Shambalah und Agartha -Welten jenseits des Sichtbaren

Shambalah und Agartha sind Welten jenseits des Sichtbaren, die schon oft beschrieben wurden. Doch was könnten diese beide Begriffe beinhalten? Ich werde mich heute dieser Frage einmal nähern. Wenn dich das interessiert, lies hier weiter…

Shambalah und Agartha – Welten jenseits des Sichtbaren

Shambalah wurde schon vor Jahrtausenden beschrieben als ein Königreich, in dem das Glück herrscht. Später wurde es als der Ort der aufgestiegenen Meister bezeichnet. Je nachdem wo die Quelle der Betrachtung liegt, gibt es unterschiedliche Definitionen. Agartha hingegen wurde immer im Inneren der Erde verortet. Dort soll es eine Zivilisation geben, die innerhalb der Erde lebt und deutlich weiter fortgeschritten ist, als es unsere Zivilisation ist. Immer ist auch die Rede davon, dass die Menschen der Inneren Erde uns bald zu Hilfe kommen werden.

Ist Agartha wirklich physisch im Inneren der Erde?

In vielen Erzählungen um Agartha wird es so beschrieben, dass dieses Land tatsächlich innerhalb der physischen Erde existiert. Damit hatte ich immer Mühe, denn es hat in mir nicht resoniert. Erst als ich mich weiter damit beschäftigte hatte ich die Bilder, dass Agartha eher eine andere Dimensionsebene der Erde darstellt. Und vor Kurzem kamen in den Bildern dann noch Shambalah hinzu. Ich bin der Meinung, dass beide Welten an die Erde geknüpft sind, aber auf höheren Schwingungsebenen. Somit sind sie (derzeit!) für unsere physischen Augen nicht sichtbar.

Die Rückkehr von Shambalah

Gestern Abend – ich hatte mich gerade in eine tiefe Meditation versenkt, weil ich Channelings gemacht hatte – stand plötzlich der Satz vor mir: “Die Rückkehr von Shambalah”. Bis jetzt weiß ich noch nicht wirklich, was damit gemeint ist. Aber womit ich mich zuvor befasste war, dass ich darüber nachgedacht habe, dass wir Menschen in unserer Erkenntnisfindung nun ziemlich auf uns alleine gestellt sind, da sich die Entwicklung offensichtlich auch deutlich anders vollzogen hat, als Steiner es damals vorhersah. Ebenfalls hatte ich plötzlich die Gewissheit, dass selbst die Organisationen, denen ich angehörte und teilweise noch angehöre, also die Anthroposophische Gesellschaft oder die Spiritualist`s National Union, von den Gegenkräften unterwandert sind. Und dass auch von dort nichts mehr zu erwarten ist.

Die Antwort auf meine Frage

Ich vermute, dass der Satz “Die Rückkehr von Shambalah” sich auf die Frage bezog, woher man jetzt noch Wissen um die Umstände beziehen kann. Dies werde ich in den nächsten Wochen sicher noch weiter verfolgen.

Und es wurde mir dabei auch schlagartig klar, dass sich hier ein weiteres ganzes Universum an Wissen auftut, das vor der Welt verborgen wird. Shambalah und Agartha werden vielleicht in der kommenden Zeit deutlich mehr Bedeutung für uns erhalten, als uns bisher bewusst ist.

Agartha und seine Bewohner

Es haben viele Menschen bereits Erfahrungen mit Agartha und der Welt der Inneren Erde gemacht. Allen voran spricht die Schamanin Kujay Lorena immer wieder von den Blauen Menschen, die aus der Inneren Erde stammen. Hier ist ein Video von ihr: Die blauen Menschen sind da

Mariana Stjerna hat hier auch ein Buch, einen Roman, über Agartha geschrieben: Agartha, die Welt im Inneren der Erde

Und nicht zuletzt gibt es von Christa Jasinski die achtbändige Reihe “Thalos von Athos” Ein Augenzeugenbereicht ihres verstorbenen Mannes Alf Jasinski, dier wohl sehr oft die Agartha bereist hatte: Thalos von Athos

Es gibt sehr viele Welten jenseits des Sichtbaren

In meiner Wahrnehmung gibt es sehr viele Welten jenseits des Sichtbaren und es ist an der Zeit, dass wir dieses Wissen wieder aufgreifen und uns aufmachen, Kontakte zu knüpfen. Die Zeit ist reif und wir erhalten derzeit in rasender Geschwindigkeit die Fähigkeiten dazu. Ich erlebe das immer wieder.

Wahrscheinlich werde ich dazu heute noch ein Video machen, da es darüber noch sehr viel zu sagen gibt.

Ich wünsche dir einen wunderschönen Mittwoch

Ganz liebe Grüße

Manou

Weil du es verdienst, dein seelengerechtes Leben zu leben!

Bild von Willgard Krause auf Pixabay