Jenseitskontakte sind Heilung

Die Aufgabe eines Mediums besteht in erster Linie darin, durch die Jenseitskontakte das Bewusstsein der Menschen für das Leben nach dem Tod zu entwickeln. Wenn wir wissen, dass der Tod gar nicht existiert, stehen wir viel stabiler im Leben. Ja, wir legen unseren physischen Körper eines Tages ab, doch unser Leben endet damit nicht. Wir leben mit oder ohne physischen Körper. Und wir haben im Diesseits und im Jenseits wichtige Aufgaben.

Die Würfel sind gefallen

Vielen lieben Dank für Euer tolles Feedback gestern auf Facebook, als Kommentar im Blog, per WhatsApp und per Mail. Das war sehr überwältigend und hat mich berührt. Die Morgenimpulse werden also auf eine unbestimmte Zeit einfach mal weiterlaufen. Ich bitte Euch herzlich, Fragen zu stellen, Themen aufzuwerfen und mir zu sagen, was Euch gerade bewegt. Nur dann kann ich auch darauf eingehen.

1. Advent – im Vertrauen auf die Erlösung

Nun, es ist mal wieder soweit, dass der Advent tatsächlich eine Zeit der Erwartung ist. Der Erwartung dahingehend, dass alles gut wird. Und es gibt in der anthroposophischen Betrachtung ja die beiden Jesusknaben, die darauf vorbereitet wurden, den Christus später in sich aufzunehmen. Christus war das, was wir heute als einen Walk-in bezeichnen. Eine riesengroße Wesenheit, die nur von einem ganz bestimmten starken und reinen Menschen aufgenommen werden konnte und zu einem bestimmten Zeitpunkt - in diesem Falle war es der Zeitpunkt der Jordantaufe - aufgenommen werden konnte.

Wir Menschen sind im Grunde gut

In einer Zeit, in der größten Wert darauf gelegt wird, die Menschen in zumindest zwei Lager zu teilen, sollten wir einmal einen Blick darauf werfen, dass die meisten Menschen im Grunde ihres Wesens gute Menschen sind. Die Medien sind voller Berichte über grausame Taten, die von Menschen begangen wurden, über unterlassene Hilfeleistung etc. Aber es gibt eine riesengoße Anzahl von Menschen, die in ihrem Inneren genau das sind, was uns Menschen ausmacht: Soziale Wesen!