König Charles wurde gestern gekrönt. Und die Meinungen dazu sind sehr geteilt. Daher möchte ich diese Krönung unter drei Gesichtspunkten betrachten: Der romantischen Sicht, der politischen Sicht und der okkulten Sicht. Denn es ist mehr als ein Grund vorhanden, warum man König Charles höchst kritisch sehen darf.

König Charles – die romantische Betrachtung

Selbst die naiv-romantische Betrachtung fällt bei dieser Krönung schwer. Auch wenn man dem englischen Königshaus ganz unkritisch gegenüber stehen würde, so liegt auf der ganzen Sache der Schleier, dass diese Krönung nur mit Diana wirklich gestimmt hätte. Es ist schwierig, Königin Camilla und König Charles als romantisches Königspaar zu sehen. Aber wenn man trotzdem möchte, dann ist dieser königliche Prunk natürlich etwas, das in den Herzen vieler Menschen eine gewisse Bewunderung und auch das Gefühl erweckt, dass Märchen wahr werden können. Gerade die Menschen in England scheinen zu einem sehr großen Teil gerne an diesem märchenhaften und verzauberten Narrativ festzuhalten. Ein König und eine Königin fahren mit der Kutsche durch die Hauptstadt – das fühlt sich ziemlich aus der Zeit gefallen an und scheint vielen Menschen zu gefallen.

Die politische Betrachtung des Königshauses

Das englische Königshaus hat zweifelsohne eine Menge Blut an den Händen. Als die einst größte Kolonialmacht der Welt war die britische Krone in den Sklavenhandel im großen Stil involviert und hat Land in unermesslichen Ausmaßen in Besitz genommen. Und es gab weder Entschuldigungen noch Wiedergutmachungen. Auch heute ist es unverständlich, warum in einem Land wie UK eine Menge Menschen an der Armutsgrenze leben und trotzdem dieser zur Schau getragene Prunk akzeptiert wird. König Charles ist nun der Erbe der ganzen Besitztümer, die zum allergrößten Teil anderen Menschen einfach geraubt wurden.

Das britische Königshaus hat in der konstitutionellen Monarchie zwar durchaus Befugnisse, doch stellt sich die Frage, ob dies Sinn macht. Vermutlich gäbe es deutlich bessere Lösungen. Der schier unvorstellbare Besitz, den König Charles verwaltet, wäre in der Lage die Armut im Land deutlich zu verbessern. Ganz davon abgesehen, dass diese Werte eigentlich zurückgegeben werden müssten. Und auch bei näherer und wohlwollender Betrachtung kann man nicht erkennen, dass die Existenz des Königshauses das Leben der Menschen in GB, UK oder dem Commomwealth verbessert. Lediglich die romatische Betrachtung mindert das schale Gefühl einer nicht mehr zeitgemäßen politischen Institution ein wenig.

König Charles in der okkulten Betrachtung

Ich meine mit okkult hier in der ursprünglichen Wortbedeutung von verborgen. Charles hat eine große Nähe zum WEF und Herrn Schwab. In manchen Kreisen wird er sogar als der Vater des Great Reset bezeichnet. Außerdem hat er und das ganze Königshaus eine enge Beziehung zu bekannten Pädophilen wie Savile und Epstein. Man sollte glauben, dass eine Institution wie die englische Krone durchaus in der Lage wäre, einen Background-Check von Menschen zu machen, die sie in ihr näheres Umfeld einlädt und teilweise sogar in den Adelsstand erhebt. Daraus lässt sich im besten Fall nur schließen, dass dieser Hintergrund wohlwollend geduldet wurde. Im schlechtesten Fall ist dieser Hintergrund sogar erwünscht.

Der Tod von Diana ist auch bis heute ebenso fragwürdig, wie der Tod von Anne Heche, die dieses dunkle Kapitel in Hollywood aufklären wollte.

Die Nähe zu den Großlogen der Freimaurerei und des Hosenbandordens könnte Bücher füllen, wenn man die Hintergründe betrachten wollte. Hier gäbe es noch eine ganze Menge hinzuzufügen. Teilweise ist dies ja bereits geschehen. Es ist dieser ganze Hintergrund längst nicht mehr so verborgen. Doch die meisten Menschen wollen einfach (noch) nicht hinschauen.

Meine persönliche Meinung zu König Charles

Ich beschäftige mich immer wieder mit dem englischen Königshaus, da es aus meiner ganz persönlichen Sicht heraus, das Zentrum der Dunkelkräfte in Europa ist. In dieser Institution ist jeder Ritus, jede Regel durchdrungen von schwarzmagischen Symbolen. Allerdings sehe ich es so, dass die alleinige Zerschlagung dieses Königshauses nur ein Anfang wäre, gegen die seit Jahrhunderten und Jahrtausenden herrschenden Dunkelkräfte vorzugehen. Die Verstrickungen ziehen sich um den ganzen Erdball und es sind sehr viel mehr mächtige Menschen in diesen Zirkeln involviert, als sich die meisten Menschen vorstellen können oder wollen.

Doch man kann hoffen, dass Menschen wie Harry und andere Insider Stück für Stück die Wahrheit ans Licht bringen. Das Buch “Ersatz” von Harry zeigt bereits einige wenige Punkte auf. Bedauerlicherweise traute er sich zu diesem Zeitpunkt nicht, mehr als ein paar Andeutungen zu machen, die man nur dann versteht, wenn man um gewisse Rituale weiß. Und es zeigt die Unmenschlichkeit des ganzen Konstruktes und auch die narzisstische Haltung von König Charles als Vater. Wenn man über das persönliche Mimimi von Harry hinwegsehen kann, ist es aber ein ganz gutes und interessantes Buch.

In diesem Sinne wünsche ich dir einen kritischen Blick auf diese Dinge und einen wundervollen Sonntag.

Manou

Weil du es verdienst, dein seelengerechtes Leben zu leben!

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