Heute möchte ich mich dem Thema widmen: Was hat Fronleichnam mit der Gralslegende zu tun, und was bedeutet dies für unser Leben? An Fronleichnam feiert die katholische Kirche ein Fest, das der Eucharistie gewidmet ist, in der evangelischen Kirche ist es das Abendmahl - die Verwandlung des Brotes und Weines in Leib und Blut Jesu Christi. Doch woher kommt dieses Fest? Innerhalb der Kirche geht es auf eine Vision der heiligen Juliana von Lüttich, einer Augustinerchorfrau, zurück. Sie sah in dieser Vision den Mond, der an einer Stelle verdunkelt war und Christus erschien ihr und sagte, dass diese verdunkelte Stelle darauf hinweisen würde, dass ein Fest für das Altarsakrament fehle - das war 1209. Danach wurde dieses Fest, das Fronleichnamsfest, eingeführt. Doch was ist eigentlich die spirituelle Bedeutung von Fronleichnam? Wie in der Gralslegende dreht sich auch das Fronleichnamsfest um den Kelch. Der Kelch, der den Wein enthält, der dann zum Blut Jesu Christi wird.
Schlagwort: Jesus Christus
Vorhin, um 5.33 Uhr war Vollmond. Ich war draußen und habe die Mondenergie aufgenommen und gefragt, was ist so besonders heute, an diesem Tag, der auch gleichzeitig der 4. Advent ist? Die Antwort war: Wir sind am höchsten Punkt der Kumulation, die Wandlung setzt nun ein. Was sich lange vorbereitete hat, setzt sich nun in Bewegung. Die Zukünfte beginnen, auseinander zu driften. Es ist jetzt die letzte Zeit, die Weichen zu stellen und sich für seine Zukunft zu entscheiden. Auf meine Frage, wie lange der Prozess andauern wird, habe ich keine Antwort erhalten - das liegt vermutlich an uns Menschen. Aber die Wege beginnen nun, auseinander zu gehen.
Die drei Formen der Liebe, Eros, Philia und Agape sind Sinnbild unserer Transformation