Frühere Leben

Frühere Leben spielen für unser aktuelles Leben eine große Rolle, auch wenn wir uns oftmals nicht daran erinnern können. Doch um ein seelengerechtes Leben zu führen, ist es gut, sein Leben wie eine Perlenkette zu betrachten. Jede der Perlen stellt eine Inkarnation dar, der Abstand dazwischen symbolisiert die Zeit zwischen Tod und neuer Geburt.

Frühere Leben als Blockaden

Wenn du in früheren Leben bestimmte schlechte Erfahrungen gemacht hast, dann kann es sein, dass dies in dein derzeitiges Leben hineinwirkt. Zum Beispiel die Angst vor Feuer oder andere ganz starke Ängste. Dabei meine ich nicht die normale Vorsicht im Umgang damit, sondern diese innere große Angst, die sich manchmal einstellt. Diese Angst türmt sich als Blockade vor dir auf und kann sehr hinderlich sein. Dabei hilft es oftmals, sich das Thema in einem früheren Leben einmal anzuschauen. (Übrigens wird meine Kollegin Lena am 21.4. hier sein, falls du eine Rückführung haben möchtest.)

Frühere Leben als Ressourcen

Doch Erfahrungen, die du in früheren Leben gemacht hast, können sich auch als Ressourcen zeigen. Es sind die seelischen Kräfte, die du dir dabei erarbeitet hast. Wenn du in einem früheren Leben durch schwere Situationen gegangen bist und diese gemeistert hast, dann stehen dir diese Kräfte auch in diesem Leben zur Verfügung. Natürlich ist das nun genauso. Wenn du in diesem Leben durch schwierige Zeiten gehst, erarbeitest du dir Kräfte, die dir in weiteren Leben – und in der Zeit dazwischen – helfen. Dies ist der Grund, warum manche Menschen mit gewissen Erfahrungen besser klar kommen als andere. Sie hatten bereits in einem früheren Leben damit zu tun und haben sich Ressourcen geschaffen.

Menschen aus früheren Leben

Und dann gibt es natürlich noch die Menschen aus den früheren Leben. Viele von ihnen tummeln sich wieder in deinem Umfeld. Und es gibt ja diese Begegnungen, bei denen du dich mit einem Menschen auf Anhieb verstehst, und du das Gefühl hast, diesen Menschen schon lange zu kennen. Oftmals ist das ein Zeichen, dass ihr euch schon in mindestens einem früheren Leben getroffen hattet. Dies gilt übrigens auch für Menschen, die du auf Anhieb nicht leiden kannst. Auch hier kann es sein, dass ihr euch bereits kennt und noch etwas miteinander zu klären habt.

Zusammenhänge erkennen

Es ist für dein seelengerechtes Leben wirklich notwendig, dass du diese Zusammenhänge aus früheren Leben erkennst. Es ist wichtig, dass du dir bewusst machst, dass sich nicht alles aus der aktuellen Situation heraus verstehen lässt, sondern, dass man das ganze Leben überhaupt nur versteht, wenn man es als diese Perlenkette aus vielen Leben betrachtet. Deine Seele strebt danach, in dieser Inkarnation bestimmte Erfahrungen zu machen und erschafft sich bereits vorgeburtlich die notwendigen Umstände. Daher ist es müßig, wenn du versuchst, das Leben zu verstehen, wenn du nur von der Geburt bis zum Tode denkst.

Denn in dieser Spanne erklärt es sich oft nicht. Wenn du so denkst, kommst du leicht in das Gefühl, dass du ungerechte Erfahrungen machst oder dass du nicht das bekommst, was du verdienst. Doch wenn du erkennst, dass es für deine Seele notwendig ist, bestimmte Hürden zu überwinden und bestimmte Erfahrungen zu machen, dann stellst du alles in einen ganz neuen Kontext.

Hier kannst du noch vertiefen: Erinnerungen aus früheren Leben

Und hier: Ressourcen aus früheren Leben

Ich schicke dir ganz herzliche Grüße in deinen Freitag

Manou

Live the soul friendly and spiritual life you deserve!

Bild von Myriams-Fotos auf Pixabay

Wenn man sich schutzlos und verletzlich fühlt – Ressourcen aus früheren Leben

Gestern hatte ich ja darüber geschrieben, was man tun kann, um – trotz der stetigen Horrornachrichten – seelisch stabil zu bleiben. Heute möchte ich über das menschliche Wesen an sich schreiben. Ich erlebe, dass viele Menschen das Gefühl haben, dass sie nicht genügend Ressourcen haben, um diese schwierige Zeit zu überstehen. Dieses Gefühl der Schutzlosigkeit oder Verletzlichkeit kommt oftmals aus den einschränkenden Gedanken, dass man sich nur als den Menschen betrachtet, als der man gerade inkarniert ist. Aber das ist ja nicht der Fall. Wir sind so viel mehr als unsere jetzige Inkarnation. Wir bringen viele Eigenschaften, Fähigkeiten und Kenntnissen aus früheren Leben mit.

Ressourcen aus früheren Leben

Da nichts zufällig passiert, sind wir auch nicht zufällig zum jetzigen Zeitpunkt inkarniert. Wir haben uns das so ausgesucht, eben weil wir Eigenschaften, Fähigkeiten und Kenntnisse aus früheren Leben in uns tragen. Und es mag sein, dass diese noch ganz leise in uns schlummern, doch spätestens wenn wir sie dringend brauchen, werden diese aktiviert. Noch besser ist es natürlich, wenn wir uns dessen schon im Vorfeld bewusst sind. Dazu reicht es oftmals, wenn wir uns ein wenig mit uns beschäftigen und uns folgende Fragen stellen:

Was fällt mir besonders leicht?

Wir erkennen Ressourcen aus früheren Leben oftmals daran, dass wir in bestimmten Bereichen schon immer mit Leichtigkeit klargekommen sind. Das kann sein, dass man besonders musikalisch ist, aber auch, dass handwerkliche Verrichtungen ganz leicht gehen. Bei manchen Menschen ist es auch so, dass sie über bestimmte Dinge viel wissen, obwohl sie sich in diesem Leben noch gar nicht intensiv damit auseinander gesetzt haben.

Wofür interessiere ich mich schon seit Kindheit?

Starke Interessen und Talente, die man oftmals schon seit der Kindheit oder Jugend hat, deuten auch auf Ressourcen aus früheren Leben hin. Themen, zu denen Du Dich schon ganz früh hingezogen gefühlt hast und bei denen Du nicht müde wirst, Dich damit zu beschäftigen.

Was sind die Themen, die mich neuerdings faszinieren?

Genauso gut kann es aber auch sein, dass diese Themen tief in Deinem Inneren geschlummert haben und plötzlich taucht ein großes Interesse auf. Dieses Interesse kann so groß sein, dass Du Dich fragst, wieso Du dieses Thema nicht schon früher aufgegriffen hast. Manchmal bleiben diese Ressourcen bis zu einem bestimmten Augenblick versteckt. Dies kann viele Gründe haben, z.B. dass Dein Seelenplan vorgesehen hat, dass Du zunächst noch neue Themen in Dich aufnehmen sollst.

Welche Zusammenhänge erkenne ich oftmals intuitiv – ohne dass ich viel über eine Sache weiß?

Es kann sein, dass es in Deinem Leben Bereiche gibt, die Du nahezu schlafwandlerisch erkennst. Da gibt es Zusammenhänge, die für Dich glasklar sind, ohne dass Du Dich viel damit beschäftigt hast. Oder Du liest über irgendwas und denkst Dir: “Ja, genauso ist es. Das weiß ich.” Oder Du hörst oder liest über etwas und denkst Dir: “Das stimmt doch so gar nicht. Ich weiß, dass es anders ist.” Oftmals kommt diese Erkenntnis nur ganz leise und man verwirft sie sofort, weil man gar nicht weiß, woher die jetzt kommt.

Es ist wichtig, dass Du darauf achtest, wofür Du eine Affinität hast. Wenn man mal angefangen hat, auf diese Zeichen zu achten, werden sie häufiger. Wichtig ist dabei, dass man nicht sofort Schlüsse daraus zieht. Sondern man sollte diesen Erkenntnissen wie ein Forscher gegenüber stehen und erst einmal nur die Tatsachen zur Kenntnis nehmen. Am besten ist es, wenn Du diese Gedanken aufschreibst. Allzu frühe Schlüsse engen Dich nur ein und unser Gehirn ist sehr gut darin, rasch um alles herum eine Geschichte aufzubauen. Am besten fährst Du, wenn Du Dir jeglichen Schluss oder Erklärungsversucht dazu erst einmal verbietest. Du kannst dabei eine Technik aus dem Remote Viewing anwenden.

  1. Erkenntnis – Du liest über etwas und stellst fest, auch ohne weiterzulesen, weißt Du bereits, was der Autor sagen möchte. Du kennst das Thema über das er schreibt, auch wenn Du Dich in diesem Leben noch nicht damit beschäftigt hast. Nehmen wir an, der Autor schreibt über physikalische Phänomene.
  2. Du nimmst das mal zur Kenntnis und schreibst in Dein Erkenntnis-Büchlein: “Ich scheine mich mit physikalischen Themen gut auszukennen.”
  3. Jetzt möchte das Gehirn eine Geschichte draus spinnen und Du denkst: “Wahrscheinlich war ich in einem früheren Leben Physiker.” Oder wenn Du ein wenig verwegen bist, schreibst Du vielleicht sogar: “Vielleicht war ich damals selbst derjenige, der das herausgefunden hat.”
  4. Nun gehst Du her, und streichst die letzten Sätze durch und schreibst daneben: “AÜL – Analytische Überlagerung” Damit signalisierst Du Deinem Gehirn, dass es sich zwar eine nette Geschichte ausgedacht hat, aber dass Du davon ausgehst, dass sie nicht stimmt.

Du darfst wirklich davon ausgehen, dass diese Geschichten, die das Gehirn sich da zusammenreimt nicht stimmen. In seltenen Fällen stellen sie sich später irgendwann einmal als wahr heraus. Aber in den meisten Fällen ist es eine Geschichte. Viel wichtiger ist es, dass Du im Geiste eines Forschers zunächst viele solcher Ereignisse sammelst. Erst zu einem viel späteren Zeitpunkt zeigen sich dann oftmals die Zusammenhänge – aber nicht in Form von erdachten Geschichten.

Darüber werde ich zu einem späteren Zeitpunkt noch schreiben. Doch wenn Du Lust hast, mach Dich doch einmal auf die Suche um solche Phänomene in Deinem Leben zu entdecken. Damit weitest Du nämlich Dein Feld der Möglichkeiten aus. So banal diese Übung oder Forschung klingen mag, sie ist außerordentlich wirksam.

Übrigens gibt es dazu zwei gute Nachrichten:

  1. Lena Meyer CSNU ist von 21.9-. bis 25.09. hier im Medium and Healer College um in der Medialen Intensivwoche zu unterrichten. Sie wird in dieser Zeit mediale Rückführungen anbieten.
  2. Seit gestern steht fest, dass wir im Medium and Healer College ab Februar 2023 eine Ausbildung in Medialer Rückführung anbieten werden. Nähere Informationen kommen in den nächsten Wochen.

Ich wünsche Euch allen eine schönen und erkenntnissreichen Mittwoch – der Mittwoch steht mit dem Planeten Merkur in Verbindung und das dazugehörige Metall ist Mercurius, also Quecksilber. Heute ist ein Tag lebhafter und lebendiger Gedanken und neuer Ideen.

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Susan Cipriano auf Pixabay

Was wir aus früheren Leben mitbringen

Wenn wir nur so auf unser Leben schauen, dass wir es von der Geburt bis zum Tod betrachten, macht oftmals so manches, das uns widerfährt keinen Sinn. Es macht erst Sinn, wenn wir uns in dem Rad der immer wiederkehrenden Erdenleben betrachten. Es ist oft die Rede von Karma. Und damit ist dann meist gemeint, dass das irgendwie eine Strafe ist, also dass wir (oder andere Menschen) für Vergangenes büßen müssten. Aber das stimmt so nicht. Karma bedeutet lediglich, dass wir selbst uns vorgeburtlich bestimmte Aufgaben vornehmen, die wir im nächsten Leben meistern möchten. Wenn wir etwas bewältigen, erwachsen uns daraus nämlich neue Kräfte, wie Mutkräfte oder Durchhaltekräfte, die wir entwickeln wollen. Deshalb nutzt es auch oft nichts, wenn wir vor Situationen davonlaufen, denn wir kreieren uns diese Situationen so lange wieder und wieder, bis wir sie bewältigt haben.

Nicht den falschen Umkehrschluss denken

Das bedeutet im Umkehrschluss nicht, dass wir Situationen, die für uns sehr belastend sind, ewig aushalten müssen. So einfach ist es nicht. Es ist wahrscheinlich, dass wir lernen wollten, uns selbst daraus zu befreien. Das menschliche Leben ist schon recht vielschichtig, aber die geistige Welt und ihre Gesetzmäßigkeiten sind noch viel vielschichtiger. Das heißt, es gilt ganz genau zu sein und immer wieder in sich hineinzuhören, was jetzt der richtige Weg ist. Wir haben dies ja alles deshalb hinter dem Schleier des Vergessens verborgen, damit wir in diesem Leben aus dem völlig freien Willen heraus das Eine oder das Andere wählen. Und es ist kein Problem, wenn wir manches Mal das Falsche wählen, solange wir es irgendwann bemerken und nicht in der Trance gefangen bleiben.

Die Sache mit den PartnerInnen

Wenn wir z.B. immer wieder PartnerInnen wählen, die uns nicht gut tun, dann ist es nicht so, dass wir das nun bis zur bitteren Neige auskosten sollen, sondern es ist so, dass wir dieses Muster erkennen wollen und es bewusst durchbrechen. Nicht nur, dass wir uns von diesem Partner und dieser Partnerin trennen, sondern dass wir auch merken, dass etwas in unserem Inneren uns immer wieder in die Arme solcher Menschen treibt. Und dann gilt es dies in unserem Inneren ausfindig zu machen, damit wir innerlich frei werden für Partnerschaften, die uns gut tun und in denen wir mit unserem Partner auf Augenhöhe sein können. Dies gilt nicht nur für Liebesbeziehungen, sondern ist genauso in Geschäftsbeziehungen und am Arbeitsplatz möglich. Wenn wir immer wieder einen despotischen Chef oder GeschäftspartnerIn haben, dann gilt es genauso dieses Muster zu durchbrechen und zu erkennen, welche Art von ChefIn oder GeschäftspartnerIn wir denn anziehen wollen.

Begabungen und Talente

Wenn wir merken, dass wir in manchen Dingen besondere Begabungen haben, dann ist es meist so, dass wir diese ganz bewusst in dieses Leben mitgebracht haben, um Angefangenes weiterzuführen oder zu vollenden. Aber oftmals verkümmern diese Gaben, weil wir glauben, dass wir – aus Sachzwängen heraus – nicht in der Lage sind, uns damit zu beschäftigen, weil wir soviele andere Dingen MÜSSEN. Die besonderen Gaben werde oftmals als “Glück” oder “Hobby” betrachtet und auf jeden Fall nicht in ihrem Wert gesehen. Das ist ja bereits im Schulsystem so, dass nicht mit und an den Stärken gearbeitet wird, sondern immer nur am Defizit. Die Stärken werden als nicht besonders erwähnenswert betrachtet, die sind halt einfach da. Aber das Defizit erhält die Aufmerksamkeit. Dies führt zum Schluss dann meist dazu, dass wir in allen Bereichen nur mittelmäßig sind, weil die Stärken keinerlei Aufmerksamkeit erhalten haben und die defizitären Bereiche nie zur Meisterschaft führen. Dabei wäre es gerade wichtig, dass wir das, was wir aus früheren Leben mitbringen – und genau das zeigt sich oft in Begabungen und Talenten – ausbauen und daraus etwas erschaffen.

Spirituelle Talente und Sensitivität

Gerade derzeit sind wahnsinnig viele Menschen inkarniert, die hellsichtig sind auf die eine oder andere Weise und die das Talent mitbringen, gewisse Dinge wahrzunehmen, die andere Menschen nicht wahrnehmen. Diese sensitiven Menschen sind oftmals vom alltäglichen Leben überfordert. Sie nehmen so viel mehr wahr als die Mitmenschen, sodass sie sehr schnell unter der Reizüberflutung unseres Alltags leiden. Und auch hier tritt wieder eine ähnliche Situation ein wie in der Schule. Diese Menschen versuchen verzweifelt mit den nicht-sensitiven Menschen mitzuhalten, erschöpfen sich aber viel früher und fühlen sich dann falsch und nicht belastbar genug. Das führt dazu, dass diese sensitiven Menschen immer dem vermeintlichen Ideal nachjagen, so zu werden wie ihre Mitmenschen. Genau so robust, genau so belastbar…usw. Und dabei erschöpfen sie sich mehr und mehr. Hier würde es gelten, dieses Anders-Sein zu erkennen und daraus etwas zu gestalten, anstatt zu versuchen, sich dem Mainstream anzupassen. Ein Fisch versucht ja auch nicht, genauso schnell zu laufen wie ein Leopard. Diese Menschen nun, die die spirituellen Talente mitbringen gehören gefördert und begleitet und vor allen Dingen sollten sie die Gesellschaft suchen von Menschen, denen es ähnlich ergeht. Es macht keinen Sinn, wenn sensitive Menschen versuchen sich “abzuhärten”, damit sie in der Welt der Nicht-Sensitiven bestehen können.

Das Leben in seinen Herausforderungen erkennen und anzunehmen

Wenn wir aufhören in Schubladen zu denken, und irgendwelchen fragwürdigen Idealen, die der von Konzernen gesteuerte Mainstream vorgibt, nachzulaufen, können wir endlich anfangen, der Mensch zu sein, der wir vor unserer Geburt vor Augen hatten. Wir können sein, wer wir wirklich sind. Aber es ist nicht einfach, sich den Krallen der gesteuerten Desinformation zu entziehen. Dazu braucht es eine Menge Mut. Und wir müssen uns der gesteuerten Fehlinformation aktiv entziehen. Das, was uns Fernseher und Zeitungen vorgaukeln, was das Wichtige im Leben ist, ist für unser Leben in Wahrheit völlig uninteressant. Zu viele Interessen stecken dahinter.

Wir brauchen den Mut zur Individualität und dürfen wieder lernen selbst zu denken, uns die Informationen, die wir brauchen, von weniger zweifelhaften Quellen zu holen. Das ist weniger bequem als sich einfach nur berieseln zu lassen, aber es lohnt sich – für dieses und die weiteren Leben!

Ich wünsche Euch und Ihnen allen einen erfreulichen und/oder erkenntnisreichen Mittwoch

Manou Gardner Medium

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay