In die neue Welt zu gehen ist nicht nur verbunden mit Arbeit und Mühsal, sondern es ist ebenfalls damit verbunden, das eigene, persönliche Leben ganz neu zu denken. Wir sind nicht nur in einer Zeit, in der uns alles um die Ohren fliegt und sich – ohne unseren Wunsch – verändert, sondern wir sind in einer Zeit, in der wir die Chance haben, unser bisheriges Leben einer genauen Prüfung zu unterziehen. War denn alles bisher soooo toll? Ich höre von vielen KlientInnen, dass sie müde und erschöpft sind und daher das gewohnte Pensum nicht schaffen – das geht mir übrigens ganz genauso. Und jetzt darf man sich doch fragen, ob das nicht auch ein Zeichen ist, dass sich ALLES verändern darf? Darf es vielleicht sogar sein, weniger funktional zu sein? Dürfen wir aufhören, uns immer selbst zu instrumentalisieren? Dürfen wir einfach ein gutes Leben führen?
Das gute Leben
Wie sieht denn das gute Leben aus? Es ist doch so, dass die meisten Menschen so stark in ihrem Funktioniermodus gefangen sind oder waren, dass sie mit einer neuen Freiheit auf den ersten Blick gar nichts anfangen können. Das ist beängstigend oder sogar frustrierend, weil man zunächst einmal vor einem Vakuum steht. Aber das ist nur eine Übergangsphase. Jedes Vakuum hat die Bestrebung sich zu füllen. Daher wird es beim Einen etwas länger und beim Anderen etwas kürzer dauern, aber es werden die Erkenntnisse und Zeitpunkte kommen, die notwendig sind, um das gute Leben zu gestalten. Und das gute Leben möchte angefüllt sein mit Tätigkeiten, die wir aus dem Herzen heraus tun. Das gute Leben bedeutet, dass wir uns mit den Menschen umgeben, die uns gut tun. Und es bringt auch genügend Zeit und Muse mit sich, damit wir uns einfach mit dem Geistigen verbinden können oder einfach nur SEIN können. Wir sind gewohnt, uns über das TUN zu definieren. Doch das ist die alte Welt, das gute neue Leben hat auch den Aspekt des reinen SEINs. Und das ist wunderbar. Wir finden im guten Leben immer wieder Zeiten, in denen wir ganz genau überprüfen können, ob wir immer noch den Weg gehen, den wir gehen WOLLEN, oder ob sich schon wieder Gewohnheiten und Verpflichtungen eingeschlichen haben, die wir eigentlich nicht mehr wollen.
Freiheit ist wunderbar, aber auch beängstigend
Wenn wir uns aus alten Strukturen lösen, entsteht zunächst eine Lücke, die man als Abwesenheit von einer alten Struktur deuten kann oder aber auch als neugewonnene Freiheit. Und da merken wir erst, wie wenig wir Freiheit gewohnt sind. Dachten wir doch Jahrzehnte lang, wir würden ein freies Leben führen – das auf manchen Ebenen auch tatsächlich so war – aber auf vielen Ebenen waren und sind wir bisher immer noch unfrei. Wir waren und sind eingespannt in tausend Dinge, die es zu erledigen gilt und die sich in unser Leben eingeschlichen haben – und das raubt jegliche Freiheit. Ein durchgetaktetes Leben ist eben auch kein freies Leben, selbst wenn wir es selbst durchgetaktet haben. Wie viele Menschen haben beim ersten Lockdown aufgeatmet?! Endlich eine Zeit ohne Verpflichtungen und Termine! Es war für viele Menschen eine große Befreiung. Doch wir brauchen in Wahrheit niemanden, der uns sagt, dass wir jetzt zuhause bleiben MÜSSEN und keine Termine haben, wir haben die Freiheit das für uns selbst zu definieren – auch wenn wir noch erwerbstätig sind, haben wir deutlich mehr Gestaltungsmöglichkeiten, als wir auf den ersten Blick glauben.
Heute ist astrologisch der perfekte Tag, um das gute Leben zu beginnen
Heute um 16.45 Uhr beginnt astrologisch ein 166-jähriger Zyklus, der uns in die neue Welt führen kann, wenn wir es nur aufgreifen. Es ist wunderbar, wenn sich solche äußeren Ereignisse mit unserem inneren Erleben decken. Wenn wir nun ganz gezielt uns das neue Leben vorstellen, wenn wir träumen, wenn wir gestalten, wenn wir visualisieren… wird die ganze Welt und alle Wesenheiten von dieser Energie profitieren. Ergreifen wir doch diese Gelegenheit! Ich wünsche Euch dazu ganz viel Freude!
Hier ist ein Auszug aus einem Artikel der bei “Newslichter erschienen ist. Der ganze Artikel ist sehr lesenswert! Hier ist der Link: Klick
Ein magisches Datum und ein besonderer Tag ist am kommenden Dienstag, den 12.4.2022 angezeigt. Dann trifft der Glücksplanet Jupiter auf den Planeten der universellen Liebe Neptun im spirituellen Zeichen Fische. Ein neuer 166 Jahre langer Zyklus beginnt. Nutze den Tag für eine Samenlegung für Heilung und Frieden. Für Dich persönlich, die Welt, den Kosmos und alle Wesen. Dazu kommt, dass auch schon die aufsteigende Vollmond- und Osterenergie das Ganze beleuchtet (dazu nächste Woche mehr).
Jahrhundertkonstellation: Zeit für Wunder
Claudia Hohlweg schreibt: „Nun ist es endlich so weit! Wir spüren diese Energie zwar schon länger, doch am 12.04.2022 um 16:42 Uhr (24 Grad Fische) ereignet sich die Jahrhundert-Konstellation von Neptun (neuer Herrscher) und Jupiter (alter Herrscher) in ihrem gemeinsamen Domizil, den Fischen. Was für ein besonderer Moment, den wir gemeinsam erleben!
In diesem Sinne wünsche ich uns allen einen Wunder-baren Dienstag und einen tollen Eintritt ein eine neue Zeit!
Ganz liebe Grüße und ergreift die Gelegenheit!
Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker
Bild von Willgard Krause auf Pixabay
Liebe Manou, was für ein herrlicher Artikel, wunderbar 🙏ich habe ihn heute schon dreimal gelesen und er ist eine Fortsetzung zu unserem gestrigen Gesprächen… ich bin schon sehr gespannt was sich tun wird und werde sehr aufmerksam heute in dieser Stunde sein, bzw. was jetzt in den Tagen danach passiert.
In diesem Sinne….eine Umarmung und einen herrlichen Tag 🫂♥️🥰
Das freut mich sehr, liebe Maria ❤️🙏