Ich weiß nicht, woher der Satz ursprünglich stammt, gelesen habe ich ihn bei Hermann Scherer. Und ich habe innerlich genickt bei diesem Satz. Ja, es werden immer mal Träume von der Realität zerstört, dann sollten andere Träume an ihren Platz rücken. Dies trifft auch alle zwischenmenschlichen als auch auf unternehmerische Agenden zu. Je mehr wir träumen können, desto mehr können wir erreichen. Und wenn wir, selbst bei Rückschlägen, nicht aufhören zu träumen, dann kommen wir ganz sicher ans Ziel. Manche Dinge brauchen Zeit sich zu entwickeln und die Träume müssen vielleicht auch immer wieder angepasst werden, aber schlussendlich sind wir nicht mehr da, von wo aus wir gestartet sind. Das Leben ist eine spannende Reise und manchmal stellen wir uns vor, dass wir hier oder dort hin wollen, und dann schippert uns das Leben an einen völlig anderen Ort. Warum? Weil wir dort vielleicht gebraucht werden.