Herrjeh, all die Schreckensnachrichten, die derzeit wieder durch die Medien wedeln, sind wahrlich nicht dazu geeignet, dass wir entspannt dem Herbst entegegen schauen können. Daher müssen wir schauen, wie wir unsere Seele gut in einem Gleichgewicht halten können. Und dafür gibt es einige gute Möglichkeiten, die ich Euch heute aufzählen möchte:

Tipp 1 – Medienabstinenz so gut es geht

All die Nachrichten, die derzeit durch die Medien geistern, sind dazu da, die Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen. Das sieht man an vielen Tricks, die angewandt werden. Wurde früher die Landkarte beim Wetterbericht bei Sommerwetter in Grüntönen dargestellt, variiert sie nun von gelb, über hellrot zu dunkelrot. Rot ist eine Alarmfarbe. Wir werden ganz bewusst – und das geschieht oftmals direkt über unser Unterbewusstsein – in Alarmbereitschaft versetzt. Und der Grund dafür ist sehr einfach: Menschen, die Angst haben, sind leichter zu führen, sind wie eine Schafherde, die sich auf den Schäfer freut, der sie zum Schlachthof führt. Wir müssen uns bewusst machen, dass wir in einem sehr großen Stil absichtlich manipuliert werden. Das gehört zum großen Plan.

Tipp 2 – Das eigene Leben betrachten

Es geistern auch unzählige Meldungen darüber durch das Netz und die Presse, dass die Menschen sich Dieses oder Jenes nicht mehr leisten können. Und das stimmt auch. Es gibt eine Menge Menschen, die mit der Energieverteuerung und der Verteuerung der Lebensmittel wirklich nicht zurecht kommt. Aber geht es Dir genauso? Wen es nicht betrifft, der sollte nicht in Mitleid verfallen, denn wenn wir mitleiden, können wir nicht helfen. Mitgefühl ist wichtig und richtig. Und zunächst einmal sollten wir unseren eigenen Konsum überdenken und überlegen, was wir wirklich brauchen, bevor wir uns durch diese Nachrichten aus der Reserve locken lassen. Und wir können unseren Besitz durchforsten, ob wir nicht von vielen Dingen so viel haben, dass wir es anderen Menschen schenken können, die jetzt wirklich betroffen sind.

Tipp 3 – Schauen, wer Hilfe braucht

Wir können anfangen, ganz offen darüber zu sprechen, wie die Menschen im Moment klarkommen. Diejenigen, die derzeit oder in Zukunft zu wenig haben werden, dürfen lernen, darüber zu sprechen. Und die, die genügend haben, dürfen schauen, was sie davon vielleicht weitergeben können. Wir dürfen untereinander wieder solidarischer sein. Und vor allen Dingen auch aus der Schuld-und-Scham-Spirale heraustreten. Die Dinge verändern sich gerade. Wir Menschen dürfen nun wieder lernen, gemeinsam die Situationen zu bewältigen

Tipp 4 – Verantwortung übernehmen

Wir dürfen auch alle die Verantwortung dafür übernehmen, dass wir vorsorgen für Zeiten, die vielleicht noch ein wenig mühsamer werden, wie wir sie momentan erleben. Es wäre nicht fair, jetzt den Kopf in den Sand zu stecken und sich dann auf Andere zu verlassen. Vorräte, Wasser, Kerzen… all dies findet in der kleinsten Wohnung Platz. Wir dürfen davon ausgehen, dass wir dieses noch brauchen werden – aus welchem Grund auch immer. Da gibt es viele mögliche Szenarien. Daher werden wir erwachsen und sorgen für uns, unsere Familien und auch für Freunde vor. Helfen wir Menschen, die selbst nicht vorsorgen können, auch für sich einen kleinen Notfallvorrat anzulegen. Aber machen wir das vernünftig. Kaufen wir nur Dinge, die wir auch verbrauchen. Denn nichts hält ewig. Und es ist auch super, wenn man mal krank ist oder aus anderen Gründen das Haus nicht verlassen kann, wenn man etwas auf Vorrat hat – das man dann natürlich umgehend wieder nachfüllt. Es ist eine Unsitte geworden, dass wir uns so sehr auf die zentralen Versorger verlassen, dass wir alle Verantwortung abgegeben haben.

Tipp 5 – Die Freude dabei im Auge behalten

Es kann unglaublich erfüllend und freudig sein, wenn man merkt, dass man Schritt für Schritt unabhängiger wird. Wenn man sogar die Möglichkeit hat, einen Ofen in seinem Zuhause aufzustellen und abends beim prasselnden Feuer lernt, seine Socken selbst zu stricken oder einen Pullover zu machen. Wir dürfen daran Spaß haben, denn Dinge, die wir selbst hergestellt haben, schwingen völlig anders als Massenware aus der Fabrik, in der Menschen aufs Gröbste ausgebeutet werden. Werden wir wieder kreativ und aktiv. Und tauschen wir uns mit anderen aus. Vielleicht mag man sich einmal pro Woche am Abend treffen und gemeinsam arbeiten.

Tipp 6 – Leben wir wieder vermehrt analog

Es ist schön, wenn man sich regelmäßig physisch trifft und Dinge gemeinsam macht. Treffen, in denen etwas gearbeitet oder erschaffen wird, sind soviel schöner, als wenn man sich “nur” zum Kaffee trifft. Lernen wir voneinander. Arbeiten wir miteinander.

Tipp 7 – Erfahren wir wieder, was echte Qualität ist

Spüren wir wieder die guten selbstgestrickten Socken an den Füßen, hüllen wir uns in selbstgehäkelte Decken, oder stellen wir die Blumen in eine selbstgetöpferte Vase. Lernen wir unseren Händen wieder, dass sie nicht nur an der Tastatur gut sind, sondern noch viel mehr können. Erleben wir die Freude, wenn wir etwas fertiggestellt haben und tauschen wir uns darüber aus. Überlegen wir gemeinsam, was das nächste Projekt sein könnte.

PS: Wer noch Lust hat, am kommenden Samstag in einer wundervollen Gruppe für sich eine Natur-Frequenz-Station zu bauen, der ist hier in Edlach/Rax herzlich willkommen. Es ist noch ein, bis höchstens zwei Plätze frei. Damit tut man etwas für sich selbst und für die Welt, die Naturwesen und die ganze Atmosphäre. Nähere Infos findet Ihr hier: Bauen wir eine Natur-Frequenz-Station

Ich wünsche Euch einen wunderschönen Dienstag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Larisa Koshkina auf Pixabay

4 Kommentare zu „Vorbereitung auf den Herbst – 7 Tipps wie wir uns gut rüsten können

  1. Erstmal willkommen zu Hause von deinem Urlaub, schön dass du wieder gesund zurück bist 🙏
    Dein Beitrag trifft mal wieder den Nagel auf den Kopf in allen Punkten und ich hoffe er erreicht eine Vielzahl an Menschen die sich schon Gedanken gerade darüber machen……
    bis bald liebe Grüße Maria🐞

  2. Danke für diesen inspirierenden Beitrag 💟 Mehr Freude und Kreativität, mehr Aufmerksamkeit und Fürsorge, den Blick auf das lenken, was uns wichtig ist…, ja das brauchen wir ♥️

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