1. Weihnachtsfeiertag – 2. der 13 heiligen Nächte

Heute haben wir den ersten Weihnachtsfeiertag. Es ist ruhig in der geistigen Welt – als würden selbst die Kämpfe zwischen den Mächten mal eine kurze Pause einlegen. Die Anspannungen der letzten Tage sind gewichen. Für manche Menschen kann sich das wie eine Leere anfühlen. Aber es keine Leere, sondern es ist das Gefühl des Ausatmens. Die geistige Welt atmet aus…dieser Prozess kann durchaus Tage dauern. Und wir sind noch in der Energie der ersten Rauhnacht. Bei Sonnenuntergang kommen wir in die Energie der zweiten, der dreizehn heiligen Nächte.

Der erste Weihnachtsfeiertag

Jesus ist nun geboren und wir freuen uns, dass der Mensch Jesus sich als Gefäß für das große Sonnenwesen zur Verfügung stellen wird. Wir sind in der freudigen Erwartung, dass alles, was uns bedrückt und was uns von außen entgegentritt, durch die Anwesenheit des großen Sonnenwesens, Christus, transformiert werden kann. Daher können wir diesen Tag in ruhigem Vertrauen begehen.

Die zweite Nacht der dreizehn heiligen Nächte

In dieser Nacht und dem darauffolgenden Tag (also morgen solange es hell ist) sind wir in der Energie der Engelwesen. Also in der Energie der neunten Hierarchie. Engel sind den meisten Menschen bekannt – sie sind uns meist als Schutzengel vertraut. Die neunte, unterste, Engel-Hierarchie sind Boten. Sie wandeln zwischen den Welten und sind uns Menschen die nächststehendsten Engel. Und ab heute Abend können wir wunderbar mit dieser Hierarchie in Verbindung treten.

Heute Abend: Gespräch mit unserem Schutzengel

Unser Schutzengel begleitet uns durch alle Inkarnationen. Er weiß so viel mehr von uns, als wir selbst von uns wissen. Er weiß, wer wir waren in all unseren vergangenen Leben. Und er ist uns zugeteilt und geht mit uns durch Dick und Dünn. Daher haben wir auch eine gewisse Verantwortung für diese Wesenheit. Wenn wir ins Dunkle gehen, wenn wir uns dem Bösen zuwenden, dann muss er uns dahin begleiten. Er hat keine Wahl. Nur wir Menschen verfügen über den freien Willen. Unser Schutzengel bleibt an unserer Seite, wohin auch immer wir gehen. Und wenn wir in Abgründe gehen, verändert das auch unseren Schutzengel. Das heißt, wir nähren ihn mit Positivem, Liebevollen und schwächen ihn mit unseren Abgründen. Aber er ist ein treuer Freund und bleibt immer bei uns. Es ist also schön, wenn wir heute Abend das Gespräch mit ihm suchen – ihm danken für seine Dienste.

Was sonst noch in den Rauhnächten passiert

Wir sind in den Rauhnächten auch viel stärker als sonst, mit der Welt der Verstorbenen verbunden. Wir können ihre Anwesenheit oftmals besser fühlen als in den anderen Zeiten des Jahreskreises. Die Rauhnächte sind auch wunderbar geeignet mit unseren lieben Verstorbenen zu kommunizieren – zu sagen, was noch gesagt werden muss und zu lauschen, was sie uns zu sagen haben. Die Rauhnächte sind ebenfalls Zeit der Rituale und Brauchtümer.

Was wir loslassen wollen

Wir können jetzt in der Zeit vor dem Jahreswechsel auch in uns gehen und loslassen, was nicht mehr zu uns gehört. Ich habe das Ritual schon oft geschildert, werde es aber hier noch einmal tun:

Alles, was wir loslassen möchten, schreiben wir auf ein Blatt Papier und übergeben es dem WASSER!

Alles, was wir herholen möchten, schreiben wir auf ein Blatt Papier und übergeben es dem FEUER!

Bitte nicht umgekehrt! Was wir dem Feuer übergeben, schreiben wir in der geistigen Welt fest. Was wir dem Wasser übergeben, können wir loslassen und aus unserem Energiefeld entlassen.

In diesem Sinne wünsche ich Euch und Ihnen allen einen wunderschönen ersten Weihnachtsfeiertag

Manou Gardner aka Manuela Pusker

4. Portaltag – die kosmische Energie bewahren

Heute, am vierten Portaltag, geht es darum, die Energie, die Ihr aufbaut, wenn Ihr zum Beispiel meditiert oder Euch auf eine andere Art und Weise mit dem kosmischen Strom verbindet, zu bewahren. Für viele Menschen ist es leicht, sich in einem günstigen Moment mit dieser Energie aufzuladen und sie wahrzunehmen. Aber oftmals passiert es, wenn keine Anregung von außen kommt, dass diese Energie verpufft und die Trostlosigkeit des Alltags Raum greift.

Sich in die Energie begeben

Es ist wie mit Sport oder anderen Disziplinen auch, man muss anfangs eine Anstrengung unternehmen, um sich in den kosmischen Energiefluss zu stellen. Hierzu könnt Ihr gerne die Meditation nehmen, die ich am ersten Portaltag auf Youtube gestellt habe. Oder manchem Menschen gelingt es, wenn sie die entsprechenden Bücher lesen. Für viele Menschen ist es ein schönes Ritual, am Morgen eine Orakelkarte zu ziehen. Wichtig ist, dass man bereits am Morgen JEDEN Tages in das Bewusstssein der kosmischen Energie kommt. Das ist eine wichtige Übung, denn so wie der Tag beginnt, so wird er sich auch fortsetzen.

Die Stressoren erkennen

Selbst wenn man sich am Morgen in den Strom des kosmischen Bewusstseins gestellt hat, kann es leicht passieren, dass im täglichen Tun plötzlich Situationen auftauchen, die uns aus dem Strom wieder herauskicken. Die momentane Situation im Außen ist ja wunderbar geeignet dafür. Das bedeutet, dass wir zunächst einmal beobachten sollten, wann wir aus diesem Bewusstsein herauskippen. Welche äußeren Faktoren bringen uns aus unserer Mitte? Selbst wenn wir es anfangs nicht schaffen, die Mitte zu erhalten, so ist es doch ein Fortschritt, wenn wir die Auslöser, das heißt, die Stressoren kennen, die uns kippen lassen. Je besser wir uns dieser Mechanismen bewusst werden, desto besser können wir gegensteuern.

Im kosmischen Bewusstsein zu bleiben, ist wie Autofahren als Anfänger

Wenn wir uns zurück erinnern, an die ersten Fahrten als Führerscheinneulinge, dann wissen wir, dass wir damals ganz bewusst denken mussten, dass wir jetzt kuppeln und schalten müssen und all die anderen Dinge, die wir heute völlig automatisiert machen. So ähnlich ist es mit der Erhaltung der Energie. Bevor wir das automatisieren können, müssen wir all die Eventualitäten bewusst durchleben. Wenn es also passiert ist, dass wir wieder zurückgekippt sind in alte Gedankenmuster, müssen wir kurz innehalten und analysieren. Und dann können wir einen Mechanismus gestalten. Ich nehme ein aktuelles Beispiel: Wenn wir es geschafft haben, morgens gut aufzuwachen, die ersten Gedanken wirklich so zu denken, dass wir im kosmischen Bewusstsein sind. Dann dürfen wir diesen Teilerfolg schon einmal wirklich genießen. Angenommen um zehn Uhr erfahren wir etwas, das uns wieder ins alte Bewusstsein bringt und wir spüren, wie die Energie des Morgens sich beginnt zu verabschieden. Dann halten wir kurz inne und fragen uns: Was ist passiert? Was hat mich jetzt aus meinem Bewusstsein gebracht? Und je nachdem, wie es unsere Zeit erlaubt, wiederholen wir das Ritual des Morgens noch einmal.

Sich über jeden Fortschritt freuen

Es ist schon ein toller Fortschritt, wenn wir nicht gleich mit trüben Alltagsgedanken in den Tag starten. Daher dürfen wir uns über jeden weiteren Fortschritt freuen. Und je länger wir es schaffen, das Tageswerk zu begehen, ohne ins alte Bewusstsein zu kippen, desto mehr haben wir schon trainiert und desto mehr Erfolge dürfen wir auch schon feiern. Es ist tatsächlich wie beim Sport: Nur beharrliches Üben bringt uns da weiter. Wir können auch nicht heute zwei Kilometer laufen und morgen sind es plötzlich zwanzig. Sondern es werden heute zwei und morgen vielleicht drei sein.

Akzeptieren, dass das kosmische Bewusstsein sich nicht von alleine einstellt

Der größte Irrtum ist, dass manche Menschen denken, dass es – wenn sie nur genügend darüber wissen – ganz leicht sein muss, dass dieser Zustand immer da ist. Aber das stimmt nicht. Wie in allen Disziplinen, wie im Handwerk, wie in der Kunst, muss das auch geübt werden. Das bedeutet Erfolge – Misserfolge – Erfolge – Misserfolge und so weiter… Und jeder Erfolg ist ein wenig mehr als der davor. Und manchmal gibt es sogar Rückschritte.

Nur beharrliches Üben führt zur Meisterschaft

Es zu schaffen, auch im Alltag im kosmischen Bewusstsein zu bleiben ist eine hohe Kunst. Das ist nichts, das man mal gerade so nebenbei macht. Und wie in jeder hohen Kunst können wir es zur Meisterschaft bringen, wenn wir nur dran bleiben. Und dieses Dranbleiben, der feste Wille ist das, was uns hier Tag für Tag ein Stückchen weiterbringt. Und die Portaltage und die Rauhnächte sind wunderbare Zeiten, um hier die ersten oder weitere größere Erfolge zu erzielen.

In diesem Sinne wünsche ich Euch und Ihnen einen wunderschönen Samstag. Bitte lasst Euch nicht in den künstlich erzeugten Weihnachtsstress bringen – bleibt in Eurer Mitte und erwartet Weihnachten als das, was es ist: Eines der größten kosmischen Ereignisse!

Habt einen schönen Tag

Manou Gardner aka Manuela Pusker

Bild von Darkmoon_Art auf Pixabay

Ab morgen geht`s los – Die magische Zeit beginnt!

Von morgen ab bis zum Dreikönigstag am 06.01.2022 leben wir in einer sehr speziellen, magischen Zeit. Wundern Sie sich nicht, wenn jetzt die Post abgeht! Ab morgen, dem 15.12.2021 bis zum Heiligen Abend am 24.12.2021 haben wir eine zehntägige Serie von Portaltagen, die sofort in die Rauhnächte übergehen. Dazwischen liegt noch der Vollmond am 19.12.2021 und die Wintersonnenwende am 21.12.2021. Es ist eine Zeit der höchsten und dichtesten Energien. Und da kann sich Einiges bewegen. Sie sollten darauf vorbereitet sein.

Was sind die Portaltage und wie wirken Sie?

Portaltage sind Transformationstage. Wir sind in dieser Zeit unserem unerkannten Potential deutlich näher, das wir feinstofflich, aus längst vergangen Zeiten, noch in uns tragen. Nicht immer waren die Menschen so dicht und unbeweglich. Wir haben als Menschheit auch schon Zeiten durchlebt, in denen wir über deutlich mehr Fähigkeiten verfügten, als wir es jetzt tun. Diese Fähigkeiten sind auf der feinstofflichen Ebene immer noch vorhanden, und wir können uns in den Portaltagen mit diesem Erbe beschäftigen. Die Portaltage sind Tore in unser kosmisches Bewusstsein und in unsere kosmische Heimat. In dieser Zeit können auch Erinnerungen an frühere Leben auf Atlantis oder Lemuria aktiviert werden. Die Errechnung der Portaltage bezieht sich auf den Maya-Kalender, der Aufschluss gibt, über die Tage mit einer erhöhten Schwingungsenergie. In diesen Tagen können wir Kontakt zu unseren kosmischen Geschwistern, zur Seelenfamilie aufnehmen und uns ein wenig aus der menschlichen Enge befreien.

Vollmond Energie während den Portaltagen

Wir können davon ausgehen, dass die Vollmond Energie am Sonntag, den 19.12.2021, der auch der vierte Advent ist, besonders intensiv ist. Hier laufen so viele Strömungen zusammen, dass wir das durchaus auch wieder als ein Portal, eine Tür in ein erweitertes Bewusstsein betrachten können. Stimmen Sie sich schon einmal darauf ein.

Wintersonnenwende am 21.12.2021 – das Jul-Fest

Die Wintersonnenwende ist ebenfalls ein magisches Datum. Es ist der kürzeste Tag und die längste Nacht des Jahres. Ab diesem Zeitpunkt werden die Tage, zunächst unmerklich, wieder länger. In der vorchristlichen Zeit sah man dieses Datum an als den Tag, an dem die Muttergöttin tief in der Erde das neue Sonnenkind gebiert, das wiederum das Licht in die Welt trägt. Auch wenn wir im Christentum die Geburt des Sonnenwesens am 24.12. feiern, so können wir die Energie der Wintersonnenwende auch in unseren Jahreskreis miteinbeziehen.

Heiliger Abend – Geburt Jesu, der später den Christus, als Sonnenwesen, in sich aufnehmen wird

Zwischen Wintersonnwende und dem Heiligen Abend steht die Welt praktisch still. Es ist ein tiefes Anhalten des Weltenatems, der in dieser Zeit stattfindet und es ist gut, wenn in diese Zeit keine hektische Geschäftigkeit fällt. Der alljährliche Weihnachtstrubel ist ein “Geschenk” der Widersachermächte, die uns davon abhalten wollen, diese Zeit in ihrer vollen Kraft zu erleben. Sie können das Anhalten des Weltenatems nur spüren, wenn Sie sich in die Ruhe begeben und in Ihrer Seele diese Mysterien nachvollziehen.

Rauhnächte vom 24.12. bis 06.01. des folgenden Jahres

Die Rauhnächte kann man auf vielen Ebenen erleben. Es ist die Zeit, in der die geistige Welt an unsere Türen klopft und die wir für Orakel, für Besinnung aber auch in erster Linie für Erkenntnisse nutzen können. Auch hierzu braucht es Ruhe und die Möglichkeit auf die feinen Regungen und Hinweise zu achten.

Ich werde Sie mit den Morgenimpulse durch diese wunderbare Zeit begleiten, so sie es mögen!

Auf jeden Fall wäre es hilfreich, wenn Sie am heutigen Dienstag noch eine Menge erledigen. Dann können Sie ab morgen viel leichter in die Energie der magischen Zeit einsteigen. Dienstage sind gute Erledigungstage – sie haben die feurige Mars-Energie!

Liebe Grüße und einen schönen Tag

Manou Gardner aka Manuela Pusker

Bild von Stefan Keller auf Pixabay

Nichts ist so beständig wie der Wandel

Was Heraklit (535-475 v.Chr.) schon wusste, bewahrheitet sich auch in der jetzigen Zeit. Was wir glaubten, was eine Tatsache sei, kann sich in unglaublicher Geschwindigkeit ändern. Das haben wir in den letzten zwei Tagen erlebt. Der Spruch “Es kommt selten etwas Besseres nach” scheint sich leider ebenfalls zu bewahrheiten, aber davon sollten wir uns nicht irritieren lassen. Weil “selten” heißt nicht “nie”. Wir dürfen also in der Hoffnung und der Zuversicht bleiben.

Es ist schon einmal gut zu bemerken, dass Systeme, die nach außen fest und stabil erscheinen, im Inneren offensichtlich sehr fragil sind. Und genau das ist der Punkt, an dem wir jetzt ansetzen können. Wir können diese Instabilität, die die jetzige Zeit in sich trägt, dazu verwenden, das Gute, das Schöne und das Wahre zu manifestieren.

Jeder Einzelne ist nun wichtig

Jetzt zählt die Energie jedes Einzelnen. Wir dürfen unsere Zeit nun darauf verwenden, die gute Zukunft zu denken. Viele Menschen haben derzeit Angst, fühlen sich einer Willkür ausgeliefert. Bleiben wir auch dabei im Vertrauen, dass sich alles zum Guten wenden wird. Und wie schnell Wandel geschehen kann, haben wir in den letzten beiden Tagen gesehen. Das darf uns nun den nötigen Auftrieb geben, um auf die Beständigkeit des Wandels zu vertrauen. Wenn wir nur genügend Kraft, Liebe und Vertrauen in die jetzige Situation schicken, haben wir eine gute Chance, dass sie sich für ALLE Menschen zum Guten wendet. Und wir dürfen ruhig über unseren eigenen Tellerrand hinaus denken.

Am 15.12. beginnt die absolut magische Zeit

Ab nächster Woche Mittwoch beginnt das Phänomen, dass wir zehn Portaltage haben, bis Heilig Abend und im Anschluss direkt die Rauhnächte bis 6.1.nächstes Jahr. Was glaubt ihr, was wir da noch manifestieren können?! Und wie sehr die geistige Welt uns hierbei unterstützen kann. Aber auch schon jetzt ist spürbar, dass wir nicht alleine sind. Die Menschheit wird aus der geistigen Welt heraus beschützt und unterstützt.

Übrigens wer sich noch anmelden möchte für den Workshop morgen über die magische Winterzeit, finden alle Informationen hier: Magische Winterzeit

Heute werden wir auch gebraucht werden

Heute ist wieder eine große Ansammlung friedlicher Menschen in Wien. Wer die Möglichkeit hat mitzugehen, sollte dies tun. Wer nicht hingehen wird, kann die Sache durch Gebete und Meditation unterstützen. Wir werden das heute auch in unserer Hellsinne-Gruppe tun. Es kommt nun auf uns alle an! Auf jeden Einzelnen von uns!

Es kommt immer wieder der Wunsch auf, nicht mit Menschen aus der rechten Szene gemeinsam zu gehen, aber ich weiß, dass die überwältigende Mehrheit auf diesen Märschen Menschen wie wir sind, ganz normale Menschen, die sich nicht in dieses Schicksal fügen möchten. Dass dabei auch Menschen mitgehen, deren Überzeugung wir ablehnen, sollte uns nicht irritieren. Erstens marschieren die mit den friedlichen Menschen und nicht umgekehrt. Und sie sind in der absoluten Minderheit und wer weiß, vielleicht bekommen auch diese Menschen einen anderen Zugang, wenn sie die offene und friedliche Herzensenergie der anderen Menschen spüren.

Niemand muss für immer verloren sein. Wir können auf ganz vielen Ebenen arbeiten und die Liebe der geistigen Welt schließt alles mit ein. Wir dürfen auch hier mit Milde vorgehen. Wichtig ist, dass alles in der Energie des Friedlichen, der Liebe, der Hoffnung und der Zuversicht bleibt.

Ich wünsche Euch und Ihnen allen einen wunderschönen Samstag als Vortag zum zweiten Advent

Eure Manou Gardner aka Manuela Pusker

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Die magische Zeit, die vor uns liegt

Wir sind in einer wahrlich mystischen Zeit angekommen – der November mit seinen dunklen Tagen, die uns in die Tiefen unserer Wahrnehmung bringen können – und dies in der Zeit des – vielleicht größten – Umbruchs in der neueren Menschheitsgeschichte. Welche Möglichkeiten sich dabei auftun! Wir sind Zeitzeugen dieser Entwicklung und stehen auch mitten im Geschehen. Da ist es kein Zufall, dass in diesem Jahr die Türen zur geistigen Welt besonders lange geöffnet sind. Vor den Rauhnächten sind in diesem Jahr eine Reihe von zehn Portaltagen, die bis Heilig Abend andauern. Das ist sicher kein Zufall!

Es gilt, in diesem Abschnitt des Jahres besonders innig verbunden zu sein mit den inneren Visionen und den Zielen für sich selbst, aber auch für die ganze Welt. Zu keiner anderen Zeit im Jahr haben wir so ein großes Potential Veränderung herbeizuführen.

Da dies einen tiefen Austausch erfordert, habe ich einen Online-Workshop entworfen, in dem Sie sich – wenn Sie Lust dazu haben – entführen lassen können in die Tiefe und Magie dieser besonderen Jahreszeit. Ich werde Ihnen Rituale und Möglichkeiten vorstellen, die Ihnen einen Leitfaden geben, um mit klarem Bewusstsein zu erleben, wie die geistige Welt in dieser Zeit wirkt.

Online Workshop „Magische Winterzeit – Portaltage, Wintersonnwende, Rauhnächte und Weihnachten bewusst erlebt“

Die Türen zur geistigen Welt öffnen sich bald! In diesem Workshop geht es darum, diese magische Zeit ganz bewusst zu erleben. Tauchen wir ein in die Mystik der alten Völker, aber auch in das Wissen um den Zauber der Weihnachtszeit. Fernab von jedem Konsum schauen wir uns an, was wir in dieser Zeit über uns und die geistige Welt erfahren und wie wir tiefen seelischen Anteil an dieser mystischen und magischen Zeit nehmen können.

Wir haben in diesem Jahr die Konstellation, dass direkt vor den Rauhnächten eine zehntägige Reihe von Portaltagen liegt, sodass sich die Phase, in der die Schleier zur geistigen Welt sowieso sehr dünn sind, noch einmal um diese zehn Tage verlängert. Wir sind also von 15.12.2021 bis 06.01.2022 in einer Zeit mit einer ganz besonderen Qualität.

In diesem Workshop geht es um das Wissen unseer Vorfahren bis hin zu den keltischen Wurzeln, um die anthropososphischen Hintergründe, wie sie Rudolf Steiner uns nahe gebracht hat, und um unsere persönliche Wahrnehmung.

Inhalte sind:

  • Was sind Portaltage und wie können wir Sie nutzen? Auch im Hinblick auf das momentane Zeitgeschehen!
  • Adventszeit – worauf warten wir?
  • Der magische Moment der Wintersonnwende
  • Weihnachten ganz bewusst erlebt – geistige Hintergründe der Weihnacht
  • Die Rauhnächte – Die Zeit zwischen den Jahren – Herausforderungen und Möglichkeiten das neue Jahr vorzubereiten
  • Der Jahreswechsel – Rituale und bewusster Übergang
  • Dreikönigstag und Ende der Rauhächte – wie wir mit beiden Beinen gut im neuen Jahr stehen
  • Zeit für Fragen

Datum: Sonntag, 05.12.2021 von 15.00 Uhr bis 19.00 Uhr (mit zwei kurzen Pausen)

Ort: Online via Zoom

Kosten: 60 €/Person

Anmeldung unter: manuela@pusker.at oder 0043 (0) 664 3807434

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Euch einen wunderschönen Dienstag und freue mich auf folgende gemeinsame Termine:

Morgen, Mittwoch 24.11. von 18 Uhr bis ca. 20 Uhr kostenloser online Informations-Abend zu den Möglichkeiten der Wahrnehmung der geistigen Welt.

Nächste Woche Mittwoch, 01.12.2021 von 20.00 Uhr bis ca. 21.00 Uhr kostenlose online Erdheilungs-Meditation

Nähere Infos sind hier: Online-Seminare

Eure Manou Gardner aka Manuela Pusker

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