Transformation mag ein zunächst einmal sehr abstrakter Begriff sein, der nichts anderes als einen grundlegenden Wandel benennt. Unsere Welt transformiert sich gerade, die Gesellschaft transformiert sich und wir Menschen, dürfen diese Transformation auch erleben. Wir dürfen loslassen, was uns viele Jahre und Jahrzehnte begleitet hat. Das ist eine grundlegende Voraussetzung um teilzuhaben an dem Neuen, das gerade entsteht. Wenn es dich interessiert, wie du dich auch in eine Transformation begeben kanns, lies hier weiter…

Deine eigene Transformation

Wir wollen alle möglichst bald diese neue, bessere Welt erreichen. Aber diese Welt entsteht nicht von alleine. Sie entsteht durch uns. Und es ist von großer Bedeutung, womit wir uns beschäftigen, worüber wir sprechen und wie wir im Leben stehen. Wir können nicht mit dem alten Mindset in die neue Welt eintauchen. Wir brauchen Inspiration das Neue auch zu denken und natürlich – und das ist am allerwichtigsten – das Neue auch zu leben. Nur so ist eine umfassende Transformation möglich. Wohin dürfen wir uns denn nun transformieren?

Das Essentielle erkennen

Es geht um das Essentielle. Um das, was wir als Seelenplan in uns tragen. Es geht darum, unser Leben essentiell zu leben. Und wenn wir diesen roten Faden aufgreifen, dann führt uns die geistige Welt – Schritt für Schritt. In der neuen Welt dürfen wir noch viel mehr darauf vertrauen, dass die geistige Welt uns immer den nächsten Schritt zeigt und uns in dieser Transformation unterstützt.

Den Geist transformieren

Wir dürfen – Schritt für Schritt – in ein neues Denken kommen. In ein Denken, das viel umfassender ist, das uns beflügelt und das uns in die persönliche Freiheit bringt. In eine Freiheit, in der wir uns gleichzeitig unserer Verantwortung bewusst sind und in der wir als geistige Entitäten wirken. Und in dieser Wirksamkeit als geistige Entitäten werden wir uns unseres großen umfassenden Potentials bewusst. Wir tragen es in die Welt und stellen es zur Verfügung. Das ist das große Geheimnis der Transformation.

Altes loslassen

Um in die persönliche Transformation zu kommen, dürfen wir Altes loslassen. Alles, was nicht mehr passt, darf nach und nach liebevoll verabschiedet werden. Wir müssen nichts weiterführen, das uns unangenehm ist, worin wir das Gefühl haben, nicht im großen Potential zu sein. Alles was eng macht, was ungute Gefühle weckt, was belastet, darf sich nach und nach verabschieden. Das ist ein sehr wichtiger Schritt, denn das Neue entsteht nicht aus dem Bodensatz des Überholten, sondern es entsteht aus dem Potential des Bewährten. Also nicht ein wahlloser Kehraus ist das Thema, sondern ein selektives Ausmisten alter Gewohnheiten, Umstände, Menschen, Tätigkeiten…usw.

Das Wochenende als Me-Time – die Transformation einladen

Wenn du dich angesprochen fühlst, kannst du das Wochenende, das gerade beginnt, dazu verwenden, für dich hinzuspüren, wo du die ersten Schritte gehen möchtest. Was passt nicht mehr zu dir? Das kann im Kleiderschrank anfangen, in der Ernährung, in den Gewohnheiten, in den Beschäftigungen, Tätigkeiten, Freunden…. wo auch immer du das Gefühl hast zu stagnieren, fange an, selektiv auszumisten. Die Transformation beginnt ganz unspektakulär!

Ich wünsche dir ein wunderschönes Wochenende

Ganz liebe Grüße in deinen Samstag

Manou

Weil du es verdienst, dein seelengerechtes Leben zu leben!

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Bild von Wolfgang Eckert auf Pixabay

5 Kommentare zu „Transformation

  1. Liebe Manou
    Ich spüre es sehr fest, dass ich Schritt für Schritt von der geistigen Welt geführt bin. Der Kanal wird immer offener :-). Und auch Botschaften wie deine empfinde ich als Führung aus der geistigen Welt. Ich freue mich, Teil dieser neuen Lebensweise zu sein. Ein gutes Wochenende allen Leser*innen dieses Blogs und natürlich auch dir Manou. Herzliche Grüsse Sybille

  2. Liebe Manou, danke für deine Zeilen! Manche Dinge kann man aber ( im Moment) nicht loslassen. Das Zuhause zb , weil die finanziellen Mittel nicht da sind und man eine gewisse Verantwortung trägt für das Umfeld ( insbesondere meine Eltern) …

      1. Ich spüre, dass ich an einem anderen Ort glücklicher wäre, aber wie gesagt, manche Dinge kann man nicht gleich ändern!

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