Wie Karma wirkt

Wie Karma wirkt wird oftmals missverstanden. Es geht nicht darum, Karma als eine Bestrafung zu sehen, sondern Karma ist lediglich ein Ausgleich. Alles im Universum strebt nach Ausgleich und Harmonie und so auch wir Menschen.

Warum Liebesbeziehungen oftmals so kompliziert sind – aus geistiger Sicht betrachtet

Beziehungen zu Menschen können richtig bereichernd und glückselig machend sein, sie können uns aber auch den letzten Nerv rauben. Heute möchte ich einmal auf Liebesbeziehungen eingehen. Warum sind Liebesbeziehungen oftmals so kompliziert? Was ist der Grund, warum sich Menschen so aneinander reiben müssen, aus geistiger Sicht betrachtet? Es wäre doch alles einfach, wenn man sich träfe und dann glücklich miteinander bis ans Ende aller Tage leben würde. Oder doch nicht?

Wie Karma wirkt – Auflösung alter Verstrickungen

Unsere Seele strebt nach Freiheit. Nicht nur Freiheit im Sinne, dass wir das tun, was wir für wichtig halten, sondern sie strebt auch danach, dass wir uns aus alten Verbindungen und Verstrickungen lösen. Dazu gehört auch, dass wir frei sind von den Verstrickungen mit Menschen. Denn solange wir diese Verstrickungen aufrecht halten, solange führt uns unsere Seele immer wieder in Situationen, damit wir diese beilegen können. Wenn wir wollen, dass dies aufhört, dürfen wir uns "einfach" daraus lösen.

Was wir aus früheren Leben mitbringen

Wenn wir nur so auf unser Leben schauen, dass wir es von der Geburt bis zum Tod betrachten, macht oftmals so manches, das uns widerfährt keinen Sinn. Es macht erst Sinn, wenn wir uns in dem Rad der immer wiederkehrenden Erdenleben betrachten. Es ist oft die Rede von Karma. Und damit ist dann meist gemeint, dass das irgendwie eine Strafe ist, also dass wir (oder andere Menschen) für Vergangenes büßen müssten. Aber das stimmt so nicht. Karma bedeutet lediglich, dass wir selbst uns vorgeburtlich bestimmte Aufgaben vornehmen, die wir im nächsten Leben meistern möchten. Wenn wir etwas bewältigen, erwachsen uns daraus nämlich neue Kräfte, wie Mutkräfte oder Durchhaltekräfte, die wir entwickeln wollen. Deshalb nutzt es auch oft nichts, wenn wir vor Situationen davonlaufen, denn wir kreieren uns diese Situationen so lange wieder und wieder, bis wir sie bewältigt haben.