7 Tipps wie man ein Netzwerk aufbaut, das auch im Krisenfall hält

Immer wieder erreichen mich Fragen, wie man denn ein Netzwerk aufbauen kann, wenn wir in der eventuell bevorstehenden Krisenzeit aufeinander angewiesen sein werden. Und immer schwingt dabei der Gedanke mit: "Wo sind die Menschen, die mir dann helfen?" Und das ist der falsche Ansatz. Ein Netzwerk baut sich auf, indem man die Augen aufhält und sich fragt: "Wo sind die Menschen, denen ich helfen kann." DAS ist die Grundlage für ein gutes und stabiles Netzwerk. Nicht die Frage, wie kann ich von anderen Menschen profitieren steht dabei im Vordergrund, sondern die Absicht, anderen Menschen unterstützend beizustehen, auch wenn es für einen selbst vielleicht unkomfortabel ist. Und idealerweise bestehen solche Verbindungen schon länger, dann kann man auch in schwierigen Zeiten auf ein stabiles Fundament aufbauen. Doch was ist zu tun, wenn diese Netzwerke zuerst einmal aufgebaut werden müssen?

Die kommende Zeit gut überstehen – zehn Tipps für Survivors

Auch wenn es momentan sehr friedlich wirkt und man fast das Gefühl haben könnte, dass all das, was uns die letzten zweieinhalb Jahre beschäftigt hat nun hinter uns liegt, dürfen wir nicht davon ausgehen, dass das wirklich so ist. Im Hintergrund ziehen die Interessengruppen, die uns schon so lange an der Nase herumführen weiter die Fäden. Das Sozialkreditsystem ist in Vorbereitung. Wien, Bayern und Bologna sind nur die Versuchsballons mit einem Bonus-System. Wir werden aber - nach chinesischem Vorbild - ein Bonus-Malus-System bekommen, wenn wir nicht aufpassen. Und vermutlich bekommen wir es auch, wenn wir aufpassen. Das ist alles schon längst beschlossene Sache. Daher ist es gut, wenn wir die ruhige Phase dafür nützen, uns gut vorzubereiten.