Seelisch-geistige und spirituelle Vorbereitung auf das, was kommen wird

Gestern habe ich ja ein wenig über die physischen Vorbereitungen geschrieben, die wir machen sollten, wenn wir möglichst entspannt dem entgegen sehen wollen, was kommen wird. Da taucht natürlich gleich die Frage auf: Was wird denn kommen? Und ich denke, was genau kommen wird, weiß niemand so genau. Es sind viele Szenarien denkbar. Lebensmittelknappheit, Blackout, Energiekrise, kriegsähnliche oder bürgerkriegsähnliche Zustände. Alles ist möglich, nichts davon muss eintreffen. Aber eines ist ganz gewiss: Es wird sich Vieles verändern. Das Leben, das wir vor Zwanzigzwanzig geführt haben, kommt in der Form nicht mehr zurück. Es wird etwas Neues kommen, das uns herausfordert, das sich aber schlussendlich zum Guten wenden wird. So nehme ich das wahr. Aber damit es sich zum Guten wendet, sind wir aufgerufen, unseren Teil dazu beizutragen. Dazu sind ein paar innere Veränderungen notwendig.

Erstens: Den Kopf in den Sand stecken bringt nichts

Es gibt immer noch Menschen, die einfach den Kopf in den Sand stecken und sich von den Staatsmedien berieseln lassen. Dabei kommen sie von einem Feindbild zum anderen und von einer Angst zur anderen. Leute, das ist gewollt! Das bringt überhaupt nichts. Niemand von uns kennt die Fäden wirklich, die im Hintergrund gezogen werden, daher dürfen wir zunächst einmal damit beginnen, für uns selbst zu denken. Auch das, was uns vorgesetzt wird, einer Prüfung unterziehen. Und vor allen Dingen bereit zu sein zum Aufbruch. Wer jetzt noch denkt, dass er/sie das einfach aussitzt und es dann ganz gewohnt weitergeht, hat den Knall nicht gehört. Nichts geht so weiter. Und das ist auch ganz gut so. Wir dürfen uns nun die Situation in aller Ruhe betrachten und unsere eigenen Schlüsse ziehen.

Zweitens: Die Bereitschaft etwas Neues in sich entwickeln

Wenn wir anerkennen, dass die Welt – dass alles – sich jetzt verändert, dann können wir uns überlegen, wie die Welt der Zukunft denn dann ausschauen wird. Und da die Zeit in Wahrheit nicht linear ist, und die Dinge, die für uns in der Zukunft liegen, auf einer anderen Ebene bereits geschehen sind, erschaffen wir damit die Welt, die wir uns wünschen. Es heißt nun: Tätig zu werden! Es bedeutet, dass wir einerseits ganz konkrete Vorstellungen entwickeln, wie wir in der neuen Welt drinnen stehen werden und dafür bereits die ersten Schritte setzen. Nie gab es so eine unglaubliche Chance, die Welt in das Paradies zu verwandeln, das wir uns alle wünschen. Und gleichzeitig war es nie so nahe dran, die ganze Welt ins Chaos zu stürzen. Was davon eintreten wird, liegt an uns Menschen. An jedem Einzelnen von uns. Also malen wir uns konkret aus, wie und mit wem wir leben wollen, was wir arbeiten wollen, wie wir mit der physischen und der geistigen Welt kooperieren wollen und fangen wir an, diese Szenen jetzt schon zu leben.

  • Wenn wir uns mehr Mitmenschlichkeit wünschen, fangen wir doch an, diese jetzt zu leben. Fragen wir uns, wer unserer Hilfe bedarf? Nehmen wir Anteil an den Sorgen und Nöten der anderen Menschen und helfen wir ihnen, diese hinter sich zu lassen. Dies lässt ein Licht in der geistigen Welt erstrahlen, das den hilfreichen Wesenheiten zeigt, dass wir auch an der hellen Seite interessiert sind. Gehen wir nicht mehr an Menschen vorbei, die bettelnd an der Straße sitzen. Hören wir auf, uns einzureden, dass diese zu irgendwelchen kriminellen Banden gehören und es deshalb gut ist, wenn wir ihnen nichts geben. Das ist doch auch so eine Geschichte, die immer wieder erzählt wurde, um unsere Herzen zu verschließen. Wenn bei diesem Wetter jemand auf der Straße sitzt und um unsere Hilfe bittet, so macht dieser Mensch das nicht aus Freude am Tun. Nehmen wir uns eine Minute Zeit. Begrüßen wir diesen Menschen, damit er/sie erkennt, gesehen worden zu sein und geben wir ein paar Euro. Es macht uns nicht wirklich ärmer. Selbst wenn wir selber nicht viel haben.
  • Wenn wir uns mehr Natur wünschen, fangen wir an, unsere Gärten, Balkone und Fensterbänke in Oasen zu verwandeln. Jeder noch so kleine Flecken Natur hilft den Naturgeistern, sich zu entfalten und zeigt, dass wir die Natur wirklich schätzen. Fangen wir ganz klein an und lassen es bei uns wachsen.
  • Wenn wir uns mehr Tierschutz wünschen, adoptieren wir ein Tier aus dem Tierheim und hören auf, Fleisch und Milchprodukte aus industriellen Großanlagen zu kaufen. Suchen wir uns Bauern oder auch Marken, die zu Recht unser Vertrauen genießen können. (Demeter-Produkte sind die Vorreiter und den vertrauenswürdigen Produkten, wenn wir keinen Zugang zu Erzeugern haben.)
  • Wenn wir uns mehr Umweltschutz wünschen, fangen wir damit an, dass wir nur noch das Notwendigste kaufen. Verzichten wir auf kurzlebigen Schnickschnack und gehen wir wieder dazu über, wirklich Werthaltiges zu kaufen. Idealerweise bei kleinen Produzenten. (Auf http://www.etsy.com finden wir wunderbare handgearbeitete Dinge – ich habe mir gerade Wollsocken dort bestellt.)

Und wenn Ihr innerlich einwendet, dass dies doch auch alles äußerliche Dinge sind, dann habt Ihr einerseits recht, aber andererseits ist es ein innerer Wandel, ein Gesinnungswandel. Wenn wir bei solchen Herstellern kaufen, die sich redliche Mühe mit ihren Produkten geben, erschaffen wir für diese Menschen die Möglichkeit, weiter gute Produkte herzustellen. Und wenn wir insgesamt weniger brauchen, dann können wir uns die guten, meist teureren Produkte, auch leisten.

Drittens: Stellen wir uns vor, wie wir in der neuen Zeit wirken wollen und fangen wir JETZT damit an

Du willst mit der geistigen Welt arbeiten? Lerne, wie es geht und probiere Dich aus

Du willst einen neuen Beruf? Fange an, Dich dafür vorzubereiten – lerne neue Dinge

Du willst einen anderen Wohnort? Fange an, danach zu suchen – die geistige Welt wird Dir dabei helfen

Du willst einen neuen Freundeskreis: Fange an, Menschen ein guter Freund/eine gute Freundin zu sein und begib Dich dahin, wo Du Gleichgesinnte treffen kannst

Du willst Dich finanziell verbessern? Nie gab es mehr Möglichkeiten Geld zu verdienen als im Moment. Sei bereit, eine Zeit lang etwas zu tun, das nicht unbedingt Dein Traum ist, um Dir die finanziellen Möglichkeiten zu schaffen, Deinen Traum zu leben. Derzeit werden in allen Branchen händeringend Mitarbeiter gesucht. Öffne Dich für die vielen Möglichkeiten, die es derzeit gibt. Wer fleißig ist und arbeiten kann, wird es derzeit nicht schwer haben.

Du willst gesünder sein? Fange an, gesunde Gewohnheiten in Deinem Leben zu installieren und Deinen gesunden Körper immer und immer wieder zu visualisieren.

Viertens: Das Schlimmste, was Du tun kannst, ist in der Angst zu verharren

Wenn Du in der Angst verharrst, machst Du genau das, was gewünscht ist. Du wirst passiv. Aber wenn Du aktiv wirst, wirst Du in Dir die Kräfte entwickeln, die Du brauchen wirst. Starre nicht wie das Kaninchen auf die Schlange, sondern lebe, als wäre die neue Zeit schon da. Damit manifestierst Du sie.

In diesem Sinne wünsche ich Euch einen schönen Samstag mit vielen Ideen und Inspirationen, wie für Euch die gute und neue Welt aussieht und wie Ihr die bereits heute schon leben könnt.

Ganz liebe Grüße

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Enrique Meseguer auf Pixabay

Starten wir mit den kleinen Dingen – wie wir schon jetzt eine gute Welt erschaffen können

Oftmals fühlt man sich überwältigt davon, dass wir eine völlig neue Welt und eine neue Gesellschaft erschaffen sollen. Das erscheint so übermächtig und so viel. Dabei ist es doch eigentlich ganz einfach. Viele kleine Veränderungen sind zum Schluss auch eine große Veränderung. Ich habe hier ein paar Inspirationen aufgeschrieben, wie wir jetzt – ohne jegliche Vorbereitung – schon damit beginnen können.

  • Erkenne das Zauberhafte in allem, was ist
  • Reaktiviere Deine Verbindung mit der Natur, Deiner Phantasie, der ganzen Welt
  • Erachte nichts als selbstverständlich – erfülle Dein Herz mit Dankbarkeit so oft es nur geht
  • Sage den Menschen um Dich herum, dass Du dankbar bist, dass sie in Deinem Leben sind
  • Widme Dich mehr den schönen Dingen als den hässlichen
  • Lasse NIEMALS Deinen Rasenmähroboter über Nacht laufen – er verstümmelt die kleinen Igel, die jetzt unterwegs sind. Lass ihn tagsüber laufen.
  • Baue Dein eigenes Gemüse an – oder zumindest ein paar Kräuter
  • Lass irgendwo am Rand Deines Gartens eine kleine Wildnis stehen für Kleintiere und Insekten
  • Verzichte auf englischen Rasen und lasse die Blumen zu, die sich in einem normalen Rasen einfinden
  • Achte darauf, was in Deinem Garten wild wächst. Du wirst es als Heilpflanze brauchen können. Die Natur ist so viel klüger
  • Achte auch Pflanzen als Lebewesen – sie sind viel mehr als Du vielleicht denkst
  • Kaufe keinen Hund oder keine Katze beim Züchter, hole ein Tier aus dem Tierschutz – sie werden es Dir tausend Mal danken
  • Trete in eine seelische Verbindung mit Tieren – sie sind große Lehrmeister in vielerlei Hinsicht
  • Kaufe kein Fleisch aus Massentierhaltung und keine Eier aus Legefabriken. Suche Dir einen Bauern oder kaufe zumindest ausschließlich Bio-zertifizierte Ware
  • Reduziere überhaupt den Anteil tierischer Nahrung in Deiner Ernährung
  • Installiere ein Insektenhotel im Garten oder auf dem Balkon
  • Halte stets die Augen offen, ob jemand Deine Hilfe braucht – schenke Bettlern ein paar Euro.
  • Achte auf alte Menschen und Kinder – ist alles okay bei ihnen?
  • Sprich die Menschen an, von denen Du glaubst, dass sie gerade Hilfe brauchen – geh nicht einfach vorbei
  • Schimpfe nicht mit Deinem Kind wegen seiner Schulnoten – auch nicht, wenn die Versetzung gefährdet ist. Das macht es nämlich nicht besser. Unsere Kinder haben auch eine schwere Zeit erlebt
  • Fahr auf dem Land in der Dämmerung langsam – jetzt ist viel Wild unterwegs
  • Kaufe wenig gute hochwertige Kleidung, anstatt vieler billiger Teile – oder kaufe second hand
  • Lass Dich nicht auf Konkurrenzkämpfe ein
  • Versuche nett zu sein, auch zu Menschen, die Du nicht magst – Du kennst ihre Geschichte nicht
  • Lass Dich nicht von den Massenmedien beeinflussen – achte auf Deine eigenen Impulse
  • Nimm Dir öfter Zeit für Dich selbst
  • Nimm Dir Zeit für Straßenmusiker, für ein Gespräch mit einem/einer Unbekannten…
  • Halte Dich möglichst wenig bei alten schmerzhaften Erinnerungen auf – das Leben findet im JETZT statt
  • Gib Deiner Kreativität Raum – das ist der Ausdruck Deiner Seele
  • Mache öfter das, was Du gerne tust und seltener das, von dem Du glaubst, dass Du es tun musst
  • Lese gute und aufbauende Bücher oder höre sie als Hörbücher an
  • Beschäftige Dich mit Dingen, die größer sind als Du
  • Trete in Kontakt mit der geistigen Welt
  • Vertraue auf eine höhere Macht

Das sind nur ganz wenige Anregungen, die vielleicht banal erscheinen – aber alleine damit können wir die Welt schon verändern. Wenn wir jetzt schon damit beginnen so zu leben, wie wir einmal leben wollen, dann wird der Übergang deutlich einfacher. Es passiert dann einfach fließend.

In diesem Sinne wünsche ich Euch einen wunderschönen Donnerstag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von 0fjd125gk87 auf Pixabay

In welcher Welt wollen wir leben? Der Schwindel fliegt auf!

Derzeit herrscht oftmals das Gefühl, dass wir fremdgesteuert sind, doch dies ist nicht ganz richtig. Wir sind viel mehr selbst in der Lage, unsere Umstände zu bestimmen, als wir im Allgemeinen annehmen. Der Blick auf das große Ganze lässt manchmal vermuten, dass es sowieso egal ist, was wir tun, es gibt größere Mächte, die uns in eine Lage zwingen, in der wir nicht sein möchten. Aber was ist, wenn viele Menschen einfach ihren eigenen Weg gehen und sich nicht in all die Verwicklungen und Verstrickungen einbinden lassen? Doch dazu gehört, sich der Verwicklungen und Verstrickungen erst einmal bewusst zu werden.

Wir dürfen die Manipulation erkennen

Hinter Vielem, was wir in den Nachrichten und allgemein in den Medien vorgesetzt bekommen, steckt der Wunsch, uns zu manipulieren. Nicht einmal diejenigen, die diese Manipulation umsetzen, sind sich dessen immer bewusst. Die meisten davon sind Erfüllungsgehilfen eines Systems, das sich schon vor Jahrhunderten formiert hat. Wenn wir beginnen, diese ganzen Manipulationen zu hinterfragen, wenn wir nicht mehr nur leichtgläubig alles als Tatsache annehmen, was wir vorgesetzt bekommen, können wir sehr rasch erkennen, dass eine bestimmte Richtung erkennbar ist.

Es geht um Kontrolle und darum, das Individuum zu schwächen

Mit gezielter Rhetorik und mit manipulierten Nachrichten geht es darum, den Menschen einzureden, dass es wunderbar ist, wenn sie alles das tun, was der Staat will und vorsetzt. Dass der Staat aber nicht, wie lange Zeit angenommen, zu unserem Vorteil arbeitet, dürfen wir einfach mal als Möglichkeit heranziehen. Wenn wir vor drei Jahren gesagt bekommen hätten, dass wir so heftig in unseren Freiheitsrechten eingeschränkt werden würden, hätten wir das nicht für möglich gehalten. Wir hätten gelacht und uns an die Stirn getippt. Aber mit gezielter Nachrichtenmanipulation wurde ein großer Teil der Menschen sogar soweit gebracht, dass sie nach immer noch mehr Einschränkung geschrieen haben. Menschen wurden dazu gebracht, dass sie es für gut und richtig hielten, dass man sie einsperrt und in ihren Rechten auf das Heftigste beschneidet. Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen.

Der Schwindel fliegt auf

Immer mehr und immer öfter erfahren wir nun selbst aus den sogenannten Mainstream-Medien, dass hinter der ganzen Sache ein perfider Plan steckte und dass wir aufs Gröbste manipuliert wurden. Diktionen und Wortwahlen, die in Windeseile in der ganzen Welt verwendet wurden, waren ein erster Hinweis. Der nächste Hinweis war, dass diejenigen, die eine andere Meinung vertraten, ganz schnell mundtot gemacht wurden, dass Meinungen aufs Gröbste zensiert und Karrieren, Reputationen und Existenzen vernichtet wurden. Und diese kritischen Stimmen kamen nicht etwa von Ufologen oder anderen Randbereichen der Wissenschaft, sondern sie kamen aus dem inneren Kern der wissenschaftlichen Kompetenz. Auch da wurden bereits ein paar Menschen stutzig. Warum durfte keine andere Meinung gelten? Warum konnte man keinen Diskurs zulassen? Warum wurde gezielt mit Angst gearbeitet?

Schon bald waren ein paar kritische Journalisten bereit, Bilddatenbanken zu durchforsten und fanden bereits ganz am Anfang heraus, dass die Menschen mit Katastrophenmeldungen weltweit verrückt gemacht wurden, teilweise mit Bildern von ganz anderen Geschehnissen. Das erste Beispiel war damals Bergamo, wo Bilder vom Schiffsuntergang der Costa Concordia gezeigt wurden. Die Reihen von Särgen, durch die ein Priester schritt und sie segnete, entstanden nicht in der Welle der Infektionskrankheit, sondern sie waren schon Jahre alt, erfüllten aber einen guten Zweck, die Menschen in Angst und Panik zu versetzen.

Und so ging es immer weiter. Man musste ein wenig am Ball bleiben, denn jeder, der etwas Anderes sagte, als das Narrativ vorgab, verschwand sehr schnell von der Bildfläche. Es war nicht leicht, es immer genau zu beobachten. Immerhin hatte man ja auch noch etwas Anderes zu tun.

Die Situation jetzt

Jetzt sind wir bereits an diesem Punkt angelangt, an dem in nahezu allen Ländern die Regelungen gelockert werden, da es immer noch eine große Gruppe von Menschen gibt, die sich einfach nicht unterordnen möchten und dies auch sehr deutlich zeigen. Diese Proteste sind von unglaublich großer Bedeutung, weil dadurch offensichtlich wird, dass nicht nur eine kleine Randgruppe im Widerstand ist, sondern es sind Menschen aus allen politischen und gesellschaftlichen Lagern. Nein, die Menschen im Widerstand sind nicht in erster Linie bildungsferne, rechtspolitische Langzeitarbeitslose, sondern Menschen aus allen Schichten. Wir sind nun kurz davor, dass wir die erste Etappe zugunsten der Freiheit geschafft haben. Die Korruptionen von Politikern, die Manipulation der Medien und die Zensur werden bekannt und selbst im staatlichen Fernsehen und Hörfunk thematisisiert.

Wie geht es weiter?

Die Tatsache, dass die Manipulation jetzt auffliegt und kaum mehr ein System am alten Narrativ festhalten kann, darf uns zunächst einmal aufatmen lassen, doch wir dürfen nicht glauben, dass es damit vorbei ist. Es wird eine Zeit der Erholung geben, die wir alle unbedingt nutzen sollten, aber wir dürfen uns auch wappnen und erkennen, dass wir erst am Anfang stehen. Dieses Mal war das Virus das trojanische Pferd. Was wird es das nächste Mal sein?

Was ist nun für uns zu tun?

Wir dürfen nun damit beginnen, eine neue Bottom-up Bewegung ins Leben zu rufen. Menschen, die gemeinsam damit beginnen, eine völlig neue Art des Lebens zu kreieren. Menschen, die gemeinschaftlich nun damit beginnen, neue Lebensmodelle zu entwerfen und auszuprobieren. Wir dürfen wieder Verantwortung übernehmen, uns nicht mehr nur bequem über die großen Versorger bedienen lassen, sondern dafür sorgen, dass wir alles, was wir zum Leben brauchen, unabhängig von großen Konzernen beziehen zu können. Wir dürfen uns überlegen, was wir selbst können und andere ermutigen, das was sie können, in die Welt zu bringen. Wir dürfen uns über folgende Themen Gedanken machen:

  • eine neue Art der Heilung und neue Gesundheitszentren
  • Lebensmittel anbauen und andere unterstützen, die diese naturgemäß anbauen
  • uns mit Heilpflanzen und anderen Heilmethoden beschäftigen
  • uns über neue Formen der Energie Gedanken machen
  • dafür sorgen, dass wir in allen Bereichen nach und nach autark werden
  • neue Bildungssysteme erstehen lassen
  • neue Berufsfelder entwickeln
  • und vor allen Dingen: Dies alles gemeinsam mit den Wesenheiten aus der geistigen Welt!

Wir dürfen nun damit beginnen, die Welt neu zu denken

Es ist nun an der Zeit, dass wir aus unserer Trance erwachen, die elektronischen Gadgets nur noch dazu verwenden, wozu sie nützlich sind, und uns nicht mehr den ganzen Tag berieseln lassen. Wir dürfen anfangen, wieder selbst zu denken und die Verantwortung für unser Leben, unsere Ernährung, unsere Gesundheit, unsere Bildung wieder in die eigene Hand nehmen. Wir dürfen nun wieder anfangen, uns selbst zu versorgen und dabei gkücklich zu sein. Wir dürfen sinnbefreite Tretmühlen hinter uns lassen und neue Wege finden. Ist das nicht wunderbar? Nur eines dürfen wir nicht: Glauben, dass wir nun aus dem Schneider sind. Wir stehen erst am Anfang des großen Umwälzungsprozesses und all das oben angeführte ist notwendig, damit wir eine gute und lebenswerte Zukunft erschaffen.

In diesem Sinne wünsche ich einen wunderschönen Freitag

Manou Gardner aka Manuela Pusker

Bild von Stefan Keller auf Pixabay

Sternschnuppen und andere Zeichen

Als ich soeben kurz draußen war – es ist noch tiefdunkle Nacht – dachte ich darüber nach, was heute geschrieben werden will. Während ich in den Himmel schaute, löste sich eine riesengroße Sternschnuppe und sauste Richtung Erde. Diese Sternschnuppe war so nah, dass es wirkte, als würde sie direkt in unseren Garten fallen. Es war eine sehr außergewöhnliche Sternschnuppe, größer, näher und heller als ich sie sonst kenne. Und ich spürte, dass sie mit etwas sagen möchte.

Zeichen aus der geistigen Welt

Wir erhalten oft Zeichen aus der geistigen Welt, bemerken sie aber nicht oder denken, es sei Zufall. Könnte ja auch bei dieser Sternschnuppe Zufall gewesen sein. War es aber nicht. Ich habe in diesem Moment die Unterstützung der geistigen Welt ganz deutlich wahrgenommen. Schließlich dachte ich nicht über irgendetwas nach, sondern darüber, was heute Morgen für Euch aus meinen Fingern in die Tasten fließen will. Und Zeichen aus der geistigen Welt sind ein schönes Thema. Die geistige Welt arbeitet unermüdlich daran, uns wissen zu lassen, dass sie hier ist und uns in diesem Prozess unterstützt. Wir sind nicht alleine. Gestern habe ich über das geistige Team geschrieben, dann werde ich heute noch einmal darüber schreiben, wie sich unser geistiges Team, und überhaupt die geistige Welt, für uns bemerkbar macht.

Der trockene Verstand kann alles negieren

Wenn wir über solche Dinge mit Menschen sprechen, die dafür nicht ansprechbar sind, überkommt einen ja das Gefühl, als würde das, was wir gerade erzählen, vertrocknen, noch ehe es aus unserem Mund heraus ist. Die Worte vertrocknen praktisch im Mund und eine seltsame Leere überkommt uns. Es ist, als ob dieser Weltsicht des nüchternen Verstandes das Leben aus den Dingen saugt. Wenn wir mit den falschen Menschen über dieses – doch sehr intime Erleben – sprechen, dann kann es manchmal sein, wie wenn bei Harry Potter die Dementoren auftauchen. Alle guten Gefühle werden ausgesaugt und zurück bleibt nur Trauer und Verzweiflung. Ich habe grundsätzlich nichts gegen nüchternen Verstand, manchmal ist der dringend notwendig. Aber wenn wir wirklich in die geheimnisvolle geistige Welt eintauchen wollen, steht dieses Denken im Weg. Nihilisten können bestimmte Dinge weder erleben noch verstehen.

Der Grat ist schmal

Der Grat zwischen Phantasie und dem Erkennen der Zeichen aus der geistigen Welt ist natürlich sehr schmal. Aber ohne eine gewisse Offenheit können wir nicht erkennen, was uns gerade gesandt wird. Wir müssen dafür unsere Nüchternheit und Trockenheit zur Seite geben und uns öffnen für Erscheinungen, die in der Welt des Verstandes keinen Platz haben. Und wir haben ein inneres Sensorium, das es auszubilden gilt. Es gibt in unserem Inneren eine Instanz, die weiß, was gerade geschieht. Diese Instanz äußert sich oft durch eine innere Gewissheit. Die meisten Menschen haben gerade den Zugang zu dieser Instanz verloren. Oder sie nehmen sie wahr, handeln aber nicht entsprechend, weil der Verstand die Oberhand gewinnt. Zu stark ist der Wunsch, im alten Leben verharren zu können. Daher ist es besonders wichtig, dass wir wieder lernen, auf diese Instanz zu hören.

Die Bedeutung der Zeichen

Wenn wir ein Zeichen sehen, wissen wir in diesem Moment auch augenblicklich, was es uns sagen will. Erst wenn wir anfangen, darüber nachzudenken, entsteht unter Umständen eine Geschichte, die der Verstand uns erzählt, daraus. Aber genau in dem Moment in dem es passiert, wissen wir, wer sich aus der geistigen Welt gerade bei uns gemeldet hat und warum. Dieses Gefühl aufzufangen und in sich zu bewahren, ist die Kunst, die nun gefordert ist. Wir brauchen wieder den Zugang zu unserer Intuition. Und wir dürfen wieder lernen, dieser Wahrnehmung zu vertrauen.

Zugang zur Intuition

Wenn wir Zugang zur Intuition wollen, ist es notwendig, das innere Geplapper etwas leiser zu drehen. Wieder staunen zu können wie ein Kind ist eine wunderbare Möglichkeit. Wir brauchen nicht immer alles zerpflücken und analysieren, sondern wir dürfen uns zutrauen, dass unsere innere Instanz wieder erwacht, sobald wir das Karussell unserer Gedanken einmal anhalten. Wir dürfen über die Wunder der Natur staunen, oder darüber, welche wunderbaren Gebilde durch die Schwingung von Tönen im Sand oder Wasser entstehen. Welche riesengroße kosmische Ordnung hinter allem steckt und wie alles zusammenhängt und miteinander verschmolzen ist. Wir dürfen diese alberne Weltsicht, alles zu wissen und erklären zu können, einfach mal wieder ablegen. Können wir nämlich nicht. Kann niemand. Aber die Vertreter dieser Weltsicht haben dies auch schon vor hunderten von Jahren für sich in Anspruch genommen und alles Andersdenkenden über die Klinge springen, den Schierlingsbecher trinken, oder enthaupten lassen. Wir kennen das alles schon. Daher: Staunen wir, seien wir fasziniert von all dem, was wir uns nicht erklären können und töten wir nicht geistig die Kinder unserer Seele.

Was die Sternschnuppe mir sagte

Die Sternschnuppe sagte mir heute Morgen, dass es nicht mehr lange dauert, bis wir wieder Licht am Horizont sehen können. Sie sagte mir, dass die geistige Welt alle Vorgänge hier genau beobachtet und dass wir in unserer Kraft und Zuversicht bleiben sollen. Sie sagte mir auch, dass wir sicher sind, dass es gut ist, wie es ist und in der weiteren Zukunft noch besser kommt. Und sie gab mir das Gefühl, ich solle Euch sagen, dass alles gut werden wird. Bleiben wir in unserer Kraft und vor allem in der Ruhe. Nutzen wir die Zeit, unsere Gedanken auf ein klares Ziel zu richten und dieses wirklich in uns zum Leben zu erwecken. Wenn wir in uns die Bilder haben, wie die Welt in Kürze sein wird, dann wird es auch so kommen, wenn wir genügend viele Visionäre sind. Daran wollen wir arbeiten und deshalb sind wir auch jetzt inkarniert. Lasst uns dies gemeinsam tun.

Und wer mitmachen will bei der Erdheilungs-Meditation ist herzlich dazu eingeladen. Hier sind noch einmal alle Daten:

Meditation zur Erdheilung

Ort: Wir treffen uns jeden ersten Mittwoch im Monat um 20.00 Uhr online via Zoom

Dauer: Die Dauer dieser Meditation ist ca. eine halbe bis dreiviertel Stunde, also bis ca 20.45 Uhr, maximal 21 Uhr

Kosten: keine Kosten

Erste Termnine sind: Mittwoch, der 1.12., 05.01., 02.02., 02.03., 06.04.,

Anmeldung unter: manuela@pusker.at

Bitte die Anmeldung per Mail und mit dem Betreff Erdheilung, sonst schaffe ich das organisatorisch nicht. Nur wer keine Möglichkeit hat, eine Mail zu senden meldet sich bitte unter +43 (0) 664 3807434

Es sind keinerlei Vorkenntnisse notwendig, da die ganze Reise geführt stattfindet. Somit kann jeder Mensch, der sich nur aufgerufen fühlt, dabei zu sein, mitmachen. Ich würde mich freuen, wenn wir möglichst viele Menschen wären, die nun ganz aktiv daran arbeiten, dass die Welt in die nächste Phase eintreten kann und wir gemeinsam unseren Teil dazu beitragen.

In diesem Sinne wünsche ich Euch und Ihnen einen wunderschönen Mittwoch und bleiben wir stark und im Vertrauen!

Manou Gardner Medium

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