Die Voraussagen für die nächsten Tage – ist da etwas dran?

Meine Lieben, eigentlich wollte ich nichts darüber schreiben. Da ich aber praktisch zugeschüttet werde mit Sprachnachrichten und Videos zu den nächsten Tagen, folge ich meinem Impuls und schreibe darüber. Natürlich kann ich mich irren, denn niemand weiß wirklich, was in den nächsten Tagen geschehen wird, aber in mir herrscht diesbezüglich vollkommene innere Ruhe. Deshalb ein paar Worte dazu:

Der 24.09.2022

Es gibt ein Video von Friedrich Merz (D) an dem er sich mehrfach dazu äußert, dass der 24. September im Kopf der Menschen in Erinnerung bleiben wird wie der 11. September. Gemeint war aber wohl der 24. Februar, der Einmarsch der russischen Truppen in der Ukraine. Dazu kann man stehen wie man will, doch der hat an diesem Tag stattgefunden. Die Rede des Herrn Merz ist wohl aus dem Februar diesen Jahres. Jetzt kann man sagen, so ein hochrangiger Politiker verspricht sich nicht ohne Grund mehrmals, aber wir wissen es nicht.

Viele Mythen ranken sich auch um den Tod der Queen und des damit verbundenen Wechsels und dem Zusammentreffen vieler entscheidungskräftiger Menschen in London. Ja, da sind viele Menschen und auch andere Spezies zusammengetroffen. Und ich bin ebenfalls davon überzeugt, dass dort Pläne geschmiedet werden, aber ich denke nicht, dass dies in dem Tempo passieren wird. Und ich habe auch immer mehr das Gefühl, dass die Ungeduld der Menschen eine Rolle spielt. Viele dieser Menschen, die sich da in der Reihe der konspirativen Versammlung befinden, hoffen auf ein Ende der alten Welt durch ein Militär und sehen darin die Erlösung. Ich glaube nicht daran.

Es geht Vieles vor sich, von dem wir nichts oder nur wenig wissen

Ich bin auch davon überzeugt, dass wir Menschen in einer Matrix gehalten werden, in der wir nur einen Bruchteil dessen wissen, was tatsächlich vor sich geht. Ich bin aber auch davon überzeugt, dass man sich nur sehr gut dosiert damit auseinandersetzen sollte. Auch die ängstliche Beschäftigung mit dem Thema nährt die dunklen Kräfte. Vielmehr sollten wir darauf achten, dass wir die hellen Kräfte in uns zum Leuchten bringen. Natürlich ohne den Kopf in den Sand zu stecken. Ich persönlich bin gerne gut informiert, habe aber auch keine Angst davor. Sobald es nämlich mit Emotionen aufgeladen ist, sind wir in einer Art Bann.

White Hats und Co.

Ich glaube weder an Q-Anon noch an die White Hats. Wir werden nicht von einer – wie auch immer gearteten Macht – erlöst, sondern wir dürfen dies selbst tun. Alles andere widerspräche dem Entwicklungsgang der Menschheit. Wir werden dann erlöst, wenn wir erkennen, dass wir alle gemeinsam und jeder für sich, unser Bewusstsein verändern dürfen. Wir sollen sogar unsere Wahrnehmung erweitern und wir dürfen beginnen, hinter die Kulissen zu schauen. Aber ich glaube nicht daran, dass die Retter kommen werden. Natürlich kann ich mich irren. Ich schreibe ja hier nur meine Meinung.

Panikmache

Wie viele Daten gab es schon, an denen irgendetwas wahnsinnig Tiefgreifendes passieren sollte. Und was ist jeweils passiert? Nichts! Und ich glaube, dass es auch dieses Mal so sein wird. Wenn es dann doch anders ist, dürft Ihr mich gerne “dumm” nennen. Aber ich fühle nichts dergleichen.

Man kann auch mit Panik Chaos auslösen

Es ist sogar wahrscheinlich, dass man das tut. In den vielen Videos ist vom kommenden Bankenzusammenbruch die Rede. Dass dieser kommen wird, davon bin ich auch überzeugt. Dass er diese Woche kommt, das bezweifle ich. Aber wenn jetzt tausende Menschen ihr Geld von der Bank holen, bleibt auch das nicht ohne Folgen. Wer das dringende Bedürfnis hat, sollte es tun. Ich habe das Bedürfnis nicht. Es ist immer klug ein wenig Bargeld griffbereit zu haben, das ist ja nicht das Thema. Doch das habe ich immer schon so gesehen.

Vielleicht sind unter den konspirativen Menschen auch solche, die bewusst eingeschleust wurden und eine eigene Agenda verfolgen

Ich bin sehr vorsichtig damit, was ich glaube. Ich glaube nicht, dass all die Untergangspropheten so ganz uneigennützige Ziele verfolgen. Vielleicht wurden sie eingeschleust, um genau das zu erreichen: Panik und Verunsicherung. Vielleicht wollen sie sich auch nur wichtig machen, vielleicht glauben sie auch daran, was sie sagen. Vielleicht haben sie sogar Recht. Wer weiß?

Was ich mache

Ich bin vorbereitet. Auf was auch immer. Ob es ein Blackout sein sollte oder ein erneuter Lockdown. Ich habe meine Hausaufgaben längst gemacht und sehe der Zukunft gelassen entgegen. Ich komme aus einfachen Verhältnissen und weiß auch, dass ich mit ganz wenig auskommen kann. Ich kann genügsam sein. Ich finde es wichtig, dass jeder Mensch einen Vorrat an Wasser und Lebensmitteln zuhause hat. Wer auf Strom oder Gas zum Heizen angewiesen ist, sollte auch zumindest die Materialien für einen Teelicht-Ofen zuhause haben. Für die, die den Teelicht-Ofen nicht kennen, stelle ich hier noch ein Video ein. Das ist eine gute Vorsorge, um ein mittleres Zimmer auf angenehme Temperatur zu bringen. Die Brandschutzbeauftragte in mir sagt aber: Bitte Vorsicht! Wenn ein Ernstfall jemals eintreten sollte, kann man sich nicht im gewohnten Maß auf die Blaulichtorganisationen verlassen. Daher bitte diesen Teelicht-Ofen nie unbeaufsichtigt lassen.

Übrigens: Ein Teelichtbrand, zu dem es kommen kann, wenn man zu viele Teelichter zu nah beieinander stehen hat, wird behandelt wie ein Ölbrand. Also bitte nicht versuchen mit Wasser zu löschen, sondern den chemischen Löscher für Fettbrand verwenden. Und wenn kein solcher vorhanden ist, das Feuer mit Decken ersticken. Niemals Wasser drüber schütten!

Und ansonsten weigere ich mich, mich in Angst versetzen zu lassen. Wir werden, was immer auch kommen mag, einen Weg finden, das gut zu überstehen, wenn wir die grundlegenden Maßnahmen für uns getroffen haben. Ich bin überzeugt davon, dass die Welt sich verändern wird, ich glaube auch, dass wir in ungewohnte Situationen kommen werden, doch werden wir, wie alle Menschen, mit der Herausforderungen wachsen und einen Weg finden. Für diese Woche nehme ich keine besondere Bedrohung wahr. Aber nochmal: Das ist nur meine persönliche Meinung und kann ebenso falsch sein!

Und jetzt zu gestern

Danke für die vielen aufmunternden Nachrichten über Facebook, auf dem Blog, per WhatsApp und per Mail. Ich habe die Buchhaltung pünktlich fertiggestellt und abgegeben! Hier der Beweis: Mein Tisch ist wieder frei fürs Basteln und Handarbeiten. Und unten noch das versprochene Video zum Teelicht-Ofen.

Ich wünsche Euch einen wunderschönen Mittwoch und bleibt stark und in Eurer Mitte!

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von JL G auf Pixabay

Menschen der neuen Zeit – was zeichnet sie aus?

Gerade im Moment ist es gut zu beobachten, dass es offensichtlich Menschen gibt, die in der alten Zeitschlaufe bleiben und wieder andere sind im Begriff in eine andere, eine neue, Zeitschlaufe zu wechseln. Und die Unterschiede kristallisieren sich immer mehr heraus. Und das ist sehr faszinierend, weil es niemals zuvor so offensichtlich war. Immer gab es schon diejenigen Menschen, die mehr hinter das Augenscheinliche geblickt haben als andere, doch diese waren vereinzelt. Und jetzt sind es so viele und das ist deutlich zu erkennen.

Doch was sind denn nun die Unterschiede? Woran erkennt man das?

Die neue Zeitschlaufe ist so angelegt, dass die Menschen ihr Schicksal wieder selbst in die Hand nehmen (müssen). Das ist keine Tragödie und auch keine Strafe, sondern es ist eine riesengroße Chance aus dem immerwährenden Trugbild der letzten Jahrzehnte auszusteigen. Wir lebten in einer künstlichen Matrix, und obwohl wir es dauernd vor Augen gehalten bekamen, wollten viele Menschen es nicht sehen.

Der Film “Matrix”

Am deutlichsten zeigt es der Film “Matrix” auf, der vor mehr als zwanzig (!) Jahren in die Kinos kam. Wer ihn bis jetzt noch nicht gesehen hat, möge dies vielleicht nachholen. Und dazu fällt mir eine Begebenheit ein, die sich damals bei uns abspielte. Mein großer Sohn (heute über 30) war damals zehn Jahre alt und er wollte unbedingt “Matrix” sehen. Und ich erinnere mich an eine Unterhaltung. Wir fuhren in Wien vom 13. Bezirk, wo er die Waldorfschule besuchte, in den 23. Bezirk, in dem wir wohnten. Während der Fahrt versuchte er immer wieder, mich dazu zu überreden, dass er “Matrix” sehen darf. Ich blieb bei meinem “Nein” und versuchte ihm zu erklären, dass er für diesen Film zu jung sei und dieser auf ihn verstörend wirken könnte. Und mein Sohn antwortete: “Aber vielleicht ist dieser Film so wichtig, dass wir eines Tages in Schule darüber sprechen werden. Vielleicht werden die Kinder in der Schule genauso über “Matrix” unterrichtet werden, wie darüber, dass Hannibal über die Alpen gezogen ist.” Ich war damals ein wenig sprachlos, weil ich den Vergleich so großartig fand. Heute muss ich sagen, er hat Recht behalten. Dieser Zehnjährige damals hat gefühlt, dass “Matrix” etwas mit unserem Leben zu tun hat und dass wir noch in vielen Jahren darüber sprechen werden.

In “Matrix” geht es auch darum, welche Pille Neo wählt, damit wählt er seine Zukunft und die Welt in der er lebt. Und es wird deutlich, dass viele verschiedene Welten existieren. Und bei uns ist es genauso. Welche Pille wählen wir?

Woran erkennt man, dass ein Mensch sich für die neue Zeitschlaufe entschieden hat?

Dies ist derzeit daran ganz leicht zu erkennen, wie weit dieser Mensch bereit ist, über das, was ihm oder ihr derzeit vorgesetzt wird, kritisch zu reflektieren. Was ist wahr und was ist Lüge? Wann hat das Ganze begonnen? Wenn Menschen nun erkennen, dass wir seit vielen Jahrzehnten, sogar Jahrhunderten, ganz gezielt in eine Richtung geführt wurden, und dass hinter dieser Richtung nicht die Entfaltung der Menschheit steht, sondern deren Versklavung, dann ist derjenige Mensch schon auf dem Weg in die Freiheit.

Es tut weh, zu erkennen

Und ja, es tut weh. Schließlich hatten wir alle unser Weltbild. Wir haben Dinge in der Schule, in der Uni, aus Büchern gelernt, die wir für wahr gehalten haben. Und nun zu erkennen, dass ein großer Teil davon Lug und Trug war, ist eine harte Erkenntnis. Und für manche Menschen kam diese Erkenntnis schon ein wenig früher, für manche setzt sie jetzt erst langsam ein. Für mich persönlich setzte diese Erkenntnis 2001 ein, als ich begann 9/11 zu hinterfragen. Mit jeder Antwort tauchten noch mehr Fragen auf. Anfangs war es mehr ein Gefühl, dass da etwas nicht stimmt und immer mehr tauchte ich ein in eine Welt, von deren Existenz ich lieber nichts gewusst hätte. In dieser Welt ist nichts mehr gesund und nichts schön. Es ist eine Welt der Widersacher, die sich vorgenommen haben, die ganze Menschheit in die totale Kontrolle zu führen. Und dazu braucht es grauenvolle Rituale, menschenverachtende Aktionen und so weiter. Ich möchte das nicht weiter ausführen. Aber die geistige Welt hat mir damals, vor zwanzig Jahren, geholfen, einen Schritt nach dem anderen zu gehen und zu erkennen. Viele Menschen machen sich erst jetzt auf diesen schmerzhaften Weg. Und der ist mitnichten angenehm, denn es gehört viel Mut dazu zuzugeben, dass man vielleicht Jahrzehnte hinters Licht geführt wurde.

Der Weg aus der Falle

Viele Menschen fühlen sich, als säßen sie in der Falle. Sie haben den Eindruck, dass sie zu gewissen Dingen unweigerlich gezwungen werden können. Aber wir dürfen erkennen, dass wir zu nichts gezwungen werden. Wenn wir uns entscheiden, die neue Zeitschlaufe zu wählen, dann sind wir schon auf dem Weg und wir dürfen darauf vertrauen, dass uns die geistige Welt dabei nicht im Stich lässt. Schlimm ist nur, dass der Bruch sich durch Freundschaften, sogar durch Familien zieht. Es ist schwer, Mitglieder der Familie ihren Weg wählen zu lassen und vielleicht selbst einen anderen zu wählen. Doch bis zu einem bestimmten Punkt wird es noch Umkehrmöglichkeiten geben. Dies mal derzeit als Trost. Noch ist nichts verloren, und selbst Menschen, die sich vorerst der alten Zeitschlaufe verschrieben haben, werden noch mehrmals die Möglichkeit haben, zu wechseln. Dies wird eines Tages nicht mehr möglich sein, doch derzeit ist es noch möglich. Diese Entwicklung ist ebenfalls ein Prozess, der immer wieder eine neue Richtung erhalten kann. Und wenn wir innerhalb der Familie, oder innerhalb von Freundschaften bemerken, dass Menschen sich für eine andere Richtung entschieden haben, als wir es selbst tun, müssen wir uns vor Augen halten, dass die Freiheit des Menschen nun wichtig ist. Natürlich können wir versuchen darüber zu sprechen, unsere Meinung zu sagen, aber wir müssen die Freiheit respektieren. Und wir müssen in uns den Mut entwickeln, trotzdem unseren eigenen Weg zu gehen.

Die Informationen sind für jeden Menschen leicht zu finden – wenn er sie finden will

Es ist nicht mehr so, dass das derzeitige Wissen um all die Lügen und Verstrickungen, und ja auch das Wirken der Widersacher, ein Geheimwissen ist. Viele Menschen hatten den Mut, all dies öffentlich zu machen. Nun dürfen wir uns, so wir das wollen, durch diesen Wust des Wissens wühlen und wiederum für uns entscheiden, wem wir Glauben schenken und wem nicht. Auch viele der “Aufklärer” verfolgen eine eigene Agenda. Hier ist wiederum ein kritischer Geist vonnöten, um dies zu erkennen und sich nicht in eine andere Irre führen zu lassen. Wir müssen nun bereit sein zu denken, zu hintefragen, zu prüfen, zu forschen.

Menschen der neuen Zeit haben ein aktives Wahrnehmungsorgan mehr

Alle Menschen haben dieses Organ, aber die Menschen, die nun im Begriff sind, diese neue Zeitschlaufe zu betreten, erleben dieses Wahrnehmungsorgan aktiv, das damit zu tun hat, zu erkennen, was Lüge und was Wahrheit ist. Dieses Organ ist der Solarplexus und dieser zeigt uns ganz genau auf, was wir glauben können und was nicht. Wenn wir mit unserem Solarplexus arbeiten, wenn wir genau beobachten, wie dieser reagiert, wenn wir eine “Tatsache” erfahren, haben wir die Möglichkeit zwischen Lüge und Wahrheit zu unterscheiden, selbst wenn wir auf der rein kognitiven Ebene, die Nachricht weder verifizieren noch falsifizieren können.

Lernen wir, mit unserem Solarplexus umzugehen

Der Solarplexus ist ein physisches Nervengeflecht zwischen Brustkorb und Magengrube, das unglaublich viele Informationen aufnimmt, die nicht in unser Bewusstsein vordringen. Daher reagieren wir auf der physischen Ebene mit einem “Knödel im Bauch”, wenn uns etwas nicht behagt. Diesen Knödel kennt fast jeder Mensch. Gleichzeitig haben wir hier das Solarplexus-Chakra, ein feinstoffliches Organ, das uns hilft, zwischen Wahrheit und Lüge zu unterscheiden. Diese beiden Organe gilt es zu schulen, wie es weiterhin gilt auch alle anderen Wahrnehmungsorgane zu schulen. Doch dies würde hier und heute zu weit führen. Für heute reicht es zu wissen, dass wir durchaus auch weitere Wahrnehmungsorgane besitzen, auf die wir jetzt und zukünftig vertrauen können.

Wenn Sie heute noch im Zweifel sind, welchen Weg sie gehen sollen, beobachten Sie ihren Solarplexus. Wobei fühlt er sich frei und leicht an, und wo krampft sich alles zusammen. Dies könnte eines der wichtigsten Kriterien in ihrem Entscheidungsfindungsprozess sein.

In diesem Sinne wünsche ich Euch und Ihnen einen wunderschönen Dienstag

Manou Garder aka Manuela Pusker

Bild von PixxlTeufel auf Pixabay