Dankbarkeit – wir sagen DANKE

Dankbarkeit! Ich bin unendlich dankbar über so Vieles in meinem Leben, aber derzeit gerade unsere unsere wunderbare Zusammenarbeit mit der geistigen Welt am vergangenen Samstag. Und diese war nur möglich, weil so viele wunderbare Menschen vor Ort und im Livestream teilgenommen haben - Wow! Vielen lieben Dank an euch!

Ich bin so wahnsinnig dankbar

Heute möchte ich einfach über die Dankbarkeit schreiben, die ich verspüre. Ich empfinde es als Gnade, so zu leben und zu wirken, dass ich das, was mir wichtig ist, in den Mittelpunkt stellen kann. Und ich bin auch so dankbar für meine Familie und meine Lebensumstände. Mir ist bewusst, dass es nicht selbstverständlich ist, dass man Menschen um sich herum hat, die die persönlichen Ziele teilen oder zumindest ernst nehmen. Mein Leben war nicht immer so leicht und schon gar nicht so harmonisch. Es gab Zeiten, in denen ich dachte, dass es besser wäre, wenn diese Inkarnation bald zu Ende ist. Und wie froh bin ich heute, dass ich das durchtaucht habe und weiterlebe.

Dankbarkeit – seit gestern hat sich Vieles verändert – Atempause – Farben tanken

Heute Morgen saß ich auf der Terrasse und fühlte mich ein, was heute geschrieben werden will. Und es kamen mir zwei Begriffe in den Sinn: "Dankbarkeit" und "Atempause". Und ich habe in den strahlend blauen Himmel geschaut, das Gelb der Forsythien bewundert und das Lila, Rot, Gelb und Grün der Tulpen, Narzissen und Krokusse in mich eingesogen, die mein Mann überall eingepflanzt hat. Im Herbst habe ich noch darüber geschmunzelt, als ich ihm zugeschaut habe, wie er im ganzen Garten Mengen von Knollen vergraben hat. Heute war ich unendlich dankbar dafür. Und ich habe es auch als Metapher erlebt. Wir sehen oft erst viel später das Ergebnis dessen, um das wir uns bemüht haben. Und wir alle haben uns in den vergangenen zwei Jahren um so Vieles bemüht.