Zwischen Himmel und Erde ist so viel mehr als die meisten Menschen auch nur erahnen. Meine Mission ist es, dir davon zu erzählen. Ich wurde Jahrzehnte lang dafür belächelt, dass ich Unmengen von Büchern zu diesen Themen verschlang. Auch habe ich mich lieber zurückgezogen und gelesen, anstatt mich unter Menschen zu mischen. Und nach und nach stellten sich Wahrnehmungen ein, bzw. machten frühere Wahrnehmungen einen Sinn.
Schlagwort: Naturgeister
Die Elementarwesen, vor allem die, die mit den Pflanzen verbunden sind, halten in gewisser Weise auch eine Winterruhe. Aber jetzt werden sie überall wieder munter. Man kann es spüren, wenn man draußen ist. Es fängt in allen Ecken an zu knistern und diese Bewegung der Elementarwesen kann man fühlen. Die Starre der Wintermonate kommt wieder in Bewegung. Dies sind die Elementarwesen, die sich gerade wieder an die Arbeit machen, alles für die kommende Vegetationsperiode vorzubereiten.
Dieses einschneidende Erlebnis hatte ich als Kind und es begleitet mich bis heute. Und es war auch der Auftakt zu meiner tiefen inneren Verbundenheit zu Naturgeistern.
Echte Freiheit - das ist ein großes Wort und auch ein großes Projekt, wenn man dies erlangen möchte. Das bedeutet nämlich, dass wir zunächst einmal Freiheit denken müssen. Wir sind ja so sozialisiert, dass wir uns beständig an Regeln zu halten haben. Viele dieser Regeln mögen sinnvoll und wichtig sein und es widerspricht auch nicht der Freiheit, wenn wir diejenigen davon, die uns richtig erscheinen auch einhalten. Für die Freiheit braucht es Verantwortung und Besonnenheit. Denn unsere Freiheit endet da, wo sie die Freiheit und Unversehrtheit eines Anderen beeinträchtigt. Daher muss man, wenn man Freiheit leben möchte, sehr gewahr sein, wo ist man frei und wo ist man rücksichtslos? Doch wenn wir uns der echten - durchseelten - Freiheit nähern, dann kommen wir immer näher an das, was das Menschsein eigentlich ausmacht.
Ach, mich holt die Vergangenheit doch immer wieder ein - war ich doch sehr lange Berufsorientierungs-Coach und habe mit großer Leidenschaft immer die Lage am Arbeitsmarkt und auch in den selbständigen Bereichen sondiert. Für die neue Welt werden wir jetzt eine Menge neuer Berufe brauchen und das ist super aufregend. Es genügt nicht mehr, dass Büros organisiert, Waren produziert und gewisse Dienstleistungen erbracht werden - wir brauchen nun zusätzlich noch eine Menge ganz anderer Bereiche, die für sensitive Menschen geeignet sind. Daher möchte ich heute mal eine Liste von diesen Berufen vorstellen:
Die Portaltage, in denen wir uns gerade befinden, bieten uns ja verschiedene Möglichkeiten und Chancen. Dies liegt daran, dass wir sensitiver sind während diesen Tagen, oder anders ausgedrückt dass die Schleier zwischen der stofflichen Welt und der feinstofflichen Welt dünner sind. Ihr könnt Euch diese Schleier vorstellen wie eine beschlagene Brille oder ein anderes beschlagenes Glas. Es gibt Zeiten, da ist das Glas so beschlagen, dass man alles nur noch schemenhaft wahrnimmt, und an anderen Tagen sehen wir besser. Die Portaltage sind die Tage an denen wir besser sehen.
Das ist wirklich keine Übertreibung. Um die kommende Zeit gut zu überstehen, ist es wichtig, dass so viele Menschen wie nur möglich, den Schritt machen und die geistige Welt in ihren Wahrnehmungsraum aufnehmen. Unser Gehirn kann uns zwar oft Lösungen anbieten oder auch vorgaukeln, aber diese Art von Inspiration, die wir nun brauchen, erhalten wir nur aus der geistigen Welt. Ich möchte noch einmal kurz aufzählen, wer uns denn aus der geistigen Welt beisteht.
Um gut durch die kommende Zeit zu gehen, brauchen wir alle Heiler dieser Welt. Aber wenn ich Heiler schreibe, meine ich nicht nur diese Menschen, die Mensch und Tier heilen, sondern wir brauchen Heilung auf allen Ebenen. So viel haben wir Mutter Erde, unseren Mitgeschöpfen, den Naturgeistern und Elementarwesen, der Atmosphäre...etc. angetan, dass es jetzt dringend notwendig ist, dass wir uns der Heilung aller Ebenen widmen.
In unserem Sprachgebrauch verwenden wir oftmals qualifizierende Floskeln um etwas zu beschreiben. Und ganz besonders häufig, wenn wir über das Wetter sprechen. Da wird der Sonnenschein zu "schönem Wetter" und der Regen ganz rasch zu "schlechtem Wetter". Doch wenn wir uns bewusst machen würden, wie rasch der Sonnenschein nicht mehr gut wäre, wenn er über Wochen andauerte und kein Regen käme wird klar, dass es eigentlich sehr unfair ist, solche Qualitäten zuzuordnen. Und außerdem sind da noch die Regenwesen und Wasserwesen, die wir damit permanent beleidigen.
Gerade in den letzten Wochen erfahre ich von vielen Menschen, dass ganz neue Eindrücke und Wahrnehmungen in ihr Leben kommen. Und dies ist ein gutes Zeichen. Es geschieht etwas, das viel größer ist als wir es planen könnten. Und nun gilt es lediglich noch, es zuzulassen und in weiterer Folge zu ergreifen. Woher kommen all die wundersamen Begebenheiten, die uns gerade in großer Zahl begegnen? Es sind Zeichen der geistigen Welten - ja absichtlich im Plural - die uns auf die neue Zeit vorbereiten sollen.
Heute Nacht war wieder ein reinigendes Gewitter. Es ist wunderbar, die Stimmung am Morgen, nach dem Gewitter, wenn der Himmel blitzblau ist und man das Gefühl hat, dass die ganze Welt frisch geputzt ist. Frei von all den negativen und bedrückenden Gedankenwesen, die sich in der Atmosphäre angesammelt hatten. Und ich empfinde dabei so große Dankbarkeit den Wesenheiten gegenüber, die sich dafür verantwortlich zeichnen. Wenn wir unsere Welt als das erleben, was sie ist, nämlich beseelt bis in den kleinsten Winkel, so kommen wir aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Deshalb möchte ich mich heute bei all den Wesenheiten bedanken.
Oftmals denken die Menschen, dass die geistige Welt nur etwas ist, die für die sogenannten "Eingeweihten" oder "Erleuchteten" erkennbar ist. Und viele spirituelle LehrerInnen nähren dieses Narrativ. Dabei ist dies ein Riesenhumbug. Alle Menschen sind Teil der geistigen Welt. Alleine dadurch, dass jeder Mensch einen geistigen Ursprung hat und - ich würde sogar sagen - zum größten Teil rein geistig ist. Was zwischen den meisten Menschen und der geistigen Welt steht, sind die Glaubenssätze. Die einen mögen gleich gar nicht an eine Welt außerhalb des Zähl- und Messbaren glauben, die anderen glauben, dass sie nicht fähig sind, die geistige Welt zu erforschen. DOCH! Alle Menschen sind fähig, die geistige Welt zu erforschen, wenn sie es nur wollen.
Für viele Menschen ist die Erde nur eine unbelebte Kugel, die durch das Weltall kreiselt. Doch ist die Erde so viel mehr als das. Der Planet auf dem wir leben, ist ein riesengroßer Organismus, den wir nur schwer verstehen können. Wir können hier wieder den Vergleich mit der Ameise wählen, die auf unserem Oberschenkel krabbelt. Sie wird spüren, dass dieser warm ist und sich bewegt, aber sie wird den Organismus Mensch mit all seinen Facetten nicht ergreifen können. Und genau so ist es mit uns und der Erde.
Die meisten Krankmeldungen fallen auf einen Montag. Das kann daran liegen, dass das Wochenende vielleicht ein wenig anstrengend war :-), aber es liegt unter Umständen auch daran, dass der Montag sehr wässrig ist. Der Montag ist vom Mond inspiriert und sollte daher eigentlich Mond-Tag heißen - im Französischen kann man das noch gut erkennen: La Lune - der Mond, oder eigentlich ganz richtig: Die Mondin und Lundi - der Montag. Und der Mond wiederum ist mit dem Wässrigen verbunden, was ja an den Gezeiten sehr gut zu sehen ist. Aber da wir auch zu einem großen Teil aus Wasser bestehen, wirkt der Mond ja auch auf uns. Viele Schlafwandler zu Vollmond können ein Lied davon singen. Und das Wässrige ist verträumt. Somit ist der Montag wunderbar dafür geeignet, über seine Wünsche und Träume nachzudenken. Große Visionen entstehen am besten an einem Montag. Das Abarbeiten von Dingen geht am Dienstag viel besser von der Hand.
Viele Eltern und Großeltern haben es schon erlebt. Etwa im Alter von ein bis zwei Jahren beginnen die Kinder davon zu erzählen, dass sie einen Freund oder eine Freundin haben, manchmal sogar mehrere. Die Eltern sind oftmals etwas ratlos, da sie diese Freunde weder sehen können, noch sich erklären können, wie die Kinder auf diese Idee kommen. In der pädagogischen Literatur wird es als "imaginäre Freunde" der Kinder beschrieben und deren sich ausbildenden Phantasie zugeschrieben. Aber wie imaginär sind diese Freunde eigentlich? Oder sind sie womöglich gar keine Produkte der Phantasie, sondern real existente, wenngleich für die Erwachsenen nicht sichtbare, Wesen? In den seltensten Fällen sind solche Erzählungen gruselig, sondern die Kinder wissen meist die Namen der Freunde und oftmals muss sogar ein Platz am Tisch für diese Freunde freigehalten werden oder die Tür solange geöffnet bleiben, bis auch diese die Türschwelle passiert haben.
Gestern habe ich einen Newsletter ausgeschickt, in dem ich auf den Vortrag von Alruna, die mit den Elfen pflanzt, aufmerksam gemacht habe. Ich möchte das Thema heute noch ein wenig ausführen. Warum sollten wir, wenn wir mit Pflanzen arbeiten, die Elementarwesen und Naturgeister mit einbeziehen? Die Antwort ist ganz einfach: Weil ohne diese feinstofflichen Wesenheiten überhaupt nichts wachsen würde. Es ist furchtbar für diese Wesenheiten, dass in der industriellen Landwirtschaft das Wachstum der Pflanzen, der Zucht und Ernte vollkommen mechanisiert sind. Und trotzdem kümmern sie sich, so gut es geht um ihre Schützlinge.
Wir sind uns meist allzu sicher, dass dies, was wir um uns herum sehen und wahrnehmen die gesamte Realität ist. Wir tun so, als gäbe es außerhalb dessen nichts, das ebenfalls existent wäre. Doch dies mag ein großer Irrtum sein. Nehmen wir als Vergleich den (alten) Fernseher. Wenn wir ein Programm wählen, laufen die anderen Programme gleichzeitig auch, aber wir haben eine andere Frequenz eingestellt, damit wir dieses eine Programm empfangen. Dies bedeutet aber nicht, dass die anderen Programme nicht sofort zur Verfügung stehen, sobald wir die Frequenz wechseln. Ebenso verhält es sich mit unserer Wahrnehmung der Welt.
In der Nacht vom 1. auf den 2. Februar findet das Imbolc-Fest statt. Dies ist der Göttin Brigid gewidmet, der Lichtgöttin. Brigid ist auch die Göttin der schönen Künste und der Schmiedekunst. Mit dem heutigen Tag bereitet sich Gaia, Mutter Erde, auf den Frühling vor. Tief in der Erde entsteht mit heute ein reges Treiben. Die Pflanzen-Wesenheiten beginnen heute wieder mit der Aufbauarbeit. In den Pflanzenzwiebeln entsteht der Wunsch, sich wieder Richtung Erdoberfläche zu bewegen und die schlummernden Samen in der Erde beginnen damit, sich auf das Austreiben vorzubereiten.
Viele Menschen fragen mich bei den energetischen Hausreinigungen immer wieder: "Woher kommen die negativen Energien?" Daher mache ich das heute zum Thema. Erstens unterscheide ich gar nicht zwischen positiven und negativen Energien, sondern lieber, wie ich das im Schamanismus gelernt habe, zwischen dienlichen und nicht-dienlichen Wesenheiten. Was uns dienlich oder nicht-dienlich ist, ist eben auch sehr individuell. Und nahezu jedes Haus und jede Wohnung beheimatet eben auch nicht-dienliche Wesenheiten, die wir durch die energetische Reinigung befreien. Es ist nämlich gar nicht so, dass diese sich da eingenistet haben, um uns zu schaden, oder dass die uns absichtlich etwas Böses wollen, sondern es sind einfach Wesenheiten, die so sind, wie sie sind. Und meist haben die auch keine Freude damit, an diesem Ort zu sein. Somit kann es auch für diese Wesenheiten Heilung sein, wenn wir sie bei der energetischen Reinigung behutsam entfernen.
Ich musste jetzt gerade lachen, da der "Freund und Helfer" ja der Polizei zugeordnet ist und wollte die Überschrift ändern, aber eigentlich ist es stimmig. Auch das Hauswesen ist eine Art guter Polizei im Haus. Es achtet darauf, dass alle Regeln eigehalten werden und das Haus keinen Schaden nimmt. Und wenn wir es schaffen, das Hauswesen in unser Bewusstsein aufzunehmen, machen wir ihm und uns ein großes Geschenk. Da wir Menschen dazu aufgerufen sind, mit den Elementarwesen und Naturgeistern zu kooperieren, ist der einfachste Einstieg für manche Menschen, einmal mit dem Hauswesen Kontakt aufzunehmen.