Einen wunderschönen guten Morgen! Ich bin leider ein wenig krank geworden. Die Birthday Week hat ihren Tribut gefordert 🙂 Aber das macht nichts. So ein bisschen Ruhe ist auch ganz schön. Daher werde ich es heute auch etwas kürzer halten. Du hast noch bis 10.00 Uhr die Gelegenheit, dein gestriges Geschenk abzuholen, falls du es noch nicht hast. Ab 10.00 Uhr kommt das nächste, von dem wir dir auch wieder 75% schenken werden. Du kannst dich drauf gefasst machen, dass es bis Dienstag noch richtig spannend wird.
Vielleicht steckst auch du noch teilweise in den Grenzen und Begrenzungen der alten Welt fest. Und das ist nichts, das dir unangenehm sein müsste, denn es ist ein gewaltiger Schritt, diese Grenzen hinter dir zu lassen. Es sind schließlich viele falsche Propheten unterwegs, die dich in Angst und Schrecken halten möchten. Und warum tun sie das? Damit die Energie nicht ansteigt! Solange Angst, Wut und Trauer herrscht, halten wir unseren eigenen und auch den kollektiven Energiepegel nieder. Und wir, das Team von Get into Spirit, haben uns vorgenommen, genau in die andere Richtung zu arbeiten. Wie wir das tun, erfährst du, wenn du weiterliest.
Vielleicht wolltest du schon immer wissen, warum manche Menschen das tun, was sie tun. Auch wir Lena und ich haben uns das immer wieder gefragt. Und bereits im vergangenen Herbst haben wir uns auf den Weg gemacht, um interessante Menschen zu interviewen. Und da wir dieses Wissen nicht für uns behalten wollten, haben wir ein Kamera-Team mitgenommen, um diese Momente auch für dich festzuhalten. Und wir möchten dir das nun völlig kostenlos über YouTube zur Verfügung stellen.
Ja, heute möchte ich einen ganz wichtigen Wunsch äußern. Wie du vielleicht schon mitbekommen hast, haben Lena, Markus und ich ein Herzensprojekt umgesetzt. Seit einem Jahr arbeiten wir daran und haben eine Menge neuer Dinge erschaffen. Nun haben sowohl Lena als auch ich und natürlich auch unser Herzensprojekt Geburtstag und wir möchten diese Geburtstage ganz groß feiern. Und dazu brauchen wir deine Hilfe! Ich bitte sehr selten um einen Gefallen, aber dieser Wunsch ist mir so wichtig, dass ich es einfach tue.
Kennst du den weißen Raum? Der weiße Raum taucht nun plötzlich in den Träumen einiger (vieler?) Menschen auf. Ich habe den weißen Raum letzten Herbst das erste Mal betreten. Und kurz darauf erzählte mir ein Freund von diesem weißen Raum. Mittlerweile kenne ich einige Menschen, die diesen weißen Raum in ihren Träumen aufgesucht haben. Doch was ist der weiße Raum? Dieser Frage möchte ich heute einmal nachgehen.
Vielen Dank für eure überwältigenden Reaktionen auf meinen letzten Blogartikel, in dem ich euch mitgeteilt habe, dass ich so nicht mehr weitermachen werde. Warum ich mir noch ein paar Wochen Zeit lassen werde mit einem neuen Konzept, erklärt sich aus der heutigen Sonnenfinsternis und ihren Auswirkungen heraus. Wenn dich das interessiert, lies hier weiter.
Ja, du hast richtig gelesen: Ich habe es satt! Ich habe es satt, hier im öffentlichen Raum nicht alles aussprechen zu können, was ich gerne aussprechen würde. Was passiert gerade in dieser Welt? Was sind die Pläne? Was können wir tun? Und nicht zuletzt, was ist mit Kate Middleton passiert?
ch starte heute mit der Frage: „Wie geht es dir damit, wenn du bemerkst, dass du gerne etwas verändern möchtest, dies aber nicht nur dich, sondern auch andere Menschen betrifft?“ Hast du dann das Gefühl, dass dir das eigentlich nicht zusteht, dass dies ein vermessenes Ansinnen ist? Mir persönlich ging es sehr lange so, denn ich dachte immer, es wäre doch meine Pflicht, das weiterzumachen, wofür mich andere Menschen schätzen. Schauen wir uns das heute einmal genauer an.
Es ist nun Zeit, ein wenig in die Neuorientierung zu gehen, das tue ich auch. Ostern bietet sich an, sein Leben noch einmal zu betrachten und im April in den Frühling zu gehen mit neuen Ideen, neuen Gedanken und neuen Visionen. Ich wünsche dir alles, alles Liebe und wunderschöne ruhige und/oder kreative Tage!
Die Zeitqualität der Karwoche hat sich – aus meinem Empfinden heraus – in den letzten Jahren verändert. Während noch vor wenigen Jahren in der Karwoche die Passion, also der Weg vor der Auferstehung deutlich spürbar war – egal, welchem Glauben oder Nicht-Glauben man angehörte, war es eine schwere Zeit. Sie fühlte sich an, wie kurz vor dem Durchbruch, aber noch gepaart mit Hoffnungslosigkeit. Und das hat sich nun verändert. Dieses Jahr ist das besonders deutlich spürbar.
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