In welcher Welt wollen wir leben? Der Schwindel fliegt auf!

Derzeit herrscht oftmals das Gefühl, dass wir fremdgesteuert sind, doch dies ist nicht ganz richtig. Wir sind viel mehr selbst in der Lage, unsere Umstände zu bestimmen, als wir im Allgemeinen annehmen. Der Blick auf das große Ganze lässt manchmal vermuten, dass es sowieso egal ist, was wir tun, es gibt größere Mächte, die uns in eine Lage zwingen, in der wir nicht sein möchten. Aber was ist, wenn viele Menschen einfach ihren eigenen Weg gehen und sich nicht in all die Verwicklungen und Verstrickungen einbinden lassen? Doch dazu gehört, sich der Verwicklungen und Verstrickungen erst einmal bewusst zu werden.

Wir dürfen die Manipulation erkennen

Hinter Vielem, was wir in den Nachrichten und allgemein in den Medien vorgesetzt bekommen, steckt der Wunsch, uns zu manipulieren. Nicht einmal diejenigen, die diese Manipulation umsetzen, sind sich dessen immer bewusst. Die meisten davon sind Erfüllungsgehilfen eines Systems, das sich schon vor Jahrhunderten formiert hat. Wenn wir beginnen, diese ganzen Manipulationen zu hinterfragen, wenn wir nicht mehr nur leichtgläubig alles als Tatsache annehmen, was wir vorgesetzt bekommen, können wir sehr rasch erkennen, dass eine bestimmte Richtung erkennbar ist.

Es geht um Kontrolle und darum, das Individuum zu schwächen

Mit gezielter Rhetorik und mit manipulierten Nachrichten geht es darum, den Menschen einzureden, dass es wunderbar ist, wenn sie alles das tun, was der Staat will und vorsetzt. Dass der Staat aber nicht, wie lange Zeit angenommen, zu unserem Vorteil arbeitet, dürfen wir einfach mal als Möglichkeit heranziehen. Wenn wir vor drei Jahren gesagt bekommen hätten, dass wir so heftig in unseren Freiheitsrechten eingeschränkt werden würden, hätten wir das nicht für möglich gehalten. Wir hätten gelacht und uns an die Stirn getippt. Aber mit gezielter Nachrichtenmanipulation wurde ein großer Teil der Menschen sogar soweit gebracht, dass sie nach immer noch mehr Einschränkung geschrieen haben. Menschen wurden dazu gebracht, dass sie es für gut und richtig hielten, dass man sie einsperrt und in ihren Rechten auf das Heftigste beschneidet. Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen.

Der Schwindel fliegt auf

Immer mehr und immer öfter erfahren wir nun selbst aus den sogenannten Mainstream-Medien, dass hinter der ganzen Sache ein perfider Plan steckte und dass wir aufs Gröbste manipuliert wurden. Diktionen und Wortwahlen, die in Windeseile in der ganzen Welt verwendet wurden, waren ein erster Hinweis. Der nächste Hinweis war, dass diejenigen, die eine andere Meinung vertraten, ganz schnell mundtot gemacht wurden, dass Meinungen aufs Gröbste zensiert und Karrieren, Reputationen und Existenzen vernichtet wurden. Und diese kritischen Stimmen kamen nicht etwa von Ufologen oder anderen Randbereichen der Wissenschaft, sondern sie kamen aus dem inneren Kern der wissenschaftlichen Kompetenz. Auch da wurden bereits ein paar Menschen stutzig. Warum durfte keine andere Meinung gelten? Warum konnte man keinen Diskurs zulassen? Warum wurde gezielt mit Angst gearbeitet?

Schon bald waren ein paar kritische Journalisten bereit, Bilddatenbanken zu durchforsten und fanden bereits ganz am Anfang heraus, dass die Menschen mit Katastrophenmeldungen weltweit verrückt gemacht wurden, teilweise mit Bildern von ganz anderen Geschehnissen. Das erste Beispiel war damals Bergamo, wo Bilder vom Schiffsuntergang der Costa Concordia gezeigt wurden. Die Reihen von Särgen, durch die ein Priester schritt und sie segnete, entstanden nicht in der Welle der Infektionskrankheit, sondern sie waren schon Jahre alt, erfüllten aber einen guten Zweck, die Menschen in Angst und Panik zu versetzen.

Und so ging es immer weiter. Man musste ein wenig am Ball bleiben, denn jeder, der etwas Anderes sagte, als das Narrativ vorgab, verschwand sehr schnell von der Bildfläche. Es war nicht leicht, es immer genau zu beobachten. Immerhin hatte man ja auch noch etwas Anderes zu tun.

Die Situation jetzt

Jetzt sind wir bereits an diesem Punkt angelangt, an dem in nahezu allen Ländern die Regelungen gelockert werden, da es immer noch eine große Gruppe von Menschen gibt, die sich einfach nicht unterordnen möchten und dies auch sehr deutlich zeigen. Diese Proteste sind von unglaublich großer Bedeutung, weil dadurch offensichtlich wird, dass nicht nur eine kleine Randgruppe im Widerstand ist, sondern es sind Menschen aus allen politischen und gesellschaftlichen Lagern. Nein, die Menschen im Widerstand sind nicht in erster Linie bildungsferne, rechtspolitische Langzeitarbeitslose, sondern Menschen aus allen Schichten. Wir sind nun kurz davor, dass wir die erste Etappe zugunsten der Freiheit geschafft haben. Die Korruptionen von Politikern, die Manipulation der Medien und die Zensur werden bekannt und selbst im staatlichen Fernsehen und Hörfunk thematisisiert.

Wie geht es weiter?

Die Tatsache, dass die Manipulation jetzt auffliegt und kaum mehr ein System am alten Narrativ festhalten kann, darf uns zunächst einmal aufatmen lassen, doch wir dürfen nicht glauben, dass es damit vorbei ist. Es wird eine Zeit der Erholung geben, die wir alle unbedingt nutzen sollten, aber wir dürfen uns auch wappnen und erkennen, dass wir erst am Anfang stehen. Dieses Mal war das Virus das trojanische Pferd. Was wird es das nächste Mal sein?

Was ist nun für uns zu tun?

Wir dürfen nun damit beginnen, eine neue Bottom-up Bewegung ins Leben zu rufen. Menschen, die gemeinsam damit beginnen, eine völlig neue Art des Lebens zu kreieren. Menschen, die gemeinschaftlich nun damit beginnen, neue Lebensmodelle zu entwerfen und auszuprobieren. Wir dürfen wieder Verantwortung übernehmen, uns nicht mehr nur bequem über die großen Versorger bedienen lassen, sondern dafür sorgen, dass wir alles, was wir zum Leben brauchen, unabhängig von großen Konzernen beziehen zu können. Wir dürfen uns überlegen, was wir selbst können und andere ermutigen, das was sie können, in die Welt zu bringen. Wir dürfen uns über folgende Themen Gedanken machen:

  • eine neue Art der Heilung und neue Gesundheitszentren
  • Lebensmittel anbauen und andere unterstützen, die diese naturgemäß anbauen
  • uns mit Heilpflanzen und anderen Heilmethoden beschäftigen
  • uns über neue Formen der Energie Gedanken machen
  • dafür sorgen, dass wir in allen Bereichen nach und nach autark werden
  • neue Bildungssysteme erstehen lassen
  • neue Berufsfelder entwickeln
  • und vor allen Dingen: Dies alles gemeinsam mit den Wesenheiten aus der geistigen Welt!

Wir dürfen nun damit beginnen, die Welt neu zu denken

Es ist nun an der Zeit, dass wir aus unserer Trance erwachen, die elektronischen Gadgets nur noch dazu verwenden, wozu sie nützlich sind, und uns nicht mehr den ganzen Tag berieseln lassen. Wir dürfen anfangen, wieder selbst zu denken und die Verantwortung für unser Leben, unsere Ernährung, unsere Gesundheit, unsere Bildung wieder in die eigene Hand nehmen. Wir dürfen nun wieder anfangen, uns selbst zu versorgen und dabei gkücklich zu sein. Wir dürfen sinnbefreite Tretmühlen hinter uns lassen und neue Wege finden. Ist das nicht wunderbar? Nur eines dürfen wir nicht: Glauben, dass wir nun aus dem Schneider sind. Wir stehen erst am Anfang des großen Umwälzungsprozesses und all das oben angeführte ist notwendig, damit wir eine gute und lebenswerte Zukunft erschaffen.

In diesem Sinne wünsche ich einen wunderschönen Freitag

Manou Gardner aka Manuela Pusker

Bild von Stefan Keller auf Pixabay

6 Antworten zu „In welcher Welt wollen wir leben? Der Schwindel fliegt auf!“

  1. Avatar von Antonia Braditsch
    Antonia Braditsch

    Liebe Manou,
    wir haben uns bereits vor Monaten aus dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk ausgeklinkt. DANKE für die Empfehlung von Gaia-TV. Hier sind wirklich aufbauende Themen und äußerst interessante Dokus zu finden!
    Liebe Grüße, Antonia

    1. Avatar von Manuela Pusker

      Das freut mich! ❤️🙏😘

    2. Avatar von Renate
      Renate

      Klasse! Super formuliert, zusammengefasst und dargestellt. Diese Darstellung könnte gut als Postwurfsendung in ALLE Briefkästen verteilt werden. Spitze! Danke und liebe Grüße Renate

      1. Avatar von Manuela Pusker

        Dankeschön liebe Renate 😘

  2. Avatar von petrareibenwein

    Ich erinnere mich noch sehr gut an meine Zeit in Deutschland ,in der täglich Mitglieder einer religiösen Vereinigung mit ihrer Zeitschrift und dem Slogan: WACHET AUF ! auf unserem Marktplatz standen. Ich hatte mir nie vorstellen können, dass dieser Slogan für jeden von uns SOOOO wichtig werden könnte. Danke für Deinen Bericht.

    1. Avatar von Manuela Pusker

      Ja, ein guter Vergleich. Dankeschön ❤️

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