Nachdem ich gestern sehr viel Druck verspürt habe, bin ich heute aufgestanden und habe gespürt, dass sich etwas verändert hat. Was genau ist mir noch nicht so ganz klar, aber es hat damit zu tun, dass Menschen weltweit in einen Prozess eingetreten sind, in dem sie gemeinsam für eine Sache eintreten. Ich habe heute morgen gefühlt, dass sich ein Tor geöffnet hat. Ich kann es momentan noch besser beschreiben, aber es fühlt sich an, als ob durch die gemeinsame Arbeit eine neue Komponente hinzu gekommen ist.

Das Licht am Horizont

Es ist wunderbar zu spüren, dass Bewegung in eine Sache kommt und dass es leichter wird. Wir haben ja jetzt einen sehr mystischen Dezember vor uns. Zehn Portaltage und direkt danach die Rauhnächte. Da können wir noch viel spirituelle Arbeit leisten, um das Licht immer heller scheinen zu lassen.

Das Licht am Fenster

Nächsten Sonntag ist ja der erste Advent. Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ich liebe es, am Abend durch Straßen zu gehen, in denen die Menschen sich Mühe gemacht haben, die Fenster und Häuser zu schmücken. Lasst uns doch ein Zeichen setzen: Schmücken wir dieses Jahr unsere Fenster besonders schön und gestalten wir sie als die Fenster der Hoffnung und des Friedens.

Ich selbst schmücke unser Haus ja jedes Jahr sehr intensiv, das lag bisher daran, dass ich etliche Jahre lang die Vorweihnachtszeit in Chicago verbracht habe und mich dort in den opulenten Weihnachtsschmuck verliebt habe. Aber dieses Jahr wird es noch eine neue Komponente erhalten und ich werde den Weihnachtsschmuck so gestalten, dass es tatsächlich Lichter der Hoffnung und des Neuanfanges sind.

Wir können dadurch ein Zeichen setzen und möglichst viele Fenster zu Fenstern der Hoffnung machen!

Welche Zeichen sind denn Zeichen der Hoffnung?

Darüber habe ich gerade bei meinem Spaziergang mit dem Hund nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass der Stern von Bethlehem für mich DAS Zeichen der Hoffnung ist. Dieser Stern hat so stark geleuchtet, dass die Menschen wussten, dass etwas Besonderes geschehen sein muss. Daher werde ich in möglichst viele Fenster den Stern von Bethlehem anbringen. Auch Engel sind für mich ein besonderes Zeichen der Hoffnung, da sie die himmlische Kraft signalisieren, die wir nun brauchen, damit wir gemeinsam den Prozess zu einem guten Ende führen können.

Aber letztendlich ist es wichtig, dass man selbst sich gut damit identifizieren kann und man – jedes Mal, wenn man das Fenster sieht – das Gefühl der Hoffnung in sich aufsteigen lässt.

In diesem Sinne wünsche ich Euch und Ihnen einen guten und hoffnungsvollen Start in die Woche!

Eure Manou Gardner aka Manuela Pusker

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

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