Heute das Wichtigste: Die Vision aufbauen und in der geistigen Welt verankern

Nachdem wir uns in den letzten Tagen eher der möglichen dystopischen Entwicklung gewidmet haben, dürfen wir uns auch einmal auf die angenehme Seite begeben und die utopische Variante erschaffen. Dabei muss uns bewusst sein, dass alle unsere Gedanken in der geistigen Welt Realität sind. Sobald wir etwas denken, ist es im Astralen vorhanden. Wenn wir nun viele Menschen sind, die die neue Welt in allen Details denken, so beginnt sie im Geistigen zu entstehen. Und aus diesem Impuls im Geistigen heraus, wird sie sich auch in der physischen Welt manifestieren. Doch dazu braucht es wirklich kraftvolle Gedanken. Je mehr wir über das Gute, Schöne und Wahre nachdenken und schon die ersten Schritte in diese Richtung machen, umso wahrscheinlicher wird es auch entstehen. Dies ist keine Garantie, aber die einzige reale Chance. Wenn wir dann noch mit den geistigen Wesenheiten zusammenarbeiten schaffen wir ein solides Gegengewicht zu denjenigen Mächten, die uns in die Dystopie treiben wollen.

Wie soll die schöne neue Welt denn aussehen?

  • In einer schönen neuen Welt sind die Menschen frei das zu tun, was sie für richtig halten. Da die Menschen dann geläutert sein werden, werden sie aus sich heraus nur das tun, was auch dem Ganzen zuträglich ist. Jeder Mensch wird sich selbst erforschen und seine Interessen und seine Berufung finden. Und er wird genügend Unterstützung finden, diese auch umzusetzen. Die Menschen werden ein freundliches und lebhaftes Interesse aneinander haben und sich hauptsächlich damit beschäftigen, wie sie die Welt immer besser machen können.
  • Wir werden großes Mitgefühl mit allen Wesenheiten entwickeln: Mit Menschen, Tieren, Pflanzen und auch ganz selbstverständlich mit allen Bereichen von Mutter Erde. Wir werden erkennen, dass die Erde ein lebendiges Wesen ist, dass Wasser, Erde, Mineralien, Luft und Feuer ebenfalls wesenhaft sind und wir werden lernen, mit all diesen Wesenheiten zu kommunizieren und die Veränderungen, die wir auf der Erde durchführen nur noch in Absprache mit allen betroffenen Wesenheiten umsetzen.
  • Wir werden großen Respekt vor den Zusammenhängen der Natur entwickeln. Wir werden sehen, welch wunderbares Zusammenspiel stattfindet und wie fragil das Ganze ist. Eingriffe werden nur sehr sanft und so wenig invasiv wie möglich stattfinden. Die derzeitige Agrarindustrie wird sich wieder zu echter Landwirtschaft entwickeln. Wir werden erkennen, welchen unglaublichen Beitrag z.B. Bäume in dem ganzen Gefüge haben und wir werden sehr vorsichtig sein, mit allem, was wir tun.
  • Wir werden eine menschengemäße Medizin haben, die uns lehrt, dass wir in erster Linie darauf schauen, gesund zu bleiben und die im Falle der Krankheit den Menschen in seiner Ganzheit erkennt. Wir werden wieder lernen dürfen, dass wir Gesundheit auf der Ebene der Frequenzen wiedererlangen können, seien es homöopathische Medizin, Radionik, Klänge und Farben, Heilen mit Mineralien und so weiter. Wir werden auch lernen, mit den Wesenheiten der Organe in Kontakt zu kommen und mit ihnen gemeinsam den Organismus gesund erhalten oder wieder heilen.
  • Wir werden endlich all die Möglichkeiten der Technik nur dazu nutzen, uns zu unterstützen. Wir werden Zugang zu all den Errungenschaften wie freier Energie und anderer, bereits vorhandener, Techniken bekommen um die Ressourcen der Erde zu schonen.
  • Wir werden erkennen, dass fossile Materialien wie Erdöl, Gas und Kohle in der Erde ihre Aufgabe haben und wir diese nicht einfach skrupellos plündern dürfen. Und vor allem dürfen wir erkennen, dass die dadurch entstehenden Hohlräume in der Erde sich mit ahrimanischen Wesenheiten füllen, die wiederum keinen guten Einfluss auf die Erdbewohner haben.
  • Wir werden ein solides Wissen darüber haben, welche Interessen mögliche Widersacher verfolgen und werden nach und nach immun werden gegen die Verlockungen, indem wir uns in vollem Bewusstsein der hellen und förderlichen Seite der Welt zuwenden. Wir werden dadurch auch immer weniger angreifbar, sodass die Widersacher eines Tages resigniert die Erde verlassen, weil sie hier keine Möglichkeiten mehr finden.
  • Wir werden erkennen, dass nicht alles Menschen sind, die wie Menschen aussehen. Wir werden hinter die Fassaden der Gesichter blicken und dadurch sofort sehen, wes Geistes Kind unser Gegenüber ist. Wir werden lernen, diesen Invasoren die Stirn zu bieten und sie „mit dem nassen Fetzen“ davonjagen.
  • Wir werden ein Bewusstsein dafür entwickeln, dass es uns nur gut gehen kann, wenn es allen Menschen gut geht. Wir werden nicht mehr dulden, dass wir die Menschen ganzer Länder ausbeuten und ihre billige Arbeitskraft dafür verwenden, dass sie für uns billige Konsumgüter herstellen. Wir werden die Interessen dieser Menschen genauso im Bewusstsein tragen, wie wir unserer Interessen gewahr sind. Wir werden nur noch Dinge kaufen, die in einem fairen Prozess hergestellt wurden. Und wir werden gut überlegen, was wir überhaupt brauchen.
  • Wir werden uns wieder darauf besinnen, dass es besser ist, vier Paar Schuhe zu haben, die liebevoll von Hand hergestellt wurden und zehn oder mehr Jahre halten, als vierzig Paar seelenloser Treter, die auf dem Leid von Menschen in Schwellenländern beruhen. Wir werden auch unsere Kleidung wieder danach auswählen, wie gut und nachhaltig das Material ist und wie sie hergestellt wurde. Wir werden richtiggehend auf der Haut spüren, ob mit unserer Kleidung alles in Ordnung ist.
  • Wir werden Wege finden, den ganzen Plastikmüll zu vermeiden. Wir werden als oberste Priorität die Verträglichkeit mit der Umwelt setzen und dann schauen, welches Material sich am besten eignet. Wir werden in unserem ganzen Konsum – in aller Freiheit – sehr bewusst werden. Dazu brauchen wir keinen, der uns dies vorschreibt, sondern es wird ein tiefes Bedürfnis eines jeden Menschen sein, seinen Teil zu einer guten Welt beizutragen.
  • Wir werden unsere Kinder nicht mehr in einem Schulsystem aus der Kaiserzeit unterrichten, auch nicht in einem preußischen System, das sie zu kleinen willenlosen Soldaten erzieht. Sondern wir werden freie Schulen erschaffen, in denen die Kinder von frühester Kindheit an lernen, sich selbst und ihren individuellen Weg zu finden.
  • Wir werden Kunst wieder als das betrachten, was sie ist: Seelischer Ausdruck und eine Notwendigkeit. Wir werden selbst wieder zu Künstlern werden und die Welt dadurch verschönern. Wir werden unserem tiefen rosenkreuzerischen Auftrag, der Veredelung der Welt, in absoluter Freiheit nachkommen.
  • Wir werden Musik wieder zu dem machen was sie ist: Eine Möglichkeit die Energie der Menschen anzuheben, anstatt die tiefen, animalischen und leider auch satanischen Einflüsse zu nähren.
  • Wir werden erkennen, dass eine Gemeinschaft nur im Rahmen einer sozialen Dreigliederung funktionieren kann – wie Rudolf Steiner das schon vor hundert Jahren beschrieben haben. Wir müssen sehen, dass Politik, Kunst und Bildung und Wirtschaft drei getrennte Bereiche sind, die nicht miteinander verflochten werden dürfen. Freiheit in Kunst und Bildung, Gleichheit in Politik und Recht und Brüderlichkeit im Wirtschaftsleben sind die Themen, mit denen wir uns sukzessive beschäftigen sollten.

Hach, man könnte das noch endlos fortführen. Doch sollen das auch wieder nur Anregungen sein, die Euch die Möglichkeit geben, Eure eigenen Visionen zu erschaffen.

Und wie geht es weiter?

Wenn wir Menschen nun damit beginnen, die schöne neue Welt in unseren Köpfen entstehen zu lassen, sind die nächsten Schritte:

  • Sprechen wir darüber, malen wir uns gemeinsam die wirklich schöne neue Welt aus
  • Beginnen wir schon jetzt damit, das umzusetzen, was uns bereits jetzt möglich ist. Wir müssen auf nichts warten. Wir können jetzt – heute! – damit beginnen!
  • Prüfen wir alles dahingehend, ob es dem Wahren, Guten und Schönen entspricht
  • Arbeiten wir mit Menschen zusammen, die dieses Ziel auch verfolgen
  • Bitten wir aktiv die geistige Welt um Mitarbeit. Dies ist ganz wichtig, denn aufgrund unserers freien Willens wird die geistige Welt nur dann eingreifen, wenn wir sie darum bitten.

Und nicht zuletzt: Morgen Abend um 20.00 Uhr ist wieder Kristall-Mediation zur Erdheilung. Wer Lust hat, dabei zu sein, verwendet entweder den alten Link, oder schreibt mir kurz eine Mail unter manuela@pusker.at Bitte Kristall-Meditation in den Betreff schreiben. Hier sind nähere Infos dazu: Kristall-Meditation zur Erdheilung

In diesem Sinne wünsche ich einen wunderschönen visionären Dienstag

Manou Gardner Medium aka Manuela Pusker

Bild von Darkmoon_Art auf Pixabay

2 Antworten zu „Heute das Wichtigste: Die Vision aufbauen und in der geistigen Welt verankern“

  1. Avatar von coniwues10
    coniwues10

    Ach du schöneheileWelt – das alles möchte ich unbedingt noch erleben! Ich sehe schon, ich muss mindestens 100 werden :-).

    1. Avatar von Manuela Pusker

      Oder wir machen einfach schneller 🙏❤️

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