Die neue Welt entsteht gerade. Und immer wieder erhalte ich Bilder, wie sich die neue Welt zeigt und manifestiert. Davon möchte ich dir heute erzählen. Denn es ist wichtig, dass wir in unserem Inneren Bilder dieser neuen Welt tragen. Je mehr Menschen dies tun, desto schneller kann sie sich manifestieren.

Die neue Welt – die neue Medizin

Ich habe ja lange in der “alten Medizin” gearbeitet. In einer Medizin, in der wir den Menschen betrachten wie eine Maschine, die es von Zeit zu Zeit zu reparieren gilt; in der ärztliche Fachgruppen isoliert die Probleme des Menschen betrachteten. In der neuen Medizin werden wir den Menschen in erster Linie als ein geistiges Wesen sehen, dessen geistiger Aspekt sich im Körper manifestiert. Krankheiten sind Zeichen, dass etwas im gesamten Leben verändert werden muss.

Und wir werden mit den Frequenzen des feinstofflichen Körpers arbeiten und diese stimulieren. Dies geschieht schon in ganz unterschiedlicher Form und wird immer besser und besser werden. Wir sehen den Menschen als ein Zusammenspiel aus physischer und energetischer Struktur.

Nicht erst, wenn die “alte Medizin” nicht mehr weiterweiß, sondern auch und insbesondere in der Vorbeugung. Wir werden darauf achten, dass der Mensch regelmäßig seine Frequenzen aktualisiert. Denn dann können wir gerade jetzt – im Transformationsprozess – mit der Entwicklung Schritt zu halten.

Denn wir verändern uns gerade in eine neue Zeit hinein. Und der physische Körper hat oftmals Probleme mit der Geschwindigkeit der Veränderung Schritt zu halten. Wir werden dies nicht mehr als Krankheit sehen, sondern lediglich als Situation, in der wir dem ganzen grob- und feinstofflichen System des komplexen Menschen helfen, den nächsten Schritt zu tun.

Die neue Art mit Pflanzen und Tieren umzugehen

In der neuen Welt erkennen wir, dass wir niemals von irgendetwas getrennt sind. Wir sind uns dessen bewusst, dass es nicht in Ordnung ist, andere Wesenheiten zu versklaven, sondern dass wir den Auftrag haben, mit unseren Mitwesenheiten ein gutes Zusammenleben zu pflegen. Wir werden Tiere halten, aber nicht mehr in Massenanlagen. Sie genießen unseren Schutz und unsere Liebe und wir achten genau darauf, welche Bedürfnisse sie auf allen Ebenen haben. Ebenso verfahren wir mit Pflanzen. Auch diese genießen unsere Zuneigung und unseren Schutz. Wir wissen es seit Jahrzehnten, dass auch Pflanzen ein Bewusstsein haben und sich entsprechend entwickeln, wenn wir gut zu ihnen sind. Wir achten sie als Wesenheiten und als Gefährten auf unserer Reise auf diesem Planeten.

Die neue Welt – die Erde als lebendiger Organismus

Wir haben in der neuen Welt wieder ganz selbstverständlich das Bewusstsein, dass die Erde – Mutter Gaia – eine lebendige, liebende Wesenheit ist. Wir achten und schätzen sie und verletzen sie nicht. Sie dient uns und wir dienen ihr. Wir lernen auch wieder auf die Weisheit von Gaia zu hören und mit ihr zu arbeiten, anstatt wie in der alten Welt, gegen sie.

Die Elementarwesen und Naturgeister

Wir erkennen, dass alles um uns herum belebt und beseelt ist. Dass wir uns gar nicht so abrackern müssen, wenn wir mit dieser Bewusstseinsebene der Welt arbeiten, und somit in Harmonie sind. In der neuen Welt sind wir uns der allgegenwärtigen Energie der geistigen Welt gewahr. Wir lernen, sie zu erkennen, wahrzunehmen und mit ihr zu wirken, weil wir in der neuen Welt wieder ganz und nicht mehr in der Trennung sind.

Die neue Welt trägt das erweiterte Bewusstsein in sich

In der neuen Welt sind wir uns bewusst, dass wir geistige Wesenheiten sind, die hier auf dieser Erde wandeln, um sich aus freiem Willen für Wahre, Schöne und Gute entscheiden. Wir sind Lichter für die Welt und arbeiten daran, dass wir den paradiesischen Zustand der Erde wieder herstellen. Wir sind uns auch bewusst, dass wir die Verantwortung für unser Tun während unseres Erdenlebens und auch danach tragen.

In der neuen Welt sind wir die, die wir sind

Wir erkennen, dass wir Schöpfer sind und viel mehr Verantwortung tragen für jede Tat, aber auch für jedes Wort und jeden Gedanken. Und wir lernen wieder, uns Schritt für Schritt in diese Größe zu begeben, die wir eigentlich haben. Dann erfreuen wir uns daran, mit unserem Wirken wirklich Lichtvolles in die Welt zu bringen. Nicht, weil wir Angst vor der Verantwortung oder vor Strafe haben, sondern weil es uns ein tiefes inneres Bedürfnis ist.

In diesem Sinne wünsche ich dir und mir und uns allen, dass wir gemeinsam jeden Tag ein wenig an dieser neuen Welt arbeiten. An einer Welt, von der jeder Mensch insgeheim träumt, weil wir sie als Impuls in unserer Seele tragen.

Ganz liebe Grüße in deinen Samstag

Manou

Weil du es verdienst, dein seelengerechtes Leben zu leben!

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Die Erde als lebendiges Wesen

Bild von Willgard Krause auf Pixabay

6 Kommentare zu „Die neue Welt – Update

  1. Diese Welt wünsche ich mir so sehr!!!! Es ist so schwer die Hoffnung nicht zu verlieren. Danke für deine Beiträge!

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