Deine Energie schützen

Deine Energie zu schützen ist eine wichtige Aufgabe, denn es lauern viele Energieräuber da draußen. Du kennst sicher auch ein paar Energievampire! Doch nicht nur Menschen rauben Energie, sie kann dir auch anderweitig abhanden kommen. Hier ein paar Tipps, was du dagegen tun kannst.

Deine Energie vor Energieräubern schützen

Du kennst sie bestimmt! Die Menschen, die kommen und sich wie ein Vampir anhängen und saugen und saugen… Und wie oft ist es dir schon passiert, dass du erst hinterher bemerkt hast, dass du nach dem Zusammentreffen total ausgelaugt bist? Ganz wichtig ist, gut darauf zu achten, wer dich auslaugt und diese Treffen entweder ganz zu vermeiden oder auf das absolute Minimum zu beschränken.

Die Umgebung, die dir Energie raubt

Es gibt Gebäude, die saugen sofort Energie. Das sind meist Krankenhäuser, Gerichtsgebäude, Ämter und Haftanstalten. Also alles Gebäude, in denen wenig Energie fließt, bzw. sich viele unglückliche und/oder leidende Menschen aufhalten. Wenn du so ein Gebäude betreten musst, sei dir dessen bewusst und schütze deine Energie mit passender Kleidung und einer kleinen Meditation.

Kleine Meditation um deine Energie zu schützen

Wenn du dich durch eine Meditation schützen willst, stelle dir vor, dass du in einer blauen Blase drin stehst. Achte darauf dass die Blase auch über deinen Kopf reicht und unter deinen Füßen hindurch. Es ist wichtig, dass du ganz in dieser Blase drin bist. Und dann färbe die Außenhaut deiner Blase magenta-rot. Diese kleine Meditatation dauert nur zwei Minuten, schützt dich aber unglaublich gut.

Was ist Energie schützende Kleidung?

Generell trage ich gerne dunkle Kleidung, wenn ich meine Energie schützen möchte. Aber hier ist ein Video, das noch viel weiter geht in diesem Thema und ich finde das wirklich interessant.

Ich habe selbst erst vor einiger Zeit von der Energie beschützenden Kleidung erfahren, die hauptsächlich im slawischen Raum bekannt zu sein scheint. Das ist Kleidung die ganz bewusst von Hand hergestellt wird und die so wenig Nähte wie möglich hat. Hier habe ich ein schönes Video dazu gefunden. Vielleicht interessiert es dich ja.

Ich wünschte dir einen tollen und beschützten Mittwoch

Manou

Weil du es verdienst, dein seelengerechtes Leben zu leben!

Hier gibt es noch weiterführende Artikel von mir: Die eigene Energie aufbauen und bewahren und hier noch: Lebensenergie bewahren

Bild von Willgard Krause auf Pixabay

Quo vadis? Wohin gehst Du? Wohin geht das alles?

Nachdem es immer mehr klar wird, dass wirklich jeder Mensch für sich seine Marschrichtung definieren muss, um die nächsten Jahre und vielleicht Jahrzehnte gut zu überstehen, stelle ich heute – am Sonntag – diese Frage. Haben Sie sich schon Gedanken gemacht, wohin Sie gehen? Wohin Ihr Weg geht? Vor allen Dingen unter der Prämisse, dass wir in einer Zeit und einer Region leben, die zunehmend instabiler wird. Wenn man heute noch an die Zielen festhält, die man sich vielleicht vor fünf oder auch drei Jahren gesetzt hat, so darf man erkennen, dass seither nichts mehr so ist, wie es damals noch den Anschein hatte. Es ist, als würde man auf einen Marathon trainieren, den man sich vor ein paar Jahren in den Kopf gesetzt hatte, aber mittlerweile wurde ein Bein amputiert. Die Voraussetzungen stimmen nicht mehr!

Die veränderten Voraussetzungen

Egal, was man vor ein paar Jahren geplant hat, man hat es unter anderen Vorzeichen geplant. Man hat es vielleicht unter der Prämisse der Reisefreiheit, des Friedens…whatever… geplant. Nichts dergleichen stimmt mehr. Ein paar Menschen waren flink darin, ihre Pläne und Vorhaben zu modifizieren, andere halten noch daran fest, in der Hoffnung, dass alles wieder wird wie früher. Wieder andere beginnen erst jetzt die Pläne zu ändern. Es ist egal. Für fast alle Vorhaben dürfen wir nun die Pläne verändern. Wichtig ist, dass wir die veränderten Vorzeichen erkennen.

Selbstbestimmung auf allen Ebenen

Energie

Wer in vielen Bereichen abhängig von zentralen Versorgern ist, darf sich nun überlegen, ob ein wenig Autonomie nicht gut wäre. Ein Küchenherd, der mit Holz geheizt werden kann, ist vielleicht in nicht allzu ferner Zukunft Gold wert. Wer die Möglichkeit hat, möge sich einen besorgen. Und so könnte man das ewig weiterführen. Gerade habe ich gelesen, dass die österreichischen Gasvorräte noch rund 30 Tage ausreichen. Wenn die Politiker weiterhin mit den (nicht vorhandenen) Säbeln rasseln, dann könnte es noch in diesem Winter geschehen, dass es in so manch einer Wohnung ein wenig schattig wird. Wir wollen es nicht hoffen. Aber wir dürfen uns vorbereiten.

Berufliche Selbstbestimmung

Ich habe sehr lange im arbeitsmarktpolitischen Bereich gearbeitet und ich weiß, dass auch dort sich Vieles langsam aber manchmal auch sehr schnell verändert. Wer momentan vorausschauend denkt, überlegt auch, womit er im allerschlimmsten Fall seine Brötchen verdienen kann – oder was er oder sie als Tauschmittel anbieten kann. Es ist gut, wenn Menschen in dieser Hinsicht kreativ sein werden.

Lebensmittel

Davon abgesehen, dass die meisten Lebensmittel aus dem Supermarkt sowieso nicht gesundheitsfördernd sind, dürfen wir überlegen, wer welche Lebensmittel selbst herstellen kann. Es ist kein Zufall, dass Riesenkonzerne wie Mon*anto seit vielen Jahren nur noch Hybridsaatgut ausgeben und die Landwirte zwingen, dieses zu verwenden. Dieses kann nämlich nicht weiter vermehrt werden. Was in die absolute Abhängigkeit zwingt. Wir tun gut daran, Saatgut zu kaufen, das sich weitervermehren lässt und diese Weitervermehrung zu lernen. Es gibt noch vereinzelte Firmen, die dies anbieten. Üben wir im Garten, auf dem Balkon, auf der Fensterbank ein paar Pflanzen zu ziehen und eigene Kräuter oder Gemüse zu ernten. Und pflanzen wir Obstbäume – und zwar die alten, unveränderten Sorten.

Kooperation mit der geistigen Welt

Wir werden die geistige Welt brauchen und sie braucht unsere Zusammenarbeit. Üben wir mit den Elementarwesen zu kommunizieren, beziehen wir unsere Lieben und andere Menschen aus der geistigen Welt mit ein, hören wir auf unsere Geistführer, fragen wir die Engel um Rat und sprechen wir mit der großen universellen Quelle, die auch Gott genannt wird. Wir müssen mit der geistigen Welt zusammenarbeiten und unsere Aufgabe in der Jetzt-Zeit erkennen.

Erkennen wir unsere Aufgabe in der Jetzt-Zeit

Warum sind Sie hier? Was ist das, was sie auszeichnet? Was ist das, was sie besonders gut können? Wir haben uns ausgewählt momentan hier zu sein. Und das hat einen Grund. Wir haben uns vorgenommen, dass wir in dieser Zeit etwas vollbringen möchten. Was ist es? Können Sie es bereits erahnen? Oftmals ist es das, was wir sowieso am liebsten tun.

Hören wir auf, Schaum zu schlagen und Wellen zu produzieren

Lassen wir uns nicht von den Medien von einen Gefühlswirbel in den anderen katapultieren. Bleiben wir sachlich und prüfen wir, was man uns vorsetzt. Mit Angst und Panik verändern wir nichts. Aber wir verändern Vieles in dem wir in unserer Mitte bleiben und aus dieser heraus kraftvoll und in Frieden handeln. Versuchen wir, nicht zu verurteilen, sondern anerkennen wir, dass wir von vielen Dingen, die gerade geschehen, nichts verstehen. Wir kennen die ganzen Hintergründe nicht. Und allzu leicht verfallen wir in eine Meinung. Aber Meinungen können wir viele haben, es hat nicht zwingend etwas mir der Realität zu tun. Halten wir uns mit Meinungen zurück, bleiben wir auf dem Boden und schauen wir auf uns, unsere Familien, unsere Mitmenschen. Und wünschen wir allen Wesenheiten Frieden.

Üben wir uns im Spürwissen

Spürwissen ist ein Wort, das gestern meine Freundin auf Facebook verwendet hat. Es ist ein kluges Wort. Es gibt in uns eine Instanz, die viel mehr weiß als unser Verstand. Lernen wir wieder, dieser Instanz zuzuhören. Spürwissen kann sich aus unserem Inneren bemerkbar machen im Sinne eines Instinktes, es kann aber auch aus der geistigen Welt kommen im Sinne einer Intuition. Üben wir uns in diesem Spürwissen und hören wir mehr darauf als auf die lauten Trommeln im Außen. Wie so oft wird oft gerade dann laut getrommelt, wenn etwas Anderes verborgen werden soll. Bleiben wir kritisch.

In diesem Sinne wünsche ich einen wunderschönen Sonntag

Manou Gardner aka Manuela Pusker

Bild von Peter H auf Pixabay

Die eigene Energie aufbauen und bewahren

In schwierigen Zeiten, wie wir sie auch gerade erleben, ist es von enormer Bedeutung, seine eigene Energie aufzubauen und zu bewahren. Nicht nur fühlen wir und dadurch deutlich besser, sondern es hilft uns auch unsere Gesundheit zu bewahren oder wieder zu erlangen. Wenn wir energetisch ausgelaugt sind, dauert es nicht lange, bis sich dieses Defizit auf der physischen Ebene widerspiegelt. Deshalb ist es so unglaublich wichtig, dass wir gut auf unsere Energie achten.

Die eigene Energie aufbauen

Die eigene Energie aufzubauen ist der erste Schritt. Dazu braucht es eine Zeit, in der wir möglichst ungestört sind. Eine Quarantäne eignet sich hervorragend dafür. Aber wir müssen uns ja die Zeit nicht von außen bestimmen lassen, sondern können auch darauf achten, dass wir – zumindest für ein Wochenende – möglichst ungestört sind. Je länger desto besser. Ein Wochenende ist sehr kurz, aber ich weiß, dass für viele Menschen nicht viel mehr möglich ist. Aber vielleicht sind ja noch ein paar Urlaubstage möglich. In diesen ungestörten Zeiten achten wir darauf, dass wir keine Nachrichten oder sonstigen Äußerlichkeiten an uns herankommen lassen, sondern wir sind einfach mit uns selbst. Meditationen, Ruhe, lange Spaziergänge, Gebete, Kontemplation – alles eignet sich dafür, dass wir wieder in unsere Kraft kommen. Auch gute, aufbauende Lektüre, gute Musik und eigene kreative Tätigkeit hilft in diesem Prozess. Je mehr Tage wir zur Verfügung haben, desto besser. Nicht umsonst gehen viele Menschen in Klausur um wieder zu sich zu finden. Das war nie wichtiger als zu dieser Zeit. Das Telefon ist in dieser Zeit am besten ausgeschaltet und die Familie und engen Freunde wissen Bescheid, dass man nicht gestört werden will.

Die Energie bewahren

Wenn wir ein paar Tage in diesem Zustand verbracht haben, kann es sein, dass wir uns sofort besser und kräftiger fühlen. Für viele Menschen ist es aber so, dass diese Ruhe erst einmal eine Unruhe zu Tage befördert. Auch dies ist in Ordnung, weil wir dadurch auch einen Schritt näher an uns herankommen. Wichtig ist, in einem aufbauenden inneren Dialog mit sich selbst und der geistigen Welt zu sein. Wenn wir in diesen Tagen und auch danach wirklich genau hinspüren, was wir brauchen, dann können wir uns mehr und mehr regenerieren und uns gleichzeitig darin üben, wieviel Außenwelt uns zuträglich ist. Es hat sich die Situation dahingehend verändert, dass wir generell weniger Außenwelt vertragen, als noch vor zwei Jahren, da die Energien sehr viel heftiger und dichter sind. Und doch versuchen noch viele Menschen, genauso zu leben wie zuvor. Dabei verausgabt man sich aber zu sehr. Es ist nun wichtig, die Dosis neu zu definieren. Wir müssen uns jedes Mal, wenn wir ausgelaugt sind fragen, was diesen Zustand nun hervorgerufen hat. Das können wir nur auf diesem Weg herausfinden. Wir können ja nicht für den Rest unseres Lebens in Klausur gehen.

Energievampire vermeiden

Es gibt Menschen, die sich ungeniert an der Energie anderer Menschen bedienen. Oftmals ist ihnen das nicht einmal bewusst. Wieder andere tun es sehr wohl bewusst. Machen wir diese Energievampire ausfindig und meiden wir diese! Es bringt niemandem etwas, wenn wir uns unsere Energie entreißen lassen. Viele dieser Menschen saugen in einer Stunde mehr Energie ab, als wir in Tagen aufbauen konnten. Davor müssen wir uns schützen.

Schutz vor Energievampiren

Wenn es unmöglich ist, bestimmte Energiefresser zu vermeiden, dann brauchen wir einen gut funktionierende Schutz. Wer ein Krafttier hat, möge dieses zu Hilfe rufen. Außerdem können wir, bevor wir auf diese Menschen treffen, uns ein paar Minuten zurückziehen und imaginieren, dass wir uns in einer blau gefüllten Schutzhülle befinden, deren Außenwand magentafarben ist. Dies ermöglicht uns einen recht guten Schutz vor Energieräubern. Außerdem ist es wichtig, den Kontakt so kurz wie möglich zu halten und körperliche Berührung zu vermeiden. Glücklicherweise ist das Händeschütteln mittlerweile schon aus der Mode gekommen.

Verhalten im Umgang mit Energievampiren

Wenn Sie einem Energiefresser gegenüber sitzen oder stehen, zeigen Sie niemals die ungeschützte Vorderseite, sondern setzen oder stellen Sie sich immner leicht schräg, sodass dieser Mensch nicht ungestörten Zugang zu Ihren wichtigsten Energiezentren hat. Wenn Sie über den Kontakt im Vorfeld wissen, tragen Sie schwarze Kleidung. Diese hilft besonders gut, Ihre eigene Energie zu halten. Tragen Sie auch ruhig ein Tuch um den Hals, wenn Sie das mögen. Kleidung ist ein oft unterschätzter, aber sehr wirksamer Schutz. Und wie gesagt: Halten Sie den Kontakt zu kurz wie möglich!

Wenn es bereits passiert ist – Erste Hilfe bei Energiediebstahl

Angenommen, Sie haben nicht aufgepasst und es ist bereits passiert. Ärgern Sie sich nicht über sich selbst. Das passiert jedem Menschen, egal, wie gut er oder sie darauf getrimmt ist. Es gibt einige Methoden, die Sie anwenden können, um möglichst rasch wieder in Ihre Energie zu kommen.

  • Reinigen Sie sich selbst mit weißem Salbei
  • Duschen oder baden Sie mit gutem Salz
  • Waschen Sie unbedingt auch Ihre Haare
  • Geben Sie die Kleidung, die Sie getragen haben zur Wäsche
  • Bitten Sie Ihre Heilengel, die energetische Schutzhülle wieder aufzubauen und Reste der fremden Energie zu entfernen
  • Verbringen Sie einige Stunden mit sich selbst alleine um zu heilen

Auf diese Art und Weise sollten Sie bald wieder in ihrer Kraft sein. Wichtig ist, dass Sie lernen, den Abfluss der Energie sofort zu erkennen und gegenzusteuern.

In diesem Sinne wünsche ich Euch und Ihnen einen wunderschönen Freitag und vielleicht können Sie ja das Wochenende nutzen, um in Ihre Kraft zu kommen. Ich wünsche Ihnen und Euch viel Freude dabei!

Manou Gardner aka Manuela Pusker

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