Zeit für Zauberhaftes

Viele von Euch wissen es ja, dass ich mich nicht nur mit den etwas ernsthafteren Themen beschäftige, sondern es auch liebe, die medialen Fähigkeiten in Geschichten zu packen. Und da ich innerlich ein Kind geblieben bin, bin ich gerade im Begriff eine Seite zu erstellen, die sich nur um diese Geschichten dreht – einfach als Ort des Entspannens, der Zuversicht und des Vertrauens darauf, dass am Ende alles gut wird. Mich selbst erfreut dieses Projekt sehr, weil es meine Seele nährt und ich hoffe, dass ich damit die Seelen vieler Menschen erreichen und nähren kann. Ein Versuch dazu war die Weihnachtsgeschichte, die ich geschrieben habe: “Die Erdenreise” und es entstehen täglich neue Geschichten in meinem Kopf, die ein Zuhause brauchen.

Warum wir Geschichten gut brauchen können

Wir brauchen Geschichten, weil sie uns aufbauen, weil wir uns mit den Protagonisten verbinden und weil wir dadurch, dass wir deren Weg mitvollziehen, Mut und Kraft für unseren eigenen Weg schöpfen können. Geschichten sind auch kleine Entspannungsinseln im Alltag, die wir nutzen können, um einfach mal wieder tief durchzuatmen und zu fühlen. Ich selbst liebe Geschichten von jeher und habe schon oft neuen Mut und neue Kraft durch diese Auszeiten finden können.

Aber Geschichten sind doch nur Geschichten – also erfunden

Das stimmt so nicht ganz. Alles, was wir denken, was wir lesen, was wir fühlen ist real – auf einer Ebene. Wenn wir uns mit Geschichten verbinden, erschaffen wir Realitäten. Wir wissen ja, dass jeder Gedanke auch eine Wesenheit ist, wenn wir Geschichten lesen oder hören, erschaffen wir Wesenheiten – im besten Fall aufbauende, dienliche Wesenheiten. Und außerdem sind viele Geschichten gar nicht nur erfunden. Die geistige Welt kommuniziert mit vielen AutorInnen über ihre Geschichten. Denn was sind Ideen anderes, als Impulse aus der geistigen Welt?

Warum ich so sehr das Bedürfnis nach schönen Geschichten habe

Wir können nicht alles rational erklären, was in der Welt geschieht, aber wir können durch die Bildersprache der Geschichten einen neuen Zugang finden, Gedanken aufschnappen uns mit HeldInnen verbinden und somit Asnporn für unsere eigene HeldInnenreise erhalten. Ich liebe Gechichten, weil sie mich in andere Welten mitnehmen, weil sie meinen Gedanken erlauben zu reisen, weil sie mich oft berühren. Ich persönlich mag nicht immer nur die ernsten Seiten des Lebens betrachten. Diese sind auch wichtig, aber sie sind nicht alles. Wir sind so große und großartige geistige Wesen und leben oftmals nur einen Bruchteil dessen aus, was uns möglich wäre. Daher finde ich Geschichten so schön, die mir aufzeigen, was und wer man alles sein könnte. Wir können uns ja in jeder Minute neu entscheiden, wer und wie wir sind. Geschichten schaffen für mich einen Zugang zu diesem Potential.

Warum ich immer davon träume, in einem Haus mit einem geheimen Zimmer zu leben

Mich fasziniert es, wenn das Geheimnisvolle und das Alltagsleben sich treffen. Diese Schnittstelle ist es, die in meinem Inneren ein Gefühl erzeugt, das sich wie Verliebtheit anfühlt – Kribbeln und Schmetterlinge im Bauch. In guten Geschichten passiert es, dass sich die beiden Welten immer wieder treffen. Und weil ich immer das Geheimnisvolle geliebt habe – vermutlich bin ich allein schon deshalb Medium geworden – stelle ich mir auch immer wieder vor, wie es wäre, wenn ich einen verborgenen Raum finden würde. Diese Sehnsucht, etwas zu entdecken, das vorher keiner entdeckt hat. In dem etwas verborgen liegt, wovon bisher keiner etwas ahnte…Hach, das ist wunderbar! 🙂

Das Kind im Inneren lebendig halten

Für mich war es immer sehr wichtig, diese kindlich-phantasievolle Seite in mir lebendig zu halten. Dadurch ist das Leben immer spannend geblieben, weil hinter jedem scheinbar banalen Erlebnis ein viel größeres Geheimnis verborgen sein kann. Und ich bin mir sicher, dass dies auch so ist. Und ich habe es immer schon geliebt, Situationen auf diese Art zu durchdenken. Was ist, wenn die scheinbar harmlose Frau in der Nachbarschaft in Wahrheit der Kopf eines geheimnisvollen Zirkels ist und ihre ganze Erscheinung nur der Tarnung dient? Was ist, wenn die Maulwurfshügel in unserem Garten gar nicht von einem Maulwurf stammen, sondern von fremden Wesen, die gerade ein Netzwerk über die ganze Erde aufbauen? Und was ist, wenn wir im Schlaf tatsächlich durch fremde Welten reisen, was erleben wir dabei? Und viele andere Fragen mehr treiben mich um… Und hinter jeder dieser Fragen steckt auch ein Körnchen Realtität, da wir ja tatsächlich oftmals Geheimnisvolles gar nicht erkennen, sondern unser Gehirn suggeriert uns, dass es völlig normal wäre…

Ich könnte ewig weiterschreiben, aber ich werde mich jetzt wieder an die Arbeit machen um das Zuhause für meine Geschichten zu erschaffen. Am 01.02.2022 wird es soweit sein, dass ich den Schleier lüften werde 🙂

Ich wünsche Euch und Ihnen einen wunderschönen Montag und Wochenbeginn und viele spannende Begegnungen

Manou Gardner aka Manuela Pusker

9. Portaltag – in freudiger Erwartung

Unsere Reise durch die Portaltage ist nun nahezu beendet, morgen stehen wir noch vor dem besonderen Mysterium des Heiligen Abends und der Überschneidung letzter Portaltag und erster Rauhnacht. Wenn wir den heutigen Portaltag in seiner numerologischen Bedeutung betrachten, so stehen wir mit der Neun in der Vollendung. Wir vollenden eine Reihe kosmischer Tage und Vorbereitungszeit auf die Erneuerung durch die Weihe-Nacht. Morgen öffnet sich ein weiteres Tor in die geistige Welt und wir erleben – wenn wir diesen Zyklus der Weihe-Nacht und der dreizehn heiligen Nächte lebhaft mitvollziehen – die Einweihung in die dreizehn kosmischen Kräfte. Daher dürfen wir den heutigen Tag durchaus als die Vollendung des Vorbereitungszyklus verstehen.

Wie wir den heutigen Tag begehen können

Der heutige Tag darf bereits in die Stille, in die freudige Erwartung führen. Wir bereiten alles vor, damit wir die nächsten Tage und Nächte das Mysterium in unserem Inneren vollziehen können. Wer noch Besorgungen zu machen hat, tue dies heute. Wer noch aufräumen, Papierkram erledigen möchte, tue dies heute auch. Aber tun wir es ohne Stress. Wenn wir die letzten Erledigungen heute in der Ruhe und der Stille tun, bereiten wir uns innerlich bereits vor. Es spricht nichts dagegen, heute noch zu arbeiten, aber es sollte schon im neuen Bewusstsein geschehen. Es wäre schön, wenn die nächsten Tage und Nächte dem Mysterium gewidmet werden können.

In den Rauhnächten sollen die Räder stillstehen

Wir können heute noch die letzte Maschine Wäsche waschen und wenn es möglich ist, keine weitere Wäsche in den Rauhnächten waschen. Es geht um die drehenende Bewegung. Natürlich waren früher damit nicht die Waschmaschinen und Wäschetrockner gemeint, sondern insbesondere die Spinnräder. Während der Rauhnächte spinnen die drei Nornen Urd, Werdandi und Skuld, die Schicksalsgöttinen, am Urdbrunnen – der an den Wurzeln der Weltenesche Yggdrasils liegt – die Schicksalsfäden für die Menschen. Und wenn die Menschen in der Zeit die Räder bewegen, können sich diese Fäden verwirren. Daher sollten in die Rauhnächten die Räder stillstehen. Lassen wir uns doch verzaubern von der Vorstellung, dass gerade unsere Schicksalsfäden gesponnen werden und lassen auch unsere Räder stillstehen. Wenn wir es schaffen, die Rauhnächte in der Haltung des tiefen inneren Staunens und der Bereitschaft, in die Mysterien einzutauchen, verbringen, dürfen wir eine tiefgreifende Wandlung erfahren.

Die Wandlung der Menschen während der Rauhnächte

Wenn wir uns einlassen auf die Zeitqualität, wenn wir Abstand nehmen vom Umtrieb des Alltags, wenn wir die Magie der Rauhnächte spüren, treten wir ganz automatisch in einen Wandlungsprozess ein. Das Wichtige trennt sich vom Unwichtigen. Die Zeit von Heiligem Abend bis zum sechsten Januar wird in vielen Gegenden nicht umsonst die Zeit “zwischen den Jahren” genannt. Es ist eine Zeit außerhalb der Zeit. Und dies ist spürbar. Und wenn wir sie nicht entweihen, indem wir leben, wie in der ganzen anderen Zeit, sondern dieser Zeit die ihr gebührende Aufmerksamkeit schenken, treten wir ein in die Magie des Jahreskreises. Wir können lernen, die unterschiedlichen Zeitqualitäten wahrzunehmen. Die Rauhnächte sind hierfür ein hervorragender Auftakt. Lassen wir die Trivialitäten beiseite, schalten wir die Nachrichten weg, beschäftigen wir uns mit den wahrlich wichtigen Dingen und öffnen wir unsere Seelenfenster für die geistige Welt. Dann erleben wir eine so tiefgreifende Wandlung, die wir in den weiteren Jahreskreis mit hinein nehmen können. Und wenn wir lernen, unsere Dinge und Vorhaben wieder im Hinblick auf die Zeitqualitäten zu planen, werden wir merken, dass uns die Dinge im kommenden Jahr wesentlich leichter von der Hand gehen.

In diesem Sinne wünsche ich Euch und Ihnen einen wunderschönen neunten Portaltag unf Vorbereitungstag für den morgigen Heiligen Abend und die darauf folgenden Rauhnächte, die ich hier natürlich weiter begleiten werde.

Alles Liebe

Manou Gardner aka Manuela Pusker

Bild von M. H. auf Pixabay

8. Portaltag – die Welt steht still und wartet

Am heutigen Portaltag löst sich die dichte Energie ein wenig auf. Es ist, als ob die Welt stillsteht und wartet auf die Erlösung. Nur noch zweimal schlafen, dann ist Heilig Abend. Heute sollten wir in den Abschluss aller Geschäftigkeit kommen. Nur noch die letzten Dinge erledigen, doch bereits Ruhe einkehren lassen. Hektik ist immer kontraproduktiv, doch jetzt umso mehr – denn dann verpassen wir die Einstimmung auf die erlösende Zeit. Heute ist der Tag, an dem wir das Haus für das Weihnachtsfest vorbereiten, die letzten Rechnungen bezahlen, die Freude einkehren lassen. Auch geliehene Dinge sollten wir vor den Rauhnächten noch zurückgeben.

Die magische Zeit wird mit dem Ende der Portaltage nicht vorbei sein, sondern sie wird direkt in den Weihnachtsabend und die Rauhnächte übergehen. Und während draußen der Irrsinn tobt, dürfen wir Einkehr halten, uns selbst wahrnehmen aber auch die Wunder und die Stimmung der geistigen Welt. Es geht nun darum, das innere Licht zu entzünden und es in der ätherischen und astralen Welt zu verströmen. Je mehr Licht wir in unserem Inneren erstrahlen lassen, desto lichter wird die Welt auf der geistigen Ebene. Und in diesen Tagen wird unser Licht um das Vielfache verstärkt. Wir durchlichten das Dunkel!

Die Magie der jetzigen Zeit besteht darin, die Magie und den Zauber in uns selbst zu finden. Das Weihnachtsfest – jenseits von Konsum und Trubel – innerlich mitzuvollziehen. Wir dürfen in die freudige Erwartung eintreten und uns auf diese Tage vorbereiten. Dabei spielt es keine Rolle, ob wir ein perfektes Menü auf den Tisch stellen oder tausende riesiger Geschenken verteilen, sondern es geht einzig und allein um unsere Stimmung und das Licht in unserem Inneren.

Die Hektik und der Konsumrausch vor Weihnachten sind ein Werk der dunklen Mächte, um uns davon abzuhalten die Welt zu durchlichten – widerstehen wir dem, so tragen wir einen beachtlichen Teil zum großen Weltenwunder bei. Bleiben wir bei uns, bei unseren Lieben – verschenken wir Zeit, gute Worte und hören wir den Menschen zu. Denken wir auch an Menschen, die nun keine warme Stube haben und lassen diesen etwas zukommen. Besorgen wir Heu und Vogelfutter um am Nachmittag des Heiligen Abends die Tiere des Waldes zu beschenken. Denken wir darüber nach, wem wir eine Freude machen können.

Treten wir ein in die magische Zeit. Erleben wir in unserem Inneren was es heißt, dass die Erlösung naht. Wir sind schöpferische Wesen und die Kraft der Gedanken, Wünsche, Hoffnungen und Gebete wird sich nun vielfach verstärken. Denken wir gemeinsam den Wandel und erschaffen ihn dadurch.

Ich wünsche Euch und Ihnen einen wunderschönen Mittwoch und achten Portaltag.

Eure Manou Gardner aka Manuela Pusker

Bild von PhotoVision auf Pixabay

Der erste zweite zweitausendzweiundzwanzig

Ich habe mir das Datum des 01.02.2022 einmal numerologisch angeschaut und festgestellt, dass dieses Datum eine 9 ist (Quersumme). Die 9 steht numerologisch für die Vollendung! Gleichzeitig ist es ja das Datum der geplanten Einführung der Pflicht für die Substanz, die manche Menschen partout nicht mögen. Tja, ein Schelm, der Böses dabei denkt… Aber das muss uns nicht irritieren, lediglich fordert es auf, möglichst viele andere Impulse auf dieses Datum zu legen.

Übrigens haben wir heute, am 01.12.2021 auch die 9 als Quersumme, somit ist das ein wunderbares Datum für unsere erste Erdheilungsmeditation. Wer sich noch anmelden möchte, kann mir einfach eine E-Mail schicken. Ich schicke die Links erst am Nachmittag raus.

Was tun die friedlichen Krieger des Lichtes nun?

Ich habe die Spirits gefragt, wie wir die Situation am ersten Februar entschärfen können und habe den Gedanken erhalten, dass wir so viele gute und helle Projekte ebenfalls zu diesem Datum in die Welt bringen sollten. Das heißt, es wäre doch eine super Sache, wenn sich so viele Menschen wie möglich überlegen würden, was sie sowieso gerne machen würden, es aber immer wieder verschoben haben. Da wäre dieses Datum nun der ideale Zeitpunkt, es in die Welt zu bringen.

Denken wir also einmal nach

Was ist es, was endlich – nach langem Zögern und Zaudern (sic!) sich endlich auf den Weg machen möchte? Welche Ideen und Pläne geistern schon lange durch Ihren oder Euren Kopf? Was schiebt Ihr schon so lange vor Euch her? Welche Ideen lassen Euch nicht in Ruhe und ploppen immer wieder auf? Die meisten Menschen haben einen Traum im Kopf, den sie immer wieder in weite Ferne schieben, der sie aber einfach nicht in Ruhe lässt. Was ist Euer Traum? Es ist egal, wie verrückt oder unwahrscheinlich dieser Traum oder diese Idee sein mag, alles kann möglich gemacht werden, wenn man es nur will!

Es ist noch genügend Zeit

Bis zum 01.02.2021 ist noch eine Menge Zeit – heute genau noch zwei Monate. In zwei Monaten kann man nahezu alles auf die Beine stellen, wenn man dran bleibt. Daher wäre es genial, wenn sich nun möglichst viele Menschen entschließen würden, den heutigen Mittwoch – das ist der Tag des Merkurs und absolut geeignet um quirlige Ideen zu kreieren – darüber nachdenken, was eigentlich das Wahrhaftige ist, das sie in ihrem Leben erreichen möchten.

Arbeiten wir doch gemeinsam dran

Wenn wir möglichst viele tolle und lichte Ideen am 01.02.2022 in die Welt bringen, setzen wir ein Zeichen. Wir heben die Energie so sehr – und auch bereits in der Vorbereitungszeit! – dass wir wieder einen Gegenpunkt setzen zu dem, was gerade auf der anderen Seite passiert. Lassen wir uns davon doch nicht verwirren. Für diejenigen Menschen, die sich diesem Gedanken nun ernsthaft nähern möchten und die Umsetzung gerne gemeinsam machen würden, habe ich diese Gruppe entworfen: Umsetzung der Ideen entworfen. Nutzen wir The Wisdom of the Crowd und die Magie der Gruppe.

Welche Projekte könnten das sein?

Für viele Menschen steht ja im Raum, dass sie sich beruflich verändern müssen oder wollen, da sie ihren Beruf nicht mehr ausüben dürfen, wenn sie die Substanz ablehnen. Man kann diesen Zeitpunkt einfach als Startschuss nehmen für das, was man sowieso viel lieber machen würde. Warum sollte man in etwas verharren, das keine Freude (mehr) macht?

  • Ihr könnt Euch überlegen, ob Ihr etwas gerne herstellt, das andere Menschen brauchen können
  • ob Ihr etwas wisst, das anderen Menschen von Nutzen sein kann
  • ob Ihr eine Dienstleistung anbieten wollt, die anderen Menschen hilft
  • ob Ihr endlich Eure Kunst zu eurem Beruf machen wollt und wie ihr das anstellen könnt
  • ob Ihr Eure Spiritualität zu Eurem Beruf machen wollt
  • etc.

Think big – start small

Das ist eine gute Haltung, wenn man etwas Neues aus sich heraus erschaffen will. Ruhig eine große Vision erschaffen und dann mit dem kleinsten ersten Schritt beginnen und anfangen, es umzusetzen. Die meisten Menschen sind schnell überwältigt, wenn sie alle Schritte vor Augen haben. Aber Wege entstehen, indem man sie geht. Ein Schritt nach dem anderen lautet die beste Devise. Und wenn man eine Gemeinschaft ist, in der man die

Es gibt tausende Möglichkeiten, seine Leidenschaft und Begeisterung auszuleben. Wenn nicht jetzt, wann dann?

In diesem Sinne wünsche ich Euch und Ihnen einen wunderschönen Mittwoch und freue mich, wenn wir gemeinsam viele positive Impulse setzen.

Eure

Manou Gardner aka Manuela Pusker

Bild von Bruno /Germany auf Pixabay