCHNELLEN Transformation. Was vor einigen Jahren noch lange Zeiträume in Anspruch genommen hat, kann heute in der Sekunde geschehen. Wenn Du heute eine Entscheidung triffst, kann sie schon gleich in Dein Leben treten, wenn es der größere Plan so will.

Vollmond und Portaltag – der direkte Weg zur tiefen Intuition

Heute sind wir Menschen sensibilisierter als sonst, Nachrichten aus der geistigen Welt und auch aus unserer eigenen Quelle zu vernehmen. Wenn Dir heute etwas auffällt, schau es Dir genau an und ziehe Deine Schlüsse daraus. Stelle Dir folgende Fragen:

  • Was gehört verändert?
  • Wer bin ich überhaupt?
  • Warum bin ich jetzt gerade inkarniert?
  • Was ist mein Ziel, meine Aufgabe?
  • Wo ist meine Seelengruppe? Wo sind die Menschen, die mit mir in Resonanz gehen?
  • Was kann ich in die Welt bringen?
  • Was sind meine Gaben und wie kann ich diese zur Entfaltung bringen?

Die Zeit des Zögerns ist vorbei

Ich habe schon viel darüber geschrieben, dass die Welt DICH jetzt gerade in Deiner ganzen Kraft braucht. Deshalb ist es für Dich selbst und die Welt nun wichtig, dass Du Deinen, Dir angestammten Platz einnimmst. Es ist keine Zeit mehr für falsche Bescheidenheit oder Bequemlichkeit. Es wird Zeit, sein Zepter in die Hand zu nehmen. Bist Du immer noch im Dienste von Menschen, die Deine Gaben nicht kennen und auch nicht kennenlernen wollen? Dann ändere das jetzt! Ändere es zumindest dahingehend, dass Du einen Plan schmiedest, wie Du Dir selbst näher kommen kannst.

Du weißt immer noch nicht, was Dein Weg ist?

Dann geh in den Wald, lausche den Blättern und den Vögeln. Lass Deine Seele reisen und lausche. Kreiere nichts aus Deinen Gedanken, sondern nutze die Qualität des heutigen Tages um der geistigen Welt die Möglichkeit zu geben, zu Dir zu sprechen. Stelle Deine Frage und dann lausche nur noch.

  • Achte auf die Gefühle, die in Dir aufsteigen
  • Achte auf das Sehnen in Deinem Herzen
  • Achte auf das freudige Flattern des Herzens
  • Neige Dich dem zu, das in Dir Freude aufkommen lässt
  • Bleibe dabei, Dich zu fühlen

Und vermeide heute folgende Dinge:

  • Treibe Dich nicht in großen Einkaufszentren herum, sondern erledige Deine Einkäufe möglichst rasch in kleinen Läden
  • Meide große Menschenansammlungen
  • Sei nicht den ganzen Tag im Haus, sondern gehe raus in die Natur, wo Du alleine mit Dir sein kannst
  • Mach dies wirklich alleine, nimm niemanden mit

Ich wünsche Euch heute allen einen wunderbar magisch-inspirierten Tag. Ich persönlich freue mich auf die neue Hellsinne-Gruppe, die heute beginnt. So wunderbare Menschen tun sich zusammen und arbeiten gemeinsam an ihren Fähigkeiten den Kontakt in die geistige Welt zu vertiefen und zu verstehen.

Ganz liebe Grüße in Euren magischen Samstag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Dorothe auf Pixabay

Portaltage Teil 4 – Berufe in der neuen Welt

Ach, mich holt die Vergangenheit doch immer wieder ein – war ich doch sehr lange Berufsorientierungs-Coach und habe mit großer Leidenschaft immer die Lage am Arbeitsmarkt und auch in den selbständigen Bereichen sondiert. Für die neue Welt werden wir jetzt eine Menge neuer Berufe brauchen und das ist super aufregend. Es genügt nicht mehr, dass Büros organisiert, Waren produziert und gewisse Dienstleistungen erbracht werden – wir brauchen nun zusätzlich noch eine Menge ganz anderer Bereiche, die für sensitive Menschen geeignet sind. Daher möchte ich heute mal eine Liste von diesen Berufen vorstellen:

Berufe, die mit Heilung zu tun haben

  • Geistheiler und Energetiker für Menschen und Tiere – diese Heiler arbeiten daran, das energetische Gleichgewicht im Menschen oder Tier wieder herzustellen und dadurch für Gesundheit zu sorgen.
  • Tierkommunikatoren – Menschen, die mit dem Bewusstsein der Tiere kommunizieren und dies in die Menschenwelt tragen können
  • Space-Healers, Energetiker und Heiler für Häuser und Wohnungen – diese Menschen nehmen Kontakt mit der Wesenheit des Ortes auf, identifizieren und entfernen nicht-dienliche Energien und stärken die dienlichen Energien. Ebenso erfragen sie bei der Wesenheit des Hauses, was dem Ort Heilung bringen könnte
  • Heiler für Grundstücke und Landschaften – diese Menschen nehmen Kontakt auf mit dem Genius Loci, dem Geist oder Bewusstsein des Ortes und erfragen, was dieser Ort brauchen könnte. Sie kümmern sich darum, wenn ein Ort bebaut werden sollte, wo die heiligen Stätten dieses Ortes sind, damit diese nicht zerstört werden. Außerdem arbeiten sie mit den Energiebahnen der Erde, und stärken diese, bzw. schwächen störende Energien ab
  • Heiler für die Atmosphäre – diese Menschen beschäftigen sich mit Geräten, wie z.B. Natur-Frequenz-Stationen und forschen und tüfteln aus, was die Atmosphäre braucht, bzw. wie man diese auch von Chemtrails und anderen Störungen heilen kann

Berufe, die mit der Kommunikation mit der geistigen Welt zu tun haben

  • klassische Medien, die Jenseitskontakte herstellen können – diese Menschen sorgen für den geregelten Austausch zwischen den Welten
  • Menschen, die mit Naturgeistern und Elementarwesen kommunizieren – diese stärken den Kontakt zwischen den Menschen und den Naturgeistern und Elementarwesen und arbeiten mit ihnen zusammen
  • Menschen, die mit Engeln arbeiten – diese Menschen werden den Kontakt zwischen den Menschen und den Engelhierarchien pflegen und deren Botschaften an die anderen Menschen weitergeben
  • Channel-Medien – das sind Menschen, die aufgestiegene Meister, Wesenheiten von anderen Planeten und andere geistige Wesenheiten channeln und deren Botschaften verbreiten

Berufe, die mit der Verbreitung von geistigem Wissen zu tun haben

  • Erwachsenenbildungstrainer, die über Seminare und Vorträge das Wissen an viele andere Menschen weitergeben
  • Blogger und Youtuber, die über die verschiedenen Wahrnehmungen schreiben und sprechen
  • Schriftsteller, die das Wissen in Büchern verbreiten

Berufe die mit Forschung zu tun haben

  • Techniker, die zu den verschiedenen Möglichkeiten zur Energie-Gewinnung forschen
  • Menschen, die Apparaturen zur Atmosphären-Heilung entwickeln
  • Menschen, die nach neuen Heilmethoden forschen
  • Menschen, die im Bereich der übersinnlichen Kommunikation forschen
  • Menschen, die an neuen Währungssystemen arbeiten
  • Menschen, die sich mit Anbaumethoden beschäftigen
  • Menschen, die sich mit der wahren Bedeutung von Kristallen beschäftigen
  • Menschen, die mit den Pflanzendevas Kontakt aufnehmen und das Reich der Pflanzen in den Plan mit einbeziehen

Manager und Organisatoren

  • Es wird Menschen geben, die sich um die Vernetzung der Menschen kümmern
  • Es wird Menschen geben, die Forschungseinrichtungen gründen, die diese Forschung überhaupt erst ermöglichen
  • Es wird Menschen geben, die ganz neue Heilzentren errichten
  • Es wird Menschen geben, die weltweit darauf schauen, dass alle Interessen und Notwendigkeiten berücksichtigt werden
  • Es wird Menschen geben, die sich ganz in den Dienst von Gaia, Mutter Erde, stellen und weltweit die Menschen darin schulen, wie sie Gaia rücksichtsvoll behandeln können und bereits vorhandene Schäden heilen

Die Liste könnte endlos weitergeführt werden. Und all das Wissen aus den vorherigen Berufen darf nun in diese Arbeiten auch mit einfließen. Wer sich bereits Wissen in bestimmten Bereichen angeeignet hat, kann nun auf diesem Wissen aufbauen und einen neuen Beruf für die neue Welt entwickeln.

Wir, vom Medium and Healer College sind bereit, all das neue Wissen in den nächsten Jahren zur Verfügung zu stellen, damit sich möglichst viele Menschen auf den Weg machen können, um die neue Welt zu gestalten.

Ich wünsche Euch allen einen wunderschönen Sonntag!

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Mystic Art Design auf Pixabay

Portaltage – Möglichkeiten und Chancen des Erkennens – die Wirkungen der Substanz, zu der wir gezwungen werden sollten

Die Portaltage, in denen wir uns gerade befinden, bieten uns ja verschiedene Möglichkeiten und Chancen. Dies liegt daran, dass wir sensitiver sind während diesen Tagen, oder anders ausgedrückt dass die Schleier zwischen der stofflichen Welt und der feinstofflichen Welt dünner sind. Ihr könnt Euch diese Schleier vorstellen wie eine beschlagene Brille oder ein anderes beschlagenes Glas. Es gibt Zeiten, da ist das Glas so beschlagen, dass man alles nur noch schemenhaft wahrnimmt, und an anderen Tagen sehen wir besser. Die Portaltage sind die Tage an denen wir besser sehen.

Die Schleier sind schon seit geraumer Zeit sehr dünn

Seit ungefähr 2,5 Jahren – also mit Beginn der C-Krise und auch nicht ganz unabhängig davon, sind die Schleier sowieso viel dünner geworden. Das liegt daran, dass wir in der Entwicklung einen deutlichen Sprung in die Zukunft gemacht haben. War bisher das Leben eher ein oberflächlich ruhiger Fluss gewesen, in dem die Stromschnellen so weit unter Wasser waren, dass nur wenige Menschen sie wahrgenommen haben, so ist es in der Zeit passiert, dass sich die Stromschnellen und Hindernisse ganz deutlich gezeigt haben. Die Widersacher haben sich plötzlich viel deutlicher gezeigt. Es war, als wollten sie zum letzten großen Schlag ansetzen, um die Menschen in ihre Macht zu bringen. Nichts ist den Widersachern mehr ein Dorn im Auge als der freie Wille der Menschen und deren Hinwendung zum Licht, zur kosmischen Kraft, zum Guten, Schönen und Wahren oder zu Gott. Je nachdem, wie man es sehen möchte. Schlussendlich ist alles das Gleiche. Und sie dachten sich: “Wenn wir die Menschen nur stark genug in Angst und Schrecken versetzen, dann können wir sie mit einem Schlag versklaven und unseren Weg in den Transhumanismus beschreiten.” Glücklicherweise war dies aber nicht der Fall. Zuviele Menschen waren bereits wach genug zu sehen, dass das Ganze ein wahrhaft teuflischer Plan ist und haben sich dem widersetzt. Und dies war die Zeit, in der uns unsere Helfer aus der geistigen Welt ganz energisch zu Hilfe gekommen sind. Dazu mussten sie sich teilweise mehr zeigen, als sie es eigentlich beabsichtigt hatten. Deren Plan war, uns ganz aus dem Hintergrund zu unterstützen. Doch die Situation wurde so brisant, dass sie sich zu erkennen geben mussten.

Welche geistigen und kosmischen Helfer sind uns zu Hilfe gekommen?

Ich bin mir sicher, dass auch ich diese nicht vollzählig sehe oder erkenne und kann nur über diejenigen schreiben, von denen ich im eigenen Erleben oder über andere Menschen erfahren habe.

  • Da waren und sind zunächst einmal die Engel. Wie mir in meiner Weihnachtsgeschichte eingegeben wurde, sind uns hohe Engelwesen zur Seite gestanden. Sie sind aus der Hierarchie der Elohim. (Diese Geschichte wird im Herbst als Buch erscheinen, da sie immer noch genauso aktuell ist, wie im letzten Jahr!) Auch Erzengel Michael hat sich mit dieser Mission verbunden. Und natürlich können wir dies alles nur schaffen, in der Verbindung mit der Energie des höchsten Sonnenwesens, nämlich Christus.
  • Als nächstes standen uns Wesenheiten aus dem Reich der Elementarwesen und Naturgeister zur Seite und da sind es hauptsächlich auch die großen Wesenheiten, die Devas oder Landschaftsengel, die sich mit uns Menschen und unserem Schicksal verbunden haben, wenn wir uns ihnen zugewandt haben. Denn auch die ganze Erde transformiert sich in dieser Zeit und dies ist nur möglich, weil die großen geistigen Wesenheiten dran mitarbeiten.
  • Als nächstes waren und sind uns Menschen aus der geistigen Welt beigestanden. Es gibt eine riesige Gruppe Menschen in der geistigen Welt, die einerseits daran mitarbeiten, dass dieser Aufstiegsprozess eine gute Richtung beibehält und außerdem haben sich in der geistigen Welt ganze Teams aufgestellt, die denjenigen Menschen helfen, die durch die Substanz, zu der wir gezwungen werden sollten, beschädigt in der geistigen Welt angekommen sind.
  • Und nicht zuletzt sind uns unsere Sternengeschwister von den Plejaden, Arcturus, Sirius und aus anderen Systemen zur Hilfe geeilt. Viele von ihnen sind ja bereits seit Langem auf der Erde, um unseren Prozess zu beobachten und gegebenenfalls zu unterstützen. Außerdem sind auch andere nicht-irdische Wesenheiten hier, um in die andere Richtung zu arbeiten. Wenn man den Film “MIB – Men in Black” gesehen hat, da sind einige ganz richtige Aspekte dabei.

Wir sehen, wir sind also nicht alleine – und jetzt, in den Portaltagen besteht, noch viel mehr als sonst, die Gelegenheit mit all diesen Wesenheit in Kontakt zu treten und zu kooperieren. Das ist doch großartig!

Und jetzt noch ein paar Worte zur Substanz, die uns in regelmäßigen Abständen zugeführt werden soll

Bitte glaubt nicht, dass diese Substanz da ist, um uns vor irgendetwas zu schützen. Sie hat einen ganz anderen Zweck. Wenn wir in Richtung Transhumanismus gehen und eine Mensch-Maschinen-Verbindung geschaffen werden soll, dann braucht es im menschlichen Körper ein Interface, eine Schnittstelle, die die Impulse empfängt und sendet. Und da damit gerechnet wurde, dass die meisten Menschen eben kein Interface implantiert bekommen wollen, wurde diese Substanz dazu verwendet, das Interface im Menschen zu installieren, nämlich in Form von Graphenoxid, das (nachweislich!) in jeder einzelnen Dosis enthalten ist. Allerdings kann man nicht so viel Graphenoxid auf einmal injizieren – das ist der Grund, warum selbst jetzt – wo man über die Nutzlosigkeit, sogar Schädlichkeit der Substanz weiß – immer noch nachbestellt wird.

Die gute Nachricht

Auch das hat nicht so ganz geklappt, wie es klappen sollte. Die Nanopartikel haben sich im menschlichen Körper nicht ganz so verhalten, wie es geplant war. Auch haben viele Menschen Möglichkeiten gefunden, diese auszuleiten. Und wir dürfen auch nicht vergessen, dass wir auch ein Körperelementarwesen haben, das uns hilft, wenn wir dies unwissentlich zugelassen haben.

Die nicht so gute Nachricht

Diese Substanz wirkt sogar nachtodlich. Das heißt, vor allen Dingen bei Menschen, die direkt nach der Injektion gestorben sind, waren die feinstofflichen Leiber so deformiert, dass diese einen untypischen nachtodlichen Weg gegangen sind und gehen. Wer darüber mehr wissen möchte dem empfehle ich dieses Buch von Thomas Mayer: Die C-Impfung aus geistiger Sicht

Doch auch hier dürfen wir zuversichtlich sein, dass auch in der geistigen Welt stark daran gearbeitet wird, diesen Menschenschwestern und Menschenbrüdern zu helfen.

All dies kann sich nun in den derzeitigen Portaltagen ganz klar vor unserem inneren Auge zeigen. Diese Tage sind dazu da, dass mehr und mehr aufwachen und sehen was eigentlich gerade – vor unseren Augen – geschieht.

Ich wünsche Euch einen erkenntnisreichen zweiten Portaltag am heutigen Freitag

Ganz liebe Grüße in Euren heutige Tag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Lance auf Pixabay

Frage und Antwort: Woher weiß ich, wer aus der geistigen Welt mir helfen möchte?

Nach dem gestrigen Artikel Artikel wurde mir folgende Frage gestellt:
“Wie weiß ich, wer von der geistigen Welt ( Verstorbene aus meiner Familie oder Freunde) mir helfen möchte ?
Wie weiß ich, welches mein Krafttier ist?”
Und eine zweite Leserin hat sich der Frage angeschlossen. Daher möchte ich die heute öffentlich beantworten.

Woher weiß ich, wer von meinen Lieben aus der geistigen Welt mir beisteht?

Diese Frage ist die klassische Indikation für einen Jenseitskontakt. Wenn ich, als Medium, einen Jenseitskontakt mache, dann schaue ich, wer möchte denn ganz dringend mit dem/der KlientIn sprechen? Und das muss nicht immer ein Familienmitglied sein. Wir hatten schon ganz spannende Konstellationen. Manchmal ist es jemand aus der Familie, aber manchmal ist es auch ein ehemaliger Lehrer, der Hausarzt der Familie, der Pfarrer…ganz unterschiedlich. Es ist immer jemand da, der den nächsten Entwicklungsschritt mittragen möchte. Wenn es ein ehemaliger Lehrer oder eine Lehrerin ist, dann ist das oftmals ein Mensch, der den Klienten schon zu Lebzeiten gefördert oder seine schützende Hand über ihn/sie gehalten hat. Das bedeutet ja nicht weniger, als dass es da schon zuvor karmische Fäden gab. Oder der Hausarzt steht manchmal bei eigenen Heilungsprozessen bei, oder aber begleitet den Klienten auf seinem Weg in einen Heilberuf. Der Pfarrer tauchte schon auf, um Zuversicht zu bringen und die Klientin an frühere Zeiten zu erinnern, wo sie diese Ressource, die sie glaubte verloren zu haben, noch bewusst hatte. Es können aber auch Menschen aus der geistigen Welt auftauchen, die den Klienten unterrichten möchten. So passiert das manchmal bei Musikern. Da werden die Menschen nicht nur unbewusst inspiriert, sondern auf eine ganz bewusste Art und Weise geführt und unterrichtet.

Nach dem Jenseitskontakt

Wenn ein Mensch ein oder mehrmals bei einem Jenseitskontakt aufgetaucht ist, dann kann der Klient/die Klientin oftmals später die Energie des Menschen erkennen. Er/sie weiß, wer hinter ihm steht und kann das manchmal erspüren. Aber alleine das Wissen ist schon wirklich wichtig, weil man sich dann mit Fragen an den Menschen in der geistigen Welt wenden kann.

Die eigenen Hellsinne trainieren

Die eigenen Hellsinne können trainiert werden. Das ist ja das, was wir in den verschiedenen Hellsinne-Gruppen machen. Und das kann recht schnell gehen. Es ist ein Unterschied, ob man diffus etwas wahrnimmt, oder ob man gezielt lernt, seinen eigenen Hellsinne-Kanal zu aktivieren und zu erkennen, sodass man auf diese Art und Weise zu genaueren Informationen kommt. Viele Menschen glauben, entweder man ist medial oder nicht. Doch im Prinzip ist jeder Mensch medial . Doch ohne die Hellsinne auszubilden und angeleitet zu werden, wird man nie wirklich zu genauen – überprüfbaren – Informationen kommen. Daher ist es wichtig, in einem geschützten Rahmen seine Fähigkeiten zu entwickeln. Medialität ist auch eine Art Handwerk. Das kann man lernen. Jedoch muss das medial Erfahrene überprüfbar sein, sonst läuft man in Gefahr sich etwas zusammenzureimen. Denn das menschliche Gehirn liebt es, Geschichten zu erfinden.

Woher weiß ich, welches mein Krafttier ist?

Das ist ganz einfach: Man macht eine Krafttier-Reise und findet es dort. Vielleicht ist es doch nicht ganz so einfach, denn eine Krafttier-Reise ist eine schamanische Kunst, sich in die untere Welt zu begeben, und dort das Krafttier zu finden. Viele Menschen glauben, weil sie z.B. Pferde so sehr lieben, dass ihr Krafttier ein Pferd ist. Doch so etwas ist nur ganz selten der Fall. Meist ist das Krafttier ein Tier, das mit dem alltäglichen Leben des Menschen gar nichts zu tun hat. Krafttiere sind real. Und sie werden auf einer Krafttier-Reise gefunden und geholt. Alle anderen Methoden mögen vielleicht ganz nett sein, aber wer einmal sein Krafttier auf einer Krafttier-Reise geholt hat, der weiß, dass dies die einzige richtige Variante ist. Nachdem man es geholt hat, tanzt man noch den Krafttier-Tanz, um das Krafttier ganz in das eigene Ätherfeld aufzunehmen. Ab diesem Zeitpunkt steht es zur Verfügung und begleitet uns durchs Leben. Man kann das Krafftier auch anderen Menschen zur Hilfe schicken.

Eine Geschichte zum Krafttier

Als ich in England meine Ausbildung zum Medium angefangen habe, gab es eine Situation, in der ich meinen ersten Jenseitskontakt machen sollte. Ich war total überfordert in dem Moment und stammelte, das ich dies doch noch gar nicht könne. Meine Tutorin sah mich ernst an und sagte energisch: “You can do it!” Da gab es keinen Widerspruch. Also stellte ich mich hin und bat mein Krafttier – eine Eule – mir zu helfen. Und tatsächlich konnte ich meinen allerersten Jenseitskontakt präzise machen und hatte sogar das Glück, dass die Empfängerin ein Foto des jungen Mannes dabei hattes. Es war ihr verstorbener Schwiegersohn. Und nach der Einheit nahm mich meine Tutorin, die wusste, dass ich auch schamanisch arbeite, zur Seite und sagte: “Ich kenne mich mit Schamanismus nicht aus. Aber das, was du eben mit dem Vogel gemacht hast, war großartig.” Ich stand mit offenem Mund da. Hatte sie wirklich mein Krafttier gesehen? Daraufhin bekam ich gleich für den nächsten Tag eine Einzelstunde verpasst, in der sie mir schilderte, was sie gesehen hatte und ich ihr erzählte, was ich getan habe. Spätestens seit diesem Tag gibt es für mich nicht mehr den geringsten Zweifel, dass unsere Krafttiere real sind.

Wer also gerne sein Krafttier finden möchte, ist mir herzlich zur Krafttier-Reise willkommen.

So, ich hoffe, ich habe alle Fragen beantwortet. Ich wünsche Euch einen wunderschönen Dienstag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker
Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Wir brauchen die geistige Welt und ihre Bewohner um die kommende Zeit gut zu überstehen

Das ist wirklich keine Übertreibung. Um die kommende Zeit gut zu überstehen, ist es wichtig, dass so viele Menschen wie nur möglich, den Schritt machen und die geistige Welt in ihren Wahrnehmungsraum aufnehmen. Unser Gehirn kann uns zwar oft Lösungen anbieten oder auch vorgaukeln, aber diese Art von Inspiration, die wir nun brauchen, erhalten wir nur aus der geistigen Welt. Ich möchte noch einmal kurz aufzählen, wer uns denn aus der geistigen Welt beisteht.

Engel

Wir sind stets angeleitet von Engeln. Zum einen haben wir unseren persönlichen Engel, der uns seit allen Ewigkeiten begleitet und der stets an unserer Seite ist, aber auch die höheren Engelhierarchien sind in dieser Zeit in unser Schicksal involviert. Erzengel Michael ist nur einer von vielen höheren Engelwesen, die uns derzeit zur Seite stehen und auf deren Rat und Inspiration wir hören sollten.

Menschen in der geistigen Welt

Es gibt eine Menge Menschen, die verfrüht in die geistige Welt gegangen sind, um von dort aus die Zeitenwende mitzutragen. Vieles muss von der Erde aus erledigt werden, aber bestimmte Menschen haben sich bereit erklärt aus der geistigen Welt heraus zu wirken. Es ist wichtig, dass wir mit diesen Menschen in Kontakt treten.

Unser höheres Selbst und unser Ich in verschiedenen Dimensionen

Wir brauchen nicht denken, dass das, was hier hier verkörpern, unser ganzes Sein ist. Wir haben viele Teilaspekte von uns in unterschiedlichen Welten und es ist von großer Bedeutung, mit diesen Aspekten wieder bewusst in Kontakt zu treten. Unbewusst sind wir es ja schon.

Naturgeister und Elementarwesen

Vor allen Dingen die großen anleitenden Naturgeister und Elementarwesen sind nun bereit, mit uns zu arbeiten. Es ist von absoluter Wichtigkeit, dass wir uns der Welt der Naturgeister und Elementarwesen annähern und gemeinsam mit ihnen (er-)schaffen. Nur mit ihnen können wir die Herausforderungen meistern.

Krafttiere

Wer ein Krafttier hat, der darf sich glücklich schätzen, denn auch unserere Krafttiere verfügen über eine Menge Möglichkeiten, uns durch diese Zeit zu begleiten und uns zu unterstützen.

Geistführer

Wir brauchen keine Angst zu haben, dass wir einer Sache – egal welcher! – nicht gewachsen sein werden. Wir haben unsere Geistführer an unserer Seite, die uns immer wieder helfen, Schwierigkeiten zu meistern.

Das morphische Feld

Außerdem werden wir lernen müssen, Informationen aus dem morphischenen Feld zu holen, da dies unter Umständen für eine kurze Zeit die uns bekannten Informationskanäle ersetzen wird. Das tut es in einem gewissen Ausmaß auch bereits jetzt, aber dies wird sich noch viel mehr intensivieren müssen.

Wir dürfen die kommende Zeit insgesamt dazu verwenden, dass wir weit über unsere Persona, also diesen Teil, der gerade inkarniert ist, hinauswachsen. Dies ist eine wunderbare Gelegenheit, der Menschheitsentwicklung einen richtigen Drive zu geben. Ich wünsche mir, dass wir möglichst viele Menschen sind, die gemeinsam in der nächsten Zeit, die neue Welt erschaffen.

Wer sich gerne mit all diesen Themen näher auseinandersetzen möchte, der ist herzlich in der neuen Hellsinne-Gruppe willkommen, die am Samstag, den 10.09. startet. Einen besonderen Augenmerk werden wir dieses Mal auch darauf richten, mit den vielen Aspekten unseres Selbst zu kommunizieren.

Ich wünsche Euch einen wunderschönen Start in die Woche

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

PS: Ich bin Euch noch ein Foto der Natur-Frequenz-Station schuldig. Das bekommt ihr, sobald ich sie in Betrieb genommen habe!

Bild von Stefan Keller auf Pixabay

Home, sweet home….

Ich bin wieder zuhause 🙂 Das ist grundsätzlich super, aber so ein geschmeidiger Einstieg, wie ich erhofft hatte, war es dann doch nicht. Ich habe immer noch das Problem, dass ich tausend Dinge gleichzeitig gleich erledigen möchte. Aber es ist schön, wieder zu Hause zu sein und morgen werde ich Euch wieder ein wenig mehr erzählen, was mir gerade durch den Kopf geht, bzw. was sich in geistiger Hinsicht alles so ereignet. Aber das ist so viel, das schaffe ich heute Abend nicht mehr. Daher möchte ich Euch heute nur einfach wissen lassen, dass ich wieder zurück bin und auch für Euch gerne wieder zur Verfügung stehe. Es steht uns ein heißer Herbst bevor und ich denke, dass ich in der nächsten Zeit wieder etwas mehr über die Dinge schreiben werde, die sich gerade über uns zusammenbrauen, bzw. mit denen wir uns in den nächsten Monaten und wahrscheinlich auch Jahren konfrontiert sehen.

Ich wünsche Euch allen einen wunderschönen Abend und eine gute Nacht

Manou

Bild von kalhh auf Pixabay

Am Anfang steht der Tod

Nein, ich habe mich nicht verschrieben. Ich meine es genau so. Noch immer viel zu viele Menschen glauben, dass der Tod das Ende des Lebens ist, aber das ist eine große Täuschung. Und diese Täuschung wird dadurch hervorgerufen, dass wir – sobald wir die ersten Babyjahre hinter uns haben – unseren Ursprung und unsere Herkunft vergessen. Als kleines Baby wissen wir noch, in einer Art träumendem Bewusstsein, dass wir kosmische ewige Wesen sind. Doch dann tritt, meist mit dem dritten Lebensjahr, die Fähigkeit in unser Leben, dass wir uns als Individuum betrachten können – das merkt man daran, dass das kleine Kind nun beginnt sich selbst mit “ich” zu bezeichnen und nicht mehr in der dritten Person von sich spricht. Dies ist auch der Zeitpunkt, an dem die Erinnerung an unsere kosmische Existenz verblasst.

Was passiert, wenn wir sterben? Was Menschen mit Nahtod Erfahrungen berichten

Wenn wir sterben, lösen wir uns aus unserem physischen Körper und die allererste Erkenntnis ist: Wir sind nicht unser Körper. Aus Berichten von Menschen, die eine Nahtod Erfahrung gemacht haben, wissen wir, dass sie meist nicht einmal eine Verbundenheit mit dem Körper spüren. Sie sehen ihn, meist von oben, und sind seltsam unbeteiligt. Oftmals sehen sie dabei auch, wie Ärzte oder andere Menschen versuchen zu reanimieren, doch sie haben nicht das Bedürfnis, wieder in den Körper zurückzukehren. Dann folgt meist dieser immer wieder beschriebene Tunnel und das Gefühl unendlicher Liebe und des Angenommenseins und sie nehmen die Anwesenheit eines Bewusstseins wahr, selbst wenn sich dieses nicht wesenhaft zeigt. Oftmals erfolgt da schon der schnelle Rückblick auf das vergangene Leben, in dem manche Situationen besonders hervorstechen und sehr viele Details sichtbar werden – sogar Situationen, die der Mensch längst vergessen hatte und denen er auch keine große Bedeutung beigemessen hat. Oftmals zeigt sich den Menschen auch eine Wesenheit, die ihnen mitteilt, dass sie noch nicht bleiben können und sie erhalten unter Umständen Wissen über bestimmte Zusammenhänge oder Aufgaben, die sie noch erledigen sollten. Nicht lange nach diesem Erlebnis müssen die Menschen, die weiterleben sollen, wieder zurück in ihren Körper. Dieses wieder Zurückkehren ist oftmals gar nicht unbedingt angenehm, da der außerkörperliche Zustand als so wunderschön erlebt wurde. Und nicht selten sind die “Wiederbelebten” über diese Tatsache gar nicht glücklich.

Was ich in Jenseitskontakten erfahren habe

In Jenseitskontakten ist es manchmal so, dass die Menschen zeigen, was sie nun zu tun haben. Ich denke nicht, dass es uns inkarnierten Menschen möglich ist, dies in vollem Umfang zu begreifen, doch wichtig dabei ist die Tatsache, dass wir nachtodllich weder ausgelöscht sind, noch sitzen wir nur auf einer Wolke und spielen Harfe. Viele Menschen im Jenseitskontakt zeigen, dass sie gerade mit ihrer Rückschau auf das vergangene Leben beschäftigt sind. Diese Rückschau kann gut und gerne ein Drittel der gelebten Zeit andauern. Dabei nehmen die Menschen in der geistigen Welt ihr letztes Leben aus der Sicht der anderen Menschen wahr. Sie erleben dabei, welche Auswirkungen ihre Entscheidungen und ihr Handeln auf die Menschen in ihrer Umgebung hatte. Deshalb kommt dabei auch oft der Wunsch auf, sich zu erklären, zu entschuldigen oder einfach darüber zu sprechen. Menschen, die große Schuld auf sich geladen haben, kommen auch zum Jenseitskontakt zunächst mit einer großen Schwere, die sich aber im Lauf des Gesprächs meist vollständig verflüchtigt. Jung gestorbene Menschen zeigen oftmals, dass sie große Aufgaben in der geistigen Welt haben. Diese verstehe ich oftmals nicht im ganzen Umfang. Sie zeigen sich oftmals so, dass sie anderen Ankommenden in der geistigen Welt helfen, sich zurechtzufinden und dass sie für eine Art Schulungen zuständig sind. Wieder andere zeigen, dass sie großes Interesse daran haben, mit Menschen in der physischen Welt zusammenzuarbeiten. Derzeit arbeiten wir viel mit Musikern in der geistigen Welt, die sich mit Musikern in der physischen Welt zusammentun, um gemeinsam Musik zu machen, die die beiden Welten verbindet. Dabei kommt es insbesonere auch auf die Hertz-Zahl der Musik an, also auf die Schwingung. Dies erhärtet meinen Verdacht, dass in der kommenden Zeit Schwingung und Frequenz eine große Rolle spielen wird, damit wir über die Grenzen der Welten hinweg gemeinsam arbeiten können.

Die geistige Welt ist kein untätiges Jenseits

In den Köpfen vieler Menschen ist das Jenseits noch ein Ort der Passivität. Doch genau dies ist nicht der Fall. Das Jenseits, oder die geistige Welt, was mir ein besserer Begriff zu sein erscheint, ist aktiv. Die Menschen dort nutzen die Fähigkeiten, die sie sich in der physischen Welt erarbeitet haben, um dann im Geistigen ihr ganzes Potential zu entfalten. Menschen mit Nahtod Erfahrungen berichten auch, dass die geistige Welt ihnen viel realer und intensiver vorgekommen ist, als die physische Welt. Sie haben erfahren, dass sie dort auf eine ganz andere Art wirksam sein können und auch, dass sie dort auf wundersame Art und Weise “wieder ganz” waren. Dies zeigt auch auf, dass wir nur zu einem Teil in die physische Welt hinein inkarnieren. Ein Teil von uns lebt beständig in der geistigen Welt. Vermutlich ist es das, was wir gemeinhin das höhere Selbst nennen.

Warum wir uns nicht vor dem Tod ängstigen müssen

Wir dürfen anerkennen, dass dieses Leben hier auf der Erde, nur eines von vielen Leben ist, die wir immer wieder durchleben. Unsere wahre Heimat und auch unsere wahren Aufgaben sind in der geistigen Welt. Wenn wir in die geistige Welt eintreten, sind wir sofort verbunden, mit allen Menschen, die jemals wichtig waren und wichtig sind. Zudem sind wir eingebunden in eine höhere Ordnung. Das, was wir als das typisch Irdische kennen, das Herumeiern und sich verloren und verlassen fühlen, ist nur eine Facette der physischen Welt. In der geistigen Welt sind wir sofort verbunden mit allem, was zu uns gehört – mit allem nämlich. In der geistigen Welt sind wir im AllesEinsSein. Und so fremd uns das vielleicht auch jetzt, mit unserem irdischen Denken erscheinen mag, sobald wir dort sind, ist es das Natürlichste auf der Welt und wir werden uns fragen, wieso wir das während unseres ganzen Erdenlebens niemals erkannt haben. Doch unser Auftrag ist es, dieses Wissen auch in unser irdisches Sein herüberzubringen, damit aus dem irdischen Sein eines Tages ein göttliches Sein wird.

In diesem Sinne wünsche ich Euch einen wunderschönen Mittwoch!

PS: Morgen werdet Ihr erst am Abend einen Impuls von mit erhalten, da wir uns morgen ganz Früh auf den Weg zur wunderschönen griechischen Insel Kos machen. Ich werde Euch dann morgen Abend ein Bild von der Ägäis schicken und erzählen wie unsere Reise war und wie sich Kos – wo ich bisher noch nie war – für mich anfühlt. Ich bin schon sehr gespannt, in einer so geschichtsträchtigen Gegend zu sein und werde die Wesenheiten des Meeres als als allererstes begrüßen.

Ganz liebe Grüße

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Welches Thema begleitet Dich schon Dein ganzes Leben lang? Wie es mir ergangen ist…

Oftmals suchen Menschen verzweifelt den Platz im Leben, der der richtige für sie ist und finden ihn einfach nicht. Dabei wäre es so einfach, wenn sie erkennen würden, dass das Lebensthema schon so lange da ist. Nicht immer ist das Thema auf den ersten Blick so prickelnd oder sexy, dass man sich unbedingt gerne näher damit beschäftigen möchte, aber es hat sich schon zig Male in verschiedener Weise gezeigt. Und oftmals ist man diesem Thema schon so oft ausgewichen, dass man es zwischenzeitlich sogar ganz aus den Augen verloren hat. Bei mir war es das Thema “Tod”, das mich das ganze Leben begleitet hat und schlussendlich das Thema meines Lebens wurde. Ich erzähle Dir mal meine Geschichte. Vielleicht findest Du Dich selbst darin.

Kindheit und Jugend

Ich wuchs bei meiner sehr betagten Oma auf, die einem kleinen Tunichtgut wie mir nicht mehr gewachsen war. Da ich außer ihr niemanden hatte, bei Pflegeeltern und im Kinderheim war ich schon gewesen, merkte sie sehr bald, dass sie ein wunderbares Druckmittel hatte, wenn ich mal wieder schlimm gewesen bin – was sehr häufig der Fall war. Sie hatte ein schwaches Herz und sagte mir dann jedes Mal, dass sie wahrscheinlich nun sterben würde, da ich sie so sehr geärgert hatte. Dies wiederum löste einerseits Angst in mir aus, denn wohin sollte ich dann gehen? Aber andererseits machte es mich auch neugierig. Wohin würde sie gehen, wenn sie stirbt? Das war ein spannendes Thema, wenngleich auch nicht der pädagogische Erfolg, den sich meine Oma versprochen hatte. Und deshalb beschloss ich alle Menschen zu fragen, die eine Ahnung haben könnten. Meine Oma sagte, sie würde dann nirgendwo hingehen. Nach dem Tod ist alles nur schwarz. Das glaubte ich ihr keine Sekunde. Der Pfarrer erzählte mir, was er immer so erzählte. Auch das fand ich sehr….naja unbefriedigend. Und alle anderen Leute zuckten nur mit den Schultern. Deshalb lebte ich viele Jahre mit dieser Frage, was wohl mit meiner Oma nach ihrem Tod passieren würde. Müßig zu sagen, dass sie fast hundert Jahre alt wurde!

Und dann im Beruf…

Nachdem ich die Schule abgeschlossen hatte, ging es mir eigentlich nicht darum, dass ich etwas tue, das mir Spaß macht oder worin ich meine Zukunft sah, sondern es war nur der Drang da, endlich aus der Enge des kleinen Dorfes zu entfliehen. Ein Freiwilliges Soziales Jahr schien perfekt. Das Thema und den Ort wählte ich lediglich nach dem Kriterium aus, dass es nicht möglich war, nach Hause zu fahren, sondern dass ich dort ein Zimmer erhalten musste. Und somit landete ich in Baden-Baden in einem Pflegeheim und bezog mit drei weiteren Mädels ein Zimmer im Altersheim. Da waren auch die FSJlerinnen untergebracht. Und hier kam ich erst recht mit dem Thema Tod in Berührung, denn nirgendwo wird so rege gestorben, wie in einem Pflegeheim. Meine Vorgesetzten wunderten sich oft darüber, dass ich gerne auch noch nach Dienstschluss blieb, wenn sich gerade jemand auf die Reise machte. Aber für mich waren das wunderbare Studien. Man muss dazu sagen, dass es nun einmal wirklich keine Dramatik hat, wenn ein Mensch in einem Pflegeheim verstirbt, denn diese Menschen warten ja eigentlich nur auf diesen Tag. Und mir war auch klar, dass alles, was danach kommen sollte, nur besser sein konnte, als das Leben bei uns – obwohl wir ein ausgezeichnetes Pflegeheim waren. Aus diesem Grund blieb ich ungefähr zehn Jahre in diesem Beruf. Denn zu erleben, dass ein Mensch an der Schwelle wahrnimmt, dass seine vorausgegangenen Angehörigen in abholten, war das Spannendste, was ich mir vorstellen konnte.

Ab da war ich infiziert

Ab diesem Zeitpunkt kamen auch schon die ersten Bücher zu diesem Thema auf den Markt. Ich las sie ALLE! Auch Kübler-Ross und all die Menschen, die versuchten, das Geheimnis des Todes wissenschaftlich zu lösen, faszinierten mich. Und doch ging ich beruflich dann völlig andere Wege. Ich blieb zwar im medizinischen Bereich, Orthopädie, Radiologie und schließlich die Selbstständigkeit im Bereich Medizintechnik folgten, aber das Interesse ließ niemals nach. Sobald ein neues Buch auf den Markt kam, musste ich es lesen.

Schließlich wechselte ich in die Erwachsenenbildung und leitete sehr lange mein eigenes Bildungszentrum und war vor allem auch in der Berufsorientierung tätig. Dies hätte noch lange so gehen können, wenn ich nicht 2010 an einem heftigen Burn-out erkrankt wäre, der mich für ein ganzes Jahr aus dem Verkehr gezogen hat. In dieser Zeit wurde mir bewusst, dass ich nicht mehr in den arbeitsmarktpolitischen Bereich zurückkehren wollte. Ich wollte mich mit essentielleren Themen beschäftigen und mit Menschen arbeiten, die sich auf ihr Sterben vorbereiten. Auch hier war ein deutlicher Wink des Schicksals notwendig, da ich offenbar die Zeichen wieder mal verpennt hatte. Und den Rest kennen die meisten ja. Ich ließ mich zum Medium ausbilden und so weiter….

Tja, und gerade heute ist es sehr spannend, weil ich gestern ins Theater wollte und dann den Abend VOR dem Theater liegend verbrachte, weil ich so einen akuten Rückenschmerz hatte, dass ich nicht sitzen konnte. Daher wartete ich liegend auf einer Bank auf meine Familie. Wie schön, dass ein Freund mir Heilenergie schickte, sodass ich irgendwann zumindest draußen sitzen konnte. Und nun habe ich mir heute Morgen auch bereits selbst geholfen, mit einer zweistündigen Radionik- und Magnetfeldbehandlung. Und während dieser zwei Stunden wurde mit Einiges bewusst. Denn natürlich habe ich mich gefragt, warum mir das so plötzlich passiert war und ich spürte, dass die geistige Welt mich offenbar kräftig in den Hintern treten musste, denn es stand sofort ganz klar vor meinen Augen, dass der Weg noch lange nicht zu Ende ist. Das war eine spannende Erkenntnis, denn eigentlich bin ich sehr zufrieden mit meinem jetzigen Weg.

Aber plötzlich war sonnenklar, dass ich mich noch viel intensiver mit dem Thema “Leben zwischen den Leben” beschäftigen muss. Danke, liebe geistige Welt für diesen Tritt in den Hintern – ich habe es offenbar vorher nicht gehört, weil ich so beschäftig war….

Ja, und so hilft uns die geistige Welt immer wieder an einem Thema dran zu bleiben und auch wenn wir mit unserem Verstand nicht unbedingt zustimmen, wenn wir uns dieses Thema vorgeburtlich gewählt haben, werden wir immer wieder drauf gestoßen. Und natürlich können wir ausweichen, weil wir ja einen freien Willen haben. Dann bekommen wir halt irgendwas, das uns mal zwingt innezuhalten – praktisch als kleinen Hinweis, dass da vielleicht noch etwas ist.

Daher möchte ich Dich heute einladen: Vielleicht magst Du übers Wochenende mal überlegen, wo die Themen sind, die in Deinem Leben immer wieder auftauchen?

Ich wünsche viel Freude dabei!

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Warum Liebesbeziehungen oftmals so kompliziert sind – aus geistiger Sicht betrachtet

Beziehungen zu Menschen können richtig bereichernd und glückselig machend sein, sie können uns aber auch den letzten Nerv rauben. Heute möchte ich einmal auf Liebesbeziehungen eingehen. Warum sind Liebesbeziehungen oftmals so kompliziert? Was ist der Grund, warum sich Menschen so aneinander reiben müssen, aus geistiger Sicht betrachtet? Es wäre doch alles einfach, wenn man sich träfe und dann glücklich miteinander bis ans Ende aller Tage leben würde. Oder doch nicht?

Karmische Beziehungen

Ich beschreibe es bewusst vereinfacht, denn karmische Fäden können unglaublich komplex sein. Sie können so komplex sein, dass wir es mit unserem irdischen Denken gar nicht erfassen können. Deshalb beschreibe ich hier nur das Prinzip ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

Die meisten Liebes-Beziehungen haben karmische Hintergründe. Das heißt, man begegnet sich nicht das erste Mal, sondern kennt sich bereits aus früheren Leben und hat sich für dieses Leben wieder verabredet, um eine neue Stufe des Miteinanders zu entwickeln. Zum Beispiel ist es leicht möglich, dass der Partner/die Partnerin in einem früheren Leben ein Kind von uns oder ein Elternteil war, und dass aus dieser Beziehung heraus Themen offen geblieben sind, die sich nun im Rahmen einer Liebesbeziehung – auf Augenhöhe – auflösen dürften. Ich schreibe deshalb im Konjunktiv “dürften” weil dies oftmals nicht der Fall ist. Die Reste aus der früheren Beziehung wirken oft noch nach, sodass es einen Teil des Paares gibt, der eine dominante Rolle übernimmt, das war dann eventuell der frühere Elternteil, und der andere Partner rebelliert gegen diese Dominanz. Das ist jetzt ganz vereinfacht betrachtet. Aber wenn solch eine Konstellation auftritt, haben beide nichts gelernt und spielen das frühere Spiel einfach weiter. Dies führt dann meist zu unglücklichen Beziehungen und dazu, dass man in einem weiteren Leben eine erneute Runde miteinander drehen darf.

Die Erwartungen an Liebesbeziehungen

Das Problem ist, dass die meisten Menschen sich in Liebesbeziehungen sehr unbewusst verhalten. Sie haben ein Defizit, von dem sie hoffen, dass der Partner dies kompensiert. Ein Klassiker sind die Frauen, die einen reichen Mann suchen, weil sie ein Geld-Defizit haben und deshalb hoffen, dass sie dies durch Heirat lösen können. Ab und zu gibt es die Konstellation auch umgekehrt. Aber auch auf der emotionalen Ebene geht es in Beziehungen oft darum, dass man dem Partner/der Partnerin aufbürdet, das Defizit zu füllen, das man empfindet. Der Partner soll einem zeigen, dass man liebenswert, begehrenswert, attraktiv ist. Und er soll die innere Leere in unseren Herzen füllen. Die Erwartungen gehen somit meist in diese Richtung, dass man sich durch den Partner oder die Partnerin eine Bereicherung des eigenen Seins erwartet. Dies ist eine Einstellung, die zu Problemen führen muss, denn meist zeigt der andere Teil am Anfang Anzeichen, dies zu erfüllen. Doch entpuppt sich dann im Alltag, dass dieses Versprechen auf Dauer nicht gehalten werden kann – meist aus dem Grund, weil ja beide Teile hoffen, mit dem jeweiligen Partner das eigene Defizit auszugleichen.

Liebesbeziehungen spirituell betrachtet

Wenn wir erkennen, dass wir unseren Partnern und Partnerinnen meist aus viel tiefer liegenderen Gründen begegnen, als nur hier im Irdischen gewisse Bedürfnisse erfüllt zu bekommen, dann stellt sich eine andere Art des Verständnisses ein. Wenn wir für uns annehmen, dass die Aufgaben in einer Partnerschaft viel komplexer sind, als wir uns das auch nur vorstellen können, dann wird es uns möglich, genauer hinzuschauen. Wir legen dann unser Augenmerk mehr auf das Seelisch-Geistige des Partners. Wer ist dieser Mensch, der in unser Leben getreten ist? Welche Aufgaben hat er/sie in diesem Leben zu erfüllen? Und weshalb sind wir zusammengekommen? Es ist ein Unterschied, ob wir den Partner durch unsere “Bedürfnis-Brille” betrachten und oftmals auch bewerten, oder ob wir freilassend schauen können, was sich in unserem Partner offenbaren möchte. Um so eine Haltung einnehmen zu können, ist es wichtig, dass wir den Anspruch aufgeben, dass der Partner oder die Partnerin unsere Bedürfnisse zu erfüllen hat.

Wir dürfen erkennen, dass jeder Mensch seinen Seelenplan hat, den es zu erfüllen gilt

Und oftmals sind gerade die Menschen, die uns sehr nahe kommen auch unsere Lehrmeister. Wenn wir erkennen, dass wir, durch die Menschen in unserem Leben, auch wahrnehmen können, was die eigene Aufgabe im Leben ist, dann sind wir schon einen ganzen Schritt weitergekommen. Haben wir einen Partner, der zu Grenzüberschreitungen neigt, dann ist es vielleicht unsere Lernaufgabe, Grenzen aufzuzeigen – unsere eigenen Grenzen zu wahren. Dann kann es sogar sein, dass es wichtig ist, dass wir die Trennung vollziehen, um dadurch unsere Integrität zu wahren. Beziehungen bedeuten nicht, den bitteren Kelch bis zur Neige auszutrinken, sondern sie können auch bedeuten, zu lernen, die Initiative zu ergreifen und uns in Sicherheit zu bringen.

Beziehungen sind wie Lehrveranstaltungen

Die meisten Menschen gehen Beziehungen ein, um in einen sicheren Hafen einzukehren. Dies kann bei manchen Paaren auch genau so sein – dann haben sie kaum eine karmische Last miteinander. Aber andere Beziehungen können wie Lehrveranstaltungen sein. Wenn wir lernen, uns nicht nur irdisch darin zu verstricken, sondern wenn wir einen Schritt zurücktreten und die Konstellation von einer höheren Warte aus betrachten, dann zeigen sich oftmals in der Beziehung Hinweise, wie wir gewisse Glaubenssätze, Verhaltensmuster, Familienmuster etc. auflösen können.

Das A und O ist, sich von seinen ego-zentrierten Erwartungen zu lösen

Denn die Erfüllung dieser Erwartungen ist ziemlich sicher nicht das, was uns die geistige Welt durch die Beziehung zur Verfügung stellen möchte. Beziehungen zu Menschen – und dies gilt für alle Formen von Beziehungen – zeigen uns auf, wie wir in der Welt stehen. Häufig wiederkehrende Muster machen uns auf unsere eigenen inneren Muster aufmerksam, die wir dadurch auflösen können. Oftmals braucht man dafür Hilfe von geschulten Menschen, damit man auch die blinden Flecke in seiner Wahrnehmung erkennen kann.

Beziehungen schickt uns der Himmel, um ihm einen Schritt näher zu kommen

Nirgendwo können wir unsere Fähigkeiten zur Selbsterkenntnis mehr und besser ausloten als in engen Beziehungen. Dies gilt für Liebesbeziehungen und insbesondere auch für Eltern-Kind-Beziehungen. Wer bin ich eigentlich? Wie stehe ich in der Welt? Was sind meine Bedürfnisse und Defizite? Wie kann ich diese erfüllen, ohne einen Partner/eine Partner dafür zu instrumentalisieren? Dies alles sind spannende Fragen, die wir uns einmal stellen dürfen.

In diesem Sinne wünsche ich Euch einen wunderschönen Freitag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

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Fast ein Jahr Morgenimpulse – wie geht`s weiter?

Meine Lieben, im August jähren sich die Morgenimpuls und ich habe meine Challenge, die ich mir vorgenommen habe, nun fast geschafft. Aber wie geht es jetzt weiter? Wollt Ihr weiterhin Begleitung durch diese spannende Zeit? Oder ist es genug? Ich brauche nun Eure Hilfe, Anregungen und Meinungen. Bitte!

Mein Geschäftsjahr geht von September bis August

Natürlich nicht steuerlich, aber gefühlt. Und ich würde gerne ab September einige Dinge besser machen. Habt Ihr Anregungen für mich? Es ist ja eine Sache, sich zu überlegen, was man gerne tun würde, aber andererseits ist es wichtig, dass man auch weiß, was überhaupt gewünscht ist. Ich schreibe Euch mal hier auf, was ich geplant habe, ab September:

  • Video-Kurse: Ich bin gerade dabei, Video-Kurse zu erstellen, damit Menschen, die sich mit der spirituellen Seite der Welt beschäftigen wollen, die Möglichkeit haben, dies möglichst unkompliziert, in freier Zeiteinteilung und vor allen Dingen auch kostengünstig zu tun. Für diese Kurse gibt es auch eine App, sodass man auch unterwegs mal die eine oder andere Lektion anschauen kann. Der erste Kurs ist eine Elementarwesen- und Naturgeisterkunde. Bitte teilt mir mit, was Euch sonst noch interessieren würde.
  • Der Verlag: Vor einigen Wochen habe ich den Verlag Spirit Edition aus der Taufe gehoben. Es wird ab Herbst Bücher mit kleinen Geschichten über paranormale und mystische wahre Erlebnisse geben. Derzeit terminiere ich gerade die Interviews mit den Menschen, die diese Dinge erlebt haben. Diese Bücher sollen Euch durch den mystischen Herbst begleiten.
  • Das Magazin: Ab Winter wird es einmal im Quartal ein Magazin zu allen möglichen spirituellen und paranormalen Themen geben. Ich bin gerade dabei, dieses zu konzipieren. Dieses Magazin soll die Menschen durch das Jahr begleiten und auf die jeweiligen Jahresfeste eingehen, mit Ideen, wie diese gestaltet und würdig gefeiert werden können. Außerdem werden wir viele Informationen und Artikel zu den Themen: Multiversum, neue Zeit, Selbstversorgung, Autarkie, Zusammenarbeit mit der geistigen Welt etc. geben…
  • Und natürlich das Medium and Healer College – bald schon werden unsere ersten TeilnehmerInnen, die schon fast das zweite Jahr abgeschlossen haben, zertifiziert und wir freuen uns darauf, hoffentlich bald neue Tutoren in unserem kleinen aber aufstrebenden College zu haben.

Es ist wunderbar zu wissen, dass soviel Unterstützung auch aus der geistigen Welt gegeben wird, damit wir es schaffen, möglichst vielen Menschen einen Zugang zu eröffnen.

Doch wie steht es nun mit den Morgenimpulsen? Wollt Ihr weiterlesen? Was sind die Themen, die Euch interessieren? Ich wäre Euch sehr dankbar, wenn Ihr mir dazu Feedback geben würdet.

Ich freue mich auf einen sehr bewegten – und wahnsinnig arbeitsreichen – Herbst und hoffe auf Eure Meinungen – gerne auch zu den anderen Themen, die ich heute angekündigt habe.

Ganz liebe Grüße in Euren Dienstag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Was unterscheidet die neue Welt von der alten?

Derzeit ist es besonders spürbar. Die Zeitlinien beginnen sich zu trennen. Wie lange dieser Prozess dauern wird, kann wohl niemand voraussagen, ich tippe sogar auf mehrere Jahrzehnte. Da wir hier auf keinerlei frühere Erfahrungswerte zurückgreifen können, müssen wir uns einfach in diesen Prozess stellen und jeweils auf die aktuelle Situation reagieren. Aber wir können dieses Phänomen für uns einfacher machen, indem wir agieren, anstatt zu reagieren. Daher sollten wir wissen, was denn die neue Welt von der alten unterscheidet und wie wir die Regeln der neuen Welt bereits in unser Leben implementieren können. Mir geht es hierbei nicht um die großen geopolitischen Zusammenhänge, auch nicht um die Finanzmärkte. Dafür gibt es wesentlich sachkundigere Menschen. Mir geht es um die Auswirkungen für den einzelnen Menschen.

Das Weltbild

In der alten Welt

Die Erde ist ein toter Himmelskörper, den wir nach Belieben ausbeuten können. Wir bemächtigen uns ihrer Rohstoffe und hinterlassen im wahrsten Sinne des Wortes “verbrannte Erde”. Wenn wir die Erde heruntergewirtschaftet haben, können wir auf andere Planeten umsiedeln und auch diese ausbeuten, bis nichts mehr vorhanden ist. Die Erde ist ein ersetzbarer Rohstofflieferant.

Die Menschen

In der neuen Welt

In der neuen Welt erkennen wir wieder, dass die Erde ein Wesen ist. Wir lernen sie wieder als unsere große Mutter, Gaia, zu schätzen und arbeiten mit ihr und nicht gegen sie. Wir bitten sie um Erlaubnis, wenn wir ihr etwas entnehmen und achten darauf, dass wir keine unnötigen Schmerzen bereiten. Wenn wir etwas nehmen, geben wir auch etwas zurück. Wir erkennen an, dass wir mit unserem ganzen Sein tief mit Mutter Erde verbunden sind.

Das Menschenbild in der alten Welt

In der alten Welt, bzw. in der Welt, die sich nun aus der alten Welt heraus entwickeln wird, sind die Menschen beliebige Bio-Roboter. Sie werden “gezüchtet” je nach Vorgabe und Funktion. Wenn sie krank werden, sind sie kaputt und werden entweder repariert oder ersetzt. Geist und Seele werden weitgehend abgeschafft. Die Menschen sind nur da, um ihre Funktion zu erfüllen. Es zählt das Kollektiv. Der Mensch als Individualität wird nicht gesehen, spielt auch keine Rolle. Von einem höheren Sinn des Menschseins wird weder gesprochen, noch wird de anerkannt. Menschen sind etwas höher entwickelte Säugetiere und werden auch so behandelt. Nur ein kleiner Teil der Menschen darf eine Führungsrolle für sich beanspruchen. Der große Rest wird digital kontrolliert und erhält – je nach Führung – mehr oder weniger Freiheiten.

Das Menschenbild in der neuen Welt

In der neuen Welt anerkennen wir, dass Menschen geistige Wesenheiten sind, die für eine Zeit inkarniert sind, damit sie gewissen Lernefortschritte erzielen können. Der Hauptaugenmerk liegt auf der inneren, der seelischen und geistigen, Entwicklung. Wir erkennen, dass jeder Mensch sich, entsprechend seinem Karma und seinem Seelenplan entwickeln möchte. Wir betrachten den Körper des Menschen als seinen kostbaren Tempel. Wir erkennen auch an, dass der größte Teil des Menschen in der geistigen Welt beheimatet ist und mit dieser in innigem Austausch steht. Wir regen die Menschen an, all ihre Fähigkeiten und Talente zu entfalten und der Welt zur Verfügung zu stellen – aber einzig und allein aus innerem Antrieb und aus der individuellen Freiheit heraus.

Die anderen Bewohner der Erde

In der alten Welt

In der alten Welt wird die Erde von Menschen bewohnt, die sich allem Anderen bemächtigen darf und soll. Der Mensch macht sich die Erde untertan und glaubt sich allmächtig. Alles kann mechanisiert und künstlich hergestellt werden. Die Erde und vor allen Dingen auch Tiere und Pflanzen (als einzige geltende Mitbewohner) dienen ausschließlich der Ernährung der Menschen und werden idealerweise genetisch so weit verändert, dass sie problemlos zu züchten und zu töten sind.

In der neuen Welt

In der neuen Welt wissen wir, dass unsere Tiere und Pflanzen unsere Mitbrüder und Schwestern sind, dass wir ohne Elementarwesen und Naturgeister nicht weiterkommen und dass wir all diesen Wesenheiten mit Liebe und Respekt gegenübertreten wollen. Wir arbeiten mit der Erde und all ihren anderen Bewohnern und lieben und achten sie. Wir fügen niemandem Leid zu, sondern achten darauf, dass all unser Handeln von Respekt und Mitgefühl getragen ist.

Dies sind die ersten Grundlagen, auf denen sich die neue Welt aufbaut

Wenn wir nun darüber philosophieren, in welcher der Welten wir gerne leben möchten, so glaube ich, dass niemand die alte Welt, bzw. die Welt, die sich jetzt gerade aus der alten Welt entwickelt, erleben möchte. In gewisser Weise wird auch das eine neue Welt sein, sie unterscheidet sich von der wirklich neuen Welt aber dadurch, dass sie weiterhin auf das mechanistische Weltbild aufbaut und dieses noch viel, viel weiterführt.

Und wenn wir nun überlegen, wie wir in der wirklich neuen Welt unser Leben gestalten werden, dann dürfen wir bereits jetzt damit beginnen, dass wir diese Weltbilder für uns verinnerlichen. Dass wir bereits heute schon damit beginnen, dass wir uns verabschieden von den Grausamkeiten der alten Welt. Kaufen wir keine Fleischwaren aus Massentierhaltung. Wenn wir Tiere essen (wollen) achten wir darauf unter welchen Umständen sie gelebt haben und wie sie gestorben sind. Wenn uns bewusst wird, dass dies, was wir in uns aufnehmen, Körperteile unserer irdischen Mitbrüder sind, die sich dann dafür geopfert haben, dann bekommen wir ein neues Bewusstsein. Doch ebenso ist es mit Pflanzen. Auch sie haben ein Bewusstsein, auch wenn dies ein eher träumendes Bewusstsein über die Pflanzendevas ist. Erkennen wir, dass nur Nahrung, die von einer “glücklichen” Pflanze stammt, auch unser System glücklich machen kann. Verfeinern wir dafür unsere Wahrnehmung immer mehr – Schritt für Schritt. Wie gesagt, dies ist ein sehr langer Prozess, aber wir dürfen bereits damit beginnen, damit wir langsam doch stetig in diese Veränderung hineinwachsen können.

Ich werde diese Gegenüberstellungen in den nächsten Tagen noch auf andere Bereiche ausweiten.

Ganz liebe Grüße in Euren Freitag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Sarah Richter auf Pixabay

Fragen und Antworten – Wie nimmst Du Kontakt zu Deinem geistigen Team auf?

Gestern habe ich über das geistige Team geschrieben und heute möchte ich darauf eingehen, wie Du Kontakt zu Deinem geistigen Team aufnehmen kannst. Ich habe es ja immer mal wieder angeschnitten, dass es möglich und auch hilfreich und wünschenswert ist, wenn wir alle Kontakt zu unserem geistigen Team haben. Nur funktioniert das nicht einmal eben im Vorbeirasen, sondern im Kontakt zu stehen mit seinem geistigen Team bedeutet, eine Beziehung zu den feinstofflichen Wesenheiten aufzunehmen. Und wie auch in der grobstofflichen Welt wollen Beziehungen gepflegt werden. Daher ist es mehr eine Lebenseinstellung und ein Lebensstil als eine kurze Übung.

Voraussetzungen für die Beziehung mit dem geistigen Team

Um eine Beziehung mit dem geistigen Team aufzubauen, darfst Du Dir bewusst machen, dass es eine Entscheidung ist. Die Frage ist nicht, wie kann ich instant, mit ein paar trickreichen Übungen diesen Kontakt herstellen, sondern, wie werde ich mein Leben in Zukunft führen, dass ein Kontakt und eine dauerhafte Beziehung hergestellt werden kann? Und dies bedeutet für uns westliche Menschen aus unserer Gesellschaft, dass wir Raum dafür schaffen müssen. Innerer und äußerer Raum und Zeiträume werden dafür notwendig sein. Es bedarf zunächst einmal der Erkenntnis – über die schon oft geschrieben habe – dass auch wir Bewohner der geistigen Welt sind. Wir sind nicht nur unser Körper, den wir sehen und fühlen können, sondern wir sind auch geistige Wesenheiten – selbst wenn uns das bislang noch nicht bewusst ist. Aber für den Anfang genügt es, wenn wir dies anerkennen.

Du fängst am besten mit dem Aspekt an, mit dem Du am leichtesten Verbindung eingehen kannst

Engel

Wenn Du mit den Engeln Kontakt aufnehmen möchtest, dann ist es wichtig, dass Du Dich mit deren Schwingung beschäftigst. Engel schwingen sehr hoch und stehen in ihrer Entwicklung über uns Menschen. Es ist hilfreich, wenn Du damit anfängst, über Engel zu lesen und bereits mit ihnen zu sprechen, auch wenn Du noch keine Wahrnehmungen hast. Du kannst die Engel zu allen Belangen ansprechen, aber sie fühlen sich nicht für alle Belange zuständig. Wenn Du Hilfe für Dein Geschäft suchst, sind die Engel vielleicht nicht gerade die richtigen Ansprechpartner. Jedoch, wenn es darum geht, Deinen übergeordneten Seelenpfad zu finden, können sie Dir hilfreich zur Verfügung stehen. Engel lieben es, wenn Du betest, wenn Du Dich mit mit dem göttlichen Impuls beschäftigst und eine echte – nicht konfessionelle – Religiosität pflegst. Dabei geht es vielmehr darum, ein göttliches Prinzip anzuerkennen, als diesem einen bestimmten Namen zu geben. In unserer monotheistischen Staatsreligion werden andere göttliche Prinzipien generell verneint. Aber auch das ist ein Herunterbrechen, das durch Menschen – die wiederum bestimmte Absichten verfolgt haben – geschehen ist. Du kannst auch das Göttliche in Mutter Erde und in allen Naturkräften sehen. Das Wiederaufkommen von Naturreligionen zeigt ja, dass dies in den Menschen immer noch lebendig ist. Konfessionelle Kirchen haben eigentlich ausgedient. Sie haben den Menschen Gebote und Verbote auferlegt, nicht um die spirituelle Entwicklung zu fördern, sondern um Machtstrukturen aufzubauen und zu bewahren. Es ist nun an der Zeit, dass wir zu einem individuellen Glauben finden.

Geistführer

Wenn Du in Kontakt mit Deinem Geistführer treten möchtest, dann ist es gut, wenn Du Dich auch darüber gut informierst. Achte darauf, welche Eingebungen Du hast, welche Themen Dich besonders anziehen – auch und gerade dann, wenn Du diese Wahrnehmungen bislang ignoriert hast. Dein Geistführer steht in direkter Verbindung mit Deinem Seelenweg. Und er ist auch der richtige Ansprechpartner, wenn es um konkrete Umsetzungen geht. Auch für den Kontakt mit dem Geistführer brauchst Du die Fähigkeiten, Deine Energie anzuheben. Dies kannst Du in bestimmten Übungen lernen, aber Du kannst es auch mit Medititation und Kontemplation versuchen.

Menschen in der geistigen Welt

Die Menschen aus der geistigen Welt sind am Anfang am einfachsten zu erreichen. Sie kennen oftmals Deine Schwingung ganz genau und können sich darauf einstellen. Einfache Wahrnehmungen sind sogar ohne große Übung möglich. Wenn Du allerdings detailreiche Wahrnehmungen haben möchtest, dann sind auch hier bestimmte Übungen notwendig. Aber für den Anfang genügt es ja schon, wenn Du wahrnehmen kannst, dass die Menschen aus der geistigen Welt bei Dir sind und Dir beistehen.

Krafttiere und Krafttier-Reise

Um sein Krafttier zu finden und kennenzulernen machst Du am besten eine schamanische Reise. Du wechselst dabei den Bewusstseinszustand von der Wahrnehmung der alltäglichen Wirklichkeit zur nicht-alltäglichen Wirklichkeit. Am besten geht dies, wenn Du auf dem Klang der schamanischen Trommel, die Dich mit ihrem monotonen Rhythmus in die nicht-alltägliche Wirklichkeit bringt, reist. Allerdings sollte diese Reise, solange Du noch keine Übung hast von einem erfahrenen Menschen angeleitet werden. In der nicht-alltäglichen Wirklichkeit gibt es drei Welten: Die untere Welt, die obere Welt und die mittlere Welt. Die Krafttiere sind in der unteren Welt beheimatet. Dort triffst Du – wenn Du es schaffst – auf Dein persönliches Krafttier, das Du mitbringst und das Dir ab sofort zur Seite steht. Krafttiere sind geistige Ressourcen für jede Lebenslage. Sie bringen Dir eine Ressource oder eine Fähigkeit mit, die Du für Dein Leben und für Deine Arbeit brauchst. Jedes Tier steht für einen ganz bestimmten Aspekt und hat eine eigene Bedeutung – egal wie klein und unscheinbar das Tier in der physischen Welt sein mag.

Falls jemand das Bedürfnis verspürt, in näheren Kontakt mit seinem geistigen Team zu kommen, stehe ich gerne zur Verfügung.

Ich wünsche Euch allen einen wunderschönen Sonntag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Enrique Meseguer auf Pixabay

Fragen und Antworten: Wann stehen uns Menschen aus der geistigen Welt zur Seite und wann der Geistführer? Welche Rolle hat der Geistführer?

So, heute möchte ich eine weitere Frage beantworten, die mir gestellt wurde. Es geht darum, wer uns wann zur Seite steht. Und damit es nicht zu einfach wird, werde ich diese Gruppe noch erweitern durch den Engel, der uns ebenfalls begleitet. Außerdem gibt es auch noch die Krafttiere, die uns ebenfalls helfen, unsere Aufgaben zu erledigen. Dazu muss ich ein wenig ausholen. Ihr könnt Euch also gerne mal einen Kaffee holen. Ich vermute, es wird etwas länger.

Das geistige Team

Ich spreche ja gerne vom geistigen Team, da wir nicht nur von einer, sondern von vielen Wesenheiten begleitet werden.

Der Engel, der uns begleitet

Wir alle sind von einem Engel begleitet, das ist der, den man gemeinhin als Schutzengel bezeichnet. Und dieser Engel kennt uns besser, als wir uns selbst. Er begleitet uns durch alle Inkarnationen hindurch – von Anfang an. Und dieser Engel hat sich unserem Schutz verschrieben. Er kennt unseren Seelenplan und hat dadurch die Möglichkeit, uns immer wieder durch leises Einflüstern daran zu erinnern. Aber er kann nichts tun, gegen unseren freien Willen. Wenn wir uns zum Beispiel entscheiden würden, auf die dunkle Seite zu wechseln, so muss dieser Engel mit uns mitgehen. Wir besiegeln damit nicht nur unser Schicksal, sondern auch seines. Er hat nicht die Wahl, sich zu entscheiden, da gehe ich mit oder nicht, sondern er bleibt immer treu an unserer Seite – auch dann, wenn es ihm selbst zum Nachteil wird. Wir können es uns vielleicht vorstellen, welche Qualen ein so lichtes Wesen wie ein Engel durchmacht, wenn wir es mitnehmen auf die dunkle Seite. Doch selbst dann, wird er uns nicht im Stich lassen. Er kann Dinge verhindern – zum Beispiel Unfälle – die nicht unserem Seelenplan entsprechen. Darüber gibt es massenhaft Berichte, wie der Engel Menschen das Leben gerettet hat.

Viele Engel in unserer Umgebung

Ich finde das Buch von Lorna Byrne “Engel in meinem Haar” wunderschön, weil sie – die sie seit ihrer Kindheit Engel wahrnimmt – darin so wunderbar anschaulich beschreibt, wie viele Engel stets um uns herum sind, und dass wir diese bitten können, uns zu helfen, wenn wir ihrer Hilfe bedürfen. Wir können also auch auf diese himmlischen Wesenheiten zurückgreifen, wenn wir das Bedürfnis nach besonderer Hilfe verspüren. Ich habe immer, wenn meine Kinder krank waren, die Heilengel gebeten, sich um das Bett herum aufzustellen und dem jeweiligen Kind zu helfen, sich selbst zu heilen. Diese “freien” Engel gehören zwar nicht direkt zu unserem persönlichen geistigen Team, stehen uns aber, auf unsere Bitte hin, zur Verfügung und tun dies auch gerne.

Der Geistführer

Wenn wir von Geistführer sprechen, so sprechen wir von einer Wesenheit, die meist nicht oder schon sehr lange nicht inkarniert war. Es sind Wesenheiten, die oftmals auch als “aufgestiegene Meister”, also Menschen, die ihren Inkarnationszyklus beendet haben, oder aber Wesenheiten wie “Silver Birch”, der über Maurice Barbanell die Menschen geistiges Wissen gelehrt hat. Derzeit spricht das Medical Medium Anthony William über seinen Geistführer “Spirit”, wie er ihn nennt, darüber wie Menschen Krankheiten durch Ernährung uns Lebensstil heilen können, auch über die wahren Hintergründe von bestimmten Krankheiten. Estelle Roberts hatte einen Geistführer namens “Red Cloud”, der durch sie hindurch sprach. Der Geistführer hängt immer mit unserem Seelenplan zusammen. Wenn unser Seelenplan vorsieht, dass wir als Heiler oder Medium tätig werden sollen, dann werden wir einen Geistführer haben, der uns – während wir schlafen – in diese Richtung unterrichtet und praktisch unseren Seelenplan in unserer Seele wach halten.

Geistführer für bestimmte Zeiten

Aber zu unserem – ich nenne ihn einmal “Haupt-Geistführer” – gesellen sich oftmals auch noch andere geistige Wesenheiten, die uns ebenfalls im Sinne eines Geistführers helfen, unseren Seelenplan zu erfüllen. Und dies sind oftmals tatsächlich auch Menschen in der geistigen Welt, die uns dabei unterstützen. Um bei dem Beispiel “Heiler” zu bleiben. Viele spirituellen Heiler haben sogar ehemalige Ärzte in ihrem Team, die ihnen helfen, Zusammenhänge zu erkennen. Oder wenn wir uns mit unserer ganzen Liebe Pflanzen und ihrer Bedeutung widmen, dann kann es sein, dass wir auch einen Botaniker oder eine Heilkräuterfrau in unserem Team haben, der oder die uns Wissen über die Pflanzen zuflüstert. Es kann auch sein, dass wir Aspekte von z.B. Hildegard von Bingen in unserem Team haben. Es gibt ja in der geistigen Welt auch die Möglichkeit, dass manche Menschen zwar schon wieder inkarniert sind, aber Aspekte von ihnen, die ganz besonders mit ihrem Werk zusammenhängen, immer noch aus der geistigen Welt heraus wirken. Nehmen wir als Beispiel Rudolf Steiner. Unter Umständen ist er bereits wieder inkarniert, und doch nehme ich und KollegInnen ihn immer wieder in der Nähe von ernsthaft suchenden Menschen wahr. Wir dürfen uns die geistige Welt nicht digital vorstellen. Wir alle existieren mehrmals in verschiedenen Formen und Dimensionen. Sobald wir diese 3D-Ebene verlassen haben wird alles riesengroß und es eröffnen sich – uns hier auf der Erde – völlig unbekannte Möglichkeiten. Ich bin sogar davon überzeugt, dass wir sogar, während wir inkarniert sind, anderen Menschen, unter Umständen in parallelen Welten, ebenfalls zur Seite stehen können und vice versa.

Den Geistführer kennen

Natürlich wollen die meisten Menschen ihren Geistführer kennen, aber wir müssen uns hier auch bewusst machen, dass es – selbst wenn es uns durch bestimmte Übungen gelingt ihn zu treffen – nur ein Aspekt von vielen ist, die uns begleiten. Meine Tutorin in England, Sandie Baker, hat es daher abgelehnt, den Menschen etwas über ihren Geistführer zu erzählen, weil sie sagte, dass dadurch die Menschen nicht in ihr volles Potential gehen, weil sie sich danach nur noch auf diesen Aspekt konzentrieren. Ich persönlich finde es schon sehr schön, zu wissen, wer in meinem geistigen Team ist, bin mir aber bewusst, dass dieses Wissen niemals vollständig ist und das geistige Team auch wechseln kann. Lediglich DER Geistführer, der uns meist durch mehrere Inkarnationen begleitet, ist dabei eine Konstante, ebénfalls wie DER Engel.

Unterstützung durch vertraute Menschen in der geistigen Welt

Ich erlebe im Jenseitskontakt immer wieder, dass Menschen, die uns sehr vertraut sind, aus der geistigen Welt heraus, sehr interessiert daran sind, uns zu unterstützen. Sie sind zwar auch dann nicht allwissend, aber sie erkennen wesentlich mehr Zusammenhänge als zu Zeiten, in denen sie noch einen physischen Körper hatten. Und mit diesem Wissen wollen sie uns unterstützen. Aber auch Menschen, die wir in diesem Leben nur flüchtig gekannt haben, stellen sich oftmals ein und helfen uns über bestimmte Situationen hinweg.

Die Krafttiere, die uns begleiten

In der schamanischen Tradition sind es Tiere, die uns bestimmte Eigenschaften näherbringen, bzw. uns in bestimmten Aspekten unterstützen. Und diese Krafttiere sind ebenfalls eine absolute Realität. Hierzu kann ich eine Geschichte erzählen: Als ich im Arthur Findlay College bei einem Seminar war – das war noch vor meiner formalen Ausbildung – sollte ich meinen ersten Jenseitskontakt herstellen. Ich war in diesem Moment völlig überfordert damit und rief mein Krafttier – meine Eule – zur Hilfe. Und der Jenseitskontakt klappte so wunderbar, dass die Dame, für die er war, sogar ein Bild von dem jungen Mann – ihrem Schwiegersohn – dabei hatte und ich die Evidenz auch mit eigenen Augen sehen konnte. Meine Tutorin – es war damals schon Sandie Baker – nahm mich anschließend zu Seite und zischte mir zu: “Ich verstehe nichts von Schamanismus, aber das, was Du gerade mit dem Vogel gemacht hast, war ziemlich cool.” Ich starrte sie damals nur an. Noch nie hatte ich erlebt, dass jemand anderer mein Krafttier auf diese Art und Weise wahrnehmen konnte. Daher sind auch Krafttiere wunderbare Begleiter, die uns und unseren Lieben beistehen können.

Aber nun merke ich, dass es für heute wirklich zu lang wird. Ich werde morgen daran weiterschreiben, wie wir diese einzelnen Wesenheiten aus unserem geistigen Team ganz gezielt um Hilfe bitten können.

Ich wünsche Euch einen wunderschönen Samstag!

PS: Wir sind aus dem Survival-Camp aka Camping Urlaub zurück und ich bin nun zwei Wochen wieder arbeitend, bevor wir nach Kos fliegen. Falls wer noch was braucht, ich bin ab Montag wieder im Dienst.

Ganz liebe Grüße

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Fragen und Antworten – heute: Warum brauchen wir Hilfe aus der geistigen Welt, wenn alles vorherbestimmt ist?

Zum gestrigen, und auch ein paar vorherigen Artikeln, erreichten mich einige Fragen, die ich heute und in den nächsten Tagen beantworten möchte. Also, falls Ihr Fragen habt, nur her damit. Gestern fragte eine liebe Leserin, warum wir denn die Hilfe der geistigen Welt brauchen, da ja doch alles vorherbestimmt ist? Das ist eine spannende Frage, da es ja einen gewissen Widerspruch vermuten lässt. Daher möchte ich mich heute auf diese Frage konzentrieren. Vielleicht ist sie ja für einige Menschen interessant. Eines möchte ich vorausschicken: Die geistige Welt ist so komplex, dass wir sie mit unseren Gehirnen eigentlich nicht erfassen können. Was wir tun können ist, dass wir uns dem annähern und versuchen, die geistigen Inhalte so herunterzubrechen, dass sie für uns irgendwie verständlich werden. Ich beziehe mich im Zweifelsfall, wenn ich keine eigene Wahrnehmung dazu habe, oder wenn ich mir nicht sicher bin, auf das, was Rudolf Steiner dazu gesagt hat. Bis jetzt ist er, in meinen Augen, derjenige, der die geistige Welt am genauesten erforscht hat.

Was ist eigentlich vorherbestimmt?

In unserem Leben sind die großen Ereignisse meist schon vorgeburtlich geplant. Das heißt, wen wir aus unserer Seelengruppe treffen, wie lange wir diesen Körper bewohnen werden und welchen Plan unsere Seele in dieser Inkarnation hat. Das hat niemand anderer für uns vorherbestimmt, sondern das haben wir uns so geplant. Aber wir haben auch eingeplant, dass manche Dinge eben anders verlaufen können, weil sie z.B. mit den Plänen oder Taten anderer Menschen kollidieren. Und es ist ebenfalls eingeplant, wer uns helfen kann und darf. Die Tatsache, dass Rahmenbedingungen von uns vorher geplant wurden, bedeutet nicht, dass wir keinen Handlungsspielraum mehr haben. Und es bedeutet ebenfalls, dass gewisse Situationen eintreffen können, die wir eben nicht eingeplant haben.

Vorherbestimmung bedeutet nicht, nicht zu handeln

Nehmen wir einmal ein Beiespiel: Eine Seele hat sich ein besonders grobes Elternpaar ausgesucht, um dort ihre Inkarnation zu starten und wird von diesen Eltern misshandelt. Wenn wir jetzt zum Beispiel die Nachbarn dieser Seele in einem jungen Körper sind und Zeugen dieser Misshandlungen werden, könnten wir ja theoretisch sagen: “Ja, aber diese Seele hat sich das ausgesucht, also haben wir nichts damit zu tun.” Aber viel wahrscheinlicher ist, dass im Plan dieser Seele eben auch aufmerksame Nachbarn (WIR!) vorkommen, die der Seele helfen, und sie vor diesen groben Eltern beschützen. Das schafft auch gute karmische Verbindungen. Denn diese Seele wird eine unglaubliche Dankbarkeit empfinden, den Menschen gegenüber, die ihr aus dieser Situation heraus geholfen haben, selbst wenn sie es nicht weiß, solange sie noch im Körper ist. Spätestens nachtodlich wird sie davon erfahren und ein Band zu diesen Menschen verspüren. Und es kann ebenso sein, dass wir dieser Seele noch eine gute Tat schulden und uns diese damit die Möglichkeit gibt, unser seelisches Konto ihr gegenüber auf Null zu setzen. Das mag jetzt alles ein wenig verdreht klingen, aber wir – und alle möglichen Menschen aus unserer Seelengruppe – planen sehr viele Möglichkeiten und Varianten ein, bevor wir uns auf die Reise in diese Welt machen.

Und jetzt kommt die Sache mit den Verstorbenen, die uns helfen können

Wenn wir uns für dieses Leben vorgenommen haben, dass wir Wahrnehmungen aus und in die geistige Welt haben werden, dann ist es unter Umständen auch vorgeplant, dass unsere Zusammenarbeit mit der geistigen Welt soweit geht, dass wir, über die vermeintlichen Grenzen des physischen Todes hinaus, uns gegenseitig beistehen. Dann ist vielleicht gerade das einer der wichtigsten Punkte aus unserem Seelenplan. Wir haben uns ja auch ausgemacht, wer wann die Schwelle in die geistige Welt überschreiten wird und wie wir danach weiterhin miteinander arbeiten. Gerade wir Menschen, die derzeit inkarniert sind, sind wahrscheinlich besonders auf genau diesen Umstand vorbereitet. Dies ist der Grund, warum viele Menschen, die in dieser Strömung stehen, jetzt auch so rasch und so “leicht” Zugang zu geistigem Wissen aber auch zu geistigen Wesenheiten haben. Und daher ist es – wenn in uns der Impuls auftaucht – mit den Menschen in der geistigen Welt weiterhin um Austausch zu stehen, auch Teil unseres Seelenplanes.

Wir erkennen unseren Seelenplan an unseren Umständen und unseren Impulsen

Nicht alles, was wir uns vorgeburtlich für dieses Leben vorgenommen haben, erscheint, solange wir im Körper sind, gut und sinnvoll. Wir mögen uns manches Mal die Frage stellen, wieso wir für dieses Leben soviel Schmerz und Leid ausgesucht haben. Das lässt sich nur aus einer erweiterten Sicht halbwegs verständlich beschreiben. Was wir als Menschen hier auf der Erde als Schmerz und Leid betrachten und fühlen, ist aus Sicht der geistigen Welt besonders nützlich. Durch Schmerz und Leid entwickeln wir Seelenkräfte, die wir ansonsten nie entwickelt hätten. Und auch wenn wir jetzt denken: “Ich hätte auf diese Seelenkräfte gerne verzichtet”, so ist es aus irdischer Sicht absolut verständlich und nachvollziehbar, aber aus der Sicht der geistigen Welt erscheint es eben vollkommen anders. Dies wird uns spätestens nachtodlich bewusst werden. Es führt uns ja zu gewissen Erkenntnissen, die wir ansonsten niemals errungen hätten. Das mag manchmal hart und mitleidslos klingen. So ist es aber weder gemeint noch gedacht. Solange wir im Körper sind, nehmen wir – die meisten Menschen zumindest – nur dieses eine Leben wahr und betrachten es als unsere Existenz. Spätestens nach unserem physischen Tod wird uns bewusst, dass dieses eine Leben nur eine Perle auf einer langen Perlenkette ist und dass nicht nur die Perlen an sich, sondern gerade auch die Zwischenräumen – also das Leben zwischen Tod und neuer Geburt – unsere eigentliche Existenz sind. Wir sind soviel mehr als nur die Menschen, als die wir gerade inkarniert sind. Und nur, wenn wir dies verinnerlicht haben, können wir gewisse Schicksalszusammenhänge auch nur annähernd verstehen. Und nur dann, erhalten wir die Möglichkeit unser Bewusstsein und unsere Wahrnehmung zu erweitern.

Und in all diesen komplexen Zusammenhängen stehen die vielen Menschen in der geistigen Welt und andere geistige Wesenheiten uns zur Seite, um über unsere neu zu entwickelnden Känale eine transdimensionale Zusammenarbeit zu begründen. Diese Zusammenarbeit wird von der geistigen Welt begrüßt und ist dringend erwünscht. Und das ist auch der Grund warum wir oftmals die besonders geliebten Menschen in die geistige Welt entlassen müssen, DAMIT in uns der Wunsch zu dieser Zusammenarbeit entsteht. Auch wenn wir nicht verstehen, WIE wichtig diese Zusammenarbeit jetzt und in der Zukunft ist, so entsteht der dringende Wunsch mit diesem Menschen weiterhin in Kontakt zu sein. Je enger und intensiver das Band zu diesem Menschen ist, umso leichter wird es, gemeinsam aus beiden Welten heraus, etwas zu (er-)schaffen.

Und über all dem steht: Wir können keinen Menschen je verlieren. Wir bleiben mit unseren geliebten Menschen jetzt und in alle Ewigkeit zusammen. Wir treffen uns nachtodlich wieder um den nächsten “Einsatz” zu planen. Daher ist es wunderbar, wenn wir diese Erkenntnis sogar in uns entstehen lassen können, solange wir noch inkarniert sind.

Ich wünsche Euch allen einen wunderschönen Freitag – morgen kommt die nächste Frage dran

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Myriams-Fotos auf Pixabay

Wie uns Menschen aus der geistigen Welt helfen – eine wahre Geschichte

Ich habe einen Freund in der geistigen Welt, der, als er noch ein physischen Körper hatte, Sozialarbeiter war und ein Jugendzentrum im sozialen Brennpunkt eines Ballungsgebietes in Deutschland geleitet hat. Ich war, als ich noch viel jünger war, auch oft dort und habe erlebt, wie gekonnt er Streit schlichtete und vor allen Dingen, wie gut er auf die, oftmals recht schwierigen, Jugendlichen eingehen konnte. Er war ein ruhender Pol in Brandung. Da er auch Musiker war, hat in diesem Jugendzentrum oftmals seine Band gespielt und immer dann war ich dort. Ich liebte seine Musik. Und ich liebte ihn für sein Sein. Ich war begeistert davon, welche natürliche Autorität er verstrahlte und wie die jungen Leute an seinen Lippen hingen. Er sah aus, wie einer von ihnen. Lange Haare, Schnauzbart, Che Guevara Mütze auf dem Kopf. Und doch war er so anders.

Dieser Freund ist am Tag vor seinem sechzigsten Geburtstag auf dem Sofa sitzend in die geistige Welt gereist und hat seinen Körper hier gelassen. Und nun habe ich ja die beiden jüngeren Kinder, die jetzt in einem Alter sind, indem sie sich auch auf Partys und Feste begeben und wobei sie sich außerhalb des elterlichen Schutzes befinden. Und das soll auch so sein. Und trotzdem habe ich manches Mal meine Bedenken, wenn sie so unterwegs sind. Und jetzt kommt mein Freund ins Spiel. Ich bitte ihn in diesen Momenten, sie zu begleiten. Ich weiß, dass unter seiner Aufsicht nichts passieren kann. Er ist in der Lage, jede schwierige Situation zu umschiffen und doch wird er ihnen genügend Freiraum lassen, sich selbst auszuprobieren.

Eines Tages fuhr meine Tochter am sehr späten Abend mit dem Zug nach Hause. Da wir recht abgelegen wohnen, ist der Zug um diese Uhrzeit ab der vorletzten Station vor unserer meist ziemlich leer. Und das machte mir an diesem Abend ein ungutes Gefühl. Ich bat meinen Freund, sie zu begleiten. Als ich sie am Bahnhof abholte sah ich, dass sie die Einzige war, die ausstieg und sagte zu ihr: “Oh, warst du ganz alleine im Zug?” Und sie antwortete: “Ja, aber ich saß auf einem Viererplatz und hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass mir gegenüber jemand sitzt. Aber da war niemand.” Ich erzählte ihr von meinem Freund und dass er sie begleitet hatte und sie war sich dann nicht sicher, ob ihr die Gesellschaft eines Menschen ohne Körper lieber war, als alleine zu fahren. Aber für mich war es ein wahnsinnig gutes Gefühl, dass er sogar seine Präsenz so deutlich spürbar machen konnte, dass jemand, der keine Ahnung hatte, dass da noch jemand mitfuhr, es auch wahrnehmen konnte. Und so bitte ich ihn jederzeit, wenn ich das Gefühl habe, dass es mich beruhigen würde, wenn die Kinder nicht ganz so unbeaufsichtig sind, mitzugehen.

Und da ich ihn gestern Abend auch gebeten hatte, meinen Sohn zu begleiten, und dieser sehr früh zurückgekommen ist, habe ich mich innerlich lachend gerade bei meinem Freund bedankt und gesagt, dass ich es gut fand, dass er ihn so früh nach Hause begleitet hat. In diesem Moment merkte ich, dass er sich auf einem der Campingstühle niedergelassen hat und mich lachend ansah und seinen Schnurrbart zwiebelte, wie er das früher immer getan hatte. Und er sagte, dass es ihm Freude macht, auch jetzt noch in der physischen Welt eine Aufgabe zu haben und dass er es gerne tut.

Und dies erlebe ich auch in Jenseitskontakten immer wieder. Die Menschen in der geistigen Welt möchten uns noch zur Seite stehen. Sie helfen und unterstützen uns. Je mehr wir uns dessen gewahr sind, umso besser können sie uns helfen. Wir können und sollen sie darum bitten. Gegen unseren Willen, bzw. ohne unseren Auftrag, können sie kaum etwas tun, aber wenn wir sie darum bitten, dann stehen sie uns liebend gerne zur Seite.

Ich möchte Euch mit dieser Geschichte dazu ermutigen, dass Ihr Euch auch an die Menschen in der geistigen Welt wendet, wenn Ihr auf irgendeine Art Hilfe braucht. Sie sind da und sie möchten Euch gerne beistehen.

Ich wünsche Euch einen wunderschönen Donnerstag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Enrique Meseguer auf Pixabay

7 Irrtümer über das Wahrnehmen der geistigen Welt

Ja, ich habe schon öfter darüber geschrieben, aber immer wieder stelle ich fest, dass Vorstellungen über das Wahrnehmen der geistigen Welt kursieren, die gar nicht ganz stimmen. Daher werde ich heute versuchen, einige Irrtümer aus dem Weg zu räumen. Denn ist unglaublich wichtig, dass immer mehr und mehr Menschen beginnen, ihre Wahrnehmungen zu schärfen. Wir werden die neue Welt nur gemeinsam mit der geistigen Welt gestalten können – alles andere wäre ein Abklatsch oder eine Neuauflage der alten Welt. Das wäre wie Sitzenbleiben in der Schule 🙂

Irrtum Nummer 1: Wirklich hellsichtige Menschen haben ständig und ununterbrochen Wahrnehmungen der geistigen Welt

Es kann sein, dass es Menschen gibt, die praktisch ununterbrochen in zwei oder mehreren Welten leben und diese auch wahrnehmen. Aber ich verspreche Euch, das wollt Ihr nicht! Wir sind ja hier inkarniert, um auch im 3-D Universum gut zurecht zu kommen. Wenn wir nun ununterbrochen in mehreren Welten leben, also die Wahrnehmung nicht abstellen können, dann wird es sehr schwer, sich hier zurecht zu finden. Daher haben die meisten Menschen nur gewisse Zeitfenster, in denen sie den Austausch der Welten pflegen.

Irrtum Nummer 2: Ich muss Wesenheiten der geistigen Welt wie mit den physischen Augen sehen

Fast alle Menschen erfühlen die Gegenwart geistiger Wesenheiten eher, als dass sie sie sehen. Es ist sogar als professionelles Medium manchmal schwierig, den Unterschied wahrzunehmen. Man kann ein Bild auch fühlen. Es ist eine Art Fühl-Sehen. In Ausnahmefällen passiert es aber sehr wohl, dass man Wahrnehmungen hat, die sich von physischen Wahrnehmungen fast nicht unterscheiden. Das sind dann die besonders eindrucksvollen Erlebnisse, die man aber nicht herbeizwingen kann, sondern die einfach passieren.

Irrtum Nummer 3: Die Wahrnehmung muss immer gleich sein

Wenn wir bedenken, dass die geistige Welt unsere Welt durchdringt und dass viele Welten wie diese russischen Matroschka Puppen in “Schichten” übereinander liegen (Danke an Jutta Jorzik-Öls für diesen tollen Vergleich!) dann können wir uns veilleicht etwas besser vorstellen, dass wir – je nachdem wie wir schwingen – mal die eine und dann wieder eine andere Welt wahrnehmen. An Tagen, an denen wir nieder schwingen, weil wir vielleicht Angst, Wut oder Sorge verspüren, nehmen wir vielleicht sogar gar nichts wahr. Aber an Tagen, an denen wir – aus welchem Grund auch immer – höher schwingen, sind wir dann vielleicht sogar in der Lage mehrere Schichten zu überspringen und aus einer anderen Welt etwas wahrzunehmen. Daher sind diese Wahrnehmungen so vielfältig und manchmal auch verwirrend.

Irrtum Nummer 4: Man muss nur genügend wollen

Ha! Das ist der größte Verhinderer der Wahrnehmung geistiger Welten. Das Wollen führt nirgendwo hin, weil es ein Ego-gesteuertes Empfinden ist. Viel mehr als sich zu denken: “Ich will aber!” macht es Sinn, sich der geistigen Welt als Verbündeter, als Botschafter anzubieten. Auch die Wesenheiten der geistigen Welt müssen Vertrauen zu uns fassen, damit sie sich uns offenbaren.

Irrtum Nummer 5: Alles in der geistigen Welt ist Licht und Liebe

Nein, nicht alles in der geistigen Welt ist Licht und Liebe. Deshalb ist es so wichtig, dass wir selbst innerlich geläutert sind, wenn wir die geistigen Welten erforschen wollen. Denn auch hier gilt das Gesetz der Anziehung. Wenn wir Ego-gesteuert in die geistige Welt schauen wollen – und diese womöglich noch unter Zuhilfenahme psychodelischer Substanzen, dann kann es passieren, dass wir ganz unschönen Gestalten begegnen, die uns regelrecht traumatisieren können. Daher ist es so wichtig, dass wir reinen Herzens sind, indem wir die geistige Welt erforschen, um damit zum Wohle aller Wesenheiten beizutragen. Rudolf Steiner sagte es so treffen: “Jeder Schritt in der Erkenntnis bedingt drei Schritte in der Moral.” Dies gilt es zu beherzigen.

Irrtum Nummer 6: Die geistige Welt fühlt sich durch uns belästigt

Das ist ein weit verbreiteter Irrtum. Die geistige Welt wartet schon so lange darauf, dass wir uns ihr bewusst zuwenden. Da wir aber im Bewusstseinsseelenzeitalter leben, müssen wir aus dem freien Willen heraus in uns das Bedürfnis ausbilden. Daher erhalten wir zwar immer wieder Zeichen der geistigen Welt, also den Ruf, aber auf den Weg machen dürfen wir uns schon selbst.

Irrtum Nummer 7: Man muss ein besonderer Mensch sein, um die geistige Welt wahrzunehmen

Jaaaaa, viele Medien und Gurus möchten das gerne Glauben machen, dass man etwas ganz Besonderes ist, oder sein muss. Aber das ist echt Quatsch. Jeder Mensch ist etwas Besonderes und jedem Menschen gelingt die Wahrnehmung der geistigen Welt, wenn er/sie das für sich entscheidet. Nur der Weg dahin darf gelernt und geübt werden. Es darf sowohl an der Intention als auch an der Art der Wahrnehmung gearbeitet werden.

Wer jetzt Lust bekommen hat, die eigene Wahrnehmung zu schulen, für den bieten wir, Lena Meyer CSNU und ich im Rahmen des Medium and Healer College ab September die nächste Runde der online Hellsinne-Gruppe an. Dabei könnt Ihr Eure eigenen hellsichtigen Kanäle kennenlernen. Jeder Mensch nimmt auf eine andere Weise wahr.

Hier findet Ihr den Link: Online Hellsinne-Gruppe ab September 2022

Ich wünsche Euch einen wunderschönen Montag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Die Magie der Bäume

Schon immer hatten die Bäume in der Pflanzenwelt eine besondere Stellung. Schon alleine aufgrund ihrer Langlebigkeit, als auch aufgrund ihrer Größe wurden sie von den Menschen verehrt. Aber diejenigen Menschen, die in der Lage waren, sich mit dem Wesen der Bäume zu verbinden, betrachteten sie mir Ehrfurcht und Bewunderung. Nicht immer waren Bäume Produktionseinheiten, wie sie heute in den künstlich hochgezogenen Wäldern für die Holzgewinnung sind. Bäume waren (und sind!) Schützerwesen, die nicht zuletzt für das Wohl und Wehe des Hofes sorgten. Und welche Bäume auf einem Grundstück wachsen, sagt auch viel über das Grundstück selbst aus. Es sagt aus, welche Energie dort vorherrscht.

Ich möchte heute die Bäume auf meinem Grundstück in meiner Wahrnehmung beschreiben. Immerhin lebe ich seit achtzehn Jahren mit ihnen zusammen und einige davon trugen dazu bei, dass ich mich damals entschlossen habe, an diesen Ort zu ziehen. Das ist zunächst einmal:

Der Walnussbaum

Für mich hat der Walnussbaum eine besondere Bedeutung, weil ich viel vom Wesen eines Walnussbaumes gelernt habe, als ich noch ein Kind war. Daher ist für mich nur da ein Zuhause, wo zumindest ein Walnussbaum steht. In meinem Garten stehen drei riesige und stattliche Exemplare. Die Walnuss ist ein sehr kommunikativer Baum. Wenn man beginnen möchte, sich mit dem Wesen der Bäume zu beschäftigen, so lohnt es sich, mit einer Walnuss zu beginnen. Und es ist ja auch auffallend, dass fast alle Menschen den Walnussbaum mögen, obwohl er ja doch auch recht eigensinnig ist. Er bekommt als letzter aller Bäume sein Blätterkleid und lässt es als erster wieder fallen. Während noch alle anderen Bäume saftig grün sind, verfärben sich die Blätter der Walnuss schon recht früh und er steht dann für eine lange Zeit kahl an seinem Ort. Und trotzdem sind die Eigenschaften der Walnuss das Nährende und Behütende. Walnussbäume sind auch menschenfreundlich und liefern uns ja auch eine wahnsinnig kostbare Nahrung. Schon die Frucht, die aussieht wie ein menschliches Gehirn ist ein großes Geschenk dieser Bäume an uns. Sie ist reich an wertvollen Nährstoffen für uns Menschen. Außerdem sind Walnussbäume sehr unkompliziert in der Vermehrung. Das kann man leicht daran erkennen, dass überall dort, wo die schusseligen Eichhörnchen ihre Verstecke nicht mehr gefunden haben, munter junge Walnussbäume sprießen. So unkompliziert wie dieser Baum pflanzen sich nur wenige fruchttragende Bäume fort. Wir haben selten das Problem, dass überall dort, wo ein Apfel auf den Boden gefallen ist, auch viele kleine Apfelbäume wachsen.

Der Apfelbaum

Schon in der Bibel wird dem Apfelbaum eine wichtige Bedeutung zugesprochen. Aber auch bei uns gehört er zu den beliebten Bäumen, seltener wegen seines Erscheinungsbildes, sondern wegen seiner köstlichen Früchte. Es gibt so viele verschiedene Sorten von Äpfeln, dass man sich kaum entscheiden kann, wenn man vorhat einen Apfelbaum zu pflanzen. Apfelbäume nehme ich sehr speziell wahr. Sie sind einerseits wirkliche Menschenfreunde, aber ich nehme sie mehr als ein Gruppenwesen wahr als so sehr individuell. Ich habe auch das Gefühl, dass sie es bevorzugen, zu mehreren zu stehen, während andere Bäume sehr gut einzeln stehen können. Meine Tochter hatte eine innige Beziehung zu einem Apfelbaum-Wesen. Mir selbst ist es noch nie gelungen.

Die Esche

Neben meiner Terrasse steht eine Esche. Sie ist der Baum, mit dem ich die innigste Beziehung habe. Jeden Morgen und jeden Abend halten wir Zwiesprache. Und wenn ich ein paar Tage weg war, dann ist es meine erste Handlung, dass ich die Esche begrüße. Natürlich hat sie für mich auch eine ganz praktische Bedeutung, sie schützt meine Terrasse den ganzen Sommer vor der Sonnenglut. Im Frühjahr, wenn sie noch ganz schwach belaubt ist, lässt sie die ersten Sonnenstrahlen noch durch, aber sobald der Hochsommer gekommen ist, schützt sie uns durch ihr dichtes Blätterkleid. Diese Esche ist unendlich weise und erhaben. Ich behandle sie auch immer mit Ehrfurcht. Ich weiß, dass sie weiß. Sie weiß so viel mehr als ich, dass es meist besser ist zu schweigen und nur zu lauschen. Ich frage sie auch jeden Morgen um Rat und Hinweise für den heutigen Morgenimpuls. Gestern sagte mein Mann ernsthaft, dass er nebendran schon eine kleine Esche wachsen lässt, da diese Esche ja eines Tages gefällt werden muss. Dieser Gedanke hat in mir eine solche Panik ausgelöst, dass ich Stunden gebraucht habe, mich wieder einem anderen Gedanken zuzuwenden. Ich hoffe inständig, dass ich das Ableben dieser Esche nicht erleben muss. Ich habe sie Yggdrasil genannt, wie die nordische Weltenesche. Und ich habe das Gefühl, dass ihr dieser Titel zusteht.

Der Ahorn

Neben der Esche stehen drei Ahorn-Bäume. Sie lassen einen Teil unseres Grundstücks wie einen Wald erscheinen. Ihr Blätterkleid ist so dicht, dass keinerlei Sonnenstrahlen in diesen Teil des Gartens fallen. Ich mag diesen Teil des Gartens sehr, da ich das Gefühl des Waldes so gerne mag. Die Ahorn-Bäume an sich sprechen wenig zu mir. Ich nehme sie als erhaben, weise und irgendwie sehr weit weg von der Welt der Menschen wahr. Ich habe bei ihnen das Gefühl, dass sie zwar beobachten, was in der Welt der Menschen geschieht, sie sich aber kaum involvieren. Vielleicht habe ich es aber auch nur noch nicht geschafft, mich auf ihre Schwingung einzustellen. Was ich wahrnehme ist, dass sie eine Schutzfunktion haben. Ich weiß, dass dort, wo sie stehen, niemals jemand eindringen würde, der nicht erwünscht ist. Und zwar nicht aufgrund der physischen Barriere, sondern aufgrund ihrer energetischen Abgrenzung. Ich bin ihnen von Herzen dankbar, dass sie seit so vielen Jahren hier sind und die Schwingung unseres Grundstücks erhöhen.

Die Hainbuche

Links und rechts neben unserem Einfahrtstor stehen zwei wunderbare Hainbuchen. Sie sind in den achtzehn Jahren sehr groß geworden und rahmen die Einfahrt wunderbar ein. Eine von ihnen rangelt ein wenig mit einer jungen Birke, die dort auch ihren Platz beansprucht, aber ich habe das Gefühl, dass sie miteinander einen guten Weg gefunden haben. Ich liebe die Hainbuchen, habe aber keine besondere Beziehung zu ihnen.

Die Birke

Die Birke nehme ich als sehr weiblich und auch irgendwie leicht wahr. Sie scheint sich auf eine charmante Art und Weise mit der Hainbuche zu verstehen, mit der sie doch ein wenig um den Platz konkurriert. Doch eine tiefere Beziehung zu ihr habe ich auch nicht.

Die Haselnuss

Ganz am hinteren Ende unsers Gartens, in dem Bereich, der sowieso den Elementarwesen gewidmet ist, steht eine Haselnuss. Sie wurde vor Kurzem vom Bauern, dem das Feld neben uns gehört, entsetzlich zugerichtet und ich spreche ihr fast täglich gut zu, dass sie sich von diesem Schock erholt. Es war für mich und für sie ein großer Schock, dass jemand sich so unsensibel an ihr zu schaffen machte, und ihre Äste brutal niederschnitt. Doch habe ich das Gefühl, dass sie sich erholt. Ich habe eine tiefe Beziehung zur Haselnuss, obwohl ich ihr eigentlich nie nahe trete, weil sie ja im mystischen Bereich des Gartens steht. Und ich habe das Gefühl, dass sie der Elfenbaum des Gartens ist. Es ist auch interessant, dass sie praktisch in der Mitte der hinteren Grundstücksgrenze steht und von dort ihre Energie über das ganze Grundstück ausstrahlt. Obwohl sie so versteckt wächst, erfühle ich ihre Anwesenheit ständig. Sie ist in meinem Bewusstsein ständig präsent. Die Haselnuss wirkt auf mich ebenfalls sehr kommunikativ, doch sind die Menschen nicht zwingend ihr Anliegen. Ich habe das Gefühl, sie spielt eine zentrale Rolle für die Tiere und die Elementarwesen auf dem Grundstück.

Der Holunder

Zu guter Letzt möchte ich den Holunder, den mystischsten aller Bäume nennen. Wir haben mehrere Holunder auf dem Grundstück, doch sind drei davon diejenigen, die das Grundstück bewachen und beschützen. Zwei davon sind auch dem Massaker des Bauern zum Opfer gefallen, erholen sich gerade aber ebenfalls. Einer steht direkt im Hof. Der Holunder ist ja bekannt als Tor in die Anderswelt. Er wächst da, wo die Welten sich berühren und wo die Übergänge in die Anderswelt sind. Niemals darf man einen Holunder vom Grundstück entfernen. Holunder sind sehr eigenartige Wesenheiten und ich habe oftmals das Gefühl, dass sie mehr in der Anderswelt als in der physischen Welt stehen. In der physischen Welt sind sie ja eher klein und fast ein wenig unscheinbar. Doch ihre Aura ist riesengroß. Aus der geistigen Welt heraus betrachtet sind Holunderbäume riesige, glänzende Tore – wie wir uns vielleicht ein kosmisches Dimensionstor vorstellen. Der Holunder muss mit großer Ehrfurcht betrachtet werden, da wir – solange wir inkarniert sind – seine wahre Bedeutung sicher nicht vollumfänglich verstehen können.

Tja, nun habe ich viel geschrieben und mag mich bei all den anderen wunderbaren Bäumen auf unserm Grundstück entschuldigen, die ich nicht erwähnt habe. Ich ehre und schätze jeden Einzelnen davon, doch soll dieser Impuls ja kein Buch werden.

Vielleicht mögt Ihr Euch ebenfalls mit dem Wesen der Bäume in Eurer Umgebung ein wenig beschäftigen und ich konnte Euch dazu ein wenig inspirieren.

Ganz liebe Grüße und einen wunderschönen Sonntag.

PS: Auf dem Photo sehr Ihr Yggdrasil neben meiner Terrasse

Warum können die Engländer was wir nicht können?

Während meiner Ausbildungszeit in England habe ich erlebt, dass die Menschen auf der Insel wesentlich aufgeschlossender sind, was paranormale Dinge betrifft, als die Menschen im deutschsprachigen Raum. Es begann meist schon am Flughafen London Stansted. Wenn ich am Taxistand mal wieder meinen Wunsch äußerte nach Stansted Hall bzw. ins Arthur Findlay College gefahren werden zu wollen, nickten die Taxifahrer immer wissend. Manche nannten es auch scherzend “Spooky Hall”, aber es war nichts Ungewöhnliches für sie. Wie selbstverständlich fragten sie auf dem Weg, ob diese Woche wieder “Mediumship” auf dem Plan stünde und nutzen die Gelegenheit ein wenig über das College zu erfahren.

Geistheiler arbeiten in England auch in Krankenhäusern

Während es im deutschprachigen Raum noch eher ungewöhnlich ist, dass Ärzte und Geistheiler Hand in Hand arbeiten, ist dies in England ziemlich normal. Sogar in den Krankenhäusern sind Geistheiler tätig und die Ärzte schicken die Patienten auch zu ihnen, da ihnen bewusst ist, dass dort Dinge geschehen können, die außerhalb ihrer Disziplin stehen. Wie angenehm das doch ist, wenn es kein Kompetenzgerangel gibt, sondern einfach die Erkenntnis auf beiden Seiten, dass man auch zusammenarbeiten kann – zum Wohl des Patienten.

Medialität ist wesentlich normaler als hier

Sicher gibt es auch Menschen in England, die mit Medialität nichts zu tun haben (wollen), aber die meisten Menschen kennen sich doch aus. Ich erinnere mich an einen frühen Samstag Morgen, an dem ich in Stansted gelandet war und wusste, dass ich noch viele Stunden Zeit hatte, bis mein Kurs um 15.00 Uhr begann. Deshalb entschied ich mich an diesem Tag, dass ich mal nicht mit dem Taxi sondern mit dem Bus fahren würde. Ich kannte einen Weg von dem Dorf Mountfitched ins College. Und dies würde mir auch Gelegenheit geben, die Umgebung des Ortes, an dem ich mich so oft aufhielt, ein wenig kennenzulernen. Während der Unterrichtswoche gab es praktisch keinerlei Gelegenheit etwas zu unternehmen. Ich saß dann also im Bus und genoss die Fahrt durch malerische englische Dörfer. Und irgendwann waren wir auch in Mountfitched angelangt. Anfangs war ich alleine im Bus und kurz vor Mountfitched waren vier englische Damen zugestiegen. Ich schaute mich im Dorf um und bemerkte, dass ich es doch nicht gut genug kannte, um vorher zu wissen, wo ich aussteigen sollte. Daher fragte ich die Damen: “Entschuldigen Sie bitte, ich möchte ins Arthur Findlay College, wo muss ich denn hier aussteigen?” Zuerst dachten die Damen ein wenig nach, denn unter den Einheimischen war das College eher als “Stansted Hall” bekannt, und dann grinsten sie über die ganzen liebenswürdigen Gesichter und erklärten mir lachend, dass sie von einer Studentin im College schon erwarten würden, dass diese auch den Weg dahin hellsichtig erkennen würde. Ich fand das so erfrischend, weil es nicht hämisch war, sondern sie meinten das durchaus ernst. Und diesen Umgang mit der Welt des Geistigen vermisse ich im deutschsprachigen Raum oft. Bei uns ist es eher ein wenig polarisierend. In England erlebe ich es als natürliches Miteinander.

Was ich gerade in den “Psychic News” gelesen habe – Kindesentführung durch Heilerin aufgeklärt

Eigentlich bin ich heute auf das Thema gekommen, weil ich vorhin die Post sortiert habe und die neue Ausgabe der “Psychic News” dabei war – eine Monatszeitung für hellsichtige Menschen, Medien, Heiler etc., die ich schon lange abonniert habe. Und dabei stieß ich auf einen Artikel, worin beschrieben wurde, dass die Eltern eines entführten behinderten Mädchens sich an die Heilerin wandten, bei der das Kind in Behandlung war. Und tatsächlich konnte die Heilerin sich mit der Aura des Kindes verbinden und feststellen, dass es viel weiter weg war, als die Polizei vermutete. Die Polizei suchte immer noch in der direkten Umgebung. Die Heilerin konnte einen Campingplatz beschreiben, der ca. fünf Autostunden entfernt war und tatsächlich fanden die Polizisten das Kind dann dort. Auch hier wurde die Aussage der Heilerin ernst genommen und dem Hinweis nachgegangen. Auch das ist im deutschsprachigen Raum kaum vorstellbar.

Wiege der Medialität- Stonehenge – Keltische Vergangenheit

England hat natürlich alleine aufgrund der Vergangenheit auch eine völlig andere Schwingung als beispielsweise Deutschland oder Österreich oder die Schweiz. Und das betrifft nicht nur England, sondern auch Irland und Schottland. Vieles ist dort von Haus aus mystischer als bei uns. Stonehenge in England, das kleine Volk in Irland und unzählige Spukschlösser und geheimnisvolle Orte in Schottland sind nur die Spitze des Eisbergs. Aus dieser Sicht heraus wundert mich der wesentlich aufgeschlossenere Umgang mit Spiritualität, Mediumismus, Paranormalem etc. auch gar nicht.

Religion – Philosophie – Wissenschaft

In England wird die Medialität und der Kontakt zu Menschen in der geistigen Welt sowie viele andere paranormale Themen als ein großes Themengebiet behandelt. Es gibt ungezählte Kirchen in England, in denen zumindest zwei Mal pro Woche öffentliche Jenseitskontakte abgehalten werden. Die Menschen kommen in die Kirche, hoffen ein wenig, dass sich auch für sie heute wer melden wird und freuen sich über die Kontakte der anderen Menschen. Es wird gebetet, gesungen, eine inspririerende Ansprache gehalten und dann kommen meist drei Medien und machen jeweils zwei bis drei Jenseitskontakte. Es herrscht eine wunderbare Stimmung, denn die geistige Welt hat wieder einmal Gelegenheit zu sprechen und die Menschen folgen aufmerksam.

Auch gilt der ganze Mediumismus – wie die eigentlich richtige Übersetzung lautet – als eine Philosophie. Es wird Weisheit aus anderen Sphären in unsere Sphäre transferiert und Fragen des Lebens aus einer erweiterten Sicht behandelt.

Und nicht zuletzt gibt es dort viel mehr Forschung auf diesem Gebiet. Es werden ernsthafte Studien durchgeführt, die den Kontakt in die geistige Welt auch für Skeptiker begreifbar machen.

Ich finde, wir könnten uns von den Engländern – die ich insgesamt einfach sehr liebe – einiges abschauen. Vielleicht nicht unbedingt, wie man kocht – aber selbst die englische Küche ist nicht halb so schlimm wie ihr Ruf.

Ich wünsche Euch allen einen wunderschönen, inspirierten Samstag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Pete Linforth auf Pixabay

Die Grenzen in unseren Köpfen – 7 Tipps um endlich Schöpfer zu werden

Ich schreibe ja immer wieder darüber, dass wir Erschaffer, also Schöpfer sind. Und da stellt sich dann doch gleich einmal die Frage, warum nicht mehr erschaffen wird. Ich bin mir sicher, dass ein Großteil der Menschen Frieden, Glück, Stabilität, Freiheit, Sicherheit, Wohlstand und Fülle in ihrem Leben haben möchte. Stattdessen sind viele Leben von Mangel, Unglück, Unzufriedenheit geprägt. Warum ist das so? Weil wir Begrenzungen in unseren Köpfen haben! Dies ist auch der Grund, warum so viele Menschen, die im Lotto Millionen gewonnen haben, nach kürzester Zeit wieder genausoviel Geld haben wie vorher, oder sogar noch weniger. Sie haben es nicht geschafft ihr Denken – ihren Mindset – zu verändern. Und genau das ist der Grund, warum die Erde immer noch ein Schlachtfeld ist. Wenn wir endlich kapieren würden, dass wir alles erschaffen können, wenn wir es nicht nur wüssten, sondern auch fühlen könnten, dann wäre alles bereits erledigt. Dann wären wir bereits in der neuen Welt.

Wir können für die derzeitige Situation nur dankbar sein

Wenn die letzten Jahre nicht gewesen wären, wie sie nun einmal waren, dann wären wir immer noch genau dort, wo wir 2019 waren. Ein paar wenige Menschen, die verstanden haben worum es geht, würden immer noch unter sich die immer gleiche Suppe kochen, während der Großteil der Menschen in halbwegs zufriedener Resignation noch immer einen Tag nach dem anderen herumbiegt, bis endlich das Wochenende naht und sich von Wochenende zu Wochenende und von Urlaub zu Urlaub hangeln. In den letzten zwei Jahren sind immerhin eine Menge Menschen aufgewacht und haben erkannt, dass die vermeintliche Sicherheit, in der sie ihre Zeit der stillen Resignation verbringen, vielleicht doch nicht ganz so sicher ist. Wir, die Generationen, die in den Frieden hineingeboren sind, haben uns aufgeführt wie Kinder, die mit dem goldenen Löffel im Mund zur Welt gekommen sind. Es ist ja alles da – ganz selbstverständlich. Dass aber Menschen vor uns für diese Freiheit und diesen Wohlstand geschuftet haben und oftmals sogar dafür gestorben sind, war uns reichlich egal. Wir hatten ja die Früchte davon und das genügte. Ab und zu kam vielleicht mal ein schlechtes Gewissen auf, gegenüber den Menschen, die in China, Taiwan, Indien und Bangladesch unsere ganzen Luxusgüter und unsere Billigklamotten produzieren, aber das war ja weit weg. Es war leicht, diesen Gedanken immer wieder zu verdrängen. Ebenso die Schlachthöfe, wo Tiere unter elendigen Umständen zu Tode gebracht werden nachdem sie ein elendiges Leben gelebt haben. Wir haben am Fernseher Olympiade geschaut, obwohl vorher tausende Straßenhunde brutal erschlagen wurden, weil sie nicht in das mediengerechte Spektakel gepasst haben. Wir haben einfach verdrängt.

Und dann ist es uns an den Kragen gegangen

Dann haben wir plötzlich erfahren, was es heißt, geächtet und seiner Rechte beraubt zu werden. Was für ein heilsames Erleben! Plötzlich stand auch unsere Zukunft in den Sternen und vor lauter Staunen ist uns der goldene Löffel aus dem Mund gefallen. Plötzlich waren wir nicht mehr die gehätschelten und freien Bewohner der Ersten Welt, sondern wir waren Gefangene in unseren eigenen Häusern und Wohnungen, wurden beschimpft und diskriminiert. Wow! Was für ein Erlebnis! Und immer wieder wurde der Ruf laut nach den früheren Umständen. Viele wollten zurück zu der Zeit vor der “Pandemie” und alle wollten ihre Rechte wieder. Wie heilsam das doch war, dass wir einmal das erfahren durften, was andere Menschen in anderen Teilen der Welt ihr ganzes Leben lang erfahren. Machtlos, geknechtet, missachtet und missbraucht…so sieht das Leben vieler Menschen auf diesem Planeten aus. Von den Tieren und auch den Pflanzenwesen ganz zu schweigen.

Und nun ist unsere Zeit gekommen

Fangen wir doch einfach einmal an, nicht nur von einer besseren Welt zu träumen, sondern sie im vollsten Vertrauen auch zu erschaffen. Wir können das! Alle Materie ist nichts anderes als geronnener Geist. Was uns umgibt ist das Ergebnis dessen was wir und die Menschen vor uns geträumt und erschaffen haben. Und nun können wir den nächsten Schritt tun. Wir können es für uns, und aber auch für all diejenigen tun, die gerade nicht die Ressourcen dafür haben, weil sie vierzehn Stunden täglich irgendwo geknechtet sind, um unsere Luxusgüter herzustellen – gegen einen Hungerlohn!

Fangen wir an, eine gerechte Welt zu denken

Hören wir auf mit dem Jammern um unsere eigene kleine Welt, sondern schauen wir auf die Welt als ein Ganzes. Schauen wir hin zu den Missständen und verändern wir sie, anstatt sie immer nur zu beklagen. Wir können das ohne Weiteres tun, sobald wir die Barrieren in unseren Köpfen niedergerissen haben. Dazu gibt es folgende Tipps von mir:

  1. Seien wir uns bewusst, dass alles auf Frequenzen beruht. Jede physische Erscheinung beruht auf Frequenzen. Beschäftigen wir uns mehr damit, wie wir die Frequenzen unseres eigenen Seins erhöhen können, indem wir gute Bücher lesen, gute Gedanken denken, den Menschen, den Tieren, den Pflanzen und allen Wesenheiten freundlich entgegen treten.
  2. Machen wir aus unseren Träumen Visionen. Erschaffen wir die neue Welt im Geiste. Malen wir sie in den schönsten Farben aus. Sehen wir vor uns Menschen, die freudig und gut entlohnt ihre Arbeit tun, in Frieden und Freiheit – überall auf der Welt!
  3. Sehen wir vor unserem inneren Auge, das Glück der Tiere, die endlich die engen Ställe, die Mastanlagen, die Legebatterien verlassen dürfen und ein tierwürdiges Leben leben können. Erkennen wir, dass Produkte, die von Tieren stammen unendlich kostbar sind und nicht gedankenlos konsumiert werden dürfen. Danken wir den Tieren dafür, dass sie uns nähren und kleiden.
  4. Sehen wir vor uns Felder, die durchzogen sind von Kornblumen und Klatschmohn, Kräuter die an Feldrändern und Wegesrändern wachsen, weil wir auf die Überdüngung verzichten. Unterstützen wir Bauern und nicht die entsetzliche Agrarindustrie. Jedes Produkt, das wir direkt beim Bauern oder Hersteller kaufen, macht den Traum wahrscheinlicher. Meiden wir Großkonzerne, wo immer es nur geht und denken wir an die gute neue Welt.
  5. Fangen wir an in ALLEM was wir tun, die geistige Welt zu berücksichtigen. Werden wir alle zu BotschafterInnen der geistigen Welt. Fragen wir unser geistiges Team um Rat, sprechen wir mit unserem Engel und bedanken wir uns täglich bei all den helfenden Wesenheiten, auch wenn wir sie nicht sehen können. Wir stärken sie dadurch enorm.
  6. Übernehmen wir Verantwortung für unser Sein. Überlegen wir, was wir brauchen und was nicht. Hören wir auf, Schrott zu kaufen, sondern kaufen wir uns wertvolle Güter mit langer Haltbarkeit, auch wenn wir eine Zeit dafür sparen müssen.
  7. Lernen wir wieder, Dinge selbst zu machen. Befreien wir uns gemeinsam aus der Knechtschaft der menschenverachtenden Konzerne, sondern werden wir wieder frei!

Wir können eine neue Welt erschaffen. Aber wir müssen dafür unser Denken und natürlich auch unser Handeln ändern. Und das ist gar nicht so schwer! Wir können das!

In diesem Sinne wünsche ich einen wunderschönen Freitag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Willgard Krause auf Pixabay

Warum auch spirituelle UnternehmerInnen ein Konzept brauchen – 6 gravierende Fehler

Viele Menschen, die sich (im spirituellen Bereich) selbständig machen oder gemacht haben, stehen entweder vor der Herausforderung, dass das Geschäft nicht so läuft, wie sie es sich vorgestellt haben, oder aber, dass das Geschäft zwar läuft, sie aber an ihre Grenzen geraten. Und es ist ein schwieriger Spagat, sich einerseits ein Unternehmen aufzubauen, das sich finanziell rechnet und gleichzeitig nicht über seine Grenzen hinaus zu arbeiten. Gerade im spirituellen Bereich, ob als HeilerIn, EnergetikerIn, Medium etc. braucht es Zeiten des Rückzugs um den Kontakt zur Quelle nicht zu verlieren.

Fehler Nummer 1 – keine Plan zu haben

Oftmals starten Menschen mit einem spirituellen Business ohne Plan. Das muss kein Business-Plan im herkömmlichen Sinne sein, doch sollte klar sein, wie die Einkommensströme zustande kommen. Möchte ich ausschließlich meine Stunden als Einzelsitzungen verkaufen? Brauche ich andere Produkte? Möchte ich auch lehren? Und so weiter. Es sollte von Anfang an eine Vision geben, wohin das Unternehmen unterwegs ist. Dazu gehört auch eine schonungslose Kostenwahrheit. Gerade spirituelle UnternehmerInnen scheuen die Kostenwahrheit. Die Praxis ist vielleicht im eigenen Haus, wird aber nicht zu den Kosten gezählt, die Kosten für Fort- und Weiterbildung laufen unter “Hobby” oder persönlichem Interesse. Doch wenn ich keine Kostenwahrheit habe, kann ich auch nicht definieren, wie hoch der monatliche Umsatz sein muss, damit sich ein Unternehmen trägt.

Fehler Nummer 2 – den eigenen Wert nicht kennen

Gerade Frauen haben oft das Problem, dass sie sich schwer tun, für sich einen Wert zu definieren? Wieviel kostet meine Leistung? Was soll, was darf ich verlangen? Da hilft es sehr, sich unter anderen UnternehmerInnen umzuschauen, wie die Ihre Kosten berechnen. Und dazu braucht es auch die oben genannte Kostenwahrheit. Wenn man unter seinem Wert arbeitet, dann wird man eines Tages nur noch unglücklich sein. Wenn man sich aber mit einem Preis nicht wohlfühlt, wird man ihn schlecht transportieren können. Daher ist es wichtig, dass man sich über die Preisgestaltung Gedanken macht.

Fehler Nummer 3 – sich nicht zeigen zu können/wollen/trauen…

Viele spirituelle UnternehmerInnen sitzen zuhause im stillen Kämmerlein und hoffen auf KundInnen oder KlientInnen. Doch woher sollen diese kommen, wenn niemand weiß, dass es einen gibt? Marketing, das für nicht-spirituelle Unternehmen ausgelegt ist, ist oft zu unsensibel und aufdringlich. Daher braucht es Methoden, die für die einzelne UnternehmerIn passend sind. Die gute Nachricht dazu: Wir leben in Zeiten in denen es so einfach wie noch nie ist, sichtbar zu sein und zu bleiben.

Fehler Nummer 4 – zu ungeduldig sein

Ein Unternehmen aufzubauen braucht Zeit. Wenn man es in zwei Jahren schafft, ist man schnell. Bis zu einer echten Kostendeckung und bis an den Punkt, wo man gut davon leben kann, dauert es gerne auch mal fünf Jahre. Daher ist Geduld und ausprobieren ein wichtiger Faktor. Kein Unternehmen wurde über Nacht – aus dem Nichts – erfolgreich. Vor dem Erfolg steht die Arbeit. Wir sehen vielleicht bei anderen Menschen nur den Erfolg, aber die Arbeit, die im Vorfeld hineingesteckt wurde, erkennen wir oftmals nicht.

Fehler Nummer 5 – der Bauchladen

Viele spirituelle UnternehmerInnen tragen einen Bauchladen an Ausbildungen mit sich herum. Es gilt nun, diesen Bauchladen ein wenig auszusortieren. Lieber das Eine oder Andere hintenan stellen, als sich fünfzehn Sachen auf die Fahnen zu heften. Die meisten Menschen suchen SpezialistInnen in einem Gebiet. Das bedeutet nicht, dass man die anderen vierzehn Ausbildungen nun über Bord werfen muss – es gibt auch die Möglichkeit aus verschiedenen Methoden eine eigene Methode zu erschaffen. Das braucht ein wenig Forschung und Zeit und oftmals auch ein wenig Unterstützung von Außenstehenden. Oftmals sieht man im eigenen Wald die Bäume nicht

Fehler Nummer 6 – die geistige Welt nicht mit einbeziehen

Jedes Unternehmen hat eine Wesenheit, ist eine Wesenheit. Wenn wir dies außer Acht lassen, übersehen wir einen der wichtigsten Punkte. Außerdem stehen uns viele Ressourcen aus der geistigen Welt zur Verfügung. Wir können mit unserem geistigen Team zusammenarbeiten und Inspirationen erhalten. Und wir können die Möglichkeiten der Bioenergetik nicht nur für uns, sondern auch für unser Unternehmen nutzen.

Falls Du nun Lust bekommen hast, Dein Unternehmen medial zu durchleuchten, Deine Produkte und Dienstleistungen neu zu definieren und endlich durchzustarten, dann schau Dir mein Angebot an: Mediales Unternehmens-Paket

Ich wünsche Dir und Euch allen einen wunderschönen Donnerstag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Kristallmeditation zur Erdheilung – heute online um 20.00 Uhr

Meine Lieben, heute findet wieder unsere monatliche Kristallmeditation statt. Dabei verbinden wir uns mit der göttlichen Quelle und senden Frequenzen des Lichts und der Liebe zu Gaia, unserer Mutter Erde, den Erdwesen, Wasserwesen, Luftwesen und Feuerwesen. Wir senden es in das Reich der Mineralien, der Pflanzen der Tiere und der Menschen. Dabei verbinden wir uns mit dem höchsten Sonnenwesen – Christus. Danach lassen wir auf der ätherischen Ebene zwischen unseren Händen einen großen Kristall entstehen, den wir mit Licht und Liebe füllen. Wir lassen uns von dem Kristall leiten, damit er dort stehen kann und dieses Licht und die Liebe dauerhaft verströmt, wo es am meisten gebraucht wird. Sobald der Kristall an seinem Ort angekommen ist, bitten wir ihn, sich mit den bereits vorhandenen Kristallen zu vernetzen und somit ein Teil des Licht-Liebe-Kristallgitternetzes der Erde zu werden.

Wir haben in den vergangenen Monaten schon viele Kristalle gesetzt, die auf der ätherischen Ebene sicht- und spürbar sind und somit einen Teil zur Heilung der Erde beigetragen. Ich würde mich freuen, wenn wir auch heute wieder möglichst viele Menschen wären, die sich eine Stunde Zeit nehmen, um diese Heilarbeit zu tun.

Der Kristall kann überall gesetzt werden, wo Heilung notwendig ist. Das kann im eigenen Garten, bei den Nachbarn, aber auch an krisenhaften Punkten der Erde sein. Wenn wir dem Kristall gestatten, seinen Platz zu wählen, wird er auf jeden Fall auf den richtigen Platz kommen. Eine Stunde gemeinsamer Arbeit ist nicht viel, dafür, dass wir Licht und Liebe auf und in die Erde bringen.

Da mir dieses Meditation aus der geistigen Welt geschenkt wurde, nehme ich an, dass es auf der Erde noch viele andere Gruppen von Menschen gibt, die sich dieser oder ähnlicher Arbeit widmen. Beim Vernetzen ist oftmals sehr deutlich spürbar, dass das Kristallnetz viel dichter ist, als wir es alleine bisher geschaffen haben.

Wer schon von den letzten Monaten einen Link für die Kristallmeditation hat, bitte diesen wieder zu verwenden. Wer noch keinen hat, bitte mich kurz anschreiben unter manuela@pusker.at

Bitte rechtzeitig überprüfen, ob Ihr Euren Link noch findet, da ich nur bis maximal 19.30 Uhr Links verschicken kann. Ab da bereite ich mich dann auf die Meditation vor.

Achja, mein großer Amethyst hat sich schon gestern bei mir gemeldet und möchte heute ganz intensiv bei unserem Treffen dabei sein. Ich bin gespannt, ob und was dies verändert.

Daten: Erdheilungs-Kristallmeditation jeden ersten Mittwoch im Monat von 20.00 Uhr bis ca. 21.00 Uhr via Zoom und natürlich vollkommen kostenlos.

Ich freue mich, dass wir heute wieder etwas zur Heilung im Ätherischen und Physischen beitragen.

Ganz liebe Grüße und einen schönen Mittwoch

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Die spirituelle Bedeutung des Geldes

In spirituellen Kreisen ist Geld oft verpönt. Daher sind viele Menschen, die sich spirituellen Themen widmen, auch oftmals in Geldnot. Aber Geld, und überhaupt jede Materie, ist neutral. Ich höre auch oft den Satz: “Geld ist mir nicht wichtig.” Das wird oft gesagt, von Menschen, die meist nicht viel Geld haben. Doch Geld ist umso wichtiger, je weniger man davon hat. Wenn man in Geldnot ist, bekommt Geld sogar einen sehr hohen Stellenwert. Wenn die Rechnungen sich türmen und man nicht weiß, wie man sie bezahlen soll, verbringt man mehr Zeit damit, an Geld zu denken, als wenn man sie einfach überweist. Geld und jede Materie ist ein guter Indikator dafür, wie die Energie bei einem selbst fließt. Wenn die finanzielle Seite stagniert, ist irgendwo eine Blockade, die angeschaut werden will.

Geld als Indikator

Wenn es immer wieder zu Zwischenfällen kommt, wo das Geld nicht ausreicht, dann dürfen wir uns fragen, wo es denn eigentlich hakt. Denn normalerweise sollte genügend Energie hinaus und hinein fließen, um gut über die Runden zu kommen. In nicht jedes Menschen Seelenplan ist angelegt, dass er zu großen Reichtümern kommen kann, daher finde ich solche “Ich-mach-dich-schnell-reich” Seminare blöd. Aber es ist für jeden Menschen ein erstrebenswertes und – aus meiner Sicht – auch mögliches Ziel, dass zumindest soviel herein kommt, wie man braucht. Wenn es mehr ist, ist auch gut.

Glaubenssätze zu Geld

Wir kenne sie alle, die sinnlosen Sätze, die immer wieder durch den Geist gehen:

  • Geld alleine macht nicht glücklich – stimmt, aber unglücklich macht es auch nicht
  • Besser gesund als reich – warum nicht beides?
  • Geld verdirbt den Charakter – So ein Quatsch!
  • Wenn man mehr Geld hat, als man braucht, nimmt man es einem anderen weg – dann muss es schon sehr viel mehr sein
  • und so weiter….

All diese Sätze haben sich bei manchen Menschen so im Unterbewusstsein verankert, dass sie es nicht schaffen, diesen monetären Energiefluss ins Laufen zu bringen. Irgendwas möchte lieber gesund und arm, oder gut und arm oder charakterlich gut sein. Und wenn man glaubt, dass Geld uns ins Unglück stürzen könnte, dann sind wir in einer Zwickmühle gefangen.

Und dann ist da noch mein Lieblingssatz: “Du sollst dein Brot im Schweiße deines Angesichts essen.” Ja, es muss schwer sein, Geld zu verdienen. Nur dann ist es gutes Geld. Und genau dieser Satz hält viele Menschen davon ab, Geld mit den Dingen zu verdienen, die sie gerne tun möchten. Das kann ja nicht funktionieren. Wie soll man mit Freude und Leichtigkeit Geld verdienen können? Aber es geht! Man kann das tun, das Freude macht und gleichzeitig damit ein gutes Einkommen erwirtschaften. Und auch diese Dinge können zeitweise anstrengend sein. Aber es ist ein riesengroßer Unterschied, ob ich das, was ich tue, aus voller Leidenschaft heraus tue, oder ob ich mich tagein, tagaus damit herumplagen muss.

Geld ist reine Energie

Wenn wir unsere Energie in die Welt hinaus senden und uns unseres Wertes bewusst sind, dann darf das Geld in unser Leben fließen. Wenn wir anderen Menschen ihr Geld gönnen können und anstatt sie zu beneiden sie einfach fragen, wie sie es gemacht haben, dann darf und wird es auch in unser Leben fließen. Wenn wir aufhören, Gedanken des Mangels zu denken, werden wir spüren, wie es beginnt zu fließen.

Gedanken des Mangels sind die Wurzel allen Übels

Es ist gar nicht so leicht, aus dem Defizit heraus die Gedanken des Mangels beiseite zu schieben. Und es macht auch keinen Sinn, einzukaufen und Geld auszugeben, das gar nicht vorhanden ist. Aber es gibt Ansätze, die wir tun können, damit Geld beginnt, in unser Leben zu fließen.

  • Leg dir eine Schatzkiste an. In dieser Schatzkist soll immer ein bestimmter Betrag sein. Achte darauf, dass Du immer etwas Geld im Haus hast – auch wenn es anfangs nur zehn oder zwanzig Euro sind. Erhöhe den Betrag in der Schatzkiste, sobald das Geld beginnt zu fließen. Lasse diese Schatzkiste nie leer werden.
  • Stelle Dir Symbole, die Du mit Wohlstand verbindest in Deinem Wohnbereich auf. Das müssen keine teuren Dinge sein. Für den einen mögen es frische Blumen sein, für den anderen ein besonderes Olivenöl in der Küche und für den nächsten ist es etwas ganz anderes. Was verbindest Du mit Wohlstand. Umgib Dich damit.
  • Trage immer ein besonders Stück, das Dir ebenfalls den Zugang zu Wohlstand zeigt. Das kann ein kunstvolles Armband, eine Tasche, ein paar besonders wertvolle Schuhe… was auch immer sein. Aber trage das Gefühl von Fülle bei Dir. Auch hier kommt es nicht darauf an, was es gekostet hat, sondern darauf, was Du damit verbindest.
  • Mache Dir Deinen eigenen Wert bewusst. Sei Dir bewusst, dass das, was Du tust, einen gewissen Wert hat.
  • Bitte die geistige Welt, Dir zu zeigen, wie noch mehr Fülle in Dein Leben strömen kann.
  • Scheue Dich nicht davor, Deine Gaben in die Welt zu bringen und verlange dafür einen angemessenen Preis

Ich wünsche Dir heute einen ganz besonders inspirierten Montag – lass die Fülle in Dein Leben!

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Bruno /Germany auf Pixabay

Das Neue ergreifen – Zusammenarbeit mit der geistigen Welt

Gerade in den letzten Wochen erfahre ich von vielen Menschen, dass ganz neue Eindrücke und Wahrnehmungen in ihr Leben kommen. Und dies ist ein gutes Zeichen. Es geschieht etwas, das viel größer ist als wir es planen könnten. Und nun gilt es lediglich noch, es zuzulassen und in weiterer Folge zu ergreifen. Woher kommen all die wundersamen Begebenheiten, die uns gerade in großer Zahl begegnen? Es sind Zeichen der geistigen Welten – ja absichtlich im Plural – die uns auf die neue Zeit vorbereiten sollen.

Die neue Zeit – was ist das denn genau?

In der neuen Zeit werden wir mit den geistigen Welten zusammenarbeiten. Wir werden nicht mehr abgeschnitten sein, von der Wirkung unserer Arbeit und unseres Tuns im Geistigen, sondern wir werden direkte Wahrnehmung davon erhalten, wie das, was wir tun, im Geistigen wirkt. Wenn wir im Garten arbeiten, arbeiten wir mit Naturwesen, wenn wir malen, arbeiten wir mit den Wesenheiten der Farben, wenn wir handarbeiten erschaffen wir Wesenheiten in unseren Werkstücken, wenn wir schreiben, erschaffen wir ganze Welten, wenn wir heilen, arbeiten wir mit großen Heilwesen, wenn wir medial arbeiten, arbeiten wir sowieso mit all den Bewohnern der geistigen Welt. Und war das bis vor einiger Zeit scheinbar nur ein paar wenigen Menschen vorbehalten, so wird es für eine große Zahl von Menschen plötzlich völlig normal werden.

Welche Erfahrungen machen die Menschen derzeit?

  • manche Menschen sehen ganz klar und deutlich Menschen aus der geistigen Welt
  • manche Menschen kommunizieren ganz selbstverständlich mit den Pflanzenwesen
  • manche Menschen fragen die Hauswesen nach ihren Anliegen
  • manche Menschen spüren die Anwesenheit von Engeln
  • manche Menschen sprechen mit Geistführern
  • wieder andere Menschen machen Rituale um Regen herbeizurufen, das heißt, sie arbeiten mit Elementarwesen
  • und andere Menschen heile andere Menschen durch Schwingung, Hand auflegen, über die Ferne…
  • manche Menschen heilen Orte und Plätze
  • manche Menschen können in Karten, Handflächen, Teeblättern, Kaffeesatz…lesen
  • manche Menschen schreiben inspiriert
  • wieder andere Menschen erfahren durch die Pflanzen selbst von deren Heilkräften
  • und so weiter…es ist ein buntes Treiben im Kontakt mit der geistigen Welt

Es wird täglich mehr

Jeden Tag kommen neue Fähigkeiten hinzu. Die einzige Herausforderung ist, dass viele Menschen nicht wissen, was sie jetzt damit anfangen sollen. Doch geht es in erster Linie um Offenheit und die Bereitschaft mit der geistigen Welt zu kooperieren.

Wenn man dies beruflich machen möchte

Viele Menschen haben eine Hemmung, ihre spirituellen Fähigkeiten beruflich einzusetzen. Doch dies ist absolut falsch. Wir sollen und dürfen das beruflich einsetzen. Ob es im jetzigen Beruf ist, den wir dadurch erweitern, ob es eine ganz neue Richtung ist, die unser berufliches Leben neu gestaltet – es ist egal. Wir dürfen die beiden Welten – die materielle Welt und die geistige Welt – miteinander verbinden. Erst wenn diese beiden Welten im Einklang sind, sind wir in unserer ganzen Kraft.

In diesem Sinne wünsche ich einen wunderschönen Sonntag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Willgard Krause auf Pixabay

Die Anliegen der “Verstorbenen” in der jetzigen Zeit

Seit einiger Zeit erlebe ich, dass die Menschen in der geistigen Welt durchaus eine Meinung haben zur derzeitigen Situation. Das war nicht immer so und ist es auch jetzt noch nicht bei allen Menschen drüben. Viele sind tatsächlich in erster Linie mit ihrer Lebensrückschau beschäftigt und damit, was die Liebsten, die noch im irdischen Körper sind, so machen. Aber immer mehr erfahre ich, dass viele Menschen hinüber gegangen sind, um von dort zu arbeiten. Um unseren Prozess aus der geistigen Welt heraus zu begleiten und vor allen Dingen zu unterstützen. Und dabei fällt einigen der Menschen eine wichtige Rolle hinsichtlich der Koordination mit den physischen Menschen. Das ist gerade sehr spannend zu erleben. Überhaupt erlebe ich in der geistigen Welt derzeit eine große Geschäftigkeit.

Wenn wir in der geistigen Welt sind, sitzen wir nicht auf einer Wolke und spielen Harfe

Das Bild, dass man nachtodlich praktisch nichts mehr zu tun hat, können wir getrost vergessen. Seit Elisabeth Kübler-Ross, aus der geistigen Welt heraus, dem schweizer Medium Bruno Bitterli-Fürst das Buch “Tod und Leben” diktiert hat, wissen wir es sehr genau, dass unsere Arbeit, die wir hier auf der Erde begonnen haben, in der geistigen Welt weitergeführt wird. Und auch Aufgaben, die gar nicht zwingend mit unserem letzten Leben auf der Erde zu tun haben, können uns erwarten. Es finden ebenso richtige Konferenzen in der geistigen Welt statt, in denen die Menschen mit gleichen oder ähnlichen Anliegen sich zusammentun um die physischen Menschen zu inspirieren.

Das echte Leben ist vermutlich ohne Körper

So sehr wir an unserer Verkörperung hängen mögen, sie scheint immer mehr nur ein Mittel zu sein, um sich gewisse seelische Fähigkeiten anzueignen. Die wahren Aufgaben und das wahre Leben findet vermutlich nachtodlich statt. Das ist für uns schwer nachzuvollziehen, da wir so sehr mit unseren Inkarnationen identifiziert sind. Und das ist einerseits auch gut. Wir können unsere Arbeit in der geistigen Welt nur dann vollständig ausführen, wenn wir die Fähigkeiten hier erworben haben, die wir dazu brauchen. Gewisse Entwicklungen sind nur inkarnierterweise möglich. Und für alle Menschen mit Todessehnsucht: Suizid ist keine Lösung! Nach dem Suizid sind die Menschen oftmals vollkommen abgeschnitten von den anderen Menschen in der geistigen Welt. Es ist nicht in unserer irdischen Hand, wann wir den Weg in die geistige Welt antreten werden. Wir haben einen seelischen Plan und diesen gilt es zu erfüllen. Auch wenn es manchmal hart ist.

Fähigkeiten entwickeln sich oft durch und im Leid

Ja, es ist leider wirklich so: Die meisten Fähigkeiten entwickeln wir, indem wir uns an unserer Inkarnation reiben. Da wo es schwer ist, und wo wir seelisch über uns hinaus wachsen, da entstehen unsere wichtigen Fähigkeiten wie Durchhaltekraft, Mut und Selbstüberwindung. Daher dürfen wir schon jetzt den Herausforderungen in unserem Leben dankbar gegenüber stehen und sie freudig annehmen, denn dabei entwickeln wir uns weiter. Das kann die Entwicklung von Geduld in einer Krankheit, oder die Entwicklung von Mut in einem Konflikt sein. Wir wissen nicht, weshalb diese Erfahrung in unser Leben tritt. Aber eines können wir sicher annehmen: Sie kommt nicht ohne Grund. Und je weniger Widerstand wir innerlich gegenüber allen möglichen Erfahrungen aufbauen, umso besser können sie uns dahin führen, wohin unsere Seele eigentlich möchte. Aus der Sicht der geistigen Welt sieht vieles davon völlig anders aus, als wir es mit irdischen Augen betrachten. Schmerz, Leid, Verlust, Krankheit sind, aus der geistigen Welt betrachtet, leuchtende Punkte. Das mag absurd klingen, aber dieser irdische Schmerz ist in der geistigen Welt weitgehend unbekannt. Wir durchleben ihn hier, um uns auf vielerlei Arten zu transformieren und zu transzendieren.

Was die sogenannten “Verstorbenen” nun von uns erhoffen bzw. erwarten

Die Menschen in der geistigen Welt sind absolut daran interessiert, mit uns zu kommunzieren. Sie wünschen sich, dass wir uns ihren Botschaften gegenüber öffnen. Sie haben – im Gegensatz zu uns – eine deutlich erweiterte Wahrnehmung und erkennen gewisse Zusammenhänge, auch über lange Zeitepochen, wesentlich besser als wir. Sie wünschen sich von uns, dass wir ihre Inspiration aufgreifen und mit ihnen zusammenarbeiten. Gerade in der jetzigen Zeit können sie uns Hinweise geben, welche Schritte nun vonnöten sind. Sie sind diejenigen, die uns derzeit intensiv inspirieren und unterstützen. Und es ist wichtig zu wissen, dass wir Ahnen, Freunde oder Lehrer in der geistigen Welt haben, die uns mit ihren Ressourcen und Kräften in schwierigen Zeiten zur Seite stehen. Aus der geistigen Welt betrachtet, ist die momentane Zeit genau so aufregend und spannend, wie sie auf dieser Seite ist. Es besteht jedoch der große Unterschied, dass die Zusammenhänge dort klarer und auch die Widersacher deutlicher erkennbar sind. Ebenso wissen die Menschen in der geistigen Welt auch viel genauer, welche Kräfte hinter uns stehen und wer und was uns gerade unterstützen kann. Es ist daher wirklich wichtig, dass wir zuhören, was sie uns zu sagen haben.

Ich wünsche Euch nun allen einen wunderschönen Mittwoch

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Stefan Keller auf Pixabay

Die derzeitigen Energien und was sie für uns bedeuten können

Wenn ich mich in die derzeit herrschenden Energien einklinke, fühle ich verschiedene Qualitäten. Aber was gerade vorherrschend ist, ist eine Verwirrung, ein Gezerre und ein Gefühl von Resignation auf Seiten der Widersacher. Es fühlt sich an, als ob die verschiedenen Widersacher – wir sprechen hier ja nicht nur von einer Energie oder Macht – gerade sehr uneins sind. Es ist eine Verwirrung hinsichtlich der aktuellen Situation aber auch im Hinblick auf das weitere Vorgehen spürbar. Ein Teil der Widersachermächte scheint sogar schon resigniert zu haben. Die Dinge sind nicht so gelaufen, wie sie es sich vorgestellt haben. Die Menschheit war und ist nicht ganz so leicht zu übertölpeln. Und es überkommt mich eine Ahnung, dass gerade diskutiert wird, ob das Ziel auch nur mit einem Teil der Menschheit erreicht werden kann.

Der Plan der Widersacher

Wie im irdischen Bereich so ist es auch im Geistigen oft so, dass sich Kräfte und Mächte zusammentun um gemeinsam etwas zu erreichen. Allerdings hat nicht jede dieser Kräfte das idente Ziel vor Augen. Die Erde und die Menschen, die hier leben, sind seit langer Zeit ein sehr begehrtes Ziel, weil die Entwicklung der Menschen auch für andere Wesenheiten und Hierarachien gravierende Auswirkungen hat. Wir dürfen nicht unterschätzen, dass nur die Menschen über einen freien Willen verfügen und dass unsere Entscheidungen sowohl für die Welt der Engel als auch für die Welt der Elementarwesen und Naturgeister von großer Bedeutung sind. Ich habe darüber schon öfter geschrieben. Und nun war es der Plan der Widersacher, dass die Menschen endgültig ihres freien Willens beraubt werden. Die letzten Jahrzehnte und Jahrhunderte waren ja schon darauf ausgerichtet, dass die Menschen von sich aus diesen freien Willen aufgeben und sich nur mit banalen Dingen beschäftigen. Doch dann wurde der teuflische Plan gefasst, dass man diesen Willen ganz ausmerzen sollte. Und dies sollte über Substanzen geschehen, die man zu einem möglichst frühen Zeitpunkt in die Menschen injiziert, sodass sie gar nicht mehr auf die Idee kommen, dass es etwas Geistiges überhaupt gibt. Und in weiteren Generationen wäre auch dies gar nicht mehr notwendig gewesen, da sie es epigenetisch weitergegeben haben würden. Sie sollten wie Bio-Roboter werden und von den dunklen Mächten einfach geführt werden können. Die Menschen würden somit für den Entwicklungsschritt nicht mehr zur Verfügung stehen. Es müsste eine neue Zivilisation aufgebaut werden, die diesen Schritt nun geht.

Was das Aufwachen der Menschen bewirkt hat

Die Menschen sind nun aber zu einem doch beachtlichen Teil den Widersachern gar nicht anheim gefallen, sondern haben schon sehr früh bemerkt, dass etwas nicht stimmt. Und obwohl man versucht hat, die Menschen zu isolieren, zu diskreditieren, unter Druck zu setzen…etc. ist es nicht gelungen, sie zu brechen. Sondern genau das Gegenteil ist passiert. Die Menschen haben sich nicht nur untereinander solidarisiert, sondern auch mit geistigen Wesenheiten. Sie haben – noch viel mehr als sonst – begonnen, die geistigen Realitäten in ihren Alltag zu integrieren. Sie gefühlt und verstanden, dass es nun um etwas viel Größeres geht und haben sich zur Verfügung gestellt, um den Prozess in die helle Richtung zu unterstützen. Und damit haben die Widersacher nicht gerechnet. Sie hatten es sich einfacher vorgestellt. Sie dachten, wenn man die Menschen in Angst und Schrecken versetzt, kann man sie wie Schlachtvieh vor sich hertreiben. Aber genau das hat nicht geklappt. Ja, es ist ein Teil der Menschen auf den Betrug hereingefallen, aber ein beachtlicher Teil eben nicht. Und dieser beachtliche Teil, der sich nicht täuschen ließ, hat Unglaubliches bewirkt. Der Zusammenschluss der Widersacher bröckelt nun nämlich. Ich kann es nicht genau erklären, wie ich das wahrnehme, aber in unsere irdischen Zusammenhänge übersetzt, fühlt es sich gerade so an, als ob die verschiedenen Kräfte sich gegenseitig die Schuld für das Scheitern zuschieben. Und dies führt dazu, dass deren Kraft zerbröckelt, weil ihnen genau das passiert, was sie für die Menschen initiieren wollten: Divide et impera! Teile und herrsche! Wenn sich eine Seite uneins ist, dann verliert sie ihre Schlagkraft und in meiner Wahrnehmung ist das gerade geschehen.

Was derzeit für uns Menschen spürbar ist

An uns Menschen geht der Kampf im Geistigen nicht spurlos vorüber, sondern zeigt sich in folgenden Auswirkungen:

  • Es geschehen gerade seltsame Dinge mit der Zeit, mal dehnt sie sich, dann verkürzt sie sich und manchmal bleibt sie einfach stehen. Die Dehnung ist derzeit am auffälligsten. Sie geschieht am häufigsten dann, wenn wir an eine Sache ganz hingegeben sind oder uns mit einer drohenden Verspätung bereits abgefunden haben.
  • Wir Menschen geraten derzeit leicht in Ausnahmezustände. Diese können sich auf viele Arten zeigen. Es kommen zum Beispiel alte Muster hoch, die sich dann aber in unglaublicher Geschwindigkeit auflösen. Themen, die uns seit Jahren oder Jahrzehnten belasten, lösen sich unter Umständen in Stunden oder Tagen völlig auf.
  • Eine bleierne Müdigkeit an manchen Tagen. Dabei habe ich das Gefühl, dass uns die geistige Welt kurz aus der Schusslinie nimmt, damit die Veränderungen am Energiefeld stattfinden kann, ohne dass wir Widerstand leisten. Deshalb fühlt man sich nach einem oder mehreren Tagen mit dieser bleiernen Müdigkeit auch oft, als sei man seelisch frisch gewaschen oder erneuert
  • Plötzlich auftretende Wahrnehmungen aus geistigen Welten. Derzeit erleben Menschen vermehrt, dass sie in Kontakt mit verschiedenen geistigen Wesenheiten sind und auch Botschaften von ihnen erhalten. Nicht immer schafft man es, diese Botschaften ins Bewusstsein zu bekommen, aber man weiß, dass man welche erhalten hat.
  • Sehr intensive Träume zwischen Schlaf und Wachbewusstsein. Ich höre immer wieder Berichte von Menschen, die ganz klare “Träume” oder sagen wir besser Erlebnisse hatten, während sie in einem halbbewussten Zustand waren.

Diese und noch viel mehr Erlebnisse zeigen, dass gerade etwas Großes vor sich geht und dass die helle Seite zunehmend an Kraft gewinnt und unsere Entwicklung unglaublich Fahrt aufnimmt.

In diesem Sinne wünsche ich uns allen, dass es genau in dieser Richtung weitergeht. Lassen wir uns nicht entmutigen, lassen wir uns aber auch nicht einschläfern, sondern bleiben wir dran in der Richtung, die wir eingeschlagen haben. Ich wünsche Euch allen einen wunderschönen Dienstag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Willgard Krause auf Pixabay

Die Freuden einer Oma – und das Ding mit dem Altern

Hach, gestern habe ich sogar meine allabendliche Affirmation vergessen, vor lauter Aufregung. Gestern Abend reisten nämlich meine Tochter und ihr Mann mit ihren beiden Kinderlein an. Und es ist immer aufregend, da ich diese beiden Enkelkinder meist nur einmal im Jahr sehe – bislang zumindest. Wenn sie älter sind, werden sie vielleicht ab und zu auch mal alleine in die Ferien zur Oma in Österreich kommen, aber bis jetzt ist es eben so, dass wir uns zunächst immer wieder fremd sind. Daher war ich auch ein wenig aufgeregt. Die ganze Familie machte gestern noch das Grundstück kompatibel für kleine Kinder und irgendwie waren wir alle aus dem Häuschen.

Es ist ja verrückt, wenn ich über mich selbst als Oma schreibe. Denn innerlich fühle ich mich sicherlich keinen Tag älter als fünfundzwanzig. Naja, manchmal schon, aber ich denke immer noch gleich wie früher – glaube ich zumindest. Ich habe ja früher immer gedacht, wenn Frauen mal so über fünfzig sind, dann sind sie so richtig erwachsen. Was in meiner Welt bedeutete, dass sie alles im und ums Haus im Griff haben. So habe ich mir das mal vorgestellt. Bis ich selbst zu diesen Frauen zählten. Und ich bin meilenweit davon entfernt auch nur irgendwas im Griff zu haben. Die Wäsche türmt sich regelmäßig zu Bergen, die Ecken im Haus, wo sich der Kram türmt, werden auch nicht weniger und die Bücher, die sich überall stapeln sind nur theoretisch nach Fachgebieten sortiert.

Das körperliche Altern

Das körperliche Altern ist auch so ein Ding. Das passiert einfach und interessanterweise stört mich das deutlich weniger, als ich mir in jungen Jahren gedacht hatte. Irgendwie hat sich dieser Fokus verschoben. Klamotten dürfen gerne hübsch, müssen aber in erster Linie bequem sein, da ich ja zu den Menschen zähle, die keine Naht auf der Haut ertragen und kein eingenähtes Schildchen in den Klamotten, das juckt und kratzt. Aber ansonsten ist mir das gar nicht so wichtig. Doch wenn die Kleinen “Oma” zu mir sagen, dann fühlt sich das noch nicht ganz stimmig an. Eine Oma ist für mich eine betagte Frau mit grauen Haaren, die stets geduldig ist und vor allen Dingen wahnsinnig viel Zeit hat. Davon bin ich noch viel weiter entfernt als vom blitzblanken Haus. Zwischen meinen vielen Projekten und Interessen versuche ich redlich, mich um meine Familie zu kümmern, aber die Decke ist immer zu kurz. Und seit sich mein jüngster Sohn angewöhnt hat, mich Helikopter-Mum zu nennen, ziehe ich mich aus der Care-Arbeit auch immer mehr zurück. Irgendwann ist ja auch mal gut. Doch meine sizilianische Abstammung sorgt sowieso dafür, dass die “Big Mama” immer parat ist. Mama sein kann ich ganz gut, mache ich auch seit achtunddreißig Jahren und es ist mir in Fleisch und Blut übergegangen. Aber um das richtig zu stellen, ich habe sicher nicht alles gut und richtig gemacht. Aber ich habe mich bemüht.

Magische Welten entdecken

Auf jeden Fall freue ich mich riesig darauf, auch mit meinen Enkelkindern alles über die wunderbaren magischen Welten zu lesen. Ich hoffe, dass ich ihnen Harry Potter vorlesen kann und allerlei andere wunderbare Geschichten. Denn egal wie alt ich werde, nichts fesselt mich mehr als die Magie der Welt. Das ist der Grund, warum ich so glücklich bin, dass ich dieser Aufgabe mein Leben widmen darf.

Familie und Seelenplan

Ich weiß heute, dass Familie nicht unbedingt der Teil meines Seelenplanes war, der wichtig war für meine Entwicklung. Doch die Familie, die ich selbst hatte, und habe war wichtig, damit ich meine eigene Stabilität entwickeln konnte. Als Kind hatte ich keine Familie und daher war es mir ein großes Anliegen, selbst möglichst bald eine eigene Familie zu haben und es hat mir gut getan. Aber mein Seelenplan ist, dass ich die Botschaften der geistigen Welt so aufbereite, dass sie so viele Menschen wie möglich erreichen können. Dieses Ziel hatte ich immer vor Augen, wusste aber lange nicht, wie ich es umsetzen sollte. Doch es ist mir gelungen und deshalb ist es auch schön, dass die Arbeit für die Familie weniger wird, sodass ich mich dieser Aufgabe immer mehr widmen kann. Doch bin ich dankbar für vier wunderbare Kinder und meinen Mann. Da ich selbst mich wahrscheinlich in meinen Dingen immer wieder verlieren könnte, sind sie der Anker, der mich auf dem Boden hält. Und nun sind eben auch noch Enkelkinderlein da, die zumindest zeitweise ihre Aufmerksamkeit einfordern und das ist auch gut. Heute Nachmittag werden alle Kinder hier sein – vier Kinder, zwei Schwiegerkinder und drei Enkelkinder insgesamt. Und ich bin mächtig stolz darauf, welch tolle Menschen da um den Terrassentisch versammelt sein werden.

Ich freue mich darauf und wünsche Euch allen ebenso einen wunderschönen Montag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Willgard Krause auf Pixabay

Warum Lügen gar keine kurzen Beine haben

Viele Menschen lügen aus Gewohnheit. Wieder andere lügen, um andere Menschen zu beeindrucken. Und eine weitere Gruppe verbreitet über lange Zeit Lügen, um Menschen zu manipulieren. Doch was sind Lügen eigentlich? Wenn wir Lügen geistig betrachten, haben wir es hierbei mit Wesenheiten zu tun. Kleine Wesenheiten, die bei einer Notlüge entstehen und großem mächtige Wesenheiten wenn große Lügen verbreitet werden. Diese kleinen Lügenwesen sind nicht unbedingt harmlos. Wenn Menschen öfter lügen, sind sie umringt von Wesenheiten, die lebenshemmend wirken – und zwar nicht nur auf den Lügner, sondern auch auf denjenigen, über den gelogen wird.

Was Rudolf Steiner über die Lüge sagt

“Jede Lüge ist in der Astralwelt ein Mord! – Das ist ein sehr bedeutungsvoller Satz, dessen Wichtigkeit nur der einsieht, der Erkenntnis der höheren Welten hat. Wie leichthin sprechen die Menschen: Ach, das ist ja nur ein Gedanke, ein Gefühl, das bleibt in der Seele; eine Ohrfeige darf ich nicht geben, aber ein schlechter Gedanke, der schadet nichts. – Es gibt kein unwahreres Sprichwort als: Gedanken sind zollfrei, – denn jeder Gedanke, jedes Gefühl ist eine Wirklichkeit, und wenn ich denke, einer sei ein schlechter Mensch, oder ich liebe ihn nicht, so ist das für den, der in die Astralwelt hineinschauen kann, wie ein Pfeil, wie ein Blitz, der sich wie eine Flintenkugel gegen den Astralleib des anderen bewegt und ihn schädigt. Jedes Gefühl, jeder Gedanke ist eine Wesenheit, eine Form in der Astralwelt, und für den, der Einblick hat in diese Welt, ist es oft viel schlimmer, mit anzusehen, wenn einer einen schlechten Gedanken über seinen Mitmenschen hat, als wenn er ihn physisch schädigt. Macht man diese Wahrheit bekannt, so heißt das Moral begründen, nicht predigen. Sagt man über einen Menschen die Wahrheit, so bildet sich eine Gedankenform, die der Seher nach Form und Farbe erkennen kann und die das Leben des Nächsten verstärkt. Der Gedanke, der eine Wahrheit enthält, geht auf die Wesenheit hin, auf die er sich bezieht, und fördert und belebt sie. Wenn ich also eine Wahrheit denke über meinen Mitmenschen, so stärke ich sein Leben; sage ich eine Lüge über ihn, so ströme ich eine feindliche Kraft auf ihn, die zerstörend, ja tötend wirkt. Daher ist jede Lüge ein Mord. Jede Wahrheit bildet ein lebenförderndes Element, jede Lüge ein lebenhemmendes Element. Wer das weiß, der wird sich mehr in acht nehmen in bezug auf Wahrheit und Lüge als jener, dem man nur predigt, man solle nur immer hübsch die Wahrheit sagen.” (Lit.GA 095, S. 23f)

Hier zeigt Steiner auf, dass Lügen in der geistigen Welt eine schreckliche Sache sind. Wenn man sich das bewusst macht, dann wird es wichtig, seine eigenen Worte und Gedanken immer wieder zu überprüfen.

Wir sind ja nun kollektiv über eine sehr lange Zeit angelogen worden. Manche haben es bemerkt, wieder andere nicht. Aber eine große Gruppe mächtiger Menschen hat sich zusammengetan um den Menschen, ja sogar der Menschheit unisono Lügen zu erzählen. Dazu sagt Steiner auch etwas Interessantes:

“Es gibt eine gewisse Abstufung in bezug auf das Lügen. An erster Stelle kommen die Kirchen, an zweiter kommt erst die Presse und an dritter kommen dann die Politiker. Das ist ganz objektiv dargestellt und nicht etwa aus der Emotion heraus. Der Enthusiasmus des Lügens wird durch die Dinge hervorgerufen, die man nur durch die Erziehung innerhalb der Kirche (und ähnlicher Hierarchien) bekommen kann. Der Enthusiasmus der Lüge in der Presse wird durch die sozialen Verhältnisse hervorgerufen, und in der Politik ist die Lüge eigentlich nur, ich möchte sagen, eine Fortsetzung im zivilen Leben dessen, was ja beim Militarismus – mit diesem hängt ja die Politik eng zusammen – ganz selbstverständlich ist: wenn man einen Gegner besiegen will, so muß man ihn täuschen. Aber da ist es Methode, während es bei den anderen beiden Klassen, bei der Presse und den Vertretern der Bekenntnisse, Enthusiasmus des Lügens ist. Diese Dinge sind auch nicht Radikalismus, wenn man sie so darstellt; es ist einfach eine objektive Tatsache. Das Schlimme liegt darin, daß durch das Vorurteil der Menschen ein großer Teil der Menschen noch nicht einsieht, daß es eben unmöglich ist, innerhalb der Bekenntnisse zu stehen und die Wahrheit zu sagen.” (Lit.GA 338, S. 242f.)

Steiner zeigt hier auf, dass es praktisch nicht möglich ist, in gewissen Bereichen, die Wahrheit zu sagen – es ist somit systemimmanent. Das macht die Sache aber keineswegs besser, sondern es zeigt die grundsätzlichen Missstände unsere Systeme auf. Wenn es in einem System nur möglich ist, sein Ziel durch Lügen zu erreichen, dann muss zwingend das System geändert werden. Denn die Wirkung der Lügen wird dadurch ja nicht aufgehoben: Der Zweck heiligt die Mittel NICHT!

Hier noch ein Zitat zum Thema der Lüge und was sie anrichtet

“Der Mensch wirkt während des Tagesbewußt­seins fortwährend auf den physischen Leib und den Ätherleib. Wenn der Mensch denkt und empfindet, dann spielt sich das ab im astralischen Leibe, aber es geht über in den Ätherleib und den physischen Leib. Das prägt sich darin aus. Früher gingen physischer Leib und Ätherleib rein aus dem Willen der höheren Wesenheiten hervor. Wenn aber der Mensch ichbewußt wird, so gehen diese Einflüsse aus dem physischen Leib und Ätherleib hinaus. Das, was in der Seele lebt, ist nicht ohne Wirkung auf den physischen Leib und Ätherleib. Der Anatom kann natürlich nicht feststellen, welche Veränderungen in des Menschen physischem Leib und Ätherleib vorgehen, aber sie finden statt. Eine große Wirkung geht vor im physischen Leib und Ätherleib, wenn der Mensch lügt. Lüge und Heuchelei sind Vorgänge in der Seele und im Ich. Man kann vom materialistischen Standpunkt aus glauben, daß Lügen nur im Innern sich abspielen. Aber der okkulte Beobachter weiß, daß dadurch bis in den physischen Leib, bis in die Struktur Veränderungen vor sich gehen. Solche Veränderungen gehen auch vor sich durch die zahl­reichen konventionellen Lügen, die in der Welt leben.

Überblicken wir die materielle Wirklichkeit: wir wissen, wie unser Leben gespickt ist mit allerlei Unwahrhaftigkeiten. Wenn die Leute sich etwas sagen, was sie nicht so meinen, so ist es damit wie der Abdruck von einem Petschaft im Siegellack. Dieser Abdruck bleibt. Alle Heuchelei, Unwahrheit, Verleumdung bleibt wie ein Abdruck im physischen Leibe vorhanden. Wenn der Mensch in der Nacht seinen physischen Leib und Ätherleib verläßt, so kann man solche Abdrücke sehen. Nun kommen die Wesen aus den höheren Welten und finden diese darin. Das verträgt sich nicht mit den höheren Welten. Dadurch tritt etwas Neues ein, es wird etwas ganz Neues geschaffen. Nun werden von den höheren Wesenheiten Wesen abgeschnürt durch den physischen Leib, die dann ein selb­ständiges Dasein führen, zwischen unseren Welten. Man nennt sie in der Geheimwissenschaft Phantome. Phantome nennt man sie des­halb, weil sie dem physischen Wahrnehmen am nächsten stehen. Sie sind ferner Wesenheiten mit physischer Gesetzmäßigkeit. Sie durch­schwirren unseren Raum. Sie halten die menschliche Entwickelung auf. Sie machen das, was in der Welt lebt, schlechter, als wenn sie nicht da wären. Diese Phantome sind Wesenheiten, die die Men­schen schaffen durch Lüge, Heuchelei und so weiter, welche die Entwickelung zurückhalten.

Dadurch, daß wir die Wirkungen der geistigen Wesenheiten kennenlernen, wird viel mehr geholfen als durch Moralpredigen. Eine zukünftige Menschheit wird wissen, was sie schafft durch Lüge, Heuchelei und Verleumdung.”  (Lit.GA 98, S. 105ff)

Wenn wir uns dessen bewusst machen, was an Wesenheiten auf der Erde wirkt, dadurch dass die Menschen so unverschämt lügen und dadurch dass in gewissen irdischen Systemen die Lüge ein Teil der Lehre ist, dann können wir uns vorstellen, dass wir noch einen weiten Weg zu gehen haben, wenn wir in der neuen Welt diese Lügenwesen nicht in unserem Leben haben wollen. Und es sollte ein erklärtes Ziel sein, dass Lügenwesen nicht mehr die Menschheitsentwicklung behindern.

Und Lügen haben zwar vielleicht kurze Beine hinsichtlich der Tatsache, dass man sie viel schneller entlarvt, als es dem Lügner recht ist, aber sie haben sehr lange Beine, wenn wir ihre Wirkung in der geistigen Welt betrachten.

In diesem Sinne wünsche ich einen wunderschönen Sonntag. Vielleicht können wir im Kleinen damit beginnen, dass Lügen immer mehr und immer öfter der Vergangenheit angehören.

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Foto: Bild von Roland Schwerdhöfer auf Pixabay

Quelle Rudolf Steiner Zitate: Anthrowiki

Okay, ein erster kleiner Sieg und ja, wir dürfen uns darüber freuen – aber…!

Gestern wurde vorerst einmal die Behandlungspflicht aufgehoben. So viele Menschen hatten sich, auf unterschiedlichste Art und Weise dafür eingesetzt. Dies ist ein erster Schritt in die richtige Richtung. Aber nicht mehr und nicht weniger. Und man darf man nicht davon ausgehen, dass dies aus Empathie mit den Menschen, oder aus Einsicht geschehen ist, sondern es war – wie vieles Andere auch – vermutlich politisch motiviert. Die Zahlen und der massive Vertrauensverlust in die Regierung haben wohl eher dazu geführt. Die Befürworter der Behandlungspflicht weinen sich nun in den Kommentaren im “Standard” aus – dem ehemals kritischen Medium, das in den letzten Jahren – auch schon vor C – zu einem fiesen Propagandablatt geworden ist. Begonnen hatte es mit diskreditierenden Artikeln über Homöopathie und andere alternative Heilmethoden. Aber immerhin kann nun im Rahmen der Kommentarfunktion das Gejammer der Hörigen stattfinden, die doch so gerne gesehen hätten, wie nun alle Menschen in die Nadel gezwungen werden. Tja, vorerst mal Pech gehabt. Tut mir nicht leid!

Angeblich wolle man etwas gegen die Spaltung der Gesellschaft tun

Aaaaaaaah, das ist so ekelhaft! Zuerst wurde massiv und ganz bewusst eine Spaltung herbeigeführt, indem man diejenigen, die selbst bestimmen wollten diffamiert, als potentielle Mörder, aber auf jeden Fall als rechtsradikal, bildungsfern, Aluhut-Träger und Verschwörungstheoretiker bezeichnete und Monate lang aus dem gesellschaftlichen Leben ausschloss. Der Mob applaudierte dazu. All jene, die sich nun endlich als die Rechtschaffenen, die Bildungselite, die Wissenschaftlichen sahen, fanden das gut. Endlich waren sie einmal auf der vermeintlich richtigen Seite. Und die Politiker haben gehetzt, was das Zeug hielt. Da wurde gezielt Angst verbreitet, es wurden ganze Berufsgruppen zwangsbehandelt oder die Menschen verloren ihren Job, man sorgte dafür, dass Feste wie Weihnachten von den Unbehandelten möglichst nicht gefeiert werden durften und Politiker (fast) aller Länder bliesen ins gleiche Horn. Erst gestern beschimpfte die deutsche Karrikatur eines Gesundheitsministers unbehandelte Pflegekräfte und ihre Arbeit als wertlos – und dieser Mensch ist immer noch im Amt! Geholfen haben bei dieser ganzen Diffamierungskampagne die braven Medien, die nur berichteten, was die ZahlherrInnen ihnen erlaubten. Weder durfte über Nebenwirkungen und schon gar nicht über Todesfälle hinsichtlich dieser umstrittenen Behandlung geschrieben werden. Dies wurde alles verschwiegen und unter den Teppich gekehrt und wird es bis heute.

Der Kampf ist noch lange nicht vorbei – aber wir sind auf einem guten Weg!

In Anbetracht der Tatsache, dass der österreiche Gesundheitsminister ab sofort im Alleingang Maßnahmen anordnen kann, sind wir – bei näherer Betrachtung der Person – noch immer nicht in Sicherheit. Was im Herbst kommen mag, wissen wir nicht. Vielleicht erringen wir bis dahin weitere Etappensiege im Sinne der Freiheit aller Menschen oder wir erlahmen nun im Widerstand, weil ja jetzt einmal “die Kuh vom Eis ist”. Aber alleine wenn wir darüber nachdenken, wieviele mutige WissenschaftlerInnen sowohl in ihrem Ansehen und in ihrer wissenschaftlichen Reputation mutwillig zerstört wurden, als auch teilweise ihres Jobs und ihrer Karriere beraubt wurden, muss uns klar sein, dass diese Kräfte, die uns zu etwas zwingen wollen, vor nichts zurückschrecken – von plötzlichen Todesfällen bei Präsidenten, die das Spiel nicht mitspielen wollten, ganz zu schweigen.

Feiern ja, aber nicht den Widerstand erlahmen lassen

Wir alle sind müde. Müde davon, dass man uns so schlecht behandelt hat, müde vom ewigen Erklären und der Mühe, anderen Menschen zu erklären, warum wir denken wie wir denken. Wir sind müde davon, am Rande der Gesellschaft zu stehen, müde von der Machtlosigkeit, müde vom Ensetzen ob der Dreistigkeit der Politiker, müde vom allgegenwärtigen bedrohlichen Szenario. Und wir haben es verdient, die Sommermonate dazu zu nutzen, uns zu erholen und wieder zu Atem zu kommen. Wir brauchen die Pause und die Beschäftigung mit den schönen Dingen. Doch bleiben wir wachsam! Und vor allen Dingen: Wählen wir bei den nächsten Wahlen weise. Nicht das Verweigern der Wahl wird das Mittel sein, sondern die Richtigen zu wählen. Noch gibt es Menschen, die bereit sind, für die Freiheit einzustehen. Bleiben wir dabei, dass wir uns wappnen für ALLE Eventualitäten und machen wir in unseren Bemühungen weiter. Doch heute ist Zeit zu feiern!

Weitermachen in Kooperation mit der geistigen Welt

Ich wäre nicht Medium, wenn ich mir nicht sicher wäre, dass die geistige Welt uns dazu verholfen hat, dass wir noch nicht in Lager eingepfercht sind, weil wir die Behandlung verweigerten, oder wie in Shanghai in unsere Wohnungen und Häuser eingesperrt sind. Aber die geistige Welt kann uns nur helfen. Tun müssen wir es selbst.

  • Meditieren wir für den Frieden und die Freiheit
  • Verbinden wir uns so oft wie möglich mit der geistigen Welt
  • Beten wir
  • Öffnen wir unsere Herzen für das Schöne, Wahre und Gute!

Am Mittwoch, den 06.07. ist wieder online Kristall-Meditation. Wer dabei sein möchte, ist herzlich willkommen! Bitte einfach eine Mail schicken an manuela@pusker.at

Ich wünsche Euch einen wunderschönen Freitag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Susann Mielke auf Pixabay

Die Prüfungen des Lebens

Manchmal passieren uns Dinge, deren Sinn wir weder verstehen und oft auch nicht verstehen wollen. Warum werden uns geliebte Menschen genommen? Warum klappt etwas einfach nicht, obwohl wir es tausende Male versucht haben? Warum sind wir manchmal so hilflos und machtlos? Warum wurden wir in diese Familie geboren? Warum nur? Auf der irdischen Ebene gibt es auf viele Fragen unseres Lebens keine Antwort. Und der Ausweg, es auf der geistigen Ebene zu verstehen, tröstet meist nur den Kopf – es kann das Herz nicht erreichen. Wie kommen wir also aus dieser Warum-Dauerschleife heraus? Diese Antwort ist oftmals nicht einfach. Doch es kann gelingen.

Nehmen wir als Beispiel Viktor Frankl

Viktor Frankls Karriere als Ärztlicher Leiter des Psychiatrischen Krankenhauses Wien wurde von den Nazis beendet, da er – als Jude – keine arischen Patienten mehr behandeln durfte. Er heiratete und sein Kind wurde unter Zwang der Nazis abgetrieben. Er und seine ganze Familie wurden in Konzentrationslager gebracht, wo seine Eltern, sein Bruder und schlussendlich auch seine Frau ermordet wurden. Nur er überlebte. Und er kam nicht als gebrochener, völlig zerstörter Mann aus dieser Katastrophe heraus, sondern als Ausnahmetalent in Empathie und Gewahrsein. Er erkannte, dass nur Vergebung diesen Schmerz heilen konnte. Nicht Wut, nicht Hass, nicht Trauer – nur Vergebung. Er schaffte es, sein Leben neu zu organisieren, eine neue Karriere zu erschaffen, wieder zu heiraten… Widerstand, gegen das was ihm widerfahren ist, hätte ihn zu einem gebrochenen Mann gemacht, aber er schaffte es, über sich hinaus zu wachsen.

Das Leben nehmen wie es ist

Wenn wir erkennen, dass wir in Vielem, was passiert, keinen Sinn finden können, dann dürfen wir auch aufhören, nach dem Warum zu fragen. Vielleicht – sogar wahrscheinlich – gibt es auf der geistigen Ebene einen Sinn. Doch da wir diese oftmals (noch) nicht erreichen können, solange wir inkarniert sind, können wir nur annehmen was ist. Es mit dem Herzen ergreifen. Vertrauen, dass wir vielleicht eines Tages erkennen können, was der Sinn hinter unserem Schicksal ist. Und bis dahin das Leben ergreifen, mit allem was geschieht oder geschehen ist. Viele Menschen müssen durch Täler gehen, erfahren unermessliches Leid und leben weiter. Wir dürfen weiterleben, auch nach Schicksalsschlägen, nach Misserfolgen, nach traumatischen Erfahrungen. Wenn wir es schaffen, aus dem heraus, was wir erlebt haben, neue Kraft zu generieren, indem wir das Schicksal bei den Hörnern packen und dieses neue Leben – mit all seinem Schmerz und seinem Leid – als unser Leben ergreifen, dann meistern wir das Schicksal. Doch solange wir dem alten Leben, vor dem Schmerz, vor dem Misserfolg nachtrauern, solange sind wir gefangen in einer Spirale, die sich nur abwärts drehen kann. Annehmen und akzeptieren klingt vielleicht nach Märtyrertum, ist es aber nicht. Wir werden nicht zum Märtyrer indem wir unser Leben wieder ergreifen, sondern wir werden zum Meister/zur Meisterin der Welten. Wir hatten eine alte Welt und nun haben wir eine neue Welt. Ergreifen wir sie und machen wir das Beste daraus, was wir als Menschen machen können. Und vielleicht stellen wir eines Tages unsere Erfahrungen anderen Menschen zur Verfügung und spenden Trost und Zuversicht.

Der Sinn erschließt sich erst nach dem ersten Schritt

Erst wenn wir unser Leben wieder voll ergriffen haben, können wir vielleicht eines Tages sehen, wohin uns unser Schicksal, unser Leid, unser Schmerz gebracht hat. Wir können dann ohne Wut und Trauer, ohne Selbstvorwürfe und ohne Hass zurückblicken auf das, was geschehen ist. Wir haben es in unserem Herzen ankommen lassen als unveränderbare Tatsache. Die Alternative ist nicht besonders rosig. Wenn wir diesen Schritt nicht gehen, werden wir uns ewig quälen und empfinden unser Leben als Hölle auf Erden. Wir dürfen annehmen, wir dürfen damit unseren Schmerz lindern und wir dürfen dadurch neu werden.

Sören Kierkegaard sagte sinngemäß: “Verstehen tun wir das Leben nur rückwärts, doch leben müssen wir es vorwärts.” Und das ist wahr. Vertrauen wir auf die Kraft der Versöhnung!

Ich wünsche Euch allen einen wunderschönen Montag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Karen Nadine auf Pixabay

Die Sache mit der Angst – ich lebte zwanzig Jahre mit Panikattacken

Ängste gehören zum Menschsein dazu. Soviel ist schonmal klar. Aber wie groß darf eine Angst sein, um noch in den Bereich der Norm zu gehören? Das ist vermutlich auch unterschiedlich. Es gibt ängstlichere und weniger ängstliche Menschen. Und dann gibt es noch die generalisierte Angsterkrankung, in der die Ängste überhand nehmen. Und ich weiß, wovon ich spreche. Ich hatte zwanzig(!) Jahre lang Panikattacken. Manchmal sechs bis acht am Tag mit jeweils einem Blutdruck weit über 200. Ich hatte damals sogar das Gefühl, dass ich – sollte ich jemals einen Schlaganfall oder Herzinfarkt erleiden – es nicht von einer Panikattacke unterscheiden könnte. Manchmal überkamen sie mich schon morgens in der Früh, ganz ohne äußeren Anlass. Manchmal erst gegen Mittag – das waren die guten Tage. Und als sie begannen, mich auch noch nachts zu überfallen, dachte ich mir, dass nun Schluss sein müsse.

Mein Weg aus den Panikattacken

Ich hatte alles Mögliche probiert. Mein Leben verlangsamt, Aufregungen vermieden, jegliche Therapie, die es so auf dem Markt gibt…es half alles nur kurzfristig. Manchmal hatte ich dadurch Tage, die frei waren von Attacken. Selten sogar mehrere Tage bis hin zu Wochen. Dann dachte ich sogar, dass ich es überwunden hätte. Aber weit gefehlt. Es war, als würden die verdammten Panikattacken nur Pause machen, um mich dann umso heftiger zu überfallen. Panikattacken machen auch einsam, da niemand verstehen kann, wie es einem damit geht, der es nicht selbst kennt. In meiner Familie kannte es niemand, mit anderen Menschen sprach ich oft nicht darüber, weil ich das Gefühl hatte, wenn ich darüber spreche, explodiert es gänzlich. Also versuchte ich, ein soweit normales Leben zu führen, wie nur irgendwie möglich. Bei nicht so schlimmen Attacken half mir Bewegung. Ich mähte dann mit letzter Kraft den Rasen oder ging wie von der Tarantel gestochen ums Haus herum – immer wieder – eine Runde nach der anderen. Manchmal konnte ich danach vor Erschöpfung einschlafen. Am schlimmsten war es, wenn sie unterwegs auftauchten. Eine Zeit lang konnte ich keine Autobahn mehr fahren, weil einmal auf der Autobahn eine Attacke aufgetreten war und ich danach im Kreislauf der Angst vor der Angst steckte. Doch ich wusste, dass ich – wenn ich begann zu vermeiden – nur noch tiefer in den Sumpf hineingezogen werden würde. Die Nächte waren frei von Panik. Das war die Zeit in der mein Körper die Unmengen an Adrenalin und Cortisol wieder abbauen konnte. Bis es eines Tages auch nachts begann. Ich wachte mit Herzrasen und furchtbarer Angst auf.

Panikattacken in der Nacht

In der Nacht sind Panikattacken doppelt so schlimm, fand ich zumindest. Das Herz raste, alles schlief und ich saß im Bett und wusste weder aus noch ein. Sollte ich meinen Mann wecken? Ging es nun mit mir zu Ende? Und als dies das zweite oder dritte Mal vorkam fasste ich einen Entschluss: Wenn dies nun mein Leben war, geplagt von diesen Zuständen, dann wollte ich nicht mehr leben. Als die nächste Panikattacke kam, schrie ich sie im Geiste an. Ich sagte ihr, dass ich nun bereit sei, abzutreten. Lieber sterben als so weiterleben. Ich betrachtete die Panikattacke erstmals nicht als einen Teil von mir, sondern als etwas, das gekommen war, um mich zu quälen. Und ich erinnere mich gut. Ich saß im Bett und das erste Mal übernahm die Wut das Ruder. Ich hatte keine Lust mehr. Es war kein Leben! Ich schrie sie an. Sagte ihr, dass nun genug sei, dass sie gewonnen hatte und dass ich nun gehen wolle. Sie solle mich haben. Dann wäre endlich Ruhe. Und dann geschah etwas Seltsames. Die Panikattacke reagierte irritiert und zog sich zurück. Ich saß im Bett und konnte es kaum glauben. Wollte sie mich täuschen? Gönnte sie mir einen kurzen Moment der Erholung um dann erneut zuzuschlagen. Mein Herz begann sich zu beruhigen. Meine Hände hörten auf zu zittern. Neben mir atmete mein Mann. Er hatte nicht mitbekommen, welcher Kampf gerade neben ihm stattgefunden hatte. Eine Zeit lang saß ich noch im Bett und wartete. Aber nichts geschah. Nach zwanzig Jahren kannte ich meine Panikattacken. So etwas hatte es noch nie gegeben. Normalerweise folgte sie einem klaren Rhythmus. Sie kommt, steigert sich, verharrt ungefähr zwanzig Minuten auf ihrem Höhepunkt und flacht dann ab. Oftmals spürte ich dabei schon das Grummeln der nächsten. Doch dieses Mal war es anders. Sie hatte sich zurückgezogen, noch bevor sie ihr übliches Plateau erreicht hatte. Immer noch misstrauisch legte ich mich hin und schlief nach einer Weile sogar ein. Der nächste Tag war frei von jeglichen Attacken und die nächsten Tage auch. Ich begann Hoffnung zu schöpfen. Sollte es das gewesen sein? Aber ich vertraute nicht. Und eines Nachts war es dann wieder soweit. Ich wiederholte die Übung. Nur, dass ich dieses Mal gar nicht so wütend war. Ich spürte das Rasen meines Herzens und sagte innerlich zu ihr: “Ich kenne dich schon. Aber ich will dich nicht mehr. Du machst mir auch keine Angst mehr. Hau ab!” Und tatsächlich flachte die Panikattacke ab. Das war vor ungefähr zehn Jahren. Bis heute ist sie nicht zurückgekommen. Nur einmal noch – wobei da der Unfall meines Sohnes vorausgegangen war und ich wusste, dass ich in diesem Moment diese traumatische Erfahrung verarbeitete. Das war das Ende einer Jahrzehnte langen Panik-Karriere.

Meine Rückschlüsse aus der Erfahrung

  1. Panikattacken sind Wesenheiten – heute weiß ich, dass ich es mit einer Wesenheit zu tun hatte, die eigentlich nur darauf gewartet hatte, dass ich mich ihr mutig stelle, anstatt immer nur davon zu laufen. Sie wollte mich herausfordern.
  2. Panikattacken sind Todesängste – das Ende meiner Panikattacken war das Akzeptieren des eigenen Todes. Es war mir ja schon Jahrzehnte lang bewusst, dass es ein Leben nach dem Tod gibt, aber ganz offensichtlich waren Theorie und Praxis noch nicht zusammengewachsen. Erst als ich mir dachte, dass es auf jeden Fall besser war, in der geistigen Welt weiterzuleben, als mich noch länger quälen zu lassen, konnten sie verschwinden. Ich hatte die Todesangst überwunden.
  3. Panikattacken sind Lehrmeister – und zwar verdammt strenge. Sie helfen uns, über uns hinauszuwachsen. Aber sie sind gnadenlos. Da gibts kein Verhandeln oder Verschieben. Sie kommen und beuteln uns durch. Und dies so lange, bis wir endlich erkennen, wer oder was wir wirklich sind.
  4. Medikamente helfen in Krisenmomenten, sind aber definitiv keine Lösung. Sie machen uns nur schwächer. Ich habe in den zwanzig Jahren ein paar Mal Medikamente genommen – aber danach ging es mir noch viel schlechter. Sie können aber für viele Menschen auch hilfreich sein. Für mich waren sie es nicht.
  5. Wie in vielen anderen Zusammenhängen hilft bei Ängsten nur die Flucht nach vorne. Vermeidungsverhalten macht das Gefängnis nur noch enger.

Seit ich meine Panikattacken überwunden habe, ist mein Leben viel freier. Ich bin mir deutlich mehr meiner Kraft und meines Ichs bewusst und ich weiß, dass ich, wenn ich so einen übermächtigen Gegner bezwungen habe, ich jeden anderen Gegner oder Widersacher ebenso bezwingen kann.

In diesem Sinne wünsche ich Euch einen wunderschönen Sonntag!

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Grae Dickason auf Pixabay

Wie Du selbst mit der geistigen Welt in Kontakt treten kannst

Oftmals denken die Menschen, dass die geistige Welt nur etwas ist, das für die sogenannten “Eingeweihten” oder “Erleuchteten” erkennbar ist. Und viele spirituelle LehrerInnen nähren dieses Narrativ. Dabei ist dies ein Riesenhumbug. Alle Menschen sind Teil der geistigen Welt. Alleine dadurch, dass jeder Mensch einen geistigen Ursprung hat und – ich würde sogar sagen – zum größten Teil rein geistig ist. Was zwischen den meisten Menschen und der geistigen Welt steht, sind die Glaubenssätze. Die einen mögen gleich gar nicht an eine Welt außerhalb des Zähl- und Messbaren glauben, die anderen glauben, dass sie nicht fähig sind, die geistige Welt zu erforschen. DOCH! Alle Menschen sind fähig, die geistige Welt zu erforschen, wenn sie es nur wollen.

Das Erforschen ist auch “nur” ein Handwerk, das man lernen kann

Wenn Du wirklich in Kontakt treten willst mit der geistigen Welt, dann gibt es eine Art Fahrplan, was dabei zu tun ist. Und der ist gar nicht so schwierig. Zunächst darfst Du Dich von all diesen Glaubenssätzen verabschieden. Die erste Voraussetzung ist, dass Du Dir die Existenz der geistigen Welt bewusst machst. Und dann gibt es ja auch viele Bereiche. Nicht jeder will Kontakt mit Verstorbenen suchen. Manche Menschen wollen Kontakt zu Engeln oder Elementarwesen und Naturgeistern oder auch zu Geistführern.

Kontakt zu Verstorbenen

Wenn Du Dir vor Augen hältst, dass der Tod nicht das Ende des Lebens ist, und auch nicht sein kann, dann ist es auch klar, dass die Menschen, die wir “verstorben” nennen, immer noch da sind und auch ihr eigenes Leben führen. Es gibt in Wahrheit keinen Tod – es gibt nur Leben mit und ohne physischen Körper. Wir nennen es nur “Tod” weil wir nicht verstanden haben, dass alle Menschen ewig leben. Und zwar nicht irgendwo aufgelöst im Nirvana, sondern ganz konkret. Wenn wir sterben, gehen wir nur auf die andere Seite des Vorhanges. Wir sind praktisch nach Hause zurück gekehrt, um dort die gemachten Erfahrungen während unserer Inkarnation zu verarbeiten und zu integrieren. Manchmal sind die Menschen in der geistigen Welt so beschäftigt, dass sie nicht zu einem Jenseitskontakt kommen können, aber meist nehmen sie auch Anteil an Deinem Leben. Es ist gut, wenn Du Dich mit Ihnen unterhältst, wie Du es auch getan hast, als sie noch einen Körper hatten. Da die Menschen aus der geistigen Welt heraus uns nicht ganz so wahrnehmen, wie wir uns sehen, ist es gut, wenn Du zur innigen Zwiesprache eine Kerze anzündest. Das Licht der Kerze und Deine Gedanken leuchten in die geistige Welt hinein. Erzähle den Menschen in der geistigen Welt, was Dich bewegt und womit Du Dich gerade beschäftigst. Du kannst auch Fragen stellen. Achte auf Deine Empfindungen! Natürlich muss man so etwas üben und man braucht Ruhe und Zeit dazu – aber dann stellen sich irgendwann die Erkenntnisse ein.

Kontakt zu Engeln

Jeder von uns hat einen bestimmten Engel an seiner Seite, der uns über alle Inkarnationen begleitet – bedingungslos! Er liebt uns so sehr, dass er sogar mit uns in die Hölle gehen würde. Dieser Engel kennt uns besser, als wir uns kennen. Denn er kennt alle unserer vergangenen Leben und auch unsere zukünftigen. Wenn Du mit Deinem Engel kommunzieren möchtest, dann geht das am besten über die Dankbarkeit. Beginne damit, diesem Engel täglich zu danken. Er ist nicht ganz so leicht wahrzunehmen wie andere Bewohner der geistigen Welt, weil er sehr nahe an uns dran ist. Aber im Lauf der Zeit können wir lernen, seine Energie von anderen Energien zu unterscheiden. Es ist wichtig, dass Du Dich regelmäßig an ihn wendest. Denn dann kann er Dir auch noch besser zur Seite stehen. Wenn Du Hilfe von ihm möchtest, ist es gut, wenn Du ihn darum bittest. Denn er darf nicht unaufgefordert in Dein Schicksal eingreifen. Doch wenn Du ihn darum bittest, Dir den richtigen Weg zu zeigen (falls Du zum Beispiel eine Entscheidung treffen musst) dann wird er Dir Zeichen geben.

Kontakt zu Elementarwesen und Naturgeistern

Wer am allerdringstlichen derzeit auf unseren Kontakt wartet, sind die Elementarwesen und Naturgeister. Sie sind diejenigen, mit denen wir ständig zu tun haben. Keine Pflanze würde ohne sie wachsen und nichts, das jetzt besteht, wäre ohne sie denkbar. Sie wirken und schaffen in allem was ist. Und die Elementarwesen und Naturgeister warten darauf, dass wir mit ihnen in Kontakt treten. Allerdings müssen wir auch wissen, dass sie bereits sehr enttäuscht sind von uns Menschen, weil wir so wenig Interesse an ihnen zeigen und jeder Mensch einfach nur “sehen” will. Doch wenn Du ernsthaft mit ihnen in Kontakt treten willst, dann ist es gut, wenn Du Dich irgendwo in der Natur still hinsetzt und sie einfach einmal begrüßt. Selbst wenn Du dabei keine Wahrnehmungen hast, veränderst Du dabei etwas in der Welt der Elementarwesen. Es dauert unterschiedlich lange, bis sie sich zeigen, aber eines Tages wirst Du zumindest ihre Anwesenheit erfühlen. Aber die Kontaktaufnahme von uns Menschen ist eine Bringschuld. Ebenso kannst Du Kontakt zu Deinem Haus- oder Wohnungswesen aufnehmen, sogar zu den Wesenheiten in Deinen technischen Geräten. Je bewusster Du Dir machst, dass überall – in ALLEN Dingen, in jeder Erscheinung in der Natur – Elementarwesen und Naturgeister wirken, desto eher wirst Du die verschiedenen Energien zu unterscheiden lernen.

Falls Du wirkliches Interesse bekommen solltest, Deine Hellsinne zu schulen, so startet im September erneut eine Hellsinne-Jahresgruppe. Siehe hier: Hellsinne-Jahresgruppe

In diesem Sinne wünsche ich Dir viel Freude mit der Erforschung der geistigen Welt. Heute ist Montag, Tag des Wassers, Du kannst ja mal ausprobieren, ob Du mit einem Wasserwesen in Kontakt treten kannst. Gehe einfach zu einem ruhigen Ort am Wasser und beginne damit, den Wasserwesen für ihr unermüdliches Tun zu danken.

Schönen Tag wünsche ich Dir und Euch allen

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Enrique Meseguer auf Pixabay

Zufälle gibt es nicht – alles hat einen Sinn

Ich möchte mich noch einmal dem Thema “Zufälle” widmen. Wir denken oft: “Hach, dann hab ich da zufällig diesen oder jenen Menschen getroffen…” oder “Dann ist mir zufällig dieses oder jenes in die Hände gefallen…” Dabei steckt es ja schon im Wort Zufall – es ist mir etwas zugefallen. Und dass dieses mir zugefallen ist, hat einen Sinn. Wir wissen doch inzwischen, dass alles, was existiert, reiner Geist ist. Und auf der Ebene des reinen Geistes gibt es keine Zufälle in der Bedeutung, die wir dem Wort gegeben haben. Auf der Ebene des reinen Geistes ist alles wohl durchdacht. Wir erleben eine Menge sogenannter Zufälle, die uns helfen, unseren roten Faden nicht aus den Augen zu verlieren. Wenn wir “zufällig” jemanden treffen, dürfen wir ganz genau hinhören, was dieser Mensch gerade zu sagen hat. Wenn wir “zufällig” auf ein Buch stoßen, sollten wir schauen, welche Botschaft für uns darin zu finden ist.

Zufälle sind Hilfestellungen der geistigen Welt

Wen wir treffen, was wir hören, sehen oder lesen, was gerade unsere Aufmerksamkeit fesselt…all dies hat einen tieferen Sinn. Auch die Dinge, die uns widerfahren. Und oftmals sind wir gar nicht glücklich damit, speziell nicht mit den Dingen, die uns widerfahren. Stellen wir uns einmal vor, Du arbeitest in einem Unternehmen, das aufgrund der aktuellen Situation Personal abbauen muss. Und zufällig fällt die Wahl auf Dich. Du hast Dir nichts zu Schulden kommen lassen, hast immer Deine Arbeit gut und gewissenhaft erledigt – und doch, Du wirst gekündigt. Das ist natürlich ein Schock und es steigt Enttäuschung und Wut in Dir auf, über die Ungerechtigkeit des Schicksals und so weiter. Doch auf der Ebene des reinen Geistes muss das Ganze einen Sinn haben. Da nichts zufällig geschieht, muss es zum Beispiel den Sinn haben, dass es Dich aufrüttelt oder Dir zeigt, dass dieser Weg hier zu Ende ist und dass etwas Neues kommen darf. Doch da wir Menschen allzu oft in unserem begrenzten Denken gefangen sind, kann es passieren, dass Du die Zeichen nicht erkennst und ganz tief in die Opferrolle kippst. Dann bist Du an dem Punkt an dem Du alles und jedes beklagst, Dich als Opfer des Schicksals fühlst und vor lauter Selbstmitleid nicht sehen kannst, welche Chancen sich Dir stattdessen nun offenbaren. Du bist nun blind für das, was die geistige Welt Dir gerade zeigen möchte, denn Deine ganze Aufmerksamkeit steckt noch in diesem Widerstand gegen die aktuelle Situation fest. Du versuchst verzweifelt das Alte wiederherzustellen, anstatt Dich umzuschauen, was nun Neues auf Dich warten könnte. Und so ist es nicht nur mit Job und Kündigung, sondern auch mit Beziehungen und so weiter. Immer wenn etwas geschieht, das drastisch in unser Leben eingreift, ist das doch auch ein Zeichen, dass nun eine Wegstrecke zu Ende ist und eine neue beginnen darf.

Das Gefühl, Opfer des Schicksals zu sein, macht uns schwach und blind

Wenn wir uns in einer Opferrolle befinden, sind wir geschwächt. Wir fühlen uns ohnmächtig. Das Schicksal hat etwas für uns entschieden und nun sind wir in dieser Rolle gefangen. Doch das Schicksal entscheidet nichts für uns. Wir haben unserer Entscheidungen bereits vor dieser Inkarnation getroffen und die geistige Welt hilft uns oftmals nur, unseren geplanten Weg auch zu gehen. Und dazu muss sie uns manchmal aus bequemen Situationen lösen, weil ansonsten kein inneres Wachstum stattfindet.

Wir wachsen leider oft nur im Schmerz

Seien wir doch mal ehrlich: Welches innere Wachstum findet wohl statt, während wir an einem weißen Sandstrand liegen, auf das türkisblaue Meer schauen und Cocktails schlürfen. Das ist eine wunderbare Szene und wir alle sollten dies hin und wieder erleben, damit wir uns erholen können – genau dies ist in solch einer Situation auch möglich. Aber unser inneres Wachstum findet dann statt, wenn wir uns an Widerständen – gerne auch an unseren eigenen Widerständen – reiben. Da entsteht das, was wir die Willenskraft nennen. Und über die Willenskraft entsteht die Ich-Kraft. Wenn wir Widerstände überwinden, schwierige Situationen auflösen, uns auf Unbekanntes und auf Abenteuer einlassen, dann können wir unseren Willen und unser Ich stärken und das ist eine wichtige Voraussetzungen für die Anforderungen der Zeit. Und damit meine ich nicht nur die Zeit, die wir gerade erleben, sondern die ganze Zeitspanne, in der die Menschen aufgefordert sind, die Bewusstseinsseele zu entwickeln. Das ist das, was im Rahmen der gesamten Menschheitsentwicklung nun ansteht. Und dies gelingt uns, indem wir unkomfortable Situationen überwinden.

Seien wir also den Zufällen dankbar und achten wir darauf, was uns zufällt

Wenn wir unsere Wahrnehmung schärfen, wenn wir lernen, immer besser und sensibler zu erkennen, was als nächstes dran ist auf unserem Seelenweg, dann gleiten wir deutlich geschmeidiger durch das Leben. Das heißt nicht, dass wir nicht auf herausfordernde Situationen stoßen werden, das wäre ja auch wieder kontraproduktiv. Aber wir erkennen die Zusammenhänge und den Sinn hinter vermeintlich “sinnlosen” Umständen schneller und besser und dies gibt uns die Macht über unser Leben wieder zurück – wir sind dann nicht mehr die Opfer, die die Macht abgegeben habe, sondern wir sind wieder Gestalter.

In diesem Sinne wünsche ich Euch einen wunderschönen Samstag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Stefan Keller auf Pixabay

Abendliche Zwei-Minuten Affirmationen – für unsere nächtliche Reise durch die geistige Welt

Mein übliches Ritual am Abend ist, dass ich die geistige Welt um eine Affirmation für die Nacht bitte. Dies hilft mir seit Langem innerlich stabil und kräftig zu bleiben und die nächtliche Zeit in der geistigen Welt gut zu nutzen. Und gestern habe ich beschlossen, dass ich diese Affirmationen ab sofort, in Form eines ganz kurzen Youtube-Videos, mit Euch teilen möchte.

Denn vor Kurzem hatte ich ja angekündigt, dass ich unregelmäßig noch zusätzlich ein Video machen möchte. Aber das funktioniert bei mir leider nicht – unregelmäßig heißt bei mir: “Nie!”, habe ich festgestellt. Aber ich weiß, dass es nicht egal ist, mit welchen Gedanken wir schlafen gehen. Daher möchte ich, ab sofort, am Abend diese geführten Zwei-Minuten-Affirmationen, die ich auch für mich selbst nutze, mit Euch teilen.

Wenn wir mit einem positiven Gedanken schlafen gehen

Es macht etwas mit uns, wenn wir mit einem bestimmten Gedanken schlafen gehen. Und es macht natürlich auch etwas mit der Welt, wenn viele Menschen mit einem ähnlichen positiven Gedanken schlafen gehen. Schließlich sind wir alle während des Schlafes in der geistigen Welt aktiv und je positiver und erfüllter unser Gedanke beim Einschlafen ist, desto ausgeglichener gehen wir in den Schlaf und somit in die geistige Welt. Dies führt einerseits dazu, dass wir ruhiger einschlafen können. Es führt uns während des Schlafes aber auch gemeinsam dahin, wo wir – ohne dass wir uns dessen bewusst sind – an der neuen und besseren Welt arbeiten können.

Was wir jede Nacht in der geistigen Welt tun

Wir brauchen ja nicht zu glauben, dass wir nachts nur im Bett herumliegen und nichts tun. Dies trifft nur auf unseren physischen Körper und den Ätherleib zu. Und nicht einmal auf diese. Denn unser Ätherleib hilft uns in der Nacht den physischen Körper zu regenerieren. Mit unserem Astralleib gestalten wir in der Nacht das, was sich dann am Tage erfüllen und zeigen kann – sowohl für uns ganz persönlich, als auch für das Gesamte. Außerdem werden wir in der Nacht von hohen geistigen Wesenheiten unterrichtet. Und je aufgeschlossener und positiver wir diesen entgegen treten, desto effektiver können sie mit uns arbeiten.

Ich möchte dies mal als ein Experiment starten und schauen, wie es sich entwickelt. Mir ist es wichtig, dass wir alle gut durch die Zeit kommen und dass wir, mit unseren Gedanken und Gefühlen, die Dinge zum Positiven wenden.

Um welche Uhrzeit ich die Affirmationen hochladen werde, muss sich erst noch einpendeln. Ich möchte schauen, dass sie ab heute bis 20.00 Uhr spätestens online sind, da einige Menschen ja schon früh ins Bett gehen. Aber es kann auch mal passieren, dass es etwas später wird. Das muss sich jetzt in meinem Leben erst einmal einpendeln – war ja ein sehr spontaner Impuls, den ich da gestern erhalten habe. So spät wie gestern wird es aber nicht werden.

Daher werdet Ihr in der nächsten Zeit, sowohl in der Früh als auch am Abend einen Impuls von mir erhalten.

Ich wünsche Euch einen wunderschönen Mittwoch!

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Mystic Art Design auf Pixabay

Prophezeiungen für die nächste Zeit

Es kursieren eine Menge Prophezeiungen für die nächste Zeit und in vielen Bereichen gibt es Übereinstimmungen. Daher möchte ich diese heute mal ein wenig zusammenfassen. Für mich war schon im März 2020 sichtbar, dass wir vor einer längeren Periode der Einschränkungen und der Neuorientierung stehen. Vor meinem inneren Auge ploppten immer die Jahreszahlen 2024 und 2025 auf, was mir zumindest sagte bzw. zeigte, dass es nicht in ein paar Wochen oder Monaten vorbei sein würde. Daher war mein Credo bereits damals, dass wir es mit einem Marathon zu tun haben, nicht mit einem Sprint. Mittlerweile würde ich sogar soweit gehen, dass wir uns auf eine Zeit von zumindest 20-30 Jahren einstellen dürfen, in der alles, was wir bisher als normal betrachtet haben, umgestellt werden wird.

Rudolf Steiner und sein Blick auf die Zeit nach der Jahrtausendwende

Rudolf Steiner hat schon sehr früh darüber gesprochen, dass sich Vieles ändern wird, wenn die Menschen nicht endlich aufwachen. Mit dem Aufwachen meinte er, dass die Menschen sich zum Geistigen hinwenden und die wahren Hintergründe hinter den Dinge erkennen müssten. Auch sprach er immer wieder über den Kampf der Widersacher, die die Menschheit für ihre Zwecke versklaven wollten. Für die Zeit ab 1998 hat er den Einfluss Ahrimans insbesondere betont. Nun ist es aber womöglich noch viel ernster geworden, da es offenbar so ist, dass sich Ahriman und Sorat verbündet haben, ihre Agenden zu erfüllen. Hier kann ich keine Quellenangabe machen, da er es immer wieder in verschiedenen Vorträgen erwähnt hat.

Martin Zoller und seine Prognosen

Am interessantesten bei geopolitischen Prognosen sind aus meiner Sicht diejenigen, die Martin Zoller aufstellt. Auf seinem neuen Youtube Video-Serie “Blick hinter Raum und Zeit” kann man einige Videos dazu schauen. Martin Zoller spricht über einen Zeitraum von zumindest 20-30 Jahren in denen wir mit allen möglichen Umbrüchen rechnen müssen. Allerdings muss man schon dazu sagen, dass Martin Zoller zwar wirklich medial, aber nicht spirituell ist. Daher ist das Ganze nur ein Teil der Wahrheit.

Bernard Lievegoed

Bernard Lievegoed war ein Anthroposophe, der auf seinem Sterbebett ein weiteres Buch diktiert hat, das er “Über die Rettung der Seele” genannt hat. In diesem Buch beschreibt er in den 90er Jahren auf unglaublich hellsichtige und tief durchdrungene Weise, das Zusammenwirken der großen Menschheitsführer und gibt am Schluss eine Zeitangabe. Er beschreibt, dass aus seiner Sicht in den Jahren 2020 bis 2040 der Höhepunkt der Auseinandersetzung in der geistigen Welt und auf der Erde stattfinden wird. Als ich das Buch Ende der 90er Jahre gelesen habe, habe ich das nicht so ernst genommen. 2020 war noch weit weg. Spannenderweise hat mich die Intuition während des ersten Lockdowns an mein Bücherregal und zu diesem Buch geführt und als ich zu den letzten Seiten kam und dies las, war das doch ganz anders. Immerhin hatten wir das Jahr 2020 erreicht.

Irlmeier, Lorber, Nostradamus…und viele andere

Genau genommen gab es immer wieder Seher, die wahrgenommen haben, dass die alte Welt um die Jahrtausendwende endet. Allerdings waren mir diese Prophezeiungen oftmals so unkonkret, bzw. sind viele davon auch in der genannten Form nicht eingetroffen, sodass ich persönlich diese nicht als Quellen heranziehe. Doch sind auch diese wichtig, für die Menschenn, die sie lesen können und verstehen.

Palmblattbibliotheken

Offenbar sind auch in den Palmblattbibliotheken viele Hinweise zu finden, die darauf schließen lassen, dass sich ab 2020 Vieles verändern wird. Eine interessante Seite dazu ist die Seite von Thomas Ritter, wo einige der Prophezeiungen aufgeschrieben sind. Ich verlinke das mal hier: Palmblattbibliotheken Thomas Ritter. Da sind Prophezeiungen nach Jahren geordnet zu finden. Auch eine interessante Lektüre.

Christina von Dreien

Den meisten Menschen ist mittlerweile auch Christina von Dreien ein Begriff. Sie spricht immer wieder darüber, dass der Kampf im Geistigen wohl schon überwunden ist, aber sich noch nicht im Physischen manifestiert hat. Ich selbst bin bei Christina von Dreien nicht so tief eingestiegen, aber ich denke, es gibt bei ihr eine Menge spannender Informationen zu finden.

Meine eigene Einschätzung der Situation

Ich habe über meine eigene Einschätzung ja schon öfter geschrieben, daher fasse ich es hier nur kurz zusammen: Aus meiner Sicht wird sich die Zukunft in mehrere “Zukünfte” aufsplitten. Wir werden einen Teil der Menschheit erleben, der den Weg des Transhumanismus mitgehen wird. Dieser Weg wird anfangs sehr bequem und komfortabel erscheinen, führt allerdings in die absolute Unfreiheit und in das Ende des reinen Mensch-Seins für diese Menschen. Sie werden zu humanoiden Biorobotern werden. Und dann wird es die Zukunft der freien Menschen geben, die sich bereits ab Herbst diesen Jahres als höchst unkomfortabel zeigen wird, da diese neue Welt, in die diese Menschen gehen werden, noch nicht existiert. Sie werden verleumdet und vielleicht auch verfolgt werden, doch werden sie unbeirrt daran arbeiten, diese neue Gesellschaft zu erbauen. Aus meiner Sicht werden das etwa 20-30 Prozent der Bevölkerung sein. Und das ist eine ganze Menge. Diese Zukunft wird der Beginn der neuen Welt sein. Und eines Tages werden sich diese beiden Zukünfte auf der Schwingungsebene so weit voneinander entfernt habe, dass sie sich gegenseitig kaum oder gar nicht mehr wahrnehmen werden. Sie werden parallel existieren. So wie bereits jetzt auch schon viele Welten parallel existieren.

Parallele Welten

Es existieren bereits jetzt parallele Welten. Doch wir nehmen sie oftmals (noch) nicht wahr, da wir über die Schwingung von ihnen getrennt sind. Doch genau wie beim Fernsehen ist es auch bei den parallelen Welten. Wir entscheiden uns beim Fernsehen für einen Sender, sagen wir mal ZDF oder ORF, und das bedeutet, dass wir nur ZDF oder ORF schauen. Trotzdem laufen alle anderen ebenfalls. Wir sehen uns nur nicht, weil wir die Frequenz von ZDF oder ORF gewählt haben.

Ich persönlich freue mich, dass ich vorgeburtlich gewählt habe, in dieser spannenden Zeit inkarniert zu sein. Es ist wahrscheinlich die wichtigste Zeit der Menschheitsgeschichte. Und sobald wir eine Entscheidung getroffen haben, in welcher der Welten wir leben wollen, ist alles leicht. Dann geht alles seinen Weg. Wir werden vor Herausforderungen stehen und diese überwinden. Denn wir, als kleine Menschlein, müssen diesen Weg nicht alleine gehen. Wir haben unendlich viel Unterstützung aus dem Universum und der geistigen Welt.

Doch vorläufig genießen wir einmal den Sommer, die Sonne, die milden Temperaturen und lassen und doch nicht einlullen von der scheinbar harmlosen Zeit.

In diesem Sinne wünsche ich Euch allen einen wunderschönen Samstag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Lothar Dieterich auf Pixabay