Zwischen Himmel und Erde

Zwischen Himmel und Erde ist so viel mehr als die meisten Menschen auch nur erahnen. Meine Mission ist es, dir davon zu erzählen. Ich wurde Jahrzehnte lang dafür belächelt, dass ich Unmengen von Büchern zu diesen Themen verschlang. Auch habe ich mich lieber zurückgezogen und gelesen, anstatt mich unter Menschen zu mischen. Und nach und nach stellten sich Wahrnehmungen ein, bzw. machten frühere Wahrnehmungen einen Sinn.

Zwischen Himmel und Erde leben sichtbare und unsichtbare Wesenheiten

Die Wesen, die wir sehen können, also Menschen, Tiere, Pflanzen, Steine und Mutter Erde haben einen Aspekt, der unsichtbar ist. Wir Menschen wandeln nicht alleine durch die Welt, denn wir haben um uns herum ein geistiges Team, bestehend aus Engel, Geistführer und Ahnen. Auch Tiere und Pflanzen haben Wesenheiten bei sich, die ihnen helfen und sie unterstützen. Und Steine sind längst nicht so tot, wie sie vielleicht auf uns wirken. Ihr Bewusstsein ist nur vollkommen anders als unseres, weil sie viel längere Zeiträume im Blick haben. Unsere Lebensspanne ist für die Steinwesen nicht mehr als ein Wimpernschlag.

Elementarwesen und Naturgeister zwischen Himmel und Erde

Alles was wir in der Natur wahrnehmen hat eine Entsprechung im Physischen, also das, was wir sehen können. Aber es hat genauso eine Entsprechung im Geistigen. Würden nicht unzählige geistige Wesenheiten sich beständig um ihre Schützlinge kümmern, wäre es nicht möglich, dass diese gedeihen. In wenigen Tagen kommt meine Videoreihe zu den Elementwesen und Naturgeistern heraus, in der ich diese wundersame Welt näher beleuchte. Wichtig ist, dass wir verstehen, dass auch sie zwischen Himmel und Erde wandeln und dass sie auch mit unserem Leben viel zu tun haben.

Gegenstände haben ein Bewusstsein – Psychometrie

In unseren Übungsgruppen haben wir schon öfter mit der Erinnerung der Gegenstände gearbeitet und sind dabei zu phantastischen Ergebnissen gekommen. Wenn wir glauben, dass Gegenstände kein Bewusstsein haben, sind wir gewaltig auf dem Holzweg. Selbst Gegenstände können uns ihre Geschichte erzählen. Es ist so wunderbar zu hören, was sie erlebt haben, wohin sie schon gereist sind und welche Wahrnehmung sie von ihren Besitzern hatten. Das klingt in deinen Ohren zu phantastisch? Das kann ich verstehen. Aber Fakt ist, je mehr man sich damit beschäftigt, desto zauberhafter wird die Welt und desto mehr kann man erkennen, dass zwischen Himmel und Erde nichts – aber auch gar nichts – so ist, wie der Großteil der Menschen (noch) glaubt.

Die Kraft unseres Geistes

Wenn wir nun darüber sprechen, so dürfen wir nicht außer Acht lassen, dass wir mit der Kraft unseres Geistes viel mehr bewegen können, als wir glauben. Und das nicht nur im übertragenen Sinne. Wir können mit der Kraft unseres Geistes Dinge bewegen und vermeintliche Naturgesetze außer Kraft setzen. Die Kraft unseres Geistes ist vermutlich die Kraft, die zwischen Himmel und Erde am meisten unterschätzt wird.

Ich werde in den nächsten Wochen noch mehr darüber berichten, was zwischen Himmel und Erde alles möglich ist und wie du davon Kenntniss erlangen kannst.

Ich wünsche dir einen wunderschönen Mittwoch – und denke daran: Zwischen Himmel und Erde ist längst nicht alles so, wie es scheint.

Ganz liebe Grüße in deinen Tag

Manou

Weil du es verdienst, dein seelengerechtes Leben zu leben!

Wenn du magst, kannst du hier weiterlesen: Zeichen von Verstorbenen

Bild von Willgard Krause auf Pixabay

Das Tor zur Anderswelt ist geöffnet – Halloween, Samhain, Allerheiligen, Allerseelen

Mit dem heutigen Tag beginnt wieder die magische Zeit. Es ist die Zeit der Einkehr, der Dunkelheit, der Mystik und Magie – die Zeit der Anderswelt. Wir treten nun ein in diese andere Welt, die von der Welt des Sommers so verschieden ist. Wir kommen nun in Kontakt mit unserer geistigen Heimat und unserer Essenz als Menschen. Es ist dunkel und geheimnisvoll und viele Geheimnisse von Leben und Tod dürfen sich nun offenbaren. Wir leben ja derzeit sowieso in einer Zeit, in der die Schleier zwischen den Welten immer dünner werden, doch mit heute erfährt dies noch einmal eine Steigerung. Und dies ist nicht etwas, das uns ängstigen oder beunruhigen muss, sondern wir sind nun dichter verbunden mit unserer eigentlichen Heimat. Die bunten und grellen Farben treten in den Hintergrund und in uns darf es nun ruhiger und gelassener werden.

Der heutige Auftakt Halloween

Halloween ist eine Wortschöpfung die ursprünglich “All Hallows Eve” also eigentlich der Abend vor Allerheiligen. Es ist der Abend, an dem man sich bereit macht für den Kontakt mit der geistigen Welt. Und da man sich vor den bösen Möchten schützen will, verkleidet man sich ebenfalls um diese zu verjagen. Das ist ähnlich wie bei den Perchten, die die Geister des Winters verjagen. Und man geht von Tür zu Tür um die Bewohner aufzufordern, den Geistern etwas zu essen zu geben. Diejenigen die geizig sind, werden mit einem Streich bestraft.

Samhain

Im Keltischen ist die Zeit zwischen dem 31.10. und dem 02.11 das Fest Samhain. Ebenfalls das Fest der Ahnen und vor allen Dingen der Eintritt in das dunkle Halbjahr. Auch hier wurde den Ahnen und den Geistern Essen auf dem Tisch bereitgestellt, bevor man zu Bett gegangen ist. Dies durfte auf keinen Fall vergessen werden, da die Geister sich sonst ebenfalls mit Schabernack harmloserer aber auch heftigerer Art rächen. Samhain ist eigentlich der Ursprung all unserer Feste rund um dieses Datum. Man wusste damals einfach noch, dass nun die Schleier dünner sind und dass man gewisse Rituale pflegen sollte, um gut durch diese Zeit zu kommen.

Allerheiligen und Allerseelen

Allerheiligen und Allerseelen ist die christliche, katholische, Variante von Samhain. Während an Allerheiligen den Märtyrern und Heiligen gedacht wird, wird an Allerseelen allen Verstorbenen gedacht. Es hat sich eingebürgert, dass man bereits an Allerheiligen die Gräber der Verstorbenen besucht.

Es geht um Leben und Tod und um das Leben nach dem Tod

Egal wie wir diese Tage nun benennen, es geht um die Geheimnisse des Lebens und des Sterbens und des Lebens nach dem Tod. Wenn wir heute und in den kommenden Tagen der Verstorbenen gedenken, dann denken wir – die wir vertraut sind mit den geistigen Hintergründen – nicht an die Menschen, als wären sie aus unserem Leben verschwunden, sondern wir denken an sie als unsere Lieben, die nun in dem weiterleben, was wir eigentlich sind – als geistige Wesen. Wir öffnen nun unsere Herzen und treten in Kontakt mit all den Lieben, die wir bereits in der geistigen Welt wissen. Denn wir wissen, dass es in Wahrheit nur verschiedene Formens des Lebens gibt: Leben mit und ohne Körper. Der Tod ist nur das Ablegen des physischen Körpers. Die Menschen sind noch unter uns und in der kommenden Zeit sind sie uns besonders nah.

Die dunkle Jahreszeit lädt uns ein, wieder mehr im Kontakt mit unserem Urprung zu sein

Während der kommenden Monate haben wir die Möglichkeit uns sehr intensiv mit dem zu beschäftigen, was uns als Menschen ausmacht. Wir sind nicht mehr so sehr gefangen von den Ablenkungen der Außenwelt, sondern – wenn wir es wollen – dürfen wir die langen dunklen Abende dazu verwenden, unsere eigene innere Natur zur erleben und die Verbindung in die geistigen Welten zu pflegen. Natürlich werde ich Sie und Euch mit meinen Impulsen dabei begleiten. Dies kann überaus beglückend und erhellend sein.

Erhellen wir die dunkle Zeit durch unser inneres Licht

Während wir erhellende Erfahrungen machen, durchdringen wir die Dunkelheit mit einem Licht der ganz anderen Qualität. Wir erzeugen ein geistiges Licht, das in der geistigen Welt wahrgenommen wird. Wir leuchten praktisch von innen heraus und erzeugen dadurch ein Wohlgefühl in der geistigen Welt, die sich stets darüber freut, wenn wir uns ihr zuwenden.

Samhain Fest in der Alten Schule Edlach

Bei mir in der Alten Schule Edlach findet heute das Samhain Fest statt. Es sind noch zwei Plätze frei. Wer Lust hat, noch dabei zu sein, ist herzlich eingeladen: Sie finden die Informationen hier: Samhain Fest

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Euch einen wunderschönen All Hallows Eve!

Manou Gardner Medium

Bild von Peter H auf Pixabay

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